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Haben Männer Angst vor intelligenten Frauen?


Di****

Empfohlener Beitrag

vor 2 Stunden, schrieb Immersion:

Mal aus ernstem Interesse, ohne Dir an den Karren fahren zu wollen...

Dass sich das Hinz und Kunz als Button an die Brust heften - Haken dran. Das ist letzlich wohl nichts anderes als "schau mal, ich steh auf schlau - und weil ich Dich anschreibe, musst Du ja schlau sein. Immerhin hast Du im Profil ja weniger Tippfehler als ich (weil es leer ist)"

Aber meinst Du nicht, dass jemand, der selbst in den oberen 5, 3 oder 1% unterwegs ist, nicht erkennen kann, ob jemand ihm insbesondere bei Verarbeitungsgeschwindigkeit fluidem Denken nicht zumindest ähnlich ist?

Kannst Du Dir denn etwas darunter vorstellen, was es bedeutet, sich auf hohem Niveau zu pushen und dadurch zu flashen?

Ich stimme dir insofern zu, dass man ab einer gewissen Denkfähigkeit, recht schnell feststellen kann, mit wem man sich ca. auf dem gleichen Level bewegen könnte.

Gleichzeitig hat diese Wahrnehmung ihre Grenzen. In Internetforen ist es z. B. ein Leichtes, mit besonders gut geschriebenen Beiträgen zu glänzen. Man hat ja lange genug Zeit, zu überlegen, zu korrigieren und kann editieren. Auch wenn ich davon überzeugt bin, dass man "Dampfplauderer" recht schnell enttarnen kann. 

Hinzu kommen Rechtschreibprüfungen, der Einsatz von Emoticons und nicht zuletzt die KI. All das kann schon dazu führen, dass man sein Gegenüber als besonders intelligent einschätzt. 

Meiner Meinung nach, zeigen sich erste Differenzen dann im Austausch privater Nachrichten. Hier lassen manche die Maskerade fallen, weil sie Schwierigkeiten mit der individuellen Kommunikation haben und ein gewisses Niveau gar nicht aufrecht erhalten können. 

Während eines Telefonats kann man in diesem Rahmen am besten einschätzen, ob man sich auf einer Wellenlänge befindet. Und dann natürlich im persönlichen Treffen. 

Die Kommunikation macht erst dann richtig Spaß, wenn man intellektuell zusammen passt. 

 

vor 2 Minuten, schrieb Frau_Schlaflos:

Ich stimme dir insofern zu, dass man ab einer gewissen Denkfähigkeit, recht schnell feststellen kann, mit wem man sich ca. auf dem gleichen Level bewegen könnte.

Gleichzeitig hat diese Wahrnehmung ihre Grenzen. In Internetforen ist es z. B. ein Leichtes, mit besonders gut geschriebenen Beiträgen zu glänzen. Man hat ja lange genug Zeit, zu überlegen, zu korrigieren und kann editieren. Auch wenn ich davon überzeugt bin, dass man "Dampfplauderer" recht schnell enttarnen kann. 

Hinzu kommen Rechtschreibprüfungen, der Einsatz von Emoticons und nicht zuletzt die KI. All das kann schon dazu führen, dass man sein Gegenüber als besonders intelligent einschätzt. 

Meiner Meinung nach, zeigen sich erste Differenzen dann im Austausch privater Nachrichten. Hier lassen manche die Maskerade fallen, weil sie Schwierigkeiten mit der individuellen Kommunikation haben und ein gewisses Niveau gar nicht aufrecht erhalten können. 

Während eines Telefonats kann man in diesem Rahmen am besten einschätzen, ob man sich auf einer Wellenlänge befindet. Und dann natürlich im persönlichen Treffen. 

Die Kommunikation macht erst dann richtig Spaß, wenn man intellektuell zusammen passt. 

 

Das interessiert mich jetzt aber mal. 

Ist es tatsächlich schon vorgekommen,  dass das Bild im PN, per Telefon oder Live total abgewichen ist, also mal nur von der Kommunikation her betrachtet?

Ich könnte mich da an keinen einzigen Fall erinnern. 

vor 1 Minute, schrieb Tiefkuehlpizza:

Das interessiert mich jetzt aber mal. 

Ist es tatsächlich schon vorgekommen,  dass das Bild im PN, per Telefon oder Live total abgewichen ist, also mal nur von der Kommunikation her betrachtet?

Ich könnte mich da an keinen einzigen Fall erinnern. 

Das Bild zwischen Foren Beiträgen und PN, ja.

Das kam schon vor. Weiter kam es dann ja auch nicht. Wenn es da schon nicht gepasst hatte. 

vor 2 Minuten, schrieb Frau_Schlaflos:

Das Bild zwischen Foren Beiträgen und PN, ja.

Das kam schon vor. Weiter kam es dann ja auch nicht. Wenn es da schon nicht gepasst hatte. 

Schon klar. 

Ich kenne eher den umgedrehten Fall,  dass dann per PN das Bild noch verbessert worden ist.  

Und live gab es da auch keinen Abbruch. 

vor 1 Minute, schrieb Frau_Schlaflos:

Ich stimme dir insofern zu, dass man ab einer gewissen Denkfähigkeit, recht schnell feststellen kann, mit wem man sich ca. auf dem gleichen Level bewegen könnte.

Gleichzeitig hat diese Wahrnehmung ihre Grenzen. In Internetforen ist es z. B. ein Leichtes, mit besonders gut geschriebenen Beiträgen zu glänzen. Man hat ja lange genug Zeit, zu überlegen, zu korrigieren und kann editieren. Auch wenn ich davon überzeugt bin, dass man "Dampfplauderer" recht schnell enttarnen kann. 

Hinzu kommen Rechtschreibprüfungen, der Einsatz von Emoticons und nicht zuletzt die KI. All das kann schon dazu führen, dass man sein Gegenüber als besonders intelligent einschätzt. 

Meiner Meinung nach, zeigen sich erste Differenzen dann im Austausch privater Nachrichten. Hier lassen manche die Maskerade fallen, weil sie Schwierigkeiten mit der individuellen Kommunikation haben und ein gewisses Niveau gar nicht aufrecht erhalten können. 

Während eines Telefonats kann man in diesem Rahmen am besten einschätzen, ob man sich auf einer Wellenlänge befindet. Und dann natürlich im persönlichen Treffen. 

Die Kommunikation macht erst dann richtig Spaß, wenn man intellektuell zusammen passt.

Stimmt. Forenbeiträge sind ein Indikator, können auf die Möglichkeit hinweisen. Allerdings... auch wenn jemand dafür mehr Zeit hat, um Fehler auszubügeln, bleibt letztlich das, wass dann da inhaltlich und stilistisch steht, noch ein Indikator. Nach unten geht theoretisch immer - nach oben ist das schon sehr viel schwerer. KI lasse ich mal außen vor. (Schrift-)Sprache allein würde ich da aber nicht allzuviel Bedeutung beimessen. Ich möchte lieber nicht wissen, wie halbdebil ich auf Französisch wirke. Und miserable Rechtschreibung? Hochbegabung schützt nicht vor LRS (die, wie ich unlängst herausfinden durfte, auch eine Ursache in der Augenmotorik haben kann). Grammatik ... schon eher. Und klassische Tippfehler - und neuerdings das, was eine "Autokorrektur" (das erhebe ich zur eigenen Humorform) mit an sich korrekten Texten anstellen kann?

Chats liegen noch eine Stufe höher - da zeigt sich dann, wer auch schnell denkt und Inhalt mit Schlagfertigkeit verbinden kann.

Und ja, dann sind da natürlich theoretisch auch noch Telefonate - das wäre dann schon ziemlich optimal.

vor 1 Minute, schrieb Tiefkuehlpizza:

Schon klar. 

Ich kenne eher den umgedrehten Fall,  dass dann per PN das Bild noch verbessert worden ist.  

Und live gab es da auch keinen Abbruch. 

Eher bestätigt und intensiviert. Das, ja.

vor 1 Minute, schrieb Immersion:

Chats liegen noch eine Stufe höher - da zeigt sich dann, wer auch schnell denkt und Inhalt mit Schlagfertigkeit verbinden kann.

Wobei der Chat hier keine schnelle Schlagfertigkeit mehr nötigt macht. Der ist inzwischen viel zu langsam. 

In meiner Anfangszeit hier, war ich nur im Chat.

Ohne 10-Fingersystem ging da gar nichts.

Jetzt reicht Handytippgeschwindigkeit.

Das sagt eigentlich alles....

vor 1 Minute, schrieb Tiefkuehlpizza:

Wobei der Chat hier keine schnelle Schlagfertigkeit mehr nötigt macht. Der ist inzwischen viel zu langsam. 

In meiner Anfangszeit hier, war ich nur im Chat.

Ohne 10-Fingersystem ging da gar nichts.

Jetzt reicht Handytippgeschwindigkeit.

Das sagt eigentlich alles....

Ja, kommt drauf an, womit man tippt. Handy, Tablet, richtige Tastatur.

10 Finger oder blind tippen habe ich nie gelernt - mein Tempo reicht mir. Aber um einzuschätzen, wie schnell jemand ist, reicht es trotzdem. Immer vorausgesetzt, jemand sendet nach einem Absatz - und schreibt während einer Live-Kommunikation kein Opus Magnum in eine einzige Nachricht (was dann aber auch schon weder etwas aussagt)

Ich beziehe mich hier allerdings auf den 1:1 Chat

Bei den Chaträumen muss ich wohl entweder ein schlechtes Händchen oder ein mieses Timing haben.

Rein, 5 Minuten mitlesen, raus und das Wiedersehen mit der letzten Mahlzeit feiern

vor 8 Minuten, schrieb Immersion:

Stimmt. Forenbeiträge sind ein Indikator, können auf die Möglichkeit hinweisen. Allerdings... auch wenn jemand dafür mehr Zeit hat, um Fehler auszubügeln, bleibt letztlich das, wass dann da inhaltlich und stilistisch steht, noch ein Indikator. Nach unten geht theoretisch immer - nach oben ist das schon sehr viel schwerer. KI lasse ich mal außen vor. (Schrift-)Sprache allein würde ich da aber nicht allzuviel Bedeutung beimessen. Ich möchte lieber nicht wissen, wie halbdebil ich auf Französisch wirke. Und miserable Rechtschreibung? Hochbegabung schützt nicht vor LRS (die, wie ich unlängst herausfinden durfte, auch eine Ursache in der Augenmotorik haben kann). Grammatik ... schon eher. Und klassische Tippfehler - und neuerdings das, was eine "Autokorrektur" (das erhebe ich zur eigenen Humorform) mit an sich korrekten Texten anstellen kann?

Chats liegen noch eine Stufe höher - da zeigt sich dann, wer auch schnell denkt und Inhalt mit Schlagfertigkeit verbinden kann.

Und ja, dann sind da natürlich theoretisch auch noch Telefonate - das wäre dann schon ziemlich optimal.

Blenden können die Menschen immer. Genauso wie geblendet werden. So richtig greifbar ist das immer erst im persönlichen Kennenlernen. Bis dahin kann einiges als subjektiv wahrgenommen und sortiert werden. 

Vor allem den Einsatz von KI kann ich da gar nicht gutheißen. Mir gefällt das nicht, wenn Menschen für die Basiskommunikation im privaten Kontext, eine KI nutzen. Da geht so viel an Individualität verloren. An Einzigartigkeit und Dingen, die den Menschen so besonders machen. Ein immer wiederkehrender Tippfehler an der gleichen Stelle, der (Schachtel)Satzbau, der Kommafehler usw., das macht den Menschen doch erst charmant. Und zudem intelligent. 

Und: wenn ich drei Stunden mit jemandem telefoniere und wir immer noch nicht auflegen mögen, dann haben wir doch eine absolut gute Wellenlänge miteinander. Sogar "messbar." 

(bearbeitet)
vor 10 Minuten, schrieb Immersion:

Ja, kommt drauf an, womit man tippt. Handy, Tablet, richtige Tastatur.

10 Finger oder blind tippen habe ich nie gelernt - mein Tempo reicht mir. Aber um einzuschätzen, wie schnell jemand ist, reicht es trotzdem. Immer vorausgesetzt, jemand sendet nach einem Absatz - und schreibt während einer Live-Kommunikation kein Opus Magnum in eine einzige Nachricht (was dann aber auch schon weder etwas aussagt)

Ich beziehe mich hier allerdings auf den 1:1 Chat

Bei den Chaträumen muss ich wohl entweder ein schlechtes Händchen oder ein mieses Timing haben.

Rein, 5 Minuten mitlesen, raus und das Wiedersehen mit der letzten Mahlzeit feiern

Naja.

Ich habe mal mit meinem Kumpel wegen unserer Geschichtslehrerin Steno + Maschineschreiben gelernt.

Im Studium war dann Steno ganz praktisch, da dann niemand meinen Hefter wollte.😇

Wie der Chat heute ist, weiß ich nicht.

Schwund war schon immer.

Aber wenn man schlagfertig und humorvoll agiert und durch das Maschineschreiben blind schreibt, konnte man immer Gespräche führen, die am Rest vorbei gingen und irgendwann wurde man eh angeflüstert.

vor 6 Minuten, schrieb Frau_Schlaflos:

Vor allem den Einsatz von KI kann ich da gar nicht gutheißen. Mir gefällt das nicht, wenn Menschen für die Basiskommunikation im privaten Kontext, eine KI nutzen.

Also ich kenne ein paar Foristen/-innen,  die im Forum KI einsetzen,  aber bei PN nicht.

Und die sind bei PN schneller, schlagfertiger,  tiefgründiger, verletzlicher, authentischer. 

Der Einatz von KI muss nicht heißen,  dass die Person dahinter zurückfällt.

bearbeitet von Tiefkuehlpizza
vor 4 Minuten, schrieb Tiefkuehlpizza:

Also ich kenne ein paar,  die im Forum KI einsetzen,  aber bei PN nicht.

Und die sind bei PN schneller, schlagfertiger,  tiefgründiger, verletzlicher, authentischer. 

Der Einatz von KI muss nicht heißen,  dass dir Person dahinter zurückfällt.

Mir gefällt der KI Einsatz bei Texten im Forum nicht. Außer, es sind Blogeinträge oder wissenschaftlich initiierte Texte. 

Dass die Schreibenden, dennoch ganz wundervolle Menschen sind, ist davon unbenommen. 

Beiträge in einer Community sind für mich Basics. Wer da schon eine KI nutzt, ist für mich einfach uninteressant. 

vor 1 Minute, schrieb Frau_Schlaflos:

Beiträge in einer Community sind für mich Basics. Wer da schon eine KI nutzt, ist für mich einfach uninteressant. 

Vielleicht urteilst du da aber auch zu hart. 

Ich selbst nutze keine. 

Aber einige, die hier für KI bekannt sind, fallen ohne KI nicht ab, wenn man sie schlagfertig aus der Reserve lockt.

Insofern bin ich da weniger kritisch.

Gerade eben, schrieb Tiefkuehlpizza:

Vielleicht urteilst du da aber auch zu hart. 

Ich selbst nutze keine. 

Aber einige, die hier für KI bekannt sind, fallen ohne KI nicht ab, wenn man sie schlagfertig aus der Reserve lockt.

Insofern bin ich da weniger kritisch.

Ich urteile nicht über den jeweiligen Menschen. Mir gefällt nur sein KI Einsatz nicht. 

vor 1 Minute, schrieb Frau_Schlaflos:

Ich urteile nicht über den jeweiligen Menschen. Mir gefällt nur sein KI Einsatz nicht. 

Ich weiß. Du hast deshalb ja auch schon an der einen oder anderen Stelle hier im Forum mit dem Zaunsfeld gewunken.

Versuch es doch mal weniger negativ, sondern einfach als Ergänzung zu sehen.

KI ist nix, ohne einen Menschen,  der sie richtig einsetzt.

Und jemand,  der sie nicht richtig einsetzt,  bekommt auch nur falsche Ergebnisse. 

Gerade eben, schrieb Tiefkuehlpizza:

Ich weiß. Du hast deshalb ja auch schon an der einen oder anderen Stelle hier im Forum mit dem Zaunsfeld gewunken.

Versuch es doch mal weniger negativ, sondern einfach als Ergänzung zu sehen.

KI ist nix, ohne einen Menschen,  der sie richtig einsetzt.

Und jemand,  der sie nicht richtig einsetzt,  bekommt auch nur falsche Ergebnisse. 

Wirkt das auf dich negativ?

Ich verteufel eine KI Anwendung nicht per se, sehe sie absolut nicht negativ und nutze sie selbst berufsbedingt, oft genug. Im relativ großen Umfang. 

Das geht so weit, dass ich sie im Unternehmen mit weiter voran bringe und ein Multiplikator in der Strategie bin. Darum geht es mir nicht. 

Ich meine rein den privaten Gebrauch. Kannst du bitte akzeptieren, dass mir das in diesem Rahmen dann nicht gefällt, ohne mich vom Gegenteil überzeugen zu wollen? Mir sind diese Feinheiten, diese Individualitäten, das, was für mich Kommunikation ausmacht, sehr wichtig. 

 

(bearbeitet)
vor 5 Minuten, schrieb Frau_Schlaflos:

Ich meine rein den privaten Gebrauch. Kannst du bitte akzeptieren, dass mir das in diesem Rahmen dann nicht gefällt, ohne mich vom Gegenteil überzeugen zu wollen? Mir sind diese Feinheiten, diese Individualitäten, das, was für mich Kommunikation ausmacht, sehr wichtig. 

Kann ich.

Überzeugen war nie meine Intention,  eher Gelassenheit. Ich selbst nutze sie Null. Also warum sollte ich Überzeugen wollen?

Aber belassen wir es dabei.  Ich habe den Punkt verstanden. 

 

bearbeitet von Tiefkuehlpizza
vor 3 Minuten, schrieb Tiefkuehlpizza:

Also warum sollte ich Überzeugen wollen?

Das war eine vollkommen gelassene Interpretation meinerseits. Über die ich mir im klaren bin. 

vor 1 Stunde, schrieb Tiefkuehlpizza:

... schon vorgekommen

Möchte was ähnliches erzählen:

Vor zig Jahren schrieb ich ganz toll mit einem. Die SMS waren auch pfiffig.

Real: Katastrophe :confounded: Musste ihm alles quasi aus der Nase ziehen. Ich dachte, evtl. ist er nervös, also besuchte ich ihn am Folgewochenende, aber es wurd nicht besser :***ful: Hab's dann aufgegeben.

Anonymes-Mitglied-11
Gerade eben, schrieb FrauU_ausW_amM-1958:

Möchte was ähnliches erzählen:

Vor zig Jahren schrieb ich ganz toll mit einem. Die SMS waren auch pfiffig.

Real: Katastrophe :confounded: Musste ihm alles quasi aus der Nase ziehen. Ich dachte, evtl. ist er nervös, also besuchte ich ihn am Folgewochenende, aber es wurd nicht besser :***ful: Hab's dann aufgegeben.

Also entweder habe ich da einfach nur Glück, aber kommunikativ war das nie anders als zuvor im Schriftbild. Nach Telefonaten sowieso nicht.

Gerade eben, schrieb Anonymes-Mitglied-11:

Also entweder habe ich da einfach nur Glück, aber kommunikativ war das nie anders als zuvor im Schriftbild. Nach Telefonaten sowieso nicht.

Ups, sollte nicht anonym sein....dicker Finger...

Im Gegenteil. Ich will herausgefordert werden. In jeder Hinsicht und unter jedem Aspekt... ABER. meiner Erfahrung nach gibt es bei den Frauen, die sich selbst als "intelligent" beschreiben, oftmals welche, die es gar nicht sind, und sich dann einreden, man hätte "Angst" vor ihnen, obwohl man eigentlich nur genervt von ihrem dummen Gequatsche ist.
Das ist wahrscheinlich andersherum ebenso zu finden.
rainbow_1954
Am 4.6.2025 at 11:28, schrieb Dick0909:

Das ist geschlechterunabhänging und nichts ist so unsexy, wie Egoismus u Rücksichtslosigleit.

Letztendlich liegt es doch immer im ganz persönlichen Ermessen der Betrachterin/des Betrachters, wie sie/er sein jeweiliges Gegenüber einstuft.

Und da entscheidet letztendlich die Tagesform der Betrachterin/des Betrachters, ob das Ermessen mehr oder weniger sachlich ist.

Bei der Frage der Intelligenz. Und bei allem Anderen auch.

Klar ist Intelligenz sexy. Leider führt sie in vielen Fällen zu stark vermehrtem Durchdenken der Dinge und damit zur Priorisierung anderer Dinge, als sich körperlich und emotional auszuleben.
Nö, Intelligenz ist ne feine Sache.

Egoismus etc. schließt Intelligenz nicht aus (abgesehen sozialer Intelligenz).

Intelligente Damen müssen sich in aller Regel nicht über ihren Körper definieren und treffen eher intelligente (😉) Entscheidungen worauf sie sich einlassen.

Ich hatte ebenfalls prima Sex mit in meinen Augen intelligenten Damen.
Vor 12 Stunden, schrieb Tiefkuehlpizza:

Das interessiert mich jetzt aber mal. 

Ist es tatsächlich schon vorgekommen,  dass das Bild im PN, per Telefon oder Live total abgewichen ist, also mal nur von der Kommunikation her betrachtet?

Ich könnte mich da an keinen einzigen Fall erinnern. 

Ja, ist es 😉

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