Ich betrüge meine Frau ständig, liebe sie aber sehr , kann das gut trennen.
Haben seid vielen Jahren kein Sex mehr , nur deswegen mache ich das , brauche es .
Ich kann sehr gut Sex uns Liebe unterscheiden.
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Ich halte die Ehe für ein Konzept das absolut nicht mehr dem Zeitgeist entspricht. Es wird Zeit sich neue Regelungen zu überlegen, die das Wohl eventuell vorhandener Kinder schützen und den Beteiligten ihre Eigenverantwortung und ihre persönliche Freiheit lassen. Ich sehe auch keinen Grund, dass diese temporären "Partnerschaften" immer nur aus nur zwei Individuen, egal welchen Geschlechts, bestehen sollten.
Ich betrüge meine Frau ständig, liebe sie aber sehr , kann das gut trennen.
Haben seid vielen Jahren kein Sex mehr , nur deswegen mache ich das , brauche es .
Ich kann sehr gut Sex uns Liebe unterscheiden.
Du kannst das trennen und für dich ist Sex und Liebe ein Unterschied. Soweit so gut.
Was ich nicht verstehe...
Wie passt die starke Liebe mit dem Belügen des "Lebensmenschen" zusammen?
Warum nimmt man dem geliebten Menschen die Entscheidung ab, ob er mit sowas umgehen kann oder nicht?
Warum lügt man auf der Suche nach Sex auch noch andere Menschen an, indem man einfach seine Partnerschaft verschweigt?
Bequemlichkeit? Angst vor Konsequenzen? Keinen Arsch in der Hose?
Ich kann einfach nicht verstehen, was nach so vielen gemeinsamen Jahren „quer sitzt“, dass das Geld (bei vielen, nicht allen) auf einmal soooo auf die Goldwaage gelegt wird…..
Geld spielt vor allem bei arbeitenden Menschen im Zeitalter von Bürgergeld eine immer größere Rolle.
In vielen Fällen sind es wohl immer die vielen Kleinigkeiten, die über die Jahre hinweg mehr oder weniger unbemerkt zu einem großen Ganzen mutieren, und dann zum Knall führen.
In der Regel heiratet ja man nicht unüberlegt, sondern weil man eben starke Gefühle zueinander hat, den jeweils anderen als dauerhafter Partner an seiner sieht.
Es ist in meinen Augen keine Schande oder ein Makel, eine Ehe zu beenden, wenn sehr starke
strukturelle Probleme bestehen, die sich nicht mehr ändern lassen.
Jeder Mensch verändert sich schließlich im Laufe seines Lebens.
Wenn es da dann keine Gemeinsamkeiten, keinen gemeinsamen Weg mehr gibt, der Partner sich stark verändert (Stichwort: andere Sicht auf's Leben Sucht, starke psychische Probleme, Extremismus usw ) ist es doch besser sich zu trennen.
Wenn es nicht mehr möglich ist, einen gemeinsamen Nenner zu finden.
Ich denke kein Mensch gibt im Allgemeinen gern', locker leichtfertig eine (längere) Ehe auf.
Viele probieren es aus eigener oder mit Hilfe von professionellee Hilfe zu schaffen.
Es klappt halt nicht immer.
Man muss sich immer, so finde ich zumindest auch bei einer Trennung an die schönen Dinge der (vergangenen) Partnerschaft erinnern. (außer natürlich bei Extremfällen wie häusliche Gewalt usw)
Wenn das beide tun bzw. können, kann man sich auch mit guten Gefühl trennen.
Eine sachlichere Trennung ohne Missgunst, Ärger, nervlichen Belastungen ist dann eher möglich.
Die Ehe bietet nichts was nicht auch ohne sie geregelt werden kann, außer den Rentenansprüchen. Zusätzlich muss man sich bei der Trennung ohne Ehe nicht um sein Vermögen fürchten, vor allem wenn die Beiträge dazu ungleich verteilt sind. . Und worauf wir uns da bei der Rente freuen dürfen, ist unlängst bekannt. Heiraten ist obsolet. Und ich würde jedem davon tunlichst abraten. Heirat ist ein Zwang, Verantwortung bedingt keine Ehe. Sondern die richtigen Menschen.
