Kl**** Geschrieben Juni 6 Lebenslange Liebe ist eine schöne Vorstellung,würde ich mir auch wünschen. Aber bevor überhaupt Liebe entstehen kann muß man doch erstmal jemanden gefunden haben der zu einem paßt und eine Basis haben. Natürlich erkennt man Gemeinsamkeiten wenn man sich kennenlernt, oder vielleicht auch nicht aber mal ganz ehrlich und im Grunde weiß doch jeder das Sex eine gute Basis ist. Du lernst jemanden kennen, kannst es nicht abwarten den anderen zu sehen/wiederzusehen, nicht die Finger vom anderen lassen zu können, den anderen zu begehren und das alles auch zurückbekommt dann ist das ja schon " verliebt sein"....und wenn der Sex stimmt gibt es doch nichts schöneres und keine bessere Basis. Es ist doch auch ein schönes Kompliment wenn dein Partner gerne mit dir ins Bett geht und nicht mal an was anderes denkt weil er das perfekte für sich ja schon hat....Man kann bei so vielen Sachen ein Match mit dem Partner haben aber wenn es im Bett nicht klappt dann funktioniert doch keine Beziehung auf Dauer. Ich reduziere keine Beziehung nur auf Sex, finde halt es ist eine gute Basis für lange Beziehung bzw lange Liebe. Na, ihr wisst schon was ich meine, schönes langes Wochenende😉
Mo**** Geschrieben Juni 6 Das -ich nenne es mal- klassische Modell, wie sich Beziehungen und Liebe entwickelt, entspricht genau dem, was @Klausi71 beschrieben hat. Ich habe eine davon leicht abweichende Erfahrung gemacht. Ich habe schon für mich erlebt, dass ich eine tiefe Verbundenheit (auch Liebe genannt) zu 2 Männern recht schnell gespürt habe. Ich sehr sicher weiß, dass das keine Verliebtheit. Zum Rest kann ich mich nicht äußern, weil ich sie ebenfalls in Liebe gedanklich losgelassen habe, da beide ihr Glück mit einer anderen Frau suchen. Somit wünschte ich jedem viel Glück in seiner Beziehung, denn ich will doch nicht, dass es einem Menschen schlecht ergeht, nur weil sich meine Träume nicht erfüllen. Und beiden bin ich körperlich noch nicht mal nahe gekommen, nie umarmt oder mehr.. (Beieinander gestanden und Zeit im Gespräch verbracht natürlich schon.)
rainbow_1954 Geschrieben Juni 6 Am 4.6.2025 at 09:07, schrieb Enja781: Wie soll die "perfekte Liebe" aussehen? Perfekt ist nur eine menschliche Wahnvorstellung. Ich verwende dafür lieber das Wort dauerhaft. Allgemein gültige Definitionen kann es dafür ebenso wenig allgemein gültige Erklärungen geben. Weil wohl jedes Paar, das sie lebt, dafür seine ganz eigene Erklärung hat. Die vielleicht oftmals den Erklärungen anderer Paare ähnelt, aber nur in den allerseltensten Fällen zu 100 % übereinstimmt. Vom Himmel fällt sie ganz sicher auch nicht. Selbst wenn man der geborene Familienmensch ist, und das richtige Elternhaus und soziale Umfeld hatte, gibt es dafür keine Garantien. Denn Irrtümer sind und bleiben menschlich. Wenn die Liebe zur Partnerin/zum Partner und zur permanenten Arbeit an der Beziehung genauso unerschütterlich sind wie die Selbstliebe, dann kann es passen. Vielleicht.
rainbow_1954 Geschrieben Juni 6 Am 4.6.2025 at 09:07, schrieb Enja781: Ich gucke gerne Serien. In einer Serie fragte eine Jugendliche im Familienkreis, was das Geheimnis der dauerhaften Liebe ist. Nicht alles glauben, was einem da in solchen Serien so alles vorgegaukelt wird, kann auch helfen.
Ha**** Geschrieben Juni 6 Das Geheimnis einer lebenslagen Liebe ist das, was es ist:ein Geheimnis. Denn sonst wäre es ein (oder das ) Rezept für eine lebenslange Liebe und kein Geheimnis. Ist doch eigentlich logisch, oder ?!
