Be**** Geschrieben Juni 19 Ich persönlich hätte kein Problem damit eine Frau zu daten, welche gehandicapt ist. Meine Ex hatte z.B. ME/CFS (eine Art chronisches Erschöpfungssyndrom) nach Long Covid bekommen. Von außen sah man ihr nichts an, aber ich wusste Bescheid und besorgte ihr einen Rollstuhl, fuhr sie gern umher, damit sie Kräfte schonen & besser genießen konnte, wenn wir spazieren fuhren. 😊 Klar, je schwerer das Handicap, desto herausfordernder und damit vielleicht belastender. Ich persönlich finde gerade da spielt Feingefühl, Kommunikation, Ehrlichkeit, Vertrauen nochmal eine besondere Bedeutung und kann so eine Beziehung deutlich intensiver gestalten. Im besten Fall positiv, was ich durchaus für möglich halte und deshalb nicht abgeneigt wäre solch einen Menschen kennenzulernen, mich zu verlieben. Mensch ist Mensch. Ciao & einen angenehmen Tag euch noch. 🙋🏼♂️🌤
19**** Geschrieben Juni 19 Lebe einfach dein Leben, und sei einfach offen. Das ganze nicht verstecken, aber auch nicht sofort mit jedem besprechen.
flyer1000 Geschrieben Juni 19 Generell immer gerade raus... auch sexuelle Neigungen etc... bringt niemanden was nach Monaten oder Jahren ne bombe platzen lassen...damit enttäuscht man nur das gegenüber und sich selbst!
Mo**** Geschrieben Juni 19 Ich finde es schwierig, pauschal zu antworten... Natürlich muss keiner seine Krankengeschichte ausbreiten beim ersten Date. Sollte es zu einem zweiten oder dritten Date kommen, finde ich, sollte man eine Behinderung ansprechen, zumindest wenn es für den Ggü etwas zu beachten gibt. (Ein Verlust der Gebärmutter klingt für mich als Nichtbetroffene weniger relevant, außer in jungem Alter und der Mann hätte einen Kinderwunsch.)
Mo**** Geschrieben Juni 19 Ich spreche mit Menschen, die ich maaal bei poppen mitnehme nicht über Krankheiten. Mit einem potentiellen Partner rede ich offen über alles.
MarTom88 Geschrieben Juni 19 Ich bin nicht behindert. Ich habe nur Einschränkungen. Und, nicht ich muss mit den Einschränkungen leben, sondern die müssen mit meiner Einstellung klar kommen. Ansonsten werde ich nur von denjenigen behindert, die der Meinung sind, dass sie es nicht seien. Dann stellt euch mal die Frage, wer ist hier behindert?
Bi**** Geschrieben Juni 19 Meine Schwerbehinderung ist ja nun deutlich sichtbar. Ich stehe dazu und zeige es wie in meinem Profilbild auch gleich, damit man gleich weiß, was einen „erwartet“. Auch mit meinen anderen Einschränkungen gehe ich recht offen um, einfach damit mein Gegenüber verstehen kann, warum manches bei mir doch etwas komplizierter ist.
in**** Geschrieben Juni 19 Vor 1 Stunde, schrieb XanKleet: Okay - jetzt muss ich blöd nachfragen... Ich hatte mit 42 den ersten Herzinfarkt und seitdem eine Herzmuskelschwäche... Ich könnte also beim Orgasmus den Löffel schmeissen und hätte einen der geilsten Tode, die man sterben kann. Ist es egoistisch, wenn ich`s nicht verrate? Zählt eine Herzmuskelerkrankung tatsächlich zu Behinderungen? Ich frage da ganz ernsthaft nach, weil mir das bisher nicht bewusst ist.
XanKleet Geschrieben Juni 19 Autor Gerade eben, schrieb intensityandpassion: Zählt eine Herzmuskelerkrankung tatsächlich zu Behinderungen? Ich frage da ganz ernsthaft nach, weil mir das bisher nicht bewusst ist. Soweit ich das verstanden habe, ist das eine Beeinträchtigung und dafür verantwortlich, dass eine minimale Herzinsuffizienz vorliegt. Das Versorgungsamt gibt, soviel ich weiß, da auch noch paar Prozente auf den GdB. Da sich der Muskel nicht mehr kurieren lässt, ist er beeinträchtigt. Ich hab den Änderungsantrag ans Versorgungsamt erst kürzlich geschickt. Daher leider noch keine Ergebnisse zum Herz.
