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"Raus aus der Ehe und rein ins Leben" - Ein mutiger Neuanfang, oder egoistische Flucht?


Empfohlener Beitrag

vor 17 Minuten, schrieb Silberzunge:

Von Freundschaften profitiert man aber nicht unbedingt und ist dennoch befreundet. Das halte ich für zu kurz gegriffen und etwas überspitzt pauschalisiert.

Wenn man das Wort profitieren nur mit materiellen Werten gleichsetzt, hast du natürlich Recht.

Doch es gibt auch noch eine andere Ebene, die genauso wichtig, wenn nicht sogar wichtiger ist.

vor einer Stunde, schrieb Beratungsmuster:

Ich denke schon. Wer hat schon Bock auf Konflikte, die in jeder Beziehung auftreten können.

Nicht umsonst steigt die Zahl der Singlehaushalte an. Ob diese Singles mit ihrer Freiheit immer glücklich sind, ist sicherlich vom Alter, dem vorhandenen Freundeskreis, der eigenen Gesundheit etc. abhängig.

Kinder sind kein Grund sich nicht zu trennen.

Das meinte ich nicht, sondern sich zu erklären. Trotz Kinder immer trennen, die merken es zu erst das was nicht stimmt 

Luderwicht
MMn geht das niemanden außerhalb der Beziehung etwas an!
Jeder, der sich trennt, hat seine Gründe, die von Außen nicht zwingend nachvollziehbar sind, aber auch nicht sein müssen!
Als ich vor 27 Jahren meinen Ex-Mann verlassen habe, konnten viele Außenstehende das nicht verstehen, da er nicht fremdgegangen ist, zuverlässig arbeiten ging und die Kinder gut behandelt hat. Es haben Nachbarn die Straßenseite gewechselt, mir wollten Bekannte Erklärungen abringen!
Bis auf eine Nachbarin hat sich niemand für die echten Gründe oder für meine Situation interessiert!
Man kann es von außen nicht beurteilen! 🤨🤷‍♀️
Hab ich gerade erst durchgezogen. Für mich ist es gewonnene Lebensqualität. Dafür verzichte ich aufs Haus. Aber mein innere Frieden ist mir wichtiger als materielle Dinge.

Der romantische Teil in mir würde sich auch wünschen, dass man mit seinem Partner ein Leben lang glücklich und zufrieden ist. Die Realität sieht aber nunmal anders aus. Manchmal kommt eben das Leben dazwischen und man verändert sich oder entwickelt sich weiter. 
Wenn es dann nun mal aus welchen Gründen auch immer nicht mehr passt finde ich eine Trennung angebracht. Ich habe liebe keine Beziehung/Ehe als dass ich in einer unglücklichen festhänge. Nicht alles lässt sich mit Gesprächen und Beziehungsarbeit kitten. Manchmal passt es einfach nicht mehr…

Vor 4 Stunden, schrieb Stormbringer90:
In der heutigen Zeit macht eine Ehe als Mann aus meiner Sicht absolut keinen Sinn mehr. Das ist ein Deal bei dem du als Mann langfristig verlierst und am Ende sowieso wieder single sein wirst und wenn man Kinder hat, diese dann nicht mehr, oder nur alle zwei Wochenenden sehen darf. Das tut diesen Kinder bestimmt sehr gut. Wirklich ganz tolle Idee. 👍 Wenn man jetzt 80er Jahrgang oder älter ist, dann kann das mit der richtigen Frau vielleicht noch funktionieren, aber die Realität spricht da nunmal eine ganz andere Sprache. Es funktioniert schlicht und einfach nicht mehr, da unsere Gesellschaft eine ganz andere ist als vor 40 Jahren. Wenn sich eine Frau scheiden lässt wird sie faktisch dafür belohnt. Im Regelfall bekommt sie alles, das Haus, das Auto und die Kinder. Du als Mann darfst das dann aber trotzdem alles weiter bezahlen. Und ja auch eine gut aufgesetzter Ehevertrag kann leicht umgangen werden. Eine Ehe ist also ganz weit weg von echter Liebe und Romantik. Es ist ein knallhartes Geschäft, bei dem in der Masse die Männer verlieren. Man sollte es in der heutigen Zeit bei einer Beziehung belassen, wenn man das überhaupt noch will.