Ki**** Geschrieben Juni 7 Am 4.6.2025 at 09:07, schrieb Enja781: Wie soll die "perfekte Liebe" aussehen? Ich sehe kein Geheimnis und denke, dass es genügend Bücher über das Thema gibt, die es ebenfalls nicht kennen. Jeder Mensch unterscheidet sich von anderen, die Prioritäten variieren, und zudem entwickeln sich Menschen oft nicht synchron und nicht immer in dieselbe Richtung. Mir ist es wichtig, miteinander zu reden. Viele verlernen das im Laufe der Zeit jedoch schnell. Liebe stirbt nicht plötzlich, sondern schleichend durch Mangel an Zuwendung, Gleichgültigkeit und fehlende Achtsamkeit. Wir verlieren den Respekt voreinander. Die vollkommene Liebe sollte so aussehen und sein wie zu Beginn, als alles anfing.
Luderwicht Geschrieben Juni 7 Ich denke, dass das Allerwichtigste überhaupt Zugewandtheit ist! Grundsätzlich sollte man Menschen mMn so begegnen! In einer Beziehung erst recht und auf besondere Art und Weise!
Bo**** Geschrieben Juni 8 Das es das meist nicht gibt, fängt schon mal bei der Wahl des Partners an. Männer entscheiden meist nach dem Aussehen, ich will die schönste. Schönheit vergeht und dann? Geheimnisse, nur an sich denken, keine gemeinsamen Interessen, zu wenig Zeit für einander haben, zu hohe Erwartungen, sind nur ein paar Beispiele die uns bei vielen Paaren auffallen. Auch dass sind Gründe warum es nicht klappt. Eine Liebe ist wie ein Lagerfeuer, wenn keiner bereit ist was rein zu geben geht es aus, kümmern sich beide darum, wird es ein schönes Feuer bleiben.
Mr**** Geschrieben Juni 8 (bearbeitet) Welches Geheimnis sollt es da geben? Eigentlich wurde ja schon offenbart das es das heute nicht mehr so zu geben scheint wie zu unseren Eltern- Großeltern Zeiten. Es ist wahrlich festzustellen das es wahre oder ewige Liebe nur noch gegenüber Dingen und anderen Krempel gibt. Dem Verein, dem Auto oder so Sachen. Ich will ja gar nicht bestreiten das es sowas zwischen Menschen noch gibt aber es scheint weniger und schwammiger zu werden. Aber Partner scheinen heutzutage leichter und schneller ausgetauscht zu werden als eben Dinge. Läufts in der Beziehung nicht mehr wird sich ratz fatz getrennt oder gar geschieden. Manche Scheidungen passieren sogar schon innerhalb von nicht mal drei Jahren. Autos, zB, werden gehegt und gepflegt, egal wie alt oder wie teuer. Ich denke, ist zwar kein Geheimnis, das Loyalität ein entscheidender Punkt ist. Man bleibt jemandem auch unter schwierigsten Bedingungen treu, wobei untreue nicht mal ein Bruch der Loyalität darstellt. Im historischen Kontext wurde Loyalität sogar so verstanden das die Bindung auch über die eigenen Grenzen von Erschöpfung, Gesundheit und dem eigenen Wohl hinaus geht. Wer das aber zu unseren Zeiten dermaßen aufgeweicht hat das Loyalität ein absolut sinnloser und bedeutungsloser Begriff wurde weiß ich nicht. Heute wird Loyalität mit Treue auf eine Stufe gestellt und ist quasi bedeutungslos geworden. Alle wollen sich immer für ihre Familie großfressig opfern und trennen sich aber alsbald wenns Geld nicht mehr reicht, wenn mal fremd gepoppt wurde oder bei noch lapidareren Vorfällen. Das gabs bei unseren Großeltern nicht in dem Ausmaß, da galt noch "Bis das der Tod euch scheidet". Wenn ich darüber nachdenke, dann ist es genau das was es ausmacht, "Loyalität". Also, dann fehlt es den Menschen heutzutage genau daran. Es ist die Industrie und die woke Politik die einem was von Induvidualität vorkaukelt aber gleichzeitig den