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Haben Männer Angst vor intelligenten Frauen?


Di****

Empfohlener Beitrag

(bearbeitet)
vor 7 Minuten, schrieb SuppenkOma:

Ja, ist es 😉

Kommunikativ bei mir wirklich nie.

Kein Unterschied/Abweichung zur Vorkommunikation. War jemand vorher schlagfertig,  war sie es auch live. Konnte jemand vorher zwischen Humor/Ernsthaftigkeit und zwischen Themen fließend interessiert wechseln,  so auch live.

Klar es gibt auch andere Gründe,  warum man nicht weiter geht, aber der Schreibstil hat immer zum Kommunikationsstil live und in Farbe gepasst.

Deshalb wundert mich das.

bearbeitet von Tiefkuehlpizza
Vor 13 Minuten , schrieb Tiefkuehlpizza:

Kommunikativ bei mir wirklich nie.

Kein Unterschied/Abweichung zur Vorkommunikation. War jemand vorher schlagfertig,  war sie es auch live. Konnte jemand vorher zwischen Humor/Ernsthaftigkeit und zwischen Themen fließend interessiert wechseln,  so auch live.

Klar es gibt auch andere Gründe,  warum man nicht weiter geht, aber der Schreibstil hat immer zum Kommunikationsstil live und in Farbe gepasst.

Deshalb wundert mich das.

Ja, gewundert hat mich das auch, sogar mehr als das, richtig irritiert möchte ich behaupten. Wurde ziemlich schräg und ich habe den Kontakt dann aus diesem Grund beendet.
Kommt aber zum Glück selten vor, war vermutlich eine Ausnahme.

(bearbeitet)
Am 5.6.2025 at 01:18, schrieb kushimo:

Pejorisierung hilft, wenn man sonst keine Argumente hat? Jede Art ist die einzige ihrer Art. Allein schon definiert durch das Wort "Art". 

Doch, ich glaube, da war ein Argument, vllt nicht deutlich, aber da war eins und trotzdem kommt wieder 'Leben nach der Menopause' und das hauptsächlich InhaberInnen selbiger doch bitte bis zum Ableben unbezahlte Care-Arbeit leisten und der Gesellschaft außerhalb der Kernherde damit am besten nicht auf den Sack gehen bzw zur Last fallen soll, schließlich wollen andere auch noch was von der Rente  haben, hast ja schließlich ebenfalls Steuern und Sozialabgaben gezahlt. Hat jemand Großmutter mal gefragt ob sie das überhaupt will oder ist das selbstverständlich Naturgesetz, weil sie im Gegensatz zum Walweibchen zwar auch nen Daumen hat, aber halt ebenfalls die Menopause überlebt? Was ist mit Opa? Lebt der noch?

Und die sich selbst verwirklichen wollenden Eltern, haben die keine Abgaben gezahlt? Und wer erwirtschaftet bis dahin mit deine Rente, wenn der Sapiens mit Menopause paar Jahre nicht mit auf Feld kann und Kinderarbeit verboten ist? Muss Papa Sapiens dann mehr erarbeiten? Bleibt's Überlebensniveau, steigt's oder wird's wieder schlechter?  Und was ist mit dem Nachwuchs? Braucht's für dessen Überleben ein ganzes Dorf oder reicht wirklich die Kernfamilie? Fragen über Fragen. Aber klar, die doofen Feministen, denen die Antworten nicht gefallen werden, das ist natürlich ein Argument.

Man kann ja Team Back to the Roots sein, aber .... Affen können kein Brot backen, ihnen fehlt diese besondere kognitive Fähigkeit. Deshalb kannst du zur Not zum Bäcker gehen und Bobo sitzt im Zoo. Ist ein Argument, oder?

 

Was war noch mal das Thema?  (:

bearbeitet von glaubensfrage
Am 4.6.2025 at 18:16, schrieb EinhornsGlück:

Echt? Ich glaube, ich hätte sofortigen Orgasmus. 

