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hypersexuelles


Gl****

Empfohlener Beitrag

Anonymes-Mitglied-3
Karl Langenfeld, man bekommt einiges bei Oralverkehr? Zum Beispiel Mundsyphillis haben seltsamerweise viele die mit Gummi ficken, und viele haben davon noch nie gehört. !!!! weil diese Leute glauben, damit wäre alles abgesichert. Statistisch kann man googeln haben die die meisten Geschlechtskrankheiten durch Oralverkehr oder zum Beispiel andere Bakterien, die sie weitergeben ohne zu wissen an Stelle von Leuten, die vielleicht alle sechs Wochen zum Arzt gehen . Ist doch irgendwie aufregend, dass man sich sogar beim Küssen was weg holen kann kann man auch googeln, aber Gummi ist immer wichtig.😉
Vor 4 Minuten , schrieb :
Karl Langenfeld, man bekommt einiges bei Oralverkehr? Zum Beispiel Mundsyphillis haben seltsamerweise viele die mit Gummi ficken, und viele haben davon noch nie gehört. !!!! weil diese Leute glauben, damit wäre alles abgesichert. Statistisch kann man googeln haben die die meisten Geschlechtskrankheiten durch Oralverkehr oder zum Beispiel andere Bakterien, die sie weitergeben ohne zu wissen an Stelle von Leuten, die vielleicht alle sechs Wochen zum Arzt gehen . Ist doch irgendwie aufregend, dass man sich sogar beim Küssen was weg holen kann kann man auch googeln, aber Gummi ist immer wichtig.😉

Beim Oralverkehr können verschiedene sexuell übertragbare Krankheiten (STIs) übertragen werden. Dazu gehören Chlamydien, Gonorrhö, Syphilis, Herpes (HSV 1 und 2), Humane Papillomaviren (HPV) und in seltenen Fällen auch HIV.

Vor 8 Minuten , schrieb :
Karl Langenfeld, man bekommt einiges bei Oralverkehr? Zum Beispiel Mundsyphillis haben seltsamerweise viele die mit Gummi ficken, und viele haben davon noch nie gehört. !!!! weil diese Leute glauben, damit wäre alles abgesichert. Statistisch kann man googeln haben die die meisten Geschlechtskrankheiten durch Oralverkehr oder zum Beispiel andere Bakterien, die sie weitergeben ohne zu wissen an Stelle von Leuten, die vielleicht alle sechs Wochen zum Arzt gehen . Ist doch irgendwie aufregend, dass man sich sogar beim Küssen was weg holen kann kann man auch googeln, aber Gummi ist immer wichtig.😉

Beim Küssen ist das Risiko aber sehr gering.

vor 2 Stunden, schrieb Glatze-3959:

Leiden darunter Nur Frauen?

Nein.

Aber dass einige Männer als Vorliebe "Nymphomanie" im Profil stehen haben, lässt tief blicken. 

Es ist eine schwerwiegende Störung, die man weder bagatellisieren, noch verherrlichen sollte. 

Ich habe bei Poppen oft den Eindruck, dass Hypersexualität eher unter Männern verbreitet wäre.
Geh zum Arzt und lass es dir dort erklären, wenn du ernsthaft an einer Antwort interessiert bist.
Wenn nicht … dann sind die Antworten hier trotzdem nutzlos 🤷🏻‍♀️🤷🏻‍♀️🤷🏻‍♀️
Hypersexuell? Bestimmt mit Suchtgefahr.Aber mal ehrlich? Hier sind viele Kerle einfach nur notgeil, und baggern alles an .Zum totlachen.
Anonymes-Mitglied-4
vor einer Stunde, schrieb Luderwicht:

Hypersexualität ist nicht geschlechtsspezifisch. Das umgangssprachliche Wort ist Sexsucht und geht einher mit einem hohen Leidensdruck.

Wir kennen eine junge Frau mit dieser Störung. Sie ist in Therapie. Ausgelöst wurde die Störung durch Traumatisierung in der Kindheit und Jugend. Die Ursachen sind aber unterschiedlich. Im Grunde handelt es sich um Kompensation, genauso wie bei anderen Zwangsstörungen auch.

