haben Frauen öfter als "Statussymbol" zum Vorzeigen ja auch.
ok. da bin ich tendenziell deiner Meinung. Jetzt nochmal zurück zum Thema Alter. Siehst du diese Tendenz bei jungen Menschen auch noch? Mir scheint da eine "Besserung" einzutreten, wenn ich mit meinen Kindern rede und ihre Partnerwahl beobachte. Meine Tochter geht auch stark nach dem Äusseren und mein Sohn ist seit Jahren mit einer sehr intelligenten,warmherzigen und gutaussehenden jungen Frau zusammen. Hältst du das für Ausnahmen oder denkst du, in der nachfolgenden Generation gleichen sich die Ansprüche an ?
Zu wenig Infos, was Du mit Intelligenz meinst. Meinst du den IQ oder EQ? Angst ist auch das falsche Wort. Mich reizt weder ein ausgeprägter IQ, gepaart mit unterdurchschnittliche EQ, noch umgekehrt. Das Individuum, das beides überdurchschnittlich hat wurde noch nicht gemessen und die Wissenschaft geht davon aus, dass dies auch nicht möglich ist. Somit lege ich mich auf einem gesunden Durchschnitt von beidem fest.
Und bevor wieder die Besserwisser kommen, ja der EQ ist valide messbar👍
Diese Fähigkeit umfasst kognitive Prozesse wie Wahrnehmung, Lernen, Erinnern, Problemlösung, kritisches Denken und Entscheidungsfindung. Intelligenz wird durch eine Kombination von genetischen und Umweltfaktoren beeinflusst und kann durch Bildung, Erfahrung und Training verbessert werden. Auch zB.gleich intelligente Menschen können in verschiedenen Gebieten auch verschieden stärker oder schwächer sein, sowie beim dazulernen gibt es Gebiete, die einem besser liegen oder eben weniger gut!
Gibts da auch eine Statistik zur Quote unter den Professor:innen? Ich meine mich an 17% zu erinnern.
Woran liegt es? Die meisten geben eigenen Angaben zufolge Kindern den Vorzug und der dabei Involvierte Herr irgendwie nicht. Damit wäre er für mich raus aus der Gleichung und ich eben kinderlos. 🤷♀️
Es gibt eine Statistik zum Thema Absolventen. Da ist momentan Gleichstand. Einschlägige Fachzeitschriften für Ärzte dokumentieren das regelmäßig.
Aber wenn inzwischen fast 75% der Studierenden weiblich sind, ist das Verdrängen in Führungspositionen nur eine Frage der Zeit.
Ich war darauf gekommen, weil ich mich im Bus mit einem lehrenden Prof. unterhalten habe und wollte es danach etwas genauer wissen..
Im Ärzteblatt steht dazu regelmäßig was drin.
Da Frauen aber statistisch gesehen mit 65% in dem Bereich lieber ihr eigener Chef sind, bleiben nur 35% für Kliniken.
Gibts da auch eine Statistik zur Quote unter den Professor:innen? Ich meine mich an 17% zu erinnern.
Woran liegt es? Die meisten geben eigenen Angaben zufolge Kindern den Vorzug und der dabei Involvierte Herr irgendwie nicht. Damit wäre er für mich raus aus der Gleichung und ich eben kinderlos. 🤷♀️
Die Kinder, die sie dann aber gar nicht haben.
Ich sehe den Ursprung eher darin, dass wir den Affen zwar aus dem Baum bekommen haben, den Baum aber nicht aus dem Affen.
Soll heißen, auch Frauen neigen dazu, sobald sie in einer Beziehung sind, von ihrem männlichen Partner zu verlangen, die klassische Rolle zu erfüllen. Wohlstand und Besitz anhäufen und dafür viel ausser Haus zu sein. Tut er dies nicht ist er nicht erfolgreich und nicht erfolgreiche Männer sind vielen Frauen nicht "anziehend" genug. Problem hierbei ist tatsächlich, dass extrem viele Menschen dazu neigen die Menge des vorhandenen Geldes als Maßeinheit des erzielten Erfolges heranzuziehen.
Überdies gibt es, man will es kaum glauben, sogar charakterlich schlechte Menschen. Menschen deren Lebensgeschäftsmodell darin besteht, "zuhause" zu bleiben, dem Mann "den Rücken frei zu halten", um dann, bei der definitiv stattfindenden Scheidung auf "gemeinschaftlichen" Zugewinn zu klagen.
Selbst in der Kunstgeschichte gibt es deutlich weniger Doktorinnen und Professorinnen, als männliche Counterparts, weil besagte Titel grundsätzlich ein gehöriges Maß an Mehrarbeit bedeuten und es von jeher, genau wie heute, von MÄNNERN erwartet wird, diese zu leisten
Das klappt wohl immer noch am besten, scheint mir.
Zudem gibt's auch intelligente Menschen, die aber im Alltag und im Miteinander einfach nix auf die Reihe bekommen.
Dann doch definitiv lieber einen einfacheren "Durchschnitts-" Menschen an meiner Seite
FALLS du selbst im Durchschnitt liegst. Wobei ich denke, dass man auch innerhalb der Spanne des durchschnittlichen IQs an seine Grenzen stoßen kann, wenn man beide Grenzen abdeckt, sprich eine Person bei 80 und die andere bei 120 liegt.
vor 56 Minuten, schrieb kushimo:
Jain
Intelligenz ist die Summe aus Wissen (=Bildung) und Erfahrung (auch eine Form der Bildung)
Ergo:
Je weniger Bildung umso geringer die Summe 😉
Ich kenne einige sehr intelligente Menschen, denen beispielsweise Ethik zu langweilig ist. Ergo erwerben sie freiwillig kein Wissen in diesem Bereich. Hingegen existieren genauso Leute mit gutem Gedächtnis, die viel abspeichern, aber nicht abstrahieren können. 🤷♀️
FALLS du selbst im Durchschnitt liegst. Wobei ich denke, dass man auch innerhalb der Spanne des durchschnittlichen IQs an seine Grenzen stoßen kann, wenn man beide Grenzen abdeckt, sprich eine Person bei 80 und die andere bei 120 liegt.
Ich glaube, es gab noch eine Differenzierung. Zwischen 115-129 galt man schon als überdurschnittlich intelligent. Ab 130 als hochbegabt.
Ich würde sagen, das hat mit Intelligenz direkt nichts zu tun.
Es hat etwas mit der mentalen Stärke der Frauen zu tun.
PS: eine Frau kann, wenn sie das wollte, jeden Tag mindestens 10. Oder mehr Männer haben.
Ungeachtet ihrer Intelligenz.
Können Männer das auch ??
Eindeutig, für mich gesprochen, nein.
Und darum denke ich, Männer haben KEINE Ängste vor intellektuellen Frauen, sondern vor ihrer "mentalen Stärke."
Ich würde sagen, dass „mentale Stärke“ AUCH „hemmend“ / „abschreckend“ wirken kann, genauso wie andere Eigenschaften, die bisher schon genannt wurden, die eine „starke Frau“ oder eine „Frau mit männlichen Energien“ ausmachen… zumindest, bei den Männern, die es als „abschreckend“ empfingen… Wenn man bei „intelligent“ von einem IQ über 130 ausgeht, dann betrifft das ja „nur“ 1-3 % der Menschen (alle Geschlechter betreffend)… Den vom TE genannten „Effekt“ betrifft aber glaube ich VIEL mehr Frauen…
Aus meiner Sicht / Erfahrung hat es dabei nicht unbedingt mit dem Selbstbewusstsein dieser Männer zu tun! Ich habe viel mehr den Eindruck, dass es sich dabei um die so genannten „richtigen Männer“ handelt, also diejenigen, die sich gern mit ihrer Männlichkeit brüsten und dadurch sich von so genannten „starken“ oder „keine richtigen“ Frauen möglicherweise in Konkurrenz(?) sehen… wie es auch schon @EinhornsGlück vier Kommentare über deinem gut beschrieben hat, allein, dass es den Begriff „Familienmutter“ nicht gibt, sagt schon alles… Ich beobachte so oft, dass Frauen mit einem hohen IQ von ihren Partnern gern „klein gehalten“ werden… und das ist unabhängig vom IQ des Mannes. Das gibt es in allen gesellschaftlichen sowie „IQ-Schichten“… es hängt aus meiner Sicht viel mehr mit den Werten dieser Männer zusammen. Und die sind eben oft vom „Patriarchat“ geprägt… Heißt im Umkehrschluss auch, dass „moderne“ (ich würde es „GLEICH-berechtigte“ nennen) Männer aus meiner Erfahrung gesprochen damit auch kein Thema haben, egal welches Selbstbewusstsein, welchen IQ, welchen Bildungsstand, oder oder oder... damit habe ich zumindest in letzter Zeit die besten Erfahrungen gemacht, ob freundschaftlich oder anderweitig 🤓☺️
Es heißt zwar dumm f… gut, aber ich habe genau die andere Erfahrung gemacht. Ich finde Intelligenz Mega anziehend! Und intelligente Frauen sind für mich quasi eher der heilige Gral. Schwer zu beeindrucken, anspruchsvoll und mit Niveau. Und wenn sie dann auch noch nett und sympathisch sind, dann freue ich mich über jeden Kontakt umso mehr! Ich habe euch lieb, ihr besonderen, intelligenten und schönen Wesen!
Ich weiß ja nicht, in welchen Kreisen DU Dich bewegst, aber in meinen wird, sollte ein Mann beschriebenes Verhalten an den Tag legen, zumindest gedacht: "Was'n Arsch!"
Die, mit Eiern in der Hose, sagen das sogar
Aus meiner Sicht ist diese, Deine Aussage pures Klischeedenken und befeuert lediglich die Spaltung der Gesellschaft
Die wenigsten Menschen (Deutschen) äußern sich öffentlich, wenn etwas schief läuft. Mitlaufen, wenn andere sprechen, ist einfacher und "sicherer".
Das führt dazu, dass "was'n Arsch" einfach weitermachen kann.
Zu wenig Infos, was Du mit Intelligenz meinst. Meinst du den IQ oder EQ? Angst ist auch das falsche Wort. Mich reizt weder ein ausgeprägter IQ, gepaart mit unterdurchschnittliche EQ, noch umgekehrt. Das Individuum, das beides überdurchschnittlich hat wurde noch nicht gemessen und die Wissenschaft geht davon aus, dass dies auch nicht möglich ist. Somit lege ich mich auf einem gesunden Durchschnitt von beidem fest.
Und bevor wieder die Besserwisser kommen, ja der EQ ist valide messbar👍
Meinst du ernsthaft das EQ tatsächlich fehlerfrei messbar ist bzw bei ein und die selbe Person in unterschiedlichen Situationen umgeben von unterschiedlichen Personen...dann fang mal an den eq zu messen😉 ... wobei der IQ ist auch messbar, hat aber tatsächlich keinerlei Aussagekraft 😉 ...
Ich kenne einige sehr intelligente Menschen, denen beispielsweise Ethik zu langweilig ist. Ergo erwerben sie freiwillig kein Wissen in diesem Bereich. Hingegen existieren genauso Leute mit gutem Gedächtnis, die viel abspeichern, aber nicht abstrahieren können. 🤷♀️
Sooo intelligent können sie dann aber nicht sein. Denn die angewandte Ethik fiele in den Bereich der Erfahrung, mit welcher sie dann definitiv noch intelligenter wären 😉
Ich sehe oft attraktive Frauen mit nicht so ... ach, egal
..... schwierig und ein anderes Thema. Schliesslich haben die sich ja gegenseitig füreinander entschieden. Wird das jetzt eine Gleichung je mehr "nicht so... ach egal" ein Mann ist, desto mehr Herz hat er ? Das finde ich dünnes Eis genau wie je schöner eine Frau, desto dümmer
Ich habe dazu ein Bild im Profil. Nicht als Werbung gemeint *hust*, bin zu faul es herauszusuchen.
Da muss ich wiedersprechen. Niederer IQ heißt nicht pauschal dumm. Ich habe einen guten Freund, der hat einen unterdurchschnittlichen IQ. Richtig merken kann man das nur beim Lesen und Schreiben oder bei tiefgründigen Gesprächen. Da kann er manchmal nicht richtig folgen, bzw verstehen.
Er hat nie eine Ausbildung gemacht. Er hat in einer Schlosserei angefangen zu arbeiten und ist dort immer noch. Seine Aufgaben dort sind die Dinge, die Fachleute nicht hinbekommen oder wo sie sagen, das geht nicht. Die haben schon Neuentwicklungen gebaut, die nicht funktionierten. Dann hat er gesagt, habe ich sofort gesagt. Bau das so und so und das funktioniert. Er hat es dann umgebaut und es hat funktioniert.
Alles ohne große Pläne und was nicht alles. Er macht einfach.
Den würde ich jetzt nicht als dumm bezeichnen. Er hat nur zu bestimmten Dingen keinen Zugang.
und falsche Informationen von richtigen Informationen unterscheiden zu können. Und wie die letzten Jahre gezeigt haben, sind leider nicht all zuviele in der Lage zu letzterem.
Also hat die Zahl derer, die intelligent sind, in den letzten Jahren abgenommen?
Madame, lassen sie es, bin ITiler mit 30 Jahren Erfahrung, und wie funktioniert google, und wie kann Information in Netz suchen weiß ich.
Mein Frage war konkret, und deutlich, und du hast mir zu google geschickt, für mich heißt das entweder du weiß es nicht, oder kein Lust zum diskutieren (das muss ich schon zweite mal schreiben 🤔)...
Es ist ganz dünne Grenze zwischen Intelligenz und Klugscheißer.
Wirklich, lass es , nimm das bitte nicht als Beleidigung oder Aggression. Wenn das so aussieht, bitte um Entschuldigung.
Du verwechselst mich. Da ich im Internet die Definition der Intelligenz und Erläuterungen zur Messung dieser finden kann, dann dachte ich irgendwie, du wärst dazu auch in der Lage. 🤷♀️ Wenn man weder Psychologie, Psychiatrie/Medizin, Soziologie, von mir aus noch irgendwas mit Erziehung studiert hat, hilft ein niederschwelliger Einstieg wie z.B. über Wikipedia oft. Aber mach, wie du denkst.
Du machst in IT, fein, hast was gelernt, immerhin. Hab ich auch, binde es aber nicht auf jede Nase.
Diese Beschimpfung kommt mir zu oft. Wenn einer etwas genauer und besser als ich weiß, ist das für mich kein Klugscheißer! Kommt natürlich auch auf die Art bzw. den Ton an, wie die Person ihr Wissen rüberbringt. Trotzdem: Ich kann das gut akzeptieren und lerne immer noch gern dazu
Are you into girls who are smaller than you? Not just shorter. We’re talking thin, ballerina types. Delicate, fragile, tiny bones that would crush under the weight of a copy of two fashion magazines. ...
Empfohlener Beitrag
Ge****
ok. da bin ich tendenziell deiner Meinung. Jetzt nochmal zurück zum Thema Alter. Siehst du diese Tendenz bei jungen Menschen auch noch? Mir scheint da eine "Besserung" einzutreten, wenn ich mit meinen Kindern rede und ihre Partnerwahl beobachte. Meine Tochter geht auch stark nach dem Äusseren und mein Sohn ist seit Jahren mit einer sehr intelligenten,warmherzigen und gutaussehenden jungen Frau zusammen. Hältst du das für Ausnahmen oder denkst du, in der nachfolgenden Generation gleichen sich die Ansprüche an ?
Lo****
Zu wenig Infos, was Du mit Intelligenz meinst. Meinst du den IQ oder EQ? Angst ist auch das falsche Wort. Mich reizt weder ein ausgeprägter IQ, gepaart mit unterdurchschnittliche EQ, noch umgekehrt. Das Individuum, das beides überdurchschnittlich hat wurde noch nicht gemessen und die Wissenschaft geht davon aus, dass dies auch nicht möglich ist. Somit lege ich mich auf einem gesunden Durchschnitt von beidem fest.
Und bevor wieder die Besserwisser kommen, ja der EQ ist valide messbar👍
Golddiamant71
Diese Fähigkeit umfasst kognitive Prozesse wie Wahrnehmung, Lernen, Erinnern, Problemlösung, kritisches Denken und Entscheidungsfindung. Intelligenz wird durch eine Kombination von genetischen und Umweltfaktoren beeinflusst und kann durch Bildung, Erfahrung und Training verbessert werden. Auch zB.gleich intelligente Menschen können in verschiedenen Gebieten auch verschieden stärker oder schwächer sein, sowie beim dazulernen gibt es Gebiete, die einem besser liegen oder eben weniger gut!
Ti****
Es gibt eine Statistik zum Thema Absolventen. Da ist momentan Gleichstand. Einschlägige Fachzeitschriften für Ärzte dokumentieren das regelmäßig.
Aber wenn inzwischen fast 75% der Studierenden weiblich sind, ist das Verdrängen in Führungspositionen nur eine Frage der Zeit.
Ich war darauf gekommen, weil ich mich im Bus mit einem lehrenden Prof. unterhalten habe und wollte es danach etwas genauer wissen..
Im Ärzteblatt steht dazu regelmäßig was drin.
Da Frauen aber statistisch gesehen mit 65% in dem Bereich lieber ihr eigener Chef sind, bleiben nur 35% für Kliniken.
bearbeitet von Tiefkuehlpizzaku****
Die Kinder, die sie dann aber gar nicht haben.
Ich sehe den Ursprung eher darin, dass wir den Affen zwar aus dem Baum bekommen haben, den Baum aber nicht aus dem Affen.
Soll heißen, auch Frauen neigen dazu, sobald sie in einer Beziehung sind, von ihrem männlichen Partner zu verlangen, die klassische Rolle zu erfüllen. Wohlstand und Besitz anhäufen und dafür viel ausser Haus zu sein. Tut er dies nicht ist er nicht erfolgreich und nicht erfolgreiche Männer sind vielen Frauen nicht "anziehend" genug. Problem hierbei ist tatsächlich, dass extrem viele Menschen dazu neigen die Menge des vorhandenen Geldes als Maßeinheit des erzielten Erfolges heranzuziehen.
Überdies gibt es, man will es kaum glauben, sogar charakterlich schlechte Menschen. Menschen deren Lebensgeschäftsmodell darin besteht, "zuhause" zu bleiben, dem Mann "den Rücken frei zu halten", um dann, bei der definitiv stattfindenden Scheidung auf "gemeinschaftlichen" Zugewinn zu klagen.
Selbst in der Kunstgeschichte gibt es deutlich weniger Doktorinnen und Professorinnen, als männliche Counterparts, weil besagte Titel grundsätzlich ein gehöriges Maß an Mehrarbeit bedeuten und es von jeher, genau wie heute, von MÄNNERN erwartet wird, diese zu leisten
bearbeitet von kushimoGelöschter Benutzer
FALLS du selbst im Durchschnitt liegst. Wobei ich denke, dass man auch innerhalb der Spanne des durchschnittlichen IQs an seine Grenzen stoßen kann, wenn man beide Grenzen abdeckt, sprich eine Person bei 80 und die andere bei 120 liegt.
Ich kenne einige sehr intelligente Menschen, denen beispielsweise Ethik zu langweilig ist. Ergo erwerben sie freiwillig kein Wissen in diesem Bereich. Hingegen existieren genauso Leute mit gutem Gedächtnis, die viel abspeichern, aber nicht abstrahieren können. 🤷♀️
Ti****
Ich glaube, es gab noch eine Differenzierung. Zwischen 115-129 galt man schon als überdurschnittlich intelligent. Ab 130 als hochbegabt.
An****
Ich würde sagen, dass „mentale Stärke“ AUCH „hemmend“ / „abschreckend“ wirken kann, genauso wie andere Eigenschaften, die bisher schon genannt wurden, die eine „starke Frau“ oder eine „Frau mit männlichen Energien“ ausmachen… zumindest, bei den Männern, die es als „abschreckend“ empfingen… Wenn man bei „intelligent“ von einem IQ über 130 ausgeht, dann betrifft das ja „nur“ 1-3 % der Menschen (alle Geschlechter betreffend)… Den vom TE genannten „Effekt“ betrifft aber glaube ich VIEL mehr Frauen…
Aus meiner Sicht / Erfahrung hat es dabei nicht unbedingt mit dem Selbstbewusstsein dieser Männer zu tun! Ich habe viel mehr den Eindruck, dass es sich dabei um die so genannten „richtigen Männer“ handelt, also diejenigen, die sich gern mit ihrer Männlichkeit brüsten und dadurch sich von so genannten „starken“ oder „keine richtigen“ Frauen möglicherweise in Konkurrenz(?) sehen… wie es auch schon @EinhornsGlück vier Kommentare über deinem gut beschrieben hat, allein, dass es den Begriff „Familienmutter“ nicht gibt, sagt schon alles… Ich beobachte so oft, dass Frauen mit einem hohen IQ von ihren Partnern gern „klein gehalten“ werden… und das ist unabhängig vom IQ des Mannes. Das gibt es in allen gesellschaftlichen sowie „IQ-Schichten“… es hängt aus meiner Sicht viel mehr mit den Werten dieser Männer zusammen. Und die sind eben oft vom „Patriarchat“ geprägt… Heißt im Umkehrschluss auch, dass „moderne“ (ich würde es „GLEICH-berechtigte“ nennen) Männer aus meiner Erfahrung gesprochen damit auch kein Thema haben, egal welches Selbstbewusstsein, welchen IQ, welchen Bildungsstand, oder oder oder... damit habe ich zumindest in letzter Zeit die besten Erfahrungen gemacht, ob freundschaftlich oder anderweitig 🤓☺️
To****
Es heißt zwar dumm f… gut, aber ich habe genau die andere Erfahrung gemacht. Ich finde Intelligenz Mega anziehend! Und intelligente Frauen sind für mich quasi eher der heilige Gral. Schwer zu beeindrucken, anspruchsvoll und mit Niveau. Und wenn sie dann auch noch nett und sympathisch sind, dann freue ich mich über jeden Kontakt umso mehr! Ich habe euch lieb, ihr besonderen, intelligenten und schönen Wesen!
Gelöschter Benutzer
Die wenigsten Menschen (Deutschen) äußern sich öffentlich, wenn etwas schief läuft. Mitlaufen, wenn andere sprechen, ist einfacher und "sicherer".
Das führt dazu, dass "was'n Arsch" einfach weitermachen kann.
Fu****
Meinst du ernsthaft das EQ tatsächlich fehlerfrei messbar ist bzw bei ein und die selbe Person in unterschiedlichen Situationen umgeben von unterschiedlichen Personen...dann fang mal an den eq zu messen😉 ... wobei der IQ ist auch messbar, hat aber tatsächlich keinerlei Aussagekraft 😉 ...
ku****
Sooo intelligent können sie dann aber nicht sein. Denn die angewandte Ethik fiele in den Bereich der Erfahrung, mit welcher sie dann definitiv noch intelligenter wären 😉
bearbeitet von kushimoFu****
Das wichtigste was Intelligenz auszeichnet ist und bleibt, das eigenständige denken und handeln...
Gelöschter Benutzer
Ich habe dazu ein Bild im Profil. Nicht als Werbung gemeint *hust*, bin zu faul es herauszusuchen.
An****
Da muss ich wiedersprechen. Niederer IQ heißt nicht pauschal dumm. Ich habe einen guten Freund, der hat einen unterdurchschnittlichen IQ. Richtig merken kann man das nur beim Lesen und Schreiben oder bei tiefgründigen Gesprächen. Da kann er manchmal nicht richtig folgen, bzw verstehen.
Er hat nie eine Ausbildung gemacht. Er hat in einer Schlosserei angefangen zu arbeiten und ist dort immer noch. Seine Aufgaben dort sind die Dinge, die Fachleute nicht hinbekommen oder wo sie sagen, das geht nicht. Die haben schon Neuentwicklungen gebaut, die nicht funktionierten. Dann hat er gesagt, habe ich sofort gesagt. Bau das so und so und das funktioniert. Er hat es dann umgebaut und es hat funktioniert.
Alles ohne große Pläne und was nicht alles. Er macht einfach.
Den würde ich jetzt nicht als dumm bezeichnen. Er hat nur zu bestimmten Dingen keinen Zugang.
ku****
Ich kann nix für das Verhalten "der Meisten", nur für meines.
Ich steh auch auf, wenn es sonst niemand tut. Stichwort "angewandte Ethik". Siehe oben ☝️ 🤫😉
Ra****
Also hat die Zahl derer, die intelligent sind, in den letzten Jahren abgenommen?
Gelöschter Benutzer
Wenn sie beim Dirty Talk Kant zitiert oder beim Blasen Steuerrecht erklärt, dann zuckt man(n) schon mal kurz zusammen.
Gelöschter Benutzer
Du verwechselst mich. Da ich im Internet die Definition der Intelligenz und Erläuterungen zur Messung dieser finden kann, dann dachte ich irgendwie, du wärst dazu auch in der Lage. 🤷♀️ Wenn man weder Psychologie, Psychiatrie/Medizin, Soziologie, von mir aus noch irgendwas mit Erziehung studiert hat, hilft ein niederschwelliger Einstieg wie z.B. über Wikipedia oft. Aber mach, wie du denkst.
Du machst in IT, fein, hast was gelernt, immerhin. Hab ich auch, binde es aber nicht auf jede Nase.
Gelöschter Benutzer
Diese Beschimpfung kommt mir zu oft. Wenn einer etwas genauer und besser als ich weiß, ist das für mich kein Klugscheißer! Kommt natürlich auch auf die Art bzw. den Ton an, wie die Person ihr Wissen rüberbringt. Trotzdem: Ich kann das gut akzeptieren und lerne immer noch gern dazu