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hypersexuelles


Gl****

Empfohlener Beitrag

Vor 24 Minuten , schrieb Anni4real:

Wieviele „Professionen“ hast du denn? 🤔 neulich war es Kommunikation, heute Medizin?
Sorry, aber dass du das immer alles selbst geschrieben hast ist …… gib‘s doch einfach an! Dann gibts garantiert auch mehr Likes... Aber so zu tun, als ob… Du hast oft gute Kommentare (gehabt), aber mittlerweile ist geschätzt jeder 2. von der KI… das merkt man/frau einfach… und nur, weil du zwei Sätze ergänzt hast… Ich find’s einfach schade, da du dich - aus meiner Sicht - einfach selbst unsympathisch machst… das hast du doch echt nicht nötig?!?

Wenn du dich für meinen Familienstammbaum und meinen Werdegang interessierst, dann gerne privat, hehe. Vieles davon ist schon eigenes Wissen oder über Suchmaschinen recherchiert. KI nutze ich, wenn, dann nur zur Überprüfung der grammatikalischen Ausdrucksweise und Optimierung des Textflusses, da ich vorwiegend am Handy schreibe.

Vor 7 Minuten , schrieb Schlitzohr2025:

Also, ich hätte jetzt Bock, zu ficken.

Sexsüchtige Ladies aus der Hauptstadt können mich gerne per PN anschreiben.

Ich bringe einen exquisiten Grauburgunder mit. Der Alkohol tötet nämlich auch alle Bakterien ab wenn ich dich / euch oral befriedige. Besser mal zwei Flaschen, weil ihr ja sexsüchtig seid und ich mich da ein bisschen ins Zeug legen werde.

 

Alkohol kann kurzfristig Hemmungen senken und die sexuelle Lust scheinbar steigern. Bei höherem Konsum oder langfristigem Gebrauch überwiegen jedoch die negativen Effekte. Kurz gesagt: Zu viel Alkohol schadet der sexuellen Gesundheit und Leistungsfähigkeit.

Vor 5 Minuten , schrieb Justcoffe:

Alkohol kann kurzfristig Hemmungen senken und die sexuelle Lust scheinbar steigern. Bei höherem Konsum oder langfristigem Gebrauch überwiegen jedoch die negativen Effekte. Kurz gesagt: Zu viel Alkohol schadet der sexuellen Gesundheit und Leistungsfähigkeit.

Kaffee kann die sexuelle Lust und Funktion potenziell verbessern, da er Energie spendet und die Durchblutung fördert. Dies kann sich positiv auf die Libido, Erektionsfähigkeit und Intensität von Orgasmen auswirken. Allerdings ist ein moderater Konsum wichtig, da zu viel Koffein Nervosität oder Schlafstörungen verursachen kann. Die Wirkung ist individuell unterschiedlich. Weißt bescheid bei mir Name Programm. ️ prost.

Ich kenne Menschen mit einer ausgeprägten sexuellen Lust, die trotzdem sicher durchs Leben gehen, teilweise in verantwortungsvollen Berufen. Also nicht Suchtkrank sind. Wobei sicher auch hier der Grat relativ schmal ist, ähnlich wie bei Alkoholsucht, die ja auch über längere Zeit unter dem Wahrnehmungsradar laufen kann. Von Rauchern, die nach ner halben Stunde das zittern anfangen, rede ich noch gar nicht.

Wann ist man hypersexuell?
häufig wechselnde Sexualpartner. Vernachlässigung der eigenen Gesundheit und anderer Bedürfnisse. keine oder wenig Befriedigung durch sexuelle Handlungen. übermäßige, sehr häufige Masturbation.
Steht alles in Google....
Vor 23 Minuten , schrieb SweetGwendoline:
Wann ist man hypersexuell?
häufig wechselnde Sexualpartner. Vernachlässigung der eigenen Gesundheit und anderer Bedürfnisse. keine oder wenig Befriedigung durch sexuelle Handlungen. übermäßige, sehr häufige Masturbation.
Steht alles in Google....

Gwendoline takes the shine.
.....and stand the ground.

vor 4 Stunden, schrieb Heike0308:

Na der Tipp kommt für alle hier anwesenden um Jahrzehnte zu spät!

 

Die Impfung ist für Mädchen ab 14 erst seit 2014 von der Stiko empfohlen und für Jungen erst seit 2018. Zugelassen wurde der erste Impfstoff m.W. 2006. 

Da die Impfung ja idealerweise vor dem ersten Sexualkontakt erfolgen sollte, ist es für die meisten Personen Ü40 sowieso uninteressant, es sei denn du gehörst zu den wenigen die sich bis dato noch nicht angesteckt haben. Ob du dazu gehörst, kannst du ja ggf. (auf eigene Kosten) testen lassen. 😀

vor 10 Minuten, schrieb IchLiebezuLeben:

Die Impfung ist für Mädchen ab 14 erst seit 2014 von der Stiko empfohlen und für Jungen erst seit 2018. Zugelassen wurde der erste Impfstoff m.W. 2006. 