Ok… WOW… krass….. da ich mich selbst zu „befangen“ fühle, um darauf aus Sicht der Frau heutzutage zu antworten, habe ich die KI gebeten, deinen Kommentar aus Sicht einer Frau zu formulieren, warum es sich für DIESE heutzutage nicht mehr „lohnt“ zu heiraten…..🧐🤨😑:
„Aus Sicht einer Frau macht eine Ehe heute leider oft keinen Sinn mehr. Früher war das vielleicht ein Versprechen auf Sicherheit, Partnerschaft und gemeinsames Wachstum – heute ist es für viele Frauen eher eine Falle. Denn was passiert in der Realität? Wir leisten emotional und organisatorisch den Großteil der Beziehungsarbeit, kümmern uns um Kinder, Haushalt, die Termine, die Beziehungen nach außen – während der Partner sich oft auf den Job fokussiert und sich irgendwann entfremdet.

Im Alltag verlieren sich viele Frauen selbst – zwischen Care-Arbeit, beruflichen Anforderungen und dem Gefühl, nie genug zu sein. Und wenn die Beziehung dann zerbricht, sind wir es, die mit der Verantwortung zurückbleiben. Klar, oft bleiben die Kinder bei der Mutter – aber was bedeutet das wirklich? Wir tragen dann die volle Last: emotional, finanziell und organisatorisch. Von „belohnt werden“ kann keine Rede sein. Die Realität ist: eine Trennung bedeutet für viele Frauen Existenzangst, Überforderung und häufig auch einen sozialen Rückzug.

Und selbst wenn man einen Ehevertrag macht – wie viel bringt das wirklich, wenn das System an sich schon nicht mehr funktioniert? Wenn die Vorstellung von Gleichberechtigung oft immer noch Wunschdenken ist und die emotionale Belastung in Ehen oft nicht gesehen wird?

Ehe ist in vielen Fällen nicht mehr romantisch, sondern ein Konstrukt, das Frauen langfristig bindet – nicht an Liebe, sondern an Pflichten. Warum also nicht einfach in einer Beziehung bleiben, in der beide freiwillig und bewusst füreinander da sind – ohne institutionellen Druck und ohne rechtliche Hürden, falls es doch nicht funktioniert?”“

Die ersten beiden Abschnitte würde ich sofort unterschreiben! Da meine eigene Erfahrung genauso ist und ich es bei vielen anderen genauso beobachte…
Ich habe auf jeglichen Unterhalt von ihm verzichtet, obwohl er mir zugestanden hätte, Kindesunterhalt ist für diese, nicht für mich… und selbst DAS schmiert er den Kids so oft es geht „aufs Brot“… wie VIEL er ja zahlen muss….. wenn ich so einen Kommentar lese, sorry, da wird mir nur noch schlecht!
Trotz meiner eigenen Geschichte, empfinde ich den letzten Abschnitt als ein armseliges Fazit…
Aber ich kann JEDE Frau verstehen, die sich heutzutage lieber auf ihre Karriere fokussiert, ggf. ein Kind per Samenspende bekommt und ihren eigenen Weg geht! Wieso denn bloß….. 🤔🤷‍♀️

Vor 4 Stunden, schrieb :
Nein das darf und sollte man nicht verurteilen!
Denn viel zu viele Beziehungen werden nur noch gehalten weil man doch so vieles zusammen aufgebaut hat usw. Oftmals hat ein Partner dann keine Lust mehr auf Sex und der Andere verharrt weil man ja mal versprochen hatte usw.
Ich habe mich verloren in einer 23 jährigen Beziehung und die Trennung war das Beste was ich damals gemacht habe. Ich habe mich als Frau und Mensch danach wieder gefunden und ich weiß wie sehr die Seele leiden kann wenn keine Erotik mehr stattfindet in solch einer Beziehung.
Für mich war Fremdgehen keine Option, somit habe ich mich getrennt nach 23 Jahren Ehe.
Ich hatte keine Angst davor nochmal ganz neu anzufangen.
Ich bereue nur das ich es nicht schon früher gemacht habe.