Bemerkbar macht es sich bei ihr durch ein extremes Verlangen nach Sex, durchaus auch wahllos, immer öfter und immer heftiger. Sie ist nicht idL, nur mit ihrem Lebenspartner Sex zu haben. Es geschieht manchmal, dass sie durch die Clubs zieht und Typen abschleppt, deren Namen sie nie erfährt, interessiert sie auch nicht! Zwischendurch hat sie Phasen, in denen der Druck nicht sehr stark ist. Aber sobald sie Stress hat (Studium, Kontakt mit der Mutter, ...), wird die Sexsucht wieder stärker.

Es ist eben eine schwere Erkrankung!

Die Folgen sind bei ihr sind Scham, sozialer Rückzug und Schwierigkeiten, Paarbeziehungen aufrecht zu halten oder erst einzugehen.

Danke das es auch hier Menschen gibt die auf das Thema Spitzel Eingehen, weil ich denke der User hat sich bei der Frage Stellung schon was Gedacht

Vor 9 Minuten , schrieb Lustzuerleben:
Hypersexuell? Bestimmt mit Suchtgefahr.Aber mal ehrlich? Hier sind viele Kerle einfach nur notgeil, und baggern alles an .Zum totlachen.

Es ist wichtig, Hypersexualität (oft als Sexsucht bezeichnet) und eine hohe Libido klar voneinander abzugrenzen. Der entscheidende Unterschied liegt also im Kontrollverlust und dem daraus resultierenden Leid. Eine hohe Libido ist gesund; Hypersexualität ist eine Störung, die professionelle Hilfe erfordert.

Vor 39 Minuten , schrieb Speciesll:

Beim Küssen ist das Risiko aber sehr gering.

Dein Mund beherbergt Milliarden von Bakterien, verteilt auf über 700 verschiedene Arten. Im Speichel sind es bis zu 750 Millionen pro Milliliter. Die meisten davon sind normal und wichtig für deine Mundgesundheit. *Küsschen* 😘😅

vor 58 Minuten, schrieb maybe_cgn:

 
Viel schlimmer: Bei Frauen können Humane Papillomviren zu Gebährmutterhalskrebs führen.

Sinnvoll wäre also ein Impfung vor dem ersten GV.

So lange Impfungen schlecht geredet werden, macht dein guter Hinweis leider nicht viel Sinn.

P.S. Kann ich mir jetzt nicht verkneifen. Das Eigentor, (Rechtschreibung), das du mit deinem Kommentar geschossen hast, das ist dir wohl entgangen? :smiley:

Vor 17 Minuten , schrieb :

Danke das es auch hier Menschen gibt die auf das Thema Spitzel Eingehen, weil ich denke der User hat sich bei der Frage Stellung schon was Gedacht

Naja so wie du es darstellen tust, ermitteln von solchen menschen um seine geilheit an deren Leid zu fröhnen?

vor 45 Minuten, schrieb EinhornsGlück:

Ich habe bei Poppen oft den Eindruck, dass Hypersexualität eher unter Männern verbreitet wäre.

Nee, die meisten sind einfach nur notgeil, das hat nichts mit Sexsucht zu tun :clapping:

(bearbeitet)

Hyper-Sexualität bzw. Sexsucht ist kein Zuckerschlecken,, sondern eine ernsthafte Erkrankung mit Leidensdruck und Suchtverhalten.


Man vernachlässigt alles, einzig und alleine der Sex zählt ) ist der einzige Lebensinhalt/Lebensmittelpunkt.


Bei dieser Erkrankung hilft nur professionelle Hilfe.


Eine Frau, die früher mal davon betroffen war, hat mir geschildert, dass die die vielen Partner nach z.B. einen Jahr gar nicht mehr kannte, visuell unterscheiden konnte.

Sie konnte sich an den Mann nicht mehr erinnern.

Er musste  aber sexuell  etwas mit ihr gehabt haben, da er ihre Wohnung perfekt beschreiben konnte.

Das fand' sie im Nachhinein extrem erschreckend und krass.
 

bearbeitet von SensualMarc
vor 1 Stunde, schrieb maybe_cgn:

Viel schlimmer: Bei Frauen können Humane Papillomviren zu Gebährmutterhalskrebs führen.

Sinnvoll wäre also ein Impfung vor dem ersten GV.

Deinen eigenen Äußerungen nach zu schließen, bist Du selbst hypersexuell!