Die Kombination von Dirty Talk mit Bildung und Intellekt ist TNT für alle Sinne, explosiv reizvoll.

(bearbeitet)
Am 5.6.2025 at 01:18, schrieb kushimo:

Ja, ich bin absolut für Gleichberechtigung. Mehr sogar noch, ich bin von ganzem Herzen ein Egalitarist. 

Ja, anscheinend. Frechheit, jetzt werden auch noch Medikamente Maßgeschneidert, weil irgendwer im Zuge der Gleichberechtigung herausgefunden hat, das die Gattung Mensch nicht nur geschlechtsbezogen nicht alle gleich sind und ua deshalb einige vermeintlich maßgeschneiderte Medikamente bei einer Gruppe schlechter bis gar nicht wirken können. Egal.

Und dann diskutiert man in Ländern ohne die staatliche Sozialleistung der bezahlten Krankheitstage ab dem 1. Tag (sondern dort erst ab dem 3. ) angeblich auch noch über bezahlten Menstruationsurlaub und nicht etwa über das Recht bezahlter Krankheitstage ab dem 1.Tag (15% der Gebärmütter leiden zB unter der chronischen und zT sehr schmerzhaften Krankheit Endometriose), dessen Durchsetzung gleichberechtigter Weise auch den zB an Migräne leidenden Männern zugute kommen würde oder bei ner beginnenden Grippeerkrankung. Wie gesagt, in anderen Ländern, nicht hierzulande.  Uswusf .... Aber alles Egal. Einfach Frechheit. Alle müssen in den Krieg. 

Und von wegen 'Hexenverbrennung' schreien, das Patriarchat gibt und gab es gar nie nicht, ihr Doofen  und besonders die Menstruierenden, die einem auf dem Weg in den Job und weil rechtlich erlaubt, ständig an der Bushaltestelle ihre nackten Nippel ins Auge drücken, um im Bus den besseren Sitzplatz zu ergattern und deren Menstruation ja noch nie ein Tabu-Thema war bzw euch diese zum unreinen Vorwurf gemacht worden ist, lest einfach mehr und schaut genauer hin. Red Pill und die Matrix, darin steckt die wahre Antwort

Really?! Janee, danke. 🙃

 

bearbeitet von glaubensfrage
vor 19 Stunden, schrieb NoDate:

Der TÜV darf nicht eichen... das darf einzig und allein nur das eichamt....

aber ein mobiler IQ Messer... wäre toll

Was hilft ein mobiler IQ Messer, wenn jeder oder zumindest viele Intelligenz ganz unterschiedlich interpretieren?

Oder sollte man dabei wirklich nur nach standartisierten Kriterien vorgehn, als IQ als absoluten Wert?

Ich weiß nicht, ob das am Ende wirklich für jeden- mich eingeschlossen soooo positiv wäre...?

 

Grundsätzlich:

Ich find's ja immer auch etwas...naja, zumindest für ganz interessant, evtl. auch als entlarvend, wenn ich lese, dass Schulbildung nichts mit Intelligenz zu tun hat.

Eigentlich ist's vielfach auch Unsinn, denn natürlich gibt's da einen gewissen, nicht zu unterschätzenden Zusammenhang. 

Und natürlich gibt's auch da wie immer Ausnahmen.

Nicht jeder hat vom Elternhaus her dieselben Möglichkeiten und jeder macht auch selbst was aus seiner Schulbildung, Abi z.b. ist kein Freifahrtschein und keine Karrieregarantie.

Aber man hat damit i.d.R. schon bewiesen, dass man zumindest nicht grade "unintelligent" ist, dass man durchaus auch komplexere Zusammenhänge versteht.

 

Und eine gewisse geistige Einfachheit mag zwar zum mal einfach so vögeln ganz ok sein. 

Evtl. läuft's einfacher ab, direkter, man wird weniger von anderen Dingen abgelenkt.