Da anonym kein Like geht: ❤️
Und… ich fühl dich total! Daher: fühl dich herzlichst gedrückt 🤗
Aber bitte: bereue nichts!
So dachte ich anfangs auch… bis mir ein lieber Mensch sagte, was ich nun zu dir sage: „die Zeit war noch nicht reif genug! Du konntest es nicht sehen! Sei stolz auf das, was du gegeben hast!“ 🤗😉☺️

DerLustvolle22
(bearbeitet)

Sich aus einer Beziehung oder Ehe zu trennen ist von jedem das gute Recht und gehört nicht verurteilt.

Nein es wird nicht zu schnell aufgegeben eher oft zu spät wird sich leider getrennt.

Zudem halte ich von Ege überhaupt nix absolut nicht mehr Zeitgemäß und überflüssig. Niemals unter keinen Umständen würde ich heiraten 

bearbeitet von DerLustvolle22
Wenn ich hier so manche Kommentare lese, kann ich nur den Kopf schütteln...

Ich habe meine Beziehung auch nach 15 Jahren beendet. Im Nachhinein eine gute Entscheidung.
Sicherlich wäre es schön, wenn 2 Menschen sich in einer Beziehung zusammen, neben einander Weiterentwickeln. Leider, und so war es auch bei mir der Fall, entwickeln sich Menschen manchmal auseinander. Die persönlichen Gründe dafür mögen vielfältig sein.
Fakt ist aber, wenn eine Beziehung mehr belastet bzw. schadet als was sie gut tut ist es besser, selbige zu beenden.
Ich habe mich von meiner Ehefrau getrennt nach 20 Jahren Beziehung (davon 14 Jahre Ehe) weil sie aufgrund von Alkohol Sucht und die damit verbundenen Probleme einfach nicht mehr in der Lage war eine Ehe zu führen. Den Schritt habe ich mir definitiv nicht leicht gemacht den Schritt habe es aber nicht bereut
Anonymes-Mitglied-4
Ich habe vor 5 ½ Jahren einen Mann hier kennen und lieben gelernt. Bis Januar diesen Jahres waren wir ein Affärenpaar und dann haben wir es unseren Familien erzählt. Topp Reaktionen von den Familien. Mein Nochehemann meinte nur: dann haben wir uns nach 23 Jahren auseinandergelebt.
Ich bin froh das es endlich raus ist und mein Freund und ich uns sehen können ohne die anderen anlügen zu müssen
(bearbeitet)

Ich sehe das positiv, denn Trennung muss nicht Neuanfang bedeuten, sondern kann auch als Chance zur Veränderung der Beziehung zueinander verstanden werden. Daraus können wiederum zB neue Familienbilder entstehen, die nicht weniger stabil sein müssen. Weiß ich aus eigener Erfahrung und erlebe es auch bei anderen getrennten Paaren, die zB das gemeinsame Eltern sein auf die Kette bekommen. Da taucht dann  evtl ne ungewöhnliche Konstellation beim Schulfest auf. Hätt mein selig Oma in den guten alten Zeiten und der Schuldfrage nur von träumen können.
Und ob zu schnell oder nicht, wer will da Richter sein? Trennung ist idR nicht einfach. Mindestens einer heult idR immer und macht schon das egoistisch sein nicht zwangsläufig leichter uswusf. Somit , alles gut so.

Irgendwie so sehe ich das.

bearbeitet von glaubensfrage
Ich war sehr gerne verheiratet...bis mein Mann angefangen hat sich zu verändern. Die Depression kam leise und langsam und steigerte dich über Jahre...und so wie sie zunahm verlor ich den Mann den ich liebte. Nach dem endgültigen Zusammenbruch habe ich es noch 3 Jahre ertragen..und bin dann im wahrsten Sinne geflüchtet um nicht mit in eine Depression abzurutschen. Und ja ich habe gut 2 Jahre gebraucht um wieder ich selbst zu sein. Und jetzt mit meinem Herrn an meiner Seite sogar noch mehr. Traumatas bewältigt, Neigung erkannt und vieles andere Positive. Für mich passt der Spruch. Auch wenn der Weg zur6ins leben nicht leicht war.
rainbow_1954
vor 5 Stunden, schrieb RemainingSilence:

Werden die Ehen oder Partnerschaften heute zu schnell aufgegeben? Wird "rein ins Leben" mit Flucht vor Verantwortung verwechselt?