Da die Impfung ja idealerweise vor dem ersten Sexualkontakt erfolgen sollte, ist es für die meisten Personen Ü40 sowieso uninteressant, es sei denn du gehörst zu den wenigen die sich bis dato noch nicht angesteckt haben. Ob du dazu gehörst, kannst du ja ggf. (auf eigene Kosten) testen lassen. 😀

Und? Absolut sinnfrei….

Mannausduisburg1
Ich weiß gar nicht was das bedeutet
vor 13 Stunden, schrieb Glatze-3959:

Hallo Leute wer kennt Menschen die Unter hypersexuelles leiden?

Wie macht sich die obige Krankheit bemerkbar?

Leiden darunter Nur Frauen?

Oder leiden Darunter auch Kerle?

Was bezeichnet die obige Krankheit genau?

Und wer kennt sie? und deren folgen ?

Ich bin von der Psycholigie ein bisschen genervt. (Klassifikation Psychischer Störungen)

Natürlich werden diese "Krankheiten" festgestellt und aufgeschrieben und klassifiziert. 

Aber alles richtet sich in erster Linie nach der Norm (die Mehrheit der Menschen = über 50%).

Aber nicht alles was abweicht ist "krank".

Ich hatte gestern nur "Hypersexualität" gelesen und dachte mir so "gute Umschreibung und mal nicht direkt 'Sexsucht' und 'Krankheit'. Bis ich heute den Thread las und die Definition bei Google.

"Hyper" heißt ja nur "übersteigert, zu hoch" im Gegensatz zu "Hypo" = "vermindert, zu wenig". Danach habe ich dann auch mal gegoogelt. 

Aber wann ist viel, ZU viel und wenig ZU wenig?

Wann ist es "krank"?

Ich bin auch "esssüchtig". Ich esse schon gerne täglich:) Da geht es aber den meisten Menschen so, also ist es wohl doch keine Sucht mit Behandlungsbedarf.

Wann wird es also "krankhaft"? Zumindest nicht, wenn das irgendjemand diagnostiziert. Menschen sind nunmal generell unterschiedlich und es gibt auch verschiedene Lebensphasen.

Z.B. frisch verliebtes Paar hat 3 Mal am Tag Sex. Zu viel? Vielleicht. Krankhaft eher nicht. 

Nächstes Beispiel. Er will 3 Mal täglich, sie nur 1 Mal die Woche. Ist sie jetzt Hyposexuell (verminderte Lust)?

Ist er hypersexuell? 

Wer muss "behandelt" werden? Wer muss an die Norm angepasst werden? Was ist die Norm?

Man kann es also nicht einzig und allein an der Lust festmachen.

Daher haben alle Klassifikationen psychischer Krankheiten, ein wichtiges Leitsymptom.

Leidensdruck

Das muss auch wieder differenziert werden. Ein Mann der gerne 5 Mal die Woche Sex hätte, aber nur 1 Mal bekommt, leidet eher an dem Mangel und nicht an der übersteigerten Lust.

Problematisch wird es dann, wenn die "Sucht" befriedigt werden muss und man sich dadurch in Gefahr oder finanzielle Nöte begibt.

Z.B. Parkplatzsex, häufiger Prostituierte, weil man nicht (mehr) verzichten kann. 

Das Problem bei der "Krankheit" ist, dass es keine Linderung gibt. Kaum ist der Kick (Sex) vorbei, ist man auf der Suche nach dem nächsten Kick und alle negativen Konsequenzen sind egal! Es hört einfach nicht auf. 

Was zu viel oder zu wenig oder gesund ist, kann NIEMAND für einen anderen Menschen entscheiden! Dazu kommt, dass Psychiater, Psychologen, Ärzte, auch NUR Menschen sind! 

Ein Arzt, der 3 Mal täglich onaniert/masturbiert, wird sicherlich eher das Gleiche Verhalten als "normal" bezeichnen, als jemand, der nur 1 Mal die Woche Lust hat.

Und wenn wir jetzt noch Freude dazu nehmen (den ich absolut nicht ausstehen kann), kann man jedem alles andichten. "Du machst das nur weil ..." - "Ne stimmt nicht'... - "Oh, Abwehrmechanismus = mangelnde Krankheitseinsicht " 

Die Psychologie ist da leider etwas anders, als die physische Medizin. Nase zu = Schnupfen. Fertig 🤣. Klar können das auch nur Begleitsymptome sein, aber es ist nachweisbar! 

Das ist es bei psychiatrischen Diagnosen einfach nicht! Das sieht man nicht auf den ersten Blick!