Andererseits frage ich mich - Werden die Ehen oder Partnerschaften heute zu schnell aufgegeben? Wird "rein ins Leben" mit Flucht vor Verantwortung verwechselt?
Bei mir keineswegs - aber nach 20jähriger Ehe und noch längerer monogamen Beziehung, mittlerweile erwachsenen Nachkömmlingen, war es der Beginn einer Neuen Zeit - als ich beschloss unabhängiger Wieder-Single zu bleiben - der Anfang einer nunmehr 20jährigen Epoche mit allen Unglaublichkeiten, die ich zuvor so noch nie erlebte - läuft 🍀
Eine Freundin ist von ihrem Mann über Jahre hinweg extrem vernachlässigt worden. Irgendwann kam sie an den Punkt, wo sie ihre Bedürfnisse anderweitig gestillt hat und stillen hat lassen.
Inzwischen ist sie getrennt und kümmert sich primär darum, dass sie glücklich ist.
Eine andere Freundin war ebenfalls mehrere Jahre verheiratet und sie haben sich auseinander gelebt. Durch eine Affäre ist sie darauf gekommen was ihr fehlt und was sie braucht, hat kurz darauf jemanden kennengelernt, dee ihr genau das gibt. Inzwischen sind sie seit mehreren Jahren glücklich verheiratet.
Warum muss alles in unseren doch recht kurzem Dasein legalisiert, begründet, auseinander genommen und von anderen Menschen dokumentiert und kommentiert werden.
Kann denn kein Mensch mehr etwas mit sich ausmachen ohne die Absolution oder die Verurteilung von und durch seine Mitmenschen ?
Wie kaputt sind wir eigentlich, muss ich immer meine Lebensumstände, Krankheiten, Befindlichkeiten mit jedem teilen?
Brauche ich eine zweite Meinung zu meinem Entschluss oder der Erkenntnis, etwas ändern zu wollen/müssen, damit es nur mir gut geht ?
Ich will egoistisch sein ! Rücksichtslos wenn's um mich geht !
Dann geht es nur um mich und mein Leben.
Kein Mensch hat darin etwas durcheinander zu bringen .
Und die Meinung anderer geht mich gar nichts an.
Empfohlener Beitrag
Ha****
Haben seid vielen Jahren kein Sex mehr , nur deswegen mache ich das , brauche es .
Ich kann sehr gut Sex uns Liebe unterscheiden.
Ra****
Ich halte die Ehe für ein Konzept das absolut nicht mehr dem Zeitgeist entspricht. Es wird Zeit sich neue Regelungen zu überlegen, die das Wohl eventuell vorhandener Kinder schützen und den Beteiligten ihre Eigenverantwortung und ihre persönliche Freiheit lassen. Ich sehe auch keinen Grund, dass diese temporären "Partnerschaften" immer nur aus nur zwei Individuen, egal welchen Geschlechts, bestehen sollten.
En****
Du kannst das trennen und für dich ist Sex und Liebe ein Unterschied. Soweit so gut.
Was ich nicht verstehe ...
Wie passt die starke Liebe mit dem Belügen des "Lebensmenschen" zusammen?
Warum nimmt man dem geliebten Menschen die Entscheidung ab, ob er mit sowas umgehen kann oder nicht?
Warum lügt man auf der Suche nach Sex auch noch andere Menschen an, indem man einfach seine Partnerschaft verschweigt?
Bequemlichkeit? Angst vor Konsequenzen? Keinen Arsch in der Hose?
Ti****
Was ist das für eine Aussage?
Wenn ich jemandem liebe, missbrauche ich dessen Vertrauen nicht.
Das schließt sich aus.
Es wäre etwas anderes, wenn es mit ihrer Zustimmung geschieht, aber dann wäre es auch kein Betrug und Vetrauensmissbrauch.
Ob man Sex und Liebe trennen kann, hat damit nichts zu tun.
Anonymes-Mitglied-6
rainbow_1954
Geld spielt vor allem bei arbeitenden Menschen im Zeitalter von Bürgergeld eine immer größere Rolle.
In vielen Fällen sind es wohl immer die vielen Kleinigkeiten, die über die Jahre hinweg mehr oder weniger unbemerkt zu einem großen Ganzen mutieren, und dann zum Knall führen.
bearbeitet von rainbow_1954Se****
In der Regel heiratet ja man nicht unüberlegt, sondern weil man eben starke Gefühle zueinander hat, den jeweils anderen als dauerhafter Partner an seiner sieht.
Es ist in meinen Augen keine Schande oder ein Makel, eine Ehe zu beenden, wenn sehr starke
strukturelle Probleme bestehen, die sich nicht mehr ändern lassen.
Jeder Mensch verändert sich schließlich im Laufe seines Lebens.
Wenn es da dann keine Gemeinsamkeiten, keinen gemeinsamen Weg mehr gibt, der Partner sich stark verändert (Stichwort: andere Sicht auf's Leben Sucht, starke psychische Probleme, Extremismus usw ) ist es doch besser sich zu trennen.
Wenn es nicht mehr möglich ist, einen gemeinsamen Nenner zu finden.
Ich denke kein Mensch gibt im Allgemeinen gern', locker leichtfertig eine (längere) Ehe auf.
Viele probieren es aus eigener oder mit Hilfe von professionellee Hilfe zu schaffen.
Es klappt halt nicht immer.
Man muss sich immer, so finde ich zumindest auch bei einer Trennung an die schönen Dinge der (vergangenen) Partnerschaft erinnern. (außer natürlich bei Extremfällen wie häusliche Gewalt usw)
Wenn das beide tun bzw. können, kann man sich auch mit guten Gefühl trennen.
Eine sachlichere Trennung ohne Missgunst, Ärger, nervlichen Belastungen ist dann eher möglich.
Bl****
Wi****
Ich habe nach 27 Jahren Beziehung geheiratet, geändert hat sich nichts
Ich war mir aber auch so sicher den Richtigen gefunden zu haben, ich hätte alles darauf verwettet das es auf Dauer bestand hat
Und Feiheit aufgegeben weil man eine Beziehung eingeht?
Das ist Unsinn
Dann ist man mit dem falschen Partner zusammen, denn die gemeinsame Freiheit erleben zu dürfen ist doppelt schön
Sp****
Bei mir keineswegs - aber nach 20jähriger Ehe und noch längerer monogamen Beziehung, mittlerweile erwachsenen Nachkömmlingen, war es der Beginn einer Neuen Zeit - als ich beschloss unabhängiger Wieder-Single zu bleiben - der Anfang einer nunmehr 20jährigen Epoche mit allen Unglaublichkeiten, die ich zuvor so noch nie erlebte - läuft 🍀
bearbeitet von Spicy_Mi****
Inzwischen ist sie getrennt und kümmert sich primär darum, dass sie glücklich ist.
Eine andere Freundin war ebenfalls mehrere Jahre verheiratet und sie haben sich auseinander gelebt. Durch eine Affäre ist sie darauf gekommen was ihr fehlt und was sie braucht, hat kurz darauf jemanden kennengelernt, dee ihr genau das gibt. Inzwischen sind sie seit mehreren Jahren glücklich verheiratet.
En****
Für DICH! Für andere nicht.
Bl****
Nein, wenn ich rechtlich verpflichtet werde bin ich dazu gezwungen.
Ig****
Kann denn kein Mensch mehr etwas mit sich ausmachen ohne die Absolution oder die Verurteilung von und durch seine Mitmenschen ?
Wie kaputt sind wir eigentlich, muss ich immer meine Lebensumstände, Krankheiten, Befindlichkeiten mit jedem teilen?
Brauche ich eine zweite Meinung zu meinem Entschluss oder der Erkenntnis, etwas ändern zu wollen/müssen, damit es nur mir gut geht ?
Ich will egoistisch sein ! Rücksichtslos wenn's um mich geht !
Dann geht es nur um mich und mein Leben.
Kein Mensch hat darin etwas durcheinander zu bringen .
Und die Meinung anderer geht mich gar nichts an.
Ha****
rainbow_1954
Es muss nicht so sein.
Aber es kann so sein.
Hängt halt immer davon ab, wie die Beteiligten miteinander umgehen.
En****
Wer genau zwingt einen denn zur Heirat?