Die Einen sagen so.

Und die Anderen sagen so.

Ich war definitiv ungeeignet für eine lebenslange Beziehung. Daran hat sich auch nie etwas geändert.

Falsche Baustelle.

Und habe nach der Scheidung mein Leben mit wechselnden Partnerinnen und mit ausreichend Freiraum zwischen den Beziehungen immer sehr genossen.

Und genieße es auch heute noch.

(bearbeitet)
vor 6 Stunden, schrieb Stormbringer90:

In der heutigen Zeit macht eine Ehe als Mann aus meiner Sicht absolut keinen Sinn mehr. Das ist ein Deal bei dem du als Mann langfristig verlierst und am Ende sowieso wieder single sein wirst und wenn man Kinder hat, diese dann nicht mehr, oder nur alle zwei Wochenenden sehen darf. Das tut diesen Kinder bestimmt sehr gut. Wirklich ganz tolle Idee. 👍 Wenn man jetzt 80er Jahrgang oder älter ist, dann kann das mit der richtigen Frau vielleicht noch funktionieren, aber die Realität spricht da nunmal eine ganz andere Sprache. Es funktioniert schlicht und einfach nicht mehr, da unsere Gesellschaft eine ganz andere ist als vor 40 Jahren. Wenn sich eine Frau scheiden lässt wird sie faktisch dafür belohnt. Im Regelfall bekommt sie alles, das Haus, das Auto und die Kinder. Du als Mann darfst das dann aber trotzdem alles weiter bezahlen. Und ja auch eine gut aufgesetzter Ehevertrag kann leicht umgangen werden. Eine Ehe ist also ganz weit weg von echter Liebe und Romantik. Es ist ein knallhartes Geschäft, bei dem in der Masse die Männer verlieren. Man sollte es in der heutigen Zeit bei einer Beziehung belassen, wenn man das überhaupt noch will.

Naja was du da sagst, stimmt nicht wirklich... es kommt da auf viele Faktoren an und in wieweit wer in der Ehe von wem profitiert hat... es gibt sogar genügend Beispiele die genau umgekehrt ablaufen... der Knackpunkt ist immer, wer in der Ehe vom anderen profitiert, der zahlt halt und wer einen Rosenkrieg veranstaltet, der zahlt noch mehr... eine Frau die den ganzen Haushalt schmeißt, Kinder betreut, dem Mann den arsch nachträgt und natürlich noch selber nur einen teilzeit job machen kann wegen der schlechteren Steuerklasse oder einfach aus Zeitgründen... wer hat da wohl die größeren Nachteile gehabt in der Ehe... im übrigen könnte man darüber jetzt auch ewig diskutieren... ob das richtig ist oder nicht... ich war selber verheiratet und hab teuer für die Scheidung bezahlt, es war aber klar gerechtfertigt und das sollte man sich auch selber eingestehen können.. wer natürlich um jeden Cent streitet, der zahlt doppelt und dreifach drauf.. dazu sage ich selber schuld... man sollte als Erwachsene Menschen in der Lage sein zusammen gute Entscheidungen für beide treffen.

bearbeitet von Funbird1980
vor 9 Minuten, schrieb Funbird1980:

ich war selber verheiratet und hab teuer für die Scheidung bezahlt, es war aber klar gerechtfertigt und das sollte man sich auch selber eingestehen können..