Menschen sagt das alles austauschbar ist und zu sein hat. Ist aber auch kein Geheimnis, es ist nur was die Menschen vergessen oder verlernt haben. Um Missverständnisse aus dem weg zu räumen! Ich meine damit nicht das man bei jemandem bleiben muss oder soll der dich durch die Bude wamst oder durch permantes penetrantes Fremdgehen den Tripper oder andere Seuchen mit nach Hause bringt. Obwohl es das ja eigentlich auch beinhalten "kann". Aber Menschlich gesehen muss man sich trotz Loyalität nicht verschleißen oder zerstöre lassen. Loyalität hat auch mehrere Richtungen, beidseitiger Vorteil oder nur einseitigen Nutzen der im Vodergrund stehen kann. Aber, und das ist sehr wichtig, Loyalität muss erarbeitet oder verdient werden. Es ist kein pauschales Geschenk welches man blind vergibt. Aber die Mühe machen sich ja auch nur noch die wenigsten. Da, Mühe ist auch so ein Faktor der dem sagenumwobenen Geheimnis der ewigen Liebe zugehörig ist. Aber Philosophischer will ich jetzt nicht werden. Der Kern meiner Aussage dürfte klar sein. Meine Weisheitslehre/Weltanschauung interessiert ja eh keinen. Bevor ich es wieder vergesse: Peace bearbeitet Juni 8 von MrVersatile
Luderwicht Geschrieben Juni 8 Vor 1 Stunde, schrieb MrVersatile: Welches Geheimnis sollt es da geben? Eigentlich wurde ja schon offenbart das es das heute nicht mehr so zu geben scheint wie zu unseren Eltern- Großeltern Zeiten. Es ist wahrlich festzustellen das es wahre oder ewige Liebe nur noch gegenüber Dingen und anderen Krempel gibt. Dem Verein, dem Auto oder so Sachen. Ich will ja gar nicht bestreiten das es sowas zwischen Menschen noch gibt aber es scheint weniger und schwammiger zu werden. Aber Partner scheinen heutzutage leichter und schneller ausgetauscht zu werden als eben Dinge. Läufts in der Beziehung nicht mehr wird sich ratz fatz getrennt oder gar geschieden. Manche Scheidungen passieren sogar schon innerhalb von nicht mal drei Jahren. Autos, zB, werden gehegt und gepflegt, egal wie alt oder wie teuer. Ich denke, ist zwar kein Geheimnis, das Loyalität ein entscheidender Punkt ist. Man bleibt jemandem auch unter schwierigsten Bedingungen treu, wobei untreue nicht mal ein Bruch der Loyalität darstellt. Im historischen Kontext wurde Loyalität sogar so verstanden das die Bindung auch über die eigenen Grenzen von Erschöpfung, Gesundheit und dem eigenen Wohl hinaus geht. Wer das aber zu unseren Zeiten dermaßen aufgeweicht hat das Loyalität ein absolut sinnloser und bedeutungsloser Begriff wurde weiß ich nicht. Heute wird Loyalität mit Treue auf eine Stufe gestellt und ist quasi bedeutungslos geworden. Alle wollen sich immer für ihre Familie großfressig opfern und trennen sich aber alsbald wenns Geld nicht mehr reicht, wenn mal fremd gepoppt wurde oder bei noch lapidareren Vorfällen. Das gabs bei unseren Großeltern nicht in dem Ausmaß, da galt noch "Bis das der Tod euch scheidet". Wenn ich darüber nachdenke, dann ist es genau das was es ausmacht, "Loyalität". Also, dann fehlt es den Menschen heutzutage genau daran. Es ist die Industrie und die woke Politik die einem was von Induvidualität vorkaukelt aber gleichzeitig den Menschen sagt das alles austauschbar ist und zu sein hat. Ist aber auch kein Geheimnis, es ist nur was die Menschen vergessen oder verlernt haben. Um Missverständnisse aus dem weg zu räumen! Ich meine damit nicht das man bei jemandem bleiben muss oder soll der dich durch die Bude wamst oder durch permantes