Krankheit ist es doch immer nur, wenn ein Leidensdruck da ist, oder?

Wenn man wegen zu viel Pornos gucken sein Leben /Job nicht mehr auf die Reihe bekommt. 

Gibt viele Menschen, die in allen möglichen Dingen "hyper" sein. Das ist aber noch keine Sucht/Krankheit.

Wird im Buch "unwiderstehlich" von Adam Alter beschrieben.

Die Verfügbarkeit von Pornos fördert das eben. Und da es immer verfügbar ist, kommt Mann da nicht mehr raus. 

vor 3 Stunden, schrieb Glatze-3959:

Hallo Leute wer kennt Menschen die Unter hypersexuelles leiden?

Wie macht sich die obige Krankheit bemerkbar?

Leiden darunter Nur Frauen?

Oder leiden Darunter auch Kerle?

Was bezeichnet die obige Krankheit genau?

Und wer kennt sie? und deren folgen ?

Wie kommst Du auf die seltsame Idee, dass Hypersexualität ein Frauenproblem wäre? Ich denke, das betrifft deutlich öfter Männer.

Vor 2 Stunden, schrieb Justcoffe:

Beim Oralverkehr können verschiedene sexuell übertragbare Krankheiten (STIs) übertragen werden. Dazu gehören Chlamydien, Gonorrhö, Syphilis, Herpes (HSV 1 und 2), Humane Papillomaviren (HPV) und in seltenen Fällen auch HIV.

Ich hab auch mal die KI gefragt 🤓😉 Allerdings mit Angabe der entsprechenden Studien dazu, darf gern jede:r nachlesen ☺️:
„Übertragbare STIs beim Oralverkehr (ohne Kondom)
.
(Wahrscheinlichkeit pro Akt, ohne Kondom)
1. Chlamydien
• Fellatio (Mund→Penis): ca. 2,6–3,7 % pro Akt
• Cunnilingus (Mund→Vagina): 0–5 %
• Penis→Rachen: 5,6–15,6 %
• Vagina→Rachen: bis 40 % 
2. Gonorrhoe
• Fellatio: ca. 2,3 % pro Akt
• Cunnilingus: 0–5 %
• Rachen→Penis/Vagina: 23–42 % (max. ~40 %) ()
3. Syphilis
• In beide Richtungen: ca. 10–30 % pro Akt; kumulativ bis 60 % bei wiederholtem Akt 
4. Herpes (HSV-1/2)
• Bei Symptomen (z. B. Bläschen): ~20,1 %
• Ohne Symptome: ~10,2 %
• (mit Kondom/Dental Dam: ~10 % bzw. 5 %) 
5. HPV
• Übertragbar via Oralverkehr; genaue Akt-Raten selten, aber Hautkontakt reicht. Risiko für Mund-Rachen-Krebs steigt deutlich bei > 6 Partnern (von ~0,013 % auf ~0,11 %) 
6. HIV
• Sehr niedrig, aber nicht Null:
• Rezeptiver Oralverkehr: 0–0,04 % (≈ 1:2.500)
• Insertiver: 0–0,005 %  
7. Hepatitis B
• Geringes Risiko beim Oralverkehr, aber übertragbar, besonders über Sperma/Blutkontakt (keine genauen Zahlen beim Oralverkehr) 
8. Hepatitis A & C
• A: potenziell über Anilingus (~1 %)
• C: unklar, vermutlich sehr niedrig  

⚠️ Fazit & Empfehlungen
• Höchstes Risiko: Gonorrhoe, Syphilis, Herpes
• Mittleres Risiko: Chlamydien
• Niedriges Risiko: HIV, Hepatitis
• HPV: schwer zu quantifizieren, aber belegt mit langfristigem Krebsrisiko
.
Schutzmaßnahmen:
• Kondome oder Dental Dams deutlich wirksam – senken das Risiko bei Herpes z. B. um ca. 50 %
• Regelmäßige STI-Tests & offene Kommunikation mit Partner:innen sind essenziell.