Allein für DEN Satz……. (Der ganze Kommentar ist gut!) Aber…. Bitte erlaube mir: 🤗😘🤗

Ich kann einfach nicht verstehen, was nach so vielen gemeinsamen Jahren „quer sitzt“, dass das Geld (bei vielen, nicht allen) auf einmal soooo auf die Goldwaage gelegt wird….. 😔 Mein Ex bestand in der Scheidungsfolgevereinbarung darauf, dass er einen Nachttisch, die 180€ „teure“ LED-Christbaumlichter und noch ein paar WICHTIGE Dinge vom Hausstand bekommt….. ich hab reinschreiben lassen, dass er beide(!) Nachttische bekommt….. armer Kauz… 

Gerade eben, schrieb KingofQueens67:

🦉👀

:eyes:
:pig_nose:

vor 2 Minuten, schrieb Anni4real:

Allein für DEN Satz……. (Der ganze Kommentar ist gut!) Aber…. Bitte erlaube mir: 🤗😘🤗

Ich kann einfach nicht verstehen, was nach so vielen gemeinsamen Jahren „quer sitzt“, dass das Geld (bei vielen, nicht allen) auf einmal soooo auf die Goldwaage gelegt wird….. 😔 Mein Ex bestand in der Scheidungsfolgevereinbarung darauf, dass er einen Nachttisch, die 180€ „teure“ LED-Christbaumlichter und noch ein paar WICHTIGE Dinge vom Hausstand bekommt….. ich hab reinschreiben lassen, dass er beide(!) Nachttische bekommt….. armer Kauz… 

Ein gekränktes Ego, ist oft ausschlaggebend für einen Rosenkrieg wo echt jeder Cent auf die Goldwaage gelegt wird...

Vor 1 Minute , schrieb Funbird1980:

Ein gekränktes Ego, ist oft ausschlaggebend für einen Rosenkrieg wo echt jeder Cent auf die Goldwaage gelegt wird...

💯

Vor 4 Minuten , schrieb Funbird1980:

Ein gekränktes Ego, ist oft ausschlaggebend für einen Rosenkrieg wo echt jeder Cent auf die Goldwaage gelegt wird...

Immerhin hat mich ChatGPT dabei unterstützt, es nicht zum Rosenkrieg eskalieren zu lassen 🤓🙈😬😁 man/frau muss die KI sich nur zu nutzen wissen… daran hätten nur die Kids gelitten… und das ist mir kein Geld der Welt wert… 💪☺️

vor 4 Minuten, schrieb Anni4real:

Immerhin hat mich ChatGPT dabei unterstützt, es nicht zum Rosenkrieg eskalieren zu lassen 🤓🙈😬😁 man/frau muss die KI sich nur zu nutzen wissen… daran hätten nur die Kids gelitten… und das ist mir kein Geld der Welt wert… 💪☺️

Wenn alle Beteiligten es realisiert haben, das man besser getrennte Wege geht und man seinen logischen Menschenverstand benutzt, sollten alle Beteiligten eigentlich sich auch ohne KI einigen können...die einzigen die von unnötigen Streitigkeiten profitieren sind oft nur Gerichte und Anwälte ... 

Bei der Eheschließung verspricht man sich traditionell die Treue, in guten und schlechten Zeiten, in Gesundheit und Krankheit und das man sich alle Tage des Lebens lieben möchte. Diese Worte sollte man meiner Meinung nach nicht leichtfertig sprechen.
Vor 10 Minuten , schrieb Funbird1980:

Wenn alle Beteiligten es realisiert haben, das man besser getrennte Wege geht und man seinen logischen Menschenverstand benutzt, sollten alle Beteiligten eigentlich sich auch ohne KI einigen können...die einzigen die von unnötigen Streitigkeiten profitieren sind oft nur Gerichte und Anwälte ... 

Es gehören eben immer zwei dazu… und man/frau kann nur seine eigene Verhaltensweise ändern….
Ganz ehrlich: Gut habe ich mich definitiv nicht dabei gefühlt dazu die KI zu nutzen… rückblickend war es die absolut richtige Entscheidung… wenn jmd hoch manipulativ ist… da hat man/frau selbst mit „guten“ Kommunikationsfähigkeiten keine Chance… (selbst die Psychologie-„Tante“ zur Elternberatung hatte kapituliert….. 🙄😑) was ich dabei gelernt habe… man wächst mit den Herausforderungen….

Ich kenne es und es kann auch vollkommen unkompliziert verlaufen, letztendlich hat man sich mal sehr geliebt, was dann irgendwie in Vergessenheit geraten kann...oder eben nicht. 😇
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