Ro**** Geschrieben Juni 19 Wenn es ein Mensch ist den ich in mein Leben lasse , dann möchte ich solche Dinge wissen . vor 2 Stunden, schrieb XanKleet: Ich könnte also beim Orgasmus den Löffel schmeissen und hätte einen der geilsten Tode, die man sterben kann. Und die Person mit der du zu diesem Zeitpunkt Sex hast , den schlimmsten Augenblick der sich für immer einbrennt .
In**** Geschrieben Juni 19 Vor 16 Minuten , schrieb intensityandpassion: Zählt eine Herzmuskelerkrankung tatsächlich zu Behinderungen? Ich frage da ganz ernsthaft nach, weil mir das bisher nicht bewusst ist. Ja, sowohl ein Herzinfarkt als auch eine Herzmuskelschwäche (Herzinsuffizienz) können zur Anerkennung einer Behinderung führen. Es kommt dabei jedoch nicht auf die Diagnose allein an, sondern entscheidend ist der Grad der bleibenden Funktionsbeeinträchtigung und die daraus resultierenden Einschränkungen im Alltag.
Sa**** Geschrieben Juni 19 Die typische Geschichte mit dem älteren Paar und dem Esel.. mach es so wie du es gerne möchtest.. Wenn du darüber reden willst mach es, wenn es dir peinlich ist mach es nicht. Es gibt keine 100% richtige Antwort nur wie du sich richtig fühlst. Ich bin direkt ehrlich, und verschweige trotz einiges weil ich gelernt hab das viele eine Aufmerksamkeitsspanne von 3 sec nicht überschreiten können, und soetwas tiefes nicht hören möchten. Wenn man aber nach fragt, antworte ich auch höflich bis zu jetzt Fxck ich dich..
XanKleet Geschrieben Juni 19 Autor vor 5 Minuten, schrieb Rosenrot707: Wenn es ein Mensch ist den ich in mein Leben lasse , dann möchte ich solche Dinge wissen . Und die Person mit der du zu diesem Zeitpunkt Sex hast , den schlimmsten Augenblick der sich für immer einbrennt . Sorry für meinen Sarkasmus - den werde ich nicht los! Deshalb sage ich meinen näherstehenden Menschen schon, was so alles kaputt ist, damit die auch wissen, wie sie reagieren können oder sollen. Es wäre nur bissel schräg, wenn ich meine elektronische Patientenakte gleich mit ins Profil verknüpfe. Bei einer "Bewerbung", egal ob um einen Job oder beim "Werben" um einen anderen Menschen versucht man ja erst einmal die positiven Dinge über sich hervor zuheben.
La**** Geschrieben Juni 19 vor 1 Stunde, schrieb XanKleet: Die geistigen Ein- und Beschränkungen muss man ja auch differenzieren. Es gibt Menschen, die unter solchen Beeinträchtigungen tatsächlich leiden, weil es eben ein Schicksal ist. Dummerweise fallen solche Behinderungen meistens auch ganz schnell auf und ich möchte gerne vermeiden, dass diese Problematik priorisiert wird. Dagegen gibt`s aber auch irre viele Menschen, die sich geistig beeinträchtigt verhalten, weil sie einfach nicht tolerant und offen für die Welt sein können! Du kennst nicht viele Menschen mit psychischen Behinderungen, oder? Natürlich geistige Behinderungen wie Trisomie 21 fallen natürlich sofort auf, aber jemandem mit Schitzophrenie oder Autismus siehst Du das nicht sofort an der Nasenspitze an. Ich finde es ehrlich gesagt traurig, dass psychische Behinderungen immernoch stigmatisiert und totgeschwiegen werden.
al**** Geschrieben Juni 19 Es ist immer besser offen darüber zu reden....wenn der Mensch echtes Interesse hat,dann akzeptiert er mich so wie ich bin....allerdings gibt es Menschen,die echtes Interesse heucheln aber nur,um einmal Sex zu haben ....nur um rauszubekommen,wie Sex mit Menschen mit Handicap ist.
ku**** Geschrieben Juni 19 "Beeinträchtigen Behinderungen wirklich die Attraktivität eines Menschen?" Kommt doch immer auf das Ausmaß und den Umgang damit an.