penetrantes Fremdgehen den Tripper oder andere Seuchen mit nach Hause bringt. Obwohl es das ja eigentlich auch beinhalten "kann". Aber Menschlich gesehen muss man sich trotz Loyalität nicht verschleißen oder zerstöre lassen. Loyalität hat auch mehrere Richtungen, beidseitiger Vorteil oder nur einseitigen Nutzen der im Vodergrund stehen kann. Aber, und das ist sehr wichtig, Loyalität muss erarbeitet oder verdient werden. Es ist kein pauschales Geschenk welches man blind vergibt. Aber die Mühe machen sich ja auch nur noch die wenigsten. Da, Mühe ist auch so ein Faktor der dem sagenumwobenen Geheimnis der ewigen Liebe zugehörig ist. Aber Philosophischer will ich jetzt nicht werden. Der Kern meiner Aussage dürfte klar sein. Meine Weisheitslehre/Weltanschauung interessiert ja eh keinen. Bevor ich es wieder vergesse: Peace Meine Großeltern mütterlicherseits konnten sich nicht trennen, weil sie kirchlich geheiratet haben 🤷♀️ Dabei war meine Oma sehr „schwierig“. Meine Großeltern väterlicherseits haben sich nicht scheiden lassen, weil mein Opa das nicht wollte! Dabei hat er meine Oma verprügelt, ihr nur spärlich Haushaltsgeld gegeben und sie tyrannisiert! Meine Oma hat nie etwas erzählt, das ganze ist erst nach vielen Jahren herausgekommen. Eine Tante und ihr Mann haben sie sofort mitgenommen. „Bis dass der Tod euch scheidet!“ wirkt auf mich da eher zynisch 🤷♀️
Mr**** Geschrieben Juni 9 Vor 1 Stunde, schrieb Luderwicht: Meine Großeltern mütterlicherseits konnten sich nicht trennen, weil sie kirchlich geheiratet haben 🤷♀️ Dabei war meine Oma sehr „schwierig“. Meine Großeltern väterlicherseits haben sich nicht scheiden lassen, weil mein Opa das nicht wollte! Dabei hat er meine Oma verprügelt, ihr nur spärlich Haushaltsgeld gegeben und sie tyrannisiert! Meine Oma hat nie etwas erzählt, das ganze ist erst nach vielen Jahren herausgekommen. Eine Tante und ihr Mann haben sie sofort mitgenommen. „Bis dass der Tod euch scheidet!“ wirkt auf mich da eher zynisch 🤷♀️ Deshalb habe ich ja dazu geschrieben das nicht gemeint war sich durch die Bude wamsen zu lassen. Das es natürlich solch traurige Schicksale wie das deiner Großeltern gibt und gab ist wahrlich unschön. Aber, und darauf hab ich mich bezogen, es geht der Fragestellerin ja um wahre ewige Liebe und nicht um dramatische Schicksale.
Luderwicht Geschrieben Juni 9 Vor 3 Stunden, schrieb MrVersatile: Welches Geheimnis sollt es da geben? Eigentlich wurde ja schon offenbart das es das heute nicht mehr so zu geben scheint wie zu unseren Eltern- Großeltern Zeiten. Es ist wahrlich festzustellen das es wahre oder ewige Liebe nur noch gegenüber Dingen und anderen Krempel gibt. Dem Verein, dem Auto oder so Sachen. Ich will ja gar nicht bestreiten das es sowas zwischen Menschen noch gibt aber es scheint weniger und schwammiger zu werden. Aber Partner scheinen heutzutage leichter und schneller ausgetauscht zu werden als eben Dinge. Läufts in der Beziehung nicht mehr wird sich ratz fatz getrennt oder gar geschieden. Manche Scheidungen passieren sogar schon innerhalb von nicht mal drei Jahren. Autos, zB, werden gehegt und gepflegt, egal wie alt oder wie teuer. Ich denke, ist zwar kein Geheimnis, das Loyalität ein entscheidender Punkt ist. Man bleibt jemandem auch unter schwierigsten Bedingungen treu, wobei untreue nicht mal ein Bruch der Loyalität darstellt. Im historischen Kontext wurde Loyalität sogar so verstanden das die Bindung auch über die eigenen Grenzen von Erschöpfung, Gesundheit und dem eigenen Wohl hinaus geht. Wer das aber zu unseren Zeiten dermaßen aufgeweicht hat das Loyalität ein absolut sinnloser und bedeutungsloser Begriff wurde weiß ich nicht. Heute wird Loyalität mit Treue auf eine Stufe gestellt und ist quasi bedeutungslos geworden. Alle wollen sich immer für ihre Familie großfressig opfern und trennen sich aber alsbald wenns Geld nicht mehr reicht, wenn mal fremd gepoppt wurde oder bei noch lapidareren Vorfällen. Das gabs bei unseren Großeltern nicht in dem Ausmaß, da galt noch "Bis das der Tod euch scheidet". Wenn ich darüber nachdenke, dann ist es genau das was es ausmacht, "Loyalität". Also, dann fehlt es den Menschen heutzutage genau daran. Es ist die Industrie und die woke Politik die einem was von Induvidualität vorkaukelt aber gleichzeitig den Menschen sagt das alles austauschbar ist und zu sein hat. Ist aber auch kein Geheimnis, es ist nur was die Menschen vergessen oder verlernt haben. Um Missverständnisse aus dem weg zu räumen! Ich meine damit nicht das man bei jemandem bleiben muss oder soll der dich durch die Bude wamst oder durch permantes penetrantes Fremdgehen den Tripper oder andere Seuchen mit nach Hause bringt. Obwohl es das ja eigentlich auch beinhalten "kann". Aber Menschlich gesehen muss man sich trotz Loyalität nicht verschleißen oder zerstöre lassen. Loyalität hat auch mehrere Richtungen, beidseitiger Vorteil oder nur einseitigen Nutzen der im Vodergrund stehen kann. Aber, und das ist sehr wichtig, Loyalität muss erarbeitet oder verdient werden. Es ist kein pauschales Geschenk welches man blind vergibt. Aber die Mühe machen sich ja auch nur noch die wenigsten. Da, Mühe ist auch so ein Faktor der dem sagenumwobenen Geheimnis der ewigen Liebe zugehörig ist. Aber Philosophischer will ich jetzt nicht werden. Der Kern meiner Aussage dürfte klar sein. Meine Weisheitslehre/Weltanschauung interessiert ja eh keinen. Bevor ich es wieder vergesse: Peace Du hast mit vielen Aspekten das Wesen der wahren ewigen Liebe getroffen. Loyalität, Treue (möchte ich unbedingt dabei haben), Mühe (würde ich durch Durchhaltevermögen und Einsatzbereitschaft verstärken), Gleichmut und die Fähigkeit zu verzeihen. Für mich ist das über einen langen Zeitraum nur durch gegenseitiges „Erkennen“ möglich, was bedeutet, sich gegenseitig aufeinander einzulassen. Ich denke, dass es immer schon schwierig war und immer sein wird, zu erkennen, wenn man diesen Menschen gefunden hat. Es ist eben nicht abhängig vom monetären Reichtum, dem gesellschaftlichen Status oder der äußeren Gestalt. Es wird auch immer (Mit-)Menschen geben, die einen „warnen“, die ietwas zu sehen glauben, was da ist oder eben nicht. Wir kommen aus sehr unterschiedlichen „Welten“, hätten uns im Normalfall gar nicht getroffen. Entsprechend gab es auf beiden Seiten Warnungen 🙄 Das braucht schon eine starke Verbindung ☺️, dem entgegenzustehen! Wir hatten in unseren 24 Jahren bisher immer wieder schwierige Bedingungen, aber wir sind uns sicher, gemeinsam alt zu werden! MMn ist es nicht wirklich wichtig, oft verreisen zu können, ein Haus zu besitzen oder Reichtümer anzuhäufen. Hätte ich die Wahl, würde ich immer die wahre ewige Liebe bevorzugen! Und es stimmt! Geheimnisse sind das nicht!
Ha**** Geschrieben Juni 10 Ehrlich, innig, respektvoll, vertraulich, über alles miteinander reden...da gibt es mit Sicherheit noch mehr Kriterien, die vorhanden sein müssen.