Studien/Quellen:
• STD Risk beim Oralverkehr – Wahrscheinlichkeiten Chlamydien, Gonorrhoe, Herpes, Syphilis, HIV etc. – stdcenterny   
• HIV-Risiko oral: 0–0,04 % pro Akt – aidsmap & Wikipedia 
• Syphilis-Infektiosität bei Oralverkehr 10–30 %, Reservoir Rachen – Wikipedia ()
• HPV & Mundhöhlenkrebs – ca. 0,11 % ab 6 Partnern – Deutsch Wikipedia “

Vor 1 Stunde, schrieb Justcoffe:

Dein Mund beherbergt Milliarden von Bakterien, verteilt auf über 700 verschiedene Arten. Im Speichel sind es bis zu 750 Millionen pro Milliliter. Die meisten davon sind normal und wichtig für deine Mundgesundheit. *Küsschen* 😘😅

Ja da sagst du mir nichts neues!

Und da ich zum Thema selbst keine Erfahrungen einfließen lassen kann, allerdings Zahlen, Daten, Fakten mag… ebenfalls von der KI zusammengefasst:
„Hypersexualität und Sexsucht – Unterschiede und wer betroffen ist
.
Das Thema Hypersexualität bzw. Sexsucht (in der Fachsprache „Compulsive Sexual Behavior Disorder“, kurz CSBD) wird in der Öffentlichkeit oft missverstanden. Wichtig ist: Nicht jede*r mit starkem sexuellem Verlangen ist automatisch süchtig. Entscheidend ist, ob das Verhalten zwanghaft wird und zu Leidensdruck oder negativen Konsequenzen führt.
.
📊 Zur Häufigkeit:
Laut verschiedenen Studien zeigen etwa 3–6 % der Erwachsenen Symptome, die auf eine Sexsucht hindeuten (u. a. Kafka & Hennen, 2002; Carnes et al., 2012). Der Anteil ist bei Männern deutlich höher:
• In the***utischen Einrichtungen oder Selbsthilfegruppen machen Männer ca. 80–90 % der Betroffenen aus.
• Frauen sind seltener vertreten, was aber nicht unbedingt heißt, dass sie weniger betroffen sind – vielmehr könnte es an gesellschaftlicher Stigmatisierung, Scham oder unterdiagnostizierten Fällen liegen (Reid et al., 2012).
.
📚 Quellen & Studien:
• WHO (2018): Anerkennung von CSBD in der ICD-11 als Impulskontrollstörung.
• Kafka, M. P., & Hennen, J. (2002): „Hypersexual desire in males: Are males with paraphilias different from males with nonparaphilic hypersexuality?“
• Carnes, P. J., Green, B. A., & Carnes, S. (2012): „The Same Yet Different: Refocusing the Sexual Addiction Screening Test (SAST) to Reflect Orientation and Gender“.
• Reid, R. C. et al. (2012): Gender differences in emotional dysregulation, impulsivity, and sexual compulsivity.
.
📌 Fazit:
Sexsucht betrifft nicht nur Männer, aber die Forschung zeigt, dass sie deutlich häufiger diagnostiziert und behandelt werden. Bei Frauen könnten soziale Normen und unterschiedliche Ausdrucksformen eine Rolle spielen, warum sie seltener in den Statistiken auftauchen.“
Vor 42 Minuten , schrieb Auster:

Krankheit ist es doch immer nur, wenn ein Leidensdruck da ist, oder?

Wenn man wegen zu viel Pornos gucken sein Leben /Job nicht mehr auf die Reihe bekommt. 

Gibt viele Menschen, die in allen möglichen Dingen "hyper" sein. Das ist aber noch keine Sucht/Krankheit.

Wird im Buch "unwiderstehlich" von Adam Alter beschrieben.

Die Verfügbarkeit von Pornos fördert das eben. Und da es immer verfügbar ist, kommt Mann da nicht mehr raus. 