XanKleet Geschrieben Juni 19 Autor (bearbeitet) vor 1 Stunde, schrieb LadySchatten: Du kennst nicht viele Menschen mit psychischen Behinderungen, oder? Natürlich geistige Behinderungen wie Trisomie 21 fallen natürlich sofort auf, aber jemandem mit Schitzophrenie oder Autismus siehst Du das nicht sofort an der Nasenspitze an. Ich finde es ehrlich gesagt traurig, dass psychische Behinderungen immernoch stigmatisiert und totgeschwiegen werden. Zugegeben - es ist eine wirklich schwierige Thematik. Das blöde daran ist, dass auf den psychischen Erkrankungen oder Behinderungen auch immer sehr schnell sehr extrem herum gehackt wird. Ich kenne die Community hier zu wenig - draussen auf der Strasse erlebe ich zu oft, wie das Thema eskaliert. Diese Begriffe wie "der Beschränkte" oder "der Gestörte" uvm. gehen mir dann auch an die Substanz, weil ich in so einem Moment tatsächlich diese Menschen verteidige und in Schutz nehme, weil sie`s manchmal gar nicht selbst können. Ich geb`s ja zu - ich bin ein Stück weit zu feige, das komplette Thema zu diskutieren, weil sich meine Einschränkungen auf organische Probleme beschränken. Jemand mit Asperger Syndrom oder andere autistischen Richtungen würde wohl auch eher nicht hier auf der Seite landen? bearbeitet Juni 19 von XanKleet
La**** Geschrieben Juni 19 vor 28 Minuten, schrieb XanKleet: Zugegeben - es ist eine wirklich schwierige Thematik. Das blöde daran ist, dass auf den psychischen Erkrankungen oder Behinderungen auch immer sehr schnell sehr extrem herum gehackt wird. Ich kenne die Community hier zu wenig - draussen auf der Strasse erlebe ich zu oft, wie das Thema eskaliert. Diese Begriffe wie "der Beschränkte" oder "der Gestörte" uvm. gehen mir dann auch an die Substanz, weil ich in so einem Moment tatsächlich diese Menschen verteidige und in Schutz nehme, weil sie`s manchmal gar nicht selbst können. Ich geb`s ja zu - ich bin ein Stück weit zu feige, das komplette Thema zu diskutieren, weil sich meine Einschränkungen auf organische Probleme beschränken. Jemand mit Asperger Syndrom oder andere autistischen Richtungen würde wohl auch eher nicht hier auf der Seite landen? Ja, das Thema ist hier schon ein paar mal aufgetaucht mit recht unterschiedlicher Resonanz. Von liebevollem Verständnis bis zu "lieber ne Frau ohne Beine als eine mit Depressionen" war alles dabei. Und Du irrst Dich. Es gibt Autisten hier auf der Seite, genau wie auch einige Menschen mit ganz anderen psychischen Problenen... Aber letztlich ist es mit einer psychischen Behinderung nicht anders wie mit einer physischen. Man muss halt Verständnis für die Besonderheiten haben, ohne den Menschen auf seine Krankheit/Behinderung zu reduzieren.
XanKleet Geschrieben Juni 19 Autor vor 2 Minuten, schrieb LadySchatten: Und Du irrst Dich. Es gibt Autisten hier auf der Seite, genau wie auch einige Menschen mit ganz anderen psychischen Problenen... Hätte den Autismus jetzt nicht erwartet hier anzutreffen, aber ich störe mich ja auch nicht daran. Psychische Probleme sind eben wirklich sehr heikel als Thema. Ich will diese Sachen nicht herunterspielen, aber es gibt einfach auch zu viele Menschen, die es ausnutzen, dass man gewisse psychische Erkrankungen nicht "messbar" durch irgendwelche Werte richtig beweisen kann. PTBS - kann man sich als Beispiel so schnell und einfach diagnostitzieren lassen. Warum? Weil einerseits die Spezialisten überlaufen sind und andererseits viele dieser Quacksalber einfach auch nur Geld verdienen wollen... Ich mag Psychologen einfach auch nicht - was nicht heißt, dass es nicht wirklich hilfreich ist sich dort bei Problemen zu melden.
La**** Geschrieben Juni 19 vor 7 Minuten, schrieb XanKleet: Hätte den Autismus jetzt nicht erwartet hier anzutreffen, aber ich störe mich ja auch nicht daran. Psychische Probleme sind eben wirklich sehr heikel als Thema. Ich will diese Sachen nicht herunterspielen, aber es gibt einfach auch zu viele Menschen, die es ausnutzen, dass man gewisse psychische Erkrankungen nicht "messbar" durch irgendwelche Werte richtig beweisen kann. PTBS - kann man sich als Beispiel so schnell und einfach diagnostitzieren lassen. Warum? Weil einerseits die Spezialisten überlaufen sind und andererseits viele dieser Quacksalber einfach auch nur Geld verdienen wollen... Ich mag Psychologen einfach auch nicht - was nicht heißt, dass es nicht wirklich hilfreich ist sich dort bei Problemen zu melden. Psychische Erkrankungen sind ebenso ernst zu nehmen wie physische. Und bei der immernoch vorhandenen gesellschaftlichen Stigmatisierung, will niemand mal eben eine psychische Stöhrung haben. Gerade bei einer PTBS erfolgt die Diagnose nach eben der Feststellung des Traumas. Ja, natürlich sprechen Menschen eben weniger gern mit Außenstehenden über ihre traumatischen Erfahrungen als andere über ihre Herzprobleme. Aber das deshalb herunterspielen, ist schon dreist. Nein, "einfach" bekommt man so eine Diagnose definitiv nicht. Du meinst ernsthaft es wäre "einfach" einem The***uten seine Traumata zu offenbaren? (Nachdem man erstmal bis zu einem Jahr auf den Ersttermin gewartet hat)
XanKleet Geschrieben Juni 19 Autor (bearbeitet) vor 14 Minuten, schrieb LadySchatten: Psychische Erkrankungen sind ebenso ernst zu nehmen wie physische. Absolut!!! vor 14 Minuten, schrieb LadySchatten: Nein, "einfach" bekommt man so eine Diagnose definitiv nicht. Du meinst ernsthaft es wäre "einfach" einem The***uten seine Traumata zu offenbaren? (Nachdem man erstmal bis zu einem Jahr auf den Ersttermin gewartet hat) Ich denke, Du hast mich falsch verstanden oder ich mich nicht genau genug ausgedrückt! Jemand der keine PTBS hat und über ausreichend Geist und Intellekt verfügt, kann sich sowas sehr schnell diagnostizieren lassen! Das klappt sicherlich auch bei einigen anderen psychischen Erkrankungen. Ich will da auch nichts pauschalisieren. Bitte nicht falsch verstehen - ich will weder herunterspielen, noch verharmlosen. Ich sage nur klar, dass wirklich viel Scheisse getrieben wird und zwar von Denen, die eigentlich nicht wirklich was schwerwiegendes haben. bearbeitet Juni 19 von XanKleet
La**** Geschrieben Juni 19 vor 25 Minuten, schrieb XanKleet: Absolut!!! Ich denke, Du hast mich falsch verstanden oder ich mich nicht genau genug ausgedrückt! Jemand der keine PTBS hat und über ausreichend Geist und Intellekt verfügt, kann sich sowas sehr schnell diagnostizieren lassen! Das klappt sicherlich auch bei einigen anderen psychischen Erkrankungen. Ich will da auch nichts pauschalisieren. Bitte nicht falsch verstehen - ich will weder herunterspielen, noch verharmlosen. Ich sage nur klar, dass wirklich viel Scheisse getrieben wird und zwar von Denen, die eigentlich nicht wirklich was schwerwiegendes haben. Ich erinnere mich nur an ein einziges Mal, als wir auf Station eine "Simmulantin" hatten. Jeder wußte, dass sie nicht glaubt Marylin Monroe zu sein, aber sie war obdachlos und es war November und sie war bei uns besser aufgehoben als auf der Straße oder im Knast. Ansonsten sind Psychothe***uten und auch Pflegepersonal in Psychiatrien gut geschult darin, zu erkennen, ob die Menschen die Probleme haben, die sie sagen. Gerade wenn selbstverletzendes Verhalten dazu kommt, ist der Nutzen der Diagnose sicher den Schaden nicht wert. Genauso könnte man auch unterstellen, jemand habe sich eine körperliche Krankheit selbst zugefügt um... was auch immer.... Genau solche Aussagen wie Deine bagatellisieren psychische Störungen. "Ach das denkt der sich nur aus." Damit stößt Du Millionen kranker leidender Menschen vor den Kopf, die darum kämpfen, anerkannt zu werden.