Man kann sich mehr oder ausschließlich auf "Das Eine" konzentrieren, da ansonsten wenig bis nichts vorhanden ist.

Meist ist man mit weniger Intellekt oder auch nur mit weniger Intelligenz auch einfachere, leichtere Beute.

Was sexuell isoliert gesehn ja auch ganz intelligent sein kann.

Aber was kommt nach dem Kommen?

vor 8 Minuten, schrieb Zauberhände94469:

Grundsätzlich:

Ich find's ja immer auch etwas...naja, zumindest für ganz interessant, evtl. auch als entlarvend, wenn ich lese, dass Schulbildung nichts mit Intelligenz zu tun hat.

Eigentlich ist's vielfach auch Unsinn, denn natürlich gibt's da einen gewissen, nicht zu unterschätzenden Zusammenhang. 

Und natürlich gibt's auch da wie immer Ausnahmen.

Mir ist in meiner Vita bewusst geworden, dass die Ausnahmen beileibe nicht so selten sein müssen.

Man darf durchaus davon ausgehen, dass Intelligenz in Grundschulen praktisch genauso wie in der Gesamtgesellschaft verteilt ist.

Ich hatte mit der Schule, in der ich ursprünglich eingeschult wurde, richtig Pech. Sagen wir es mal so: Es hat kein relevanter Unterricht stattgefunden. Zum Glück mussten/konnten wir zum Schuljahreswechsel versetzungsbedingt umziehen und ich habe in der ersten Hälfte der zweiten Klasse die komplette erste Klasse (und dann das, was ich in der 2.1 aufholen musste - und ja, da gab es noch keine Halbjahre) nachgeholt.

Wäre ich auf der ersten Schule geblieben, hätte es mit der weiteren Schullaufbahn DEUTLICH anders ausgehen. Und man darf aufgrund der Normalverteilung davon ausgehen, dass ich da keine so große Ausnahme sein kann - höchstens dadurch, weil ich da raus kommen konnte. Andere (auf dieser und Schulen mit ähnlichen Bedingungen) halt nicht.

Es hängt jetzt davon ab, wie viele Schulen es gibt, an denen es richtig schlecht läuft. Ich weiß, dass es solche mit ähnlichen Bedingungen noch gibt - allerdings weiß ich nicht, wie viele das tatsächlich sind.

Faktoren wie Unterforderung oder zusätzliche neurologische Besonderheiten - auch all dies kann einem schon früh die Schullaufbahn verhageln - kommen hinzu und sind keineswegs Ausnahmen.

Ich mag es mich gut unterhalten zu können und mich auch über alles mögliche austauschen zu können.
vor 2 Stunden, schrieb Zauberhände94469:

Was hilft ein mobiler IQ Messer, wenn jeder oder zumindest viele Intelligenz ganz unterschiedlich interpretieren?

Oder sollte man dabei wirklich nur nach standartisierten Kriterien vorgehn, als IQ als absoluten Wert?

Ich weiß nicht, ob das am Ende wirklich für jeden- mich eingeschlossen soooo positiv wäre...?

 

Grundsätzlich:

Ich find's ja immer auch etwas...naja, zumindest für ganz interessant, evtl. auch als entlarvend, wenn ich lese, dass Schulbildung nichts mit Intelligenz zu tun hat.

Eigentlich ist's vielfach auch Unsinn, denn natürlich gibt's da einen gewissen, nicht zu unterschätzenden Zusammenhang. 

Und natürlich gibt's auch da wie immer Ausnahmen.

Nicht jeder hat vom Elternhaus her dieselben Möglichkeiten und jeder macht auch selbst was aus seiner Schulbildung, Abi z.b. ist kein Freifahrtschein und keine Karrieregarantie.

Aber man hat damit i.d.R. schon bewiesen, dass man zumindest nicht grade "unintelligent" ist, dass man durchaus auch komplexere Zusammenhänge versteht.