Davin abgesehen müssen psychische Störungen längerfristig sein und ohne oder mit wenig Ausnahmen.

Wer mal aus Gründen richtig sauer ist und "rumpoltert" hat nicht gleich eine dissoziale Persönlichkeitsstörung. Vielleicht ist diese Person auch aus guten Gründen mal richtig sauer und sonst, privat, die Liebe in Person?!?

Wir wollen aber gerne "diagnostizieren". Alles, was nicht ist, wie wir, ist "krank" und "gestört".

Aber das sind halt doch einfach nur Menschen. Meine Güte, dann will halt jemand mehr Nähe oder mehr Abstand oder mehr Sex, oder weniger Sex. Muss immer alles direkt "krank" und behandlungsbedürftig sein?

Manchmal ja, immer nein :)

Aber warum wollen wir Menschen in Behandlung geben? Was berechtigt uns dazu? Man kann sich ja auch fernhalten. Es sei denn er ist zufällig ein vorbestrafter, narzisstischer Präsident. Dann kann man sich schlecht fernhalten.

Narzissmus ist ein besonderer Fall. Die leiden nicht. Höchstens unter den Anderen die nicht so agieren, wie man das verdient hat!  Unter Narzissten leiden aber die Anderen!

ARD Mediathek "King Trump". Sehr lustig :). Na ja eher traurig.

ER wird immer nur gelobt. Wie toll er doch ist, was er großartiges leistet. Es ist aber leider auch die einzige Möglichkeit. Erst "anbeten", allem zustimmen und dann kann man gaaaaaanz vorsichtig Kritik äußern. Auf "normale" Kritiker würde er nie reagieren. Ganz im Gegenteil! Gerade bei Trump haben schon viele Psychiater auch als Ferndiagnose, die "narzisstische Persönlichkeitsstörung" unterstellt. Offensichtlicher geht es kaum.

Das ist nicht politisch :). Das ist Weltgeschehen und Psychologie :)

Ich würde nie Persönlichkeitsstörungen unterstellen, wenn es nur eine Erzählung im Forum ist. 

"Freund*in verhält sich....". Vielleicht hat sogar der Schreiberling eine Störung und sieht daher Verhalten X als übertrieben an ?!? Wenn, überhaupt kann man sagen "Das von Dir geschilderte Verhalten, zeigt XYZ - Tendenzen." 

Tendenzen!!!! 

Aber, als Leitsymptom gilt immer noch der Leidensdruck. Außer bei Narzissten..

vor 4 Stunden, schrieb Enja781:

Nächstes Beispiel. Er will 3 Mal täglich, sie nur 1 Mal die Woche. Ist sie jetzt Hyposexuell (verminderte Lust)?

Ist er hypersexuell? 

Wer muss "behandelt" werden? Wer muss an die Norm angepasst werden? Was ist die Norm?

Dein Text ist tatsächlich gut aufgebaut. Nur geht es nicht darum, jemanden hobbymäßig zu diagnostizieren. Sondern hier geht es um einen riesen Druck, Sex haben zu

MÜSSEN!

Es geht hier nicht darum, was "normal" ist und was nicht. Es geht um eine ganz klare Definition. Nämlich um einen Druck, den die Betroffenen erleiden. Den Druck Sex haben zu müssen, ohne eine Befriedigung zu haben. Den Drang, sich nach dem Sex den nächsten Sexpartner zu suchen. Hier geht es nicht darum, ob jemand der 3 mal täglich mastubiert "krank" sein muss. Nymphoman bzw hypersexuell ist man, wenn das Leben nur nach dem Sex ausgerichtet wird und das "normale" Leben kaum noch, bis gar nicht mehr, vorhanden ist.

Und da den Narzissmus mit einzubringen ist nicht wirklich optimal. Da Narzistsen sich selbst bestätigt haben wollen und das egal wie und worauf bezogen. Sie wollen angehimmelt werden. Sind selbstverliebt. Also weit entfernt von den Menschen, die an so einen Druck leiden. 

vor 19 Stunden, schrieb Heike0308:

Und? Absolut sinnfrei….

musst du auch nicht verstehen... 

Hypersexxualität oder Sexsucht kann geheilt werden. Es ist mittlerweile eine anerkannte Krankheit. Es gibt dafür Medikamente und eine Therapie.
Wann fängt es an, wann hört es auf.
Wenn ich unkontrolliert alles ficke und trotzdem kaum befriedigt bin, immer schaue, wie bekomme ich den nächsten Schuss. Das Leben konzentriert sich nur noch darauf.

Nur weil ich mehrmals die Woche Sex haben würde wollen, ist das nicht sexuell hyperaktiv. Das ist der normale Trieb.
Anonymes-Mitglied-4

Wenn man sein Lust ausleben kann ist es doch ok

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