Ja Pornografie ist mittlerweile verfügbarer, aber er Mittel zum Zweck "Kopfkino" und genau krankhaft nur bei Leidensdruck, Rest ist er sehr ausgeprägte Libido. Ich zum Beispiel habe auch eine sehr starke Libido, mehrfach täglich eine Erektion nach dem Motto der kleine Mann sagt ja aber der Rest sagt nein. Ist für mich ein Fluch und Segen. Fluch: gefühlt täglich über den Tag mit einer Erektionen rum zu laufen ist unangenehm und je nachdem sollte jemanden das auffallen oder in einer Partnerschaft etc. kommst in die Schublade "Notgeil"
Segen: kann jederzeit 🤷‍♂️

Vor 14 Minuten , schrieb Anni4real:

Ich hab auch mal die KI gefragt 🤓😉 Allerdings mit Angabe der entsprechenden Studien dazu, darf gern jede:r nachlesen ☺️:
„Übertragbare STIs beim Oralverkehr (ohne Kondom)
.
(Wahrscheinlichkeit pro Akt, ohne Kondom)
1. Chlamydien
• Fellatio (Mund→Penis): ca. 2,6–3,7 % pro Akt
• Cunnilingus (Mund→Vagina): 0–5 %
• Penis→Rachen: 5,6–15,6 %
• Vagina→Rachen: bis 40 % 
2. Gonorrhoe
• Fellatio: ca. 2,3 % pro Akt
• Cunnilingus: 0–5 %
• Rachen→Penis/Vagina: 23–42 % (max. ~40 %) ()
3. Syphilis
• In beide Richtungen: ca. 10–30 % pro Akt; kumulativ bis 60 % bei wiederholtem Akt 
4. Herpes (HSV-1/2)
• Bei Symptomen (z. B. Bläschen): ~20,1 %
• Ohne Symptome: ~10,2 %
• (mit Kondom/Dental Dam: ~10 % bzw. 5 %) 
5. HPV
• Übertragbar via Oralverkehr; genaue Akt-Raten selten, aber Hautkontakt reicht. Risiko für Mund-Rachen-Krebs steigt deutlich bei > 6 Partnern (von ~0,013 % auf ~0,11 %) 
6. HIV
• Sehr niedrig, aber nicht Null:
• Rezeptiver Oralverkehr: 0–0,04 % (≈ 1:2.500)
• Insertiver: 0–0,005 %  
7. Hepatitis B
• Geringes Risiko beim Oralverkehr, aber übertragbar, besonders über Sperma/Blutkontakt (keine genauen Zahlen beim Oralverkehr) 
8. Hepatitis A & C
• A: potenziell über Anilingus (~1 %)
• C: unklar, vermutlich sehr niedrig  

⚠️ Fazit & Empfehlungen
• Höchstes Risiko: Gonorrhoe, Syphilis, Herpes
• Mittleres Risiko: Chlamydien
• Niedriges Risiko: HIV, Hepatitis
• HPV: schwer zu quantifizieren, aber belegt mit langfristigem Krebsrisiko
.
Schutzmaßnahmen:
• Kondome oder Dental Dams deutlich wirksam – senken das Risiko bei Herpes z. B. um ca. 50 %
• Regelmäßige STI-Tests & offene Kommunikation mit Partner:innen sind essenziell.

Studien/Quellen:
• STD Risk beim Oralverkehr – Wahrscheinlichkeiten Chlamydien, Gonorrhoe, Herpes, Syphilis, HIV etc. – stdcenterny   
• HIV-Risiko oral: 0–0,04 % pro Akt – aidsmap & Wikipedia 
• Syphilis-Infektiosität bei Oralverkehr 10–30 %, Reservoir Rachen – Wikipedia ()
• HPV & Mundhöhlenkrebs – ca. 0,11 % ab 6 Partnern – Deutsch Wikipedia “

Na nix Ki, alter Herr ist Doktor. Das traurige daran ist dass er permanent mit seinem Medizin Wissen predigt.

Vor 5 Minuten , schrieb Justcoffe:

Na nix Ki, alter Herr ist Doktor. Das traurige daran ist dass er permanent mit seinem Medizin Wissen predigt.

Wieviele „Professionen“ hast du denn? 🤔 neulich war es Kommunikation, heute Medizin?
Sorry, aber dass du das immer alles selbst geschrieben hast ist …… gib‘s doch einfach an! Dann gibts garantiert auch mehr Likes... Aber so zu tun, als ob… Du hast oft gute Kommentare (gehabt), aber mittlerweile ist geschätzt jeder 2. von der KI… das merkt man/frau einfach… und nur, weil du zwei Sätze ergänzt hast… Ich find’s einfach schade, da du dich - aus meiner Sicht - einfach selbst unsympathisch machst… das hast du doch echt nicht nötig?!?

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Ist wie meistens im Leben, die Dosis macht das Gift.
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