 

Und eine gewisse geistige Einfachheit mag zwar zum mal einfach so vögeln ganz ok sein. 

Evtl. läuft's einfacher ab, direkter, man wird weniger von anderen Dingen abgelenkt.

Man kann sich mehr oder ausschließlich auf "Das Eine" konzentrieren, da ansonsten wenig bis nichts vorhanden ist.

Meist ist man mit weniger Intellekt oder auch nur mit weniger Intelligenz auch einfachere, leichtere Beute.

Was sexuell isoliert gesehn ja auch ganz intelligent sein kann.

Aber was kommt nach dem Kommen?

Schulbildung... ist eine Voraussetzung zur angewandten Intelligenz im späteren Alter...ein gewisser Pool an Bildung gehört zur kristallinen Intelligenz..und auch fluide und soziale ...also zumindest deren Grundsätze sollte man gut in der schule lernen können.. aber ggf. Auch auf anderen Wegen...

Professor an meiner Uni hat immer gesagt... studieren heißt  denken lernen...

Wobei das auch ohne Studium geht, aber dann ist es schwerer,  glaube ich...

Gut finde ich den Spruch... jemand hat halt beim denken nicht so viel Glück...

 

Ich glaube nicht das Männer vor intelligenten Frauen Angst haben das schaffen sie zu verstehen, aber ich glaub Männer haben eher Angst vor hübschen Frauen die selbst bewusst sind. LG Tamara

Ob Männer pauschal Angst vor "intelligenten" Frauen haben, das kann ich dir nicht beantworten.

Intelligent oder gebildet ist ohnehin ein schwammiger und nicht weiter definierter Begriff.
Gebildet kann auch jemand mit miesen Absichten sein. Stichwort weibliche Toxidität.

Was sicherlich viele antörnt ist die Macht über andere zu haben. Aber nicht über sich haben zu lassen.
Hier ist eine hohe Bildung und das durchschauen des Gegenüber u.U. hinderlich. Wer sich darauf einlasen möchte kann es auch mit spielen.

Mir persönlich ist es egal, sofern das Benehmen und Kommunikation stimmt und sich nicht auf Ernidriegungen fokusiert, wenn es mal nicht so läuft, wie es das Gegenüber gerne hätte.
Es ist der Stil, der für mich wichtig ist.
 

Am 4.6.2025 at 11:28, schrieb Dick0909:

Diese Mythos hält sich hartnäckig, aber ist das wirklich so?

Ich glaube Intelligenz ist sexy, egal ob sie männlich oder weiblich daher kommt, sofern sie mit Natürlichkeit und einer gesunden Bodenhaftung daher kommt.

Das ist geschlechterunabhänging und nichts ist so unsexy, wie Egoismus u Rücksichtslosigleit.

Nach meinen Erfahrungen sind intelligente Frauen möglicherweise reservierter und zunächst unnahbarer, aber dann sind sie phantasievoll, mutig, hingabungsvoll und experimentierfreudig.

Wer hat denn ähnliche Erfahrungen, oder vielleicht gar gegenteilige? 

Ja. Männer hassen es, die Frau darf auf keinen Fall intelligenter als ER sein. Sie muss es sehr gut verstecken, damit er immer der Erklärbär bleiben kann. 

Am besten ist es, beide sind Spezialisten auf verschiedenen Gebieten. Das kann funtkionieren. 

Ich kenne auch Menschen, die ich für nicht besonders intelligent halten würde und die haben die Bodenhaftung verloren.

Es ist doch so: Kennt man sich in einem Thema nicht so gut aus, glaubt man alles zu wissen. (was gibts schon groß über KAffee zu wissen) Sobald man in die Materie einsteigt merkt man, dass man eigentlich gar nichts weiß. DA ist die Bodehaftung. Dann lernt man etwas dazu und weiß nun, dass man etwas mehr weiß, als der Durchschnitt der Unwissenden. Wer sich nie mit einem Thema beschäftigt und nie erlebt hat, wie unwissend er ist, der hat keine Bodenhaftung. 