XanKleet Geschrieben Juni 19 Autor vor 1 Minute, schrieb LadySchatten: Ich erinnere mich nur an ein einziges Mal, als wir auf Station eine "Simmulantin" hatten. Jeder wußte, dass sie nicht glaubt Marylin Monroe zu sein, aber sie war obdachlos und es war November und sie war bei uns besser aufgehoben als auf der Straße oder im Knast. Ansonsten sind Psychothe***uten und auch Pflegepersonal in Psychiatrien gut geschult darin, zu erkennen, ob die Menschen die Probleme haben, die sie sagen. Gerade wenn selbstverletzendes Verhalten dazu kommt, ist der Nutzen der Diagnose sicher den Schaden nicht wert. Genauso könnte man auch unterstellen, jemand habe sich eine körperliche Krankheit selbst zugefügt um... was auch immer... Wenn man sich körperliche Krankheit selbst zufügt, hat man dann nicht irgendwie auch ein psychisches Problem? Ich hab mir genug selbst an Verletzungen zugefügt bis zum Suizidversuch. Es gehört schon einiges dazu, sich selbst richtig zu verletzen. Ich spreche nicht von Rasierklingenkratzern. (Ein wenig hab ich sicher auch was an der Waffel, aber ich gefährde keine anderen Menschen.) vor 1 Minute, schrieb LadySchatten: Genau solche Aussagen wie Deine bagatellisieren psychische Störungen. "Ach das denkt der sich nur aus." Damit stößt Du Millionen kranker leidender Menschen vor den Kopf, die darum kämpfen, anerkannt zu werden. Das ist ganz sicher nicht meine Absicht gewesen oder eher unbewusst geschehen. Das ist doch aber auch mit ein Grund, warum ich Dir immer wieder auch antworte um ein falsches Bild von mir abzuwenden und einfach auch mehr zu erfahren und zu lernen. Du bist wenigstens konstruktiv in der Diskussion und das weiß ich zu schätzen!
La**** Geschrieben Juni 19 vor 18 Minuten, schrieb XanKleet: Ein wenig hab ich sicher auch was an der Waffel, aber ich gefährde keine anderen Menschen. Wieder so eine steriotype Aussage. Das ist Hollywood! Die "bösen Verrückten". Jeder mit einer DIS ist definitiv ein Serienmörder usw... psychisch kranke Menschen gefährden andere Menschen nicht mehr als "normale" Menschen. Eher weniger.
XanKleet Geschrieben Juni 19 Autor vor 1 Minute, schrieb LadySchatten: Wieder so eine steriotype Aussage. Das ist Hollywood! Die "bösen Verrückten". Jeder mit einer DIS ist definitiv ein Serienmörder usw... psychisch kranke Menschen gefährden andere Menschen nicht mehr als "normale" Menschen. Eher weniger. Du hättest ja wenigstens die Klammern mit zitieren können. Du reißt nämlich damit meine Aussage aus dem Kontext und zwar war das noch darauf bezogen: vor 24 Minuten, schrieb XanKleet: Wenn man sich körperliche Krankheit selbst zufügt, hat man dann nicht irgendwie auch ein psychisches Problem? Ich hab mir genug selbst an Verletzungen zugefügt bis zum Suizidversuch. Es gehört schon einiges dazu, sich selbst richtig zu verletzen. Ich spreche nicht von Rasierklingenkratzern. (Ein wenig hab ich sicher auch was an der Waffel, aber ich gefährde keine anderen Menschen.)
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