Date mit einer Schwester , Teil 1

Juni 20

Vor einiger Zeit, habe ich , auf einer Veranstaltung eine "Schwester" kennen gelernt. Wir verbrachten einen schönen gemeinsamen Abend in einem Club. Nach dieser Nacht, sind wir in Kontakt geblieben. Es folgte ein guter und unterhaltsamer Austausch. Und heute wollen wir uns in einem privaten Rahmen treffen und hoffentlich wieder viel Spaß miteinander haben.

Hierfür hat Claudia, so heißt sie, mich zu sich eingeladen. Da sie mir mitgeteilt hatte, das ich ruhig gestylt erscheinen darf, sitze ich jetzt im Auto und bin auf dem Weg zu ihr. Um den Abend, auch optisch in einen guten Rahmen zu fassen, habe ich mich für folgendes Outfit entschieden. Wie immer halterlose Strümpfe, eine Corsage, kein Höschen, einen engen Pencil Rock, Bluse und neue elegante High Heels mit einem filigranen 12 cm hohen Metallabsatz. Ergänzend trage ich eine breiten Gürtel und elegante Handschuh.

Da unser Treffen am Nachmittag stattfindet, ist es während der Fahrt noch hell. Die anderen Verkehrsteilnehmer können mich gut sehen. Das ist ein zusätzlicher Reiz für mich. Mit Heels bin ich 2,10m groß, da falle ich auf jeden Fall auf. Auch muss ich, mein Auto an der Straße parken, wenn ich bei ihr ankomme. Was nun der Fall ist.

Etwas aufgeregt öffne ich die Tür, bringe elegant meine Beine nach außen und verlasse den Wagen. Ich begebe mich auf direktem Weg, zu Claudias Haus. Hierbei begegne ich einem Herrn, welcher mich schmunzelnd ansieht. Ob der begeistert ist oder ob er sich krümmt vor lachen, weiß ich nicht. Auf jeden Fall werde ich rot. Als er mich dann noch anspricht, werde ich knall rot. "Du musst Yvonne sein. Claudia hat mir von dir erzählt. Ich bin Jörg und wohne neben ihr. Wir sehen uns später!" Ja, wie????

Mir wird die Tür geöffnet, ein mehr Familienhaus ohne Fahrstuhl. Und ich muss in die zweite Etage. Meine Absätze klacken luaut auf dem Marmorboden. Oh mein Gott, noch auffälliger geht es nicht.

In der Tür steht Claudia, lächelt und zwingert mir zu. Wir umarmen uns und gehen und einen leichten Kuss zur Begrüßung. Sie sieht umwerfend elegant aus, schwarze High Heels, eine Lackleggings mit Reißverschluss, weisser Pullover, eleganter breiter Gürtel und lange blonde Haare. Sie hat ein sehr freundliches Wesen.

Im Wohnzimmer nehmen wir auf dem Sofa platz und stoßen mit einem Glas Sekt an. "Auf ein schönes Treffen!"

"Ich bin gerade von deinem Nachbarn angesprochen worden. War mir das peinlich. Er sagte, das wir uns später noch sehen werden."

"Der kennt mich halt auch als Claudia, ist ein regelmäßiger guter Gast und ich dachte, das er gut zu uns passen wird."

Während des Smalltalk kommen wir uns näher, berühren die Beine der anderen, streichen durch das Gesicht, verknoten unsere Hände und küssen uns sehr intensiv. Eine erste Erregung steigt auf, jeden Fall in mir auf. Es wird bei ihr bestimmt ähnlich sein.

"Komm mit, wir gehen ins Schlafzimmer. Du willst doch?" " Unbedingt!"

In dem Zimmer ist eine große Spielwiese vorhanden. Es liegen viele Toys herum, Öl, Handschellen.... was man halt so braucht.

Umschlungen stehen wir vor dem Bett, innig in küssen versunken, fummeln an unseren Kleidungsstücken herum. Ich öffne ihren durchgehenden Reißverschluss und greife in das Innere. Sie öffnet meinen und schiebt den Rock über meine Hüften.

"Lass uns hinlegen. Du bist mein Gast, also verwöhne ich dich erstmal!" Gerne, denke ich mir und lege mich quer ins Bett. Claudia kniet neben mir, öffnet meine Bluse, küsst mich und zieht meine Bluse aus. Sie streichelt meinen Oberkörper, meine Beine und langsam über meine pralle Lust. Sie küsst mich, zwingert und sagt:" Genieße es!"

Vorsicht nimmt sie meinen Luststab in die eine Hand. Die andere legt sie an meinen Hoden. Sanft und behutsam wichst sie meinen Schwanz und streichelt meinen Sack. "Der sieht gut aus. Gefällt mir!"

Meine Hand streichelt sanft über ihren Po und über ihre Innenschenkel. Dann stülpt sie ihren Mund über meinen Schwanz und nimmt selbigen tief in ihrem Rachen auf. Ich stöhne leise, während ich ihren Hintern streichel.

Langsam gleitet mein Schwanz aus ihrem Mund, nur um sofort wieder aufgenommen zu werden. Mit viel Gefühl und echter Hingabe. Es ist lange her, das ich so liebevoll verwöhnt wurde.

Nun leckt sie meinen Schaft, meine Eier und wichst langsam weiter.

Inzwischen habe auch ich ihren Schwanz in der Hand. Ein schönes Gefühl. Vorsichtig ziehe ich die Vorhaut zurück und kreise mit dem Daumen über ihre Eichel.

......