Es kann natürlich nervig sein, wenn ein Mann (so passiert) mir bei einem Date MEIN FACHGEBIET erklären wollte.... da hab ich keine Geduld und breche ab. Das mag dann überheblich erscheinen, aber ich habe einfach keine Lust mir Müll anhören zu müssen. Der war zwar auf seinem Gebiet gut, aber auf meinem kann er als Normalo enfach nicht mithalten. Der war überheblich... mein lieber Schwan. 

 

Intelligente Frauen halten sich nicht an Normen und Konventionen. Sie sind entweder SEHR inelligent und verstecken das, oder sie haben keinen Bock drauf und sind, wie sie sind. Deshalb sollen intelligente Frauen (angeblich) häufig fluchen. Es ist ihnen egal, was man von ihnen denk. Aussehen vergeht. Das macht sie natürlich nicht "femininer". Und das mögen Männer halt nicht. Dass er da eventuell mehr Mann sein muss drehen meiner Erfahrung nach Männer in das Gegneteil um. "Du bist doch eine emanzipierte Fau. Du brauchst ja keinen Mann. Du bis überhaupt nicht weiblich" und werden dann selbst "weibischer". Dann geben sie den Frauen die Schuld. 

Das wirkt sich übrigens auch beim Gehalt aus Frauen, die besser verdienen werden häufiger Opfer von häuslicher Gewalt. Männer lieben nun einmal den Wettkampf, Frauen verabscheuen ihn. 

 

Ob ich jetzt intelligent bin, würde ich nicht sagen, (hochbegabt bin ich zumindest nicht) ich habe in meinem Leben weitaus intelligentere Menschen treffen dürfen, die meinen Horrizont gesprengt haben! Ohne die wäre meine Allgemeinbildung weit aus enger. Aber ich bilde mich immer weiter und versuche ständig neues dazuzulernen. Eine Freundschaft Plus meinte mal, ich wäre zu intelligent. Ich würden den Männern Angst machen. (Ich war wohl zumindest intelligneter als er - ich studiert - er handwerkliche Ausbildung - hat er wohl so bewertet) Er meinte damals, man müsse mich erstmal kennenlernen, damit man meine feminine Seite sieht.

Intelligente Frauen bleiben länger Single. Sie denken halt eher über ihre Entscheidung ab. Sie sind vielleicht unnahmbar.

Meine Erfahrungen gehen in die Richtung:
Schwache Männer haben Angst vor schlauen Frauen.
Sie kompensieren es mit Unterdrückung von schwachen Frauen. Sieht man ja oft.
Geschichtlich gesehen, waren Frauen immer pfiffig. Nur brüllen sie nicht so wie Männern.
Viele Männer die einen Preis oder Nobelpreis erhielten, hätten ihn nie bekommen dürfen, weil die Erfindungen den Frauen zuzuschreiben waren.

Es gibt einen guten Spruch.
Ein starker Mann weiß eine starke Frau zu behandeln. Ein schwacher Mann wird sagen, dass sie eine komische Einstellung zum Leben hat.
Am 4.6.2025 at 11:28, schrieb Dick0909:

Diese Mythos hält sich hartnäckig, aber ist das wirklich so?

Ich glaube Intelligenz ist sexy, egal ob sie männlich oder weiblich daher kommt, sofern sie mit Natürlichkeit und einer gesunden Bodenhaftung daher kommt.

Das ist geschlechterunabhänging und nichts ist so unsexy, wie Egoismus u Rücksichtslosigleit.

Nach meinen Erfahrungen sind intelligente Frauen möglicherweise reservierter und zunächst unnahbarer, aber dann sind sie phantasievoll, mutig, hingabungsvoll und experimentierfreudig.

Wer hat denn ähnliche Erfahrungen, oder vielleicht gar gegenteilige? 

Wollte auch schreiben das ich es eher als Mythos sehe ! Oder ausrede da ich kein kenne der es nicht mag. Nur mehr Leute die behaupten es zu sein ! ^^

Ich habe nur Angst vor deren Gesichtern 🙀

Vor intelligenten Frauen habe ich keine Angst. Eher vor den Frauen, die sich für intelligenter halten, als sie sind. 

Am 5.6.2025 at 11:38, schrieb Anni4real:

Vorweg: vielen lieben Dank für deine Ausführung! Das gibt mir ein viel greifbareres Bild 🙏☺️

Mir scheint, dass du in dem Fall eine der (bin immer noch der Meinung: wenigen(!)) Ausnahmen bist, die als Mann auch „mehr Verantwortung“ im Thema „Care-Arbeit“ übernehmen. Ich persönlich finde das toll, sorry, falls dich meine Lobpudellei nervt 🙈 aber es IST nun mal eine Ausnahme. Und ich habe den Eindruck, dass genau das zu dieser Diskussion geführt hat.

Ich kann total verstehen, dass es dich nervt, all die gut gemeinten Komplimente zu hören! Gut gemeint ist oft nicht gut gemacht.

Mir geht es andersrum ähnlich, dass ich mir ständig anhören darf, was für eine „starke Frau“ oder gern auch „Powerfrau“ ich bin… Auch mein Zeitmanagement können sich viele nicht vorstellen, ähnlich wie bei dir. Und genauso ähnlich wie bei dir habe ich mir die Situation als solches nicht direkt ausgewählt. Da haben bei mir sicherlich andere Faktoren rein gespielt, wie in deiner Situation, bei der ich die Details natürlich nicht kenne. Aber genau das ist im Endeffekt doch egal. Sagt ist, dass es eben eine Art von Ungleichgewicht gewisse Aufgaben gibt, und im besten Fall gäbe es eben nicht diese „Last auf zwei Schultern“, sondern eben auf vier Schultern verteilt… Und damit meine ich weniger die Arbeitslast, sondern vielmehr die emotionale, mentale Last dabei.

Das finde ich persönlich einfach nur eine absolut bodenlose Frechheit! Genau genommen sollte man in solchen Fallen dagegen vorgehen… aber genau das ist der Punkt, dass es Menschen in so einer Situation schlicht und ergreifend an Kraft fehlt, auch dagegen noch zusätzlich zu kämpfen, da man eh schon genug an der Backe hat. Leider gibt es immer wieder Menschen, die in solchen Situationen das System ausnutzen… und diejenigen, die es dann wirklich bräuchten, wegen deinem Fall, haben das nachsehen. Es ist einfach nur zum kotzen!

 

Dann nenn es „historisch gewachsen“… Ich nutze den Begriff ungern, da er oft genug missbraucht wird, und es genau dadurch zu dieser Spaltung bei dem Thema kommt.

Fakt ist, dass es diverse Umstände gibt, dass es sich geschichtlich so entwickelt hat, wie es sich entwickelt hat… ob „Hexen“, der Umstand, dass Frauen die Unterschrift des Ehemanns gebraucht haben, um einen Arbeitsvertrag zu unterschreiben oder bis heute noch tendenziell es eine Mutter VIEL leichter hat, das Sorgerecht für die Kinder zu bekommen… mit dem Schlagwort „Patriarchat“ sind eben all diese Umstände, auch, dass ein Mann „stark sein muss“, „keine Gefühle zeigen soll/darf“ und Frau besser mit Küche und Kinder kann… (ich bin soooo schlecht bzw unmotiviert beim kochen…).

Darum betone ich auch immer GLEICH-Berechtigung, oder wie du es nennst:

„Egal“ heißt ja „gleich“… 

Und ob ein Mann „Kindergärtner“ werden will, ohne dabei als „schwul“ oder „p@dophil“ dahin gestellt zu werden, oder eine Frau „Soldatin“ werden will, ohne direkt als „Kampflesbe“ betitelt zu werden, die es ja „eh nur mal vom richtigen Mann so richtig besorgt braucht“, sollte einfach alles gestrichen werden, im Sinne von „jede:r macht, was ihm/ihr Spaß macht“! (Als ich bedient habe, hatte ich eine Kollegin, die sich für zehn Jahre bei der Bundeswehr verpflichtet hatte, und gerne mit der Waffe an einen Front Einsatz gegangen wäre. Dies wurde ihr untersagt. Rate mal: weil sie eine Frau war. Sie durfte lediglich bei den Sanitätern mithelfen… Und natürlich dürfte sie sich all die Lesbensprüche anhören, obwohl sie eindeutig hetero war.)

Auch da bin ich voll und ganz bei dir! Auch wenn es viele hier anders argumentieren, Fakt ist, dass eine sexualisiert dargestellte Frauenbrust (als Bild ungefragt geschickt) genauso strafbar ist, wie ein ungefragt geschicktes Dickpic. 

 

Ich finde, das es auch zur Gleichberechtigung (Egalität) gehört, dass in diesen Fällen sich Mann und Frau einigen! Wenn eine Frau es bevorzugt TradWive zu sein und ihr Mann bevorzugt, das Geld heran zu schaffen, bitte, macht! Allerdings gehört in meinen Augen dann auch dazu, dass diese Männer aufhören zu jammern, wenn sie bei einer Trennung Unterhalt für die Frau bezahlen müssen. Ich betrachte das als Teil des Deals! Und genau gleiches gilt aus meiner Sicht, wenn die beiden sich darauf geeinigt haben, die Rollen zu tauschen. Dann muss Frau am Ende genauso für den Mann Unterhalt zahlen, wie andersrum!
Ich persönlich würde es allgemein besser finden, wenn sich beide darauf einigen, sowohl das Geld heran zu schaffen, als auch die Carearbeit zu teilen. 🤷‍♀️ Und damit meine ich nicht, dass er das Kind dann halt zum Kindergeburtstag fährt, sondern auch um die komplette Organisation dazu kümmert, wie zum Beispiel Termin Absprachen, Geschenk besorgen, etc. Und beim nächsten Mal übernimmt sie… um EIN Beispiel rauszugreifen. Ich liebe z.B. Rasenmähen und Hecke schneiden 😎 dann darf er - wenn er daran Spaß hat - gern das Kochen und / oder Putzen übernehmen… Oder eben, um die Schlaufe wieder zum Thema zu schnüren: Ich kümmere mich lieber um die Steuererklärung, um „komplexe“ Dinge, falls ich „intelligenter“ als mein Partner sein sollte. Und wenn Mann damit umgehen kann, ist er „intelligent genug“, den Vorteil daran zu erkennen: jede:r macht, was ihm/ihr mehr liegt. 

 

Auch da bin ich bei dir! Ich versuche gern von „dem Mensch“ oder „der Person“ zu sprechen… oder auch von „Mitarbeitenden“. Im Zweifel kommt ein „Interessiert:e“… Das mache ICH, weil ich es für mich wichtig und richtig halte. Wer nicht gendern möchte, bin ich völlig fein damit! Ich betrachte es als Teil des Wandels der Sprache. Nicht mehr und nicht weniger. 
Meine Tochter fragte neulich, warum es eigentlich keine Feuerwehrfrau gibt… Das ist nur mein Teil, den ich zu sowas beitragen kann… Dem Selbstverständnis bei meinen Kindern, dass sie irgendwann mal den Beruf anstreben können, den SIE machen wollen. Ich bin der Überzeugung, wenn man einen Beruf aus Leidenschaft macht, kann man am erfolgreichsten darin sein, ob Kindergärtner:in oder Soldat:in… 

 

Denn das ist es! Wir sind Menschen. Und das Geschlecht oder die sexuelle Orientierung sollte nur einen selbst was angehen und seinem gegenüber… 🤷‍♀️ das hat mit Beruf, Werte, Stärken, Bildung, Intelligenz, Brot kaufen 🤓😉 NICHTS zu tun. 🤷‍♀️

Fazit: ich glaube, du bist sozusagen genau so ein Exot, wie ich. 🤷‍♀️ du hast deine negativen Erfahrungen damit gemacht, genauso wie ich. Pauschalisierungen sind immer Scheiße. Ich persönlich finde es gut und wichtig, dass zum Beispiel genau wie hier und jetzt, wir zwei Exoten, einen solchen Austausch führen. Nicht, um darzustellen, dass der eine oder die andere besser ist, sondern um aufzuzeigen, dass es in dem gesamten System einfach noch VIEL Entwicklungspotenzial in Richtung Egalität hat. Ich hoffe, da kannst du mir da zustimmen?!? Wenn nicht, dann ist es so.

Nee, ich glaube nicht, dass ich eine "der wenigen Ausnahmen" bin.

Ich habe sehr viele Männer und Väter in meinem Bekannten- und Freundeskreis, die freiwillig Carearbeit leisten und auch gerne mehr leisten würden.

Aber:

A - reden sie selten drüber und machen sie einfach 

und

B - wird Ihnen, gerade was die Kinder angeht, oftmals ein Strich durch die Rechnung gemacht, da, wenn es um Carearbeit geht, die Bindung schafft, es schlagartig die Kinder der Frau sind. Zieht sich dann auch durch, bis zur Scheidung, wo dann eben auch sofort argumentiert wird, dass der Vater keine Bindung zu den Kindern hat, sich nie um sie kümmerte, immer nur ausser Haus (auf Arbeit oder mit den Freunden) war usw...

Es heißt ja "dumm fickt gut".
Aber mal ganz ehrlich,möchtet ihr eine Sie oder ein Ihn haben mit der/dem man keine 3 Sätze reden kann ?! Also ,ich nicht!
(bearbeitet)
Am 4.6.2025 at 13:14, schrieb Chichibella:

Ich habe die Erfahrung gemacht, dass die Mehrheit (!) der Männer sich ungern überfordert fühlt und dann entsprechend garstig wird. Erklärt, warum die Welt ist wie sie ist. Ist Frau sexuell fordernd, selbstbestimmend, intelligent und unabhängig, hat sie schlechte Karten. Männer auf Augenhöhe sind da selten.

Danke dafür! Dem kann ich als Mann beipflichten. Sich als Mann dieser Herausforderung zu stellen, heißt letztlich auch, raus aus der Komfortzone und so manches  männliches, überholtes Selbstverständnis neu zu reflektieren und zu revidieren.

Mir fällt dabei auf, viele meiner Geschlechtsgenossen scheitern daran kläglich.

Schade eigentlich, denn für mich gehört zur Attraktivität und Anziehung eines Menschen bzw. einer Frau, die mich interessiert, unbedingt die Augenhöhe, Gleichstellung sowie ein sich stetig entwickelnder Geist.

Zu zweit aneinander und miteinander zu wachsen, st doch unfassbar bereichernd.

bearbeitet von reenoip
Fipptehler
Ich glaube, die „Angst“ vor intelligenten Frauen ist nicht, dass die Frau intelligent ist, sondern davor, dass sie weiß was sie will und was nicht. Das sie nicht so leicht zu blenden ist. Grade auf Plattformen wie dieser hier, wo es nicht um den Menschen (oder nur selten) geht sondern der unverbindliche, schnelle Sex gesucht wird, ist es eben besser eine Frau zu suchen, die eben eher zu blenden ist.

Nur schwache Männer haben Angst... Ich finde es total ansprechend. 

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