En**** Geschrieben Juni 10 Autor Am 6.6.2025 at 09:22, schrieb rainbow_1954: Nicht alles glauben, was einem da in solchen Serien so alles vorgegaukelt wird, kann auch helfen. Wie kommst Du darauf, dass ich alles glaube? Ich fand nur diese Frage in dieser Serie spannend und überlegte mir, was ich antworten würde und fragte mich und hier, was Andere antworten würden. Ich fand alle Antworten sehr interessant. Ein Rezept, dass für alle passt, kann es natürlich nicht geben. Ich fand auch den Hinweis interessant, statt "Liebe", "Beziehung" zu sagen, da sich Liebe verändert und um Idealfall intimer wird, bis nahe an die Gewohnheit, die ich in dem Zusammenhang gar nicht so schlimm finde. Gewohnheit, im Guten. Fast alle Antworten beinhalteten "miteinander reden" und "Wertschätzung". Das beinhaltet auch Vertrauen, sich öffnen können und somit Offenheit. Ich würde den Begriff "Arbeit" für mich ausschließen. Das klingt so sehr nach Arbeit und etwas, das man nicht gerne macht. Obwohl Arbeit natürlich auch Spaß machen kann. Vielleicht ist es "Arbeit an sich selbst". Macht auch wenig Spaß, wenn man in der Krise steckt, aber das Ergebnis ist dann integriert und hilfreich. Ich möchte nicht krampfhaft etwas "passend" machen, was nicht passt. Weder mich erzwungen anpassen, noch den Anderen. Das bedeutet für mich das Wort "Arbeit". Bei Eheschließungen, die nicht aus Liebe erfolgten, ist es sicherlich sehr viel Arbeit. Sowas gibt es heute in Deutschland aber eher weniger und dann kann ich nicht davon sprechen, wie eine Liebe und eine glückliche Beziehung erhalten bleiben kann. Als ich vor etwa 7 Jahren um KH war, war ich abends immer nochmal draußen rauchen. Da begegnete ich einer jungen Frau, Anfang 20, die mir ihr Leid klagte. Es war, für mich, unendlich traurig. Sie war Migrantin, liebte einen Mann, der in ihrer Kultur, als Feind angesehen war und sie wurde zwangsverheiratet. Er war lieb zu ihr, aber sie liebte ihn nicht. Sie war gezwungen ihn lieben zu lernen und musste ihre Liebe dafür aufgeben. Sie war auch schon schwanger und deswegen im KH. Sie hatte was mir den Nieren und durch die Schwangerschaft war alles etwas schwierig. Sie tat mir unendlich leid. Das war so traurig für mich zu hören. Wir, in unserer Kultur, dürfen heutzutage frei wählen. Wir dürfen auch homosexuell sein und heiraten. Das ist aber leider noch nicht überall so. Sicherlich wird man irgendwann lernen, sich seinem Schicksal hinzugeben und vielleicht auch "lieben lernen" oder wenigstens die Situation zu akzeptieren und irgendwie damit zu leben. Mir geht es aber nicht um irgendwie, sondern um glücklich, oder wenigstens nicht unglücklich. Ich denke auch, dass man dafür erstmal einen passenden Partner braucht. Jemanden, der zu einem passt. Dann Liebe. Und dann erst kommt die Frage, ob es glücklich von Dauer sein kann. Und da war die Frage, wie das gehen könnte :).
Luderwicht Geschrieben Juni 10 Vor 37 Minuten , schrieb Enja781: Wie kommst Du darauf, dass ich alles glaube? Ich fand nur diese Frage in dieser Serie spannend und überlegte mir, was ich antworten würde und fragte mich und hier, was Andere antworten würden. Ich fand alle Antworten sehr interessant. Ein Rezept, dass für alle passt, kann es natürlich nicht geben. Ich fand auch den Hinweis interessant, statt "Liebe", "Beziehung" zu sagen, da sich Liebe verändert und um Idealfall intimer wird, bis nahe an die Gewohnheit, die ich in dem Zusammenhang gar nicht so schlimm finde. Gewohnheit, im Guten. Fast alle Antworten beinhalteten "miteinander reden" und "Wertschätzung". Das beinhaltet auch Vertrauen, sich öffnen können und somit Offenheit. Ich würde den Begriff "Arbeit" für mich ausschließen. Das klingt so sehr nach Arbeit und etwas, das man nicht gerne macht. Obwohl Arbeit natürlich auch Spaß machen kann. Vielleicht ist es "Arbeit an sich selbst". Macht auch wenig Spaß, wenn man in der Krise steckt, aber das Ergebnis ist dann integriert und hilfreich. Ich möchte nicht krampfhaft etwas "passend" machen, was nicht passt. Weder mich erzwungen anpassen, noch den Anderen. Das bedeutet für mich das Wort "Arbeit". Bei Eheschließungen, die nicht aus Liebe erfolgten, ist es sicherlich sehr viel Arbeit. Sowas gibt es heute in Deutschland aber eher weniger und dann kann ich nicht davon sprechen, wie eine Liebe und eine glückliche Beziehung erhalten bleiben kann. Als ich vor etwa 7 Jahren um KH war, war ich abends immer nochmal draußen rauchen. Da begegnete ich einer jungen Frau, Anfang 20, die mir ihr Leid klagte. Es war, für mich, unendlich traurig. Sie war Migrantin, liebte einen Mann, der in ihrer Kultur, als Feind angesehen war und sie wurde zwangsverheiratet. Er war lieb zu ihr, aber sie liebte ihn nicht. Sie war gezwungen ihn lieben zu lernen und musste ihre Liebe dafür aufgeben. Sie war auch schon schwanger und deswegen im KH. Sie hatte was mir den Nieren und durch die Schwangerschaft war alles etwas schwierig. Sie tat mir unendlich leid. Das war so traurig für mich zu hören. Wir, in unserer Kultur, dürfen heutzutage frei wählen. Wir dürfen auch homosexuell sein und heiraten. Das ist aber leider noch nicht überall so. Sicherlich wird man irgendwann lernen, sich seinem Schicksal hinzugeben und vielleicht auch "lieben lernen" oder wenigstens die Situation zu akzeptieren und irgendwie damit zu leben. Mir geht es aber nicht um irgendwie, sondern um glücklich, oder wenigstens nicht unglücklich. Ich denke auch, dass man dafür erstmal einen passenden Partner braucht. Jemanden, der zu einem passt. Dann Liebe. Und dann erst kommt die Frage, ob es glücklich von Dauer sein kann. Und da war die Frage, wie das gehen könnte :). An seiner Beziehung zu arbeiten ist nicht schlimm, vielleicht manchmal anstrengend. Aber in über 24 Jahren treten schon mal Situationen auf, in denen sich wahrscheinlich viele Paare trennen, statt an der Beziehung zu arbeiten. Da muss man sich eben fragen, was man sich selbst und gegenseitig wert ist. Wenn noch iwo Liebe vorhanden ist, möglichst bei beiden, kann man es doch auch versuchen. Und dann reden, reden , sich selbst und gegenseitig verzeihen und unterstützen, reden, streiten, kuscheln, vögeln und reden! Für mich ist Aufgeben keine Option (Widder 😄), solange ich da noch Möglichkeiten vermute! Ich bin auch schon geschieden, aber das erst nach Jahren mit Versuchen, fast bis zur Verzweiflung.
Luderwicht Geschrieben Juni 10 Vor 38 Minuten , schrieb Enja781: Wie kommst Du darauf, dass ich alles glaube? Ich fand nur diese Frage in dieser Serie spannend und überlegte mir, was ich antworten würde und fragte mich und hier, was Andere antworten würden. Ich fand alle Antworten sehr interessant. Ein Rezept, dass für alle passt, kann es natürlich nicht geben. Ich fand auch den Hinweis interessant, statt "Liebe", "Beziehung" zu sagen, da sich Liebe verändert und um Idealfall intimer wird, bis nahe an die Gewohnheit, die ich in dem Zusammenhang gar nicht so schlimm finde. Gewohnheit, im Guten. Fast alle Antworten beinhalteten "miteinander reden" und "Wertschätzung". Das beinhaltet auch Vertrauen, sich öffnen können und somit Offenheit. Ich würde den Begriff "Arbeit" für mich ausschließen. Das klingt so sehr nach Arbeit und etwas, das man nicht gerne macht. Obwohl Arbeit natürlich auch Spaß machen kann. Vielleicht ist es "Arbeit an sich selbst". Macht auch wenig Spaß, wenn man in der Krise steckt, aber das Ergebnis ist dann integriert und hilfreich. Ich möchte nicht krampfhaft etwas "passend" machen, was nicht passt. Weder mich erzwungen anpassen, noch den Anderen. Das bedeutet für mich das Wort "Arbeit". Bei Eheschließungen, die nicht aus Liebe erfolgten, ist es sicherlich sehr viel Arbeit. Sowas gibt es heute in Deutschland aber eher weniger und dann kann ich nicht davon sprechen, wie eine Liebe und eine glückliche Beziehung erhalten bleiben kann. Als ich vor etwa 7 Jahren um KH war, war ich abends immer nochmal draußen rauchen. Da begegnete ich einer jungen Frau, Anfang 20, die mir ihr Leid klagte. Es war, für mich, unendlich traurig. Sie war Migrantin, liebte einen Mann, der in ihrer Kultur, als Feind angesehen war und sie wurde zwangsverheiratet. Er war lieb zu ihr, aber sie liebte ihn nicht. Sie war gezwungen ihn lieben zu lernen und musste ihre Liebe dafür aufgeben. Sie war auch schon schwanger und deswegen im KH. Sie hatte was mir den Nieren und durch die Schwangerschaft war alles etwas schwierig. Sie tat mir unendlich leid. Das war so traurig für mich zu hören. Wir, in unserer Kultur, dürfen heutzutage frei wählen. Wir dürfen auch homosexuell sein und heiraten. Das ist aber leider noch nicht überall so. Sicherlich wird man irgendwann lernen, sich seinem Schicksal hinzugeben und vielleicht auch "lieben lernen" oder wenigstens die Situation zu akzeptieren und irgendwie damit zu leben. Mir geht es aber nicht um irgendwie, sondern um glücklich, oder wenigstens nicht unglücklich. Ich denke auch, dass man dafür erstmal einen passenden Partner braucht. Jemanden, der zu einem passt. Dann Liebe. Und dann erst kommt die Frage, ob es glücklich von Dauer sein kann. Und da war die Frage, wie das gehen könnte :). An seiner Beziehung zu arbeiten ist nicht schlimm, vielleicht manchmal anstrengend. Aber in über 24 Jahren treten schon mal Situationen auf, in denen sich wahrscheinlich viele Paare trennen, statt an der Beziehung zu arbeiten. Da muss man sich eben fragen, was man sich selbst und gegenseitig wert ist. Wenn noch iwo Liebe vorhanden ist, möglichst bei beiden, kann man es doch auch versuchen. Und dann reden, reden , sich selbst und gegenseitig verzeihen und unterstützen, reden, streiten, kuscheln, vögeln und reden! Für mich ist Aufgeben keine Option (Widder 😄), solange ich da noch Möglichkeiten vermute! Ich bin auch schon geschieden, aber das erst nach Jahren mit Versuchen, fast bis zur Verzweiflung.
Luderwicht Geschrieben Juni 10 Vor 40 Minuten , schrieb Enja781: Wie kommst Du darauf, dass ich alles glaube? Ich fand nur diese Frage in dieser Serie spannend und überlegte mir, was ich antworten würde und fragte mich und hier, was Andere antworten würden. Ich fand alle Antworten sehr interessant. Ein Rezept, dass für alle passt, kann es natürlich nicht geben. Ich fand auch den Hinweis interessant, statt "Liebe", "Beziehung" zu sagen, da sich Liebe verändert und um Idealfall intimer wird, bis nahe an die Gewohnheit, die ich in dem Zusammenhang gar nicht so schlimm finde. Gewohnheit, im Guten. Fast alle Antworten beinhalteten "miteinander reden" und "Wertschätzung". Das beinhaltet auch Vertrauen, sich öffnen können und somit Offenheit. Ich würde den Begriff "Arbeit" für mich ausschließen. Das klingt so sehr nach Arbeit und etwas, das man nicht gerne macht. Obwohl Arbeit natürlich auch Spaß machen kann. Vielleicht ist es "Arbeit an sich selbst". Macht auch wenig Spaß, wenn man in der Krise steckt, aber das Ergebnis ist dann integriert und hilfreich. Ich möchte nicht krampfhaft etwas "passend" machen, was nicht passt. Weder mich erzwungen anpassen, noch den Anderen. Das bedeutet für mich das Wort "Arbeit". Bei Eheschließungen, die nicht aus Liebe erfolgten, ist es sicherlich sehr viel Arbeit. Sowas gibt es heute in Deutschland aber eher weniger und dann kann ich nicht davon sprechen, wie eine Liebe und eine glückliche Beziehung erhalten bleiben kann. Als ich vor etwa 7 Jahren um KH war, war ich abends immer nochmal draußen rauchen. Da begegnete ich einer jungen Frau, Anfang 20, die mir ihr Leid klagte. Es war, für mich, unendlich traurig. Sie war Migrantin, liebte einen Mann, der in ihrer Kultur, als Feind angesehen war und sie wurde zwangsverheiratet. Er war lieb zu ihr, aber sie liebte ihn nicht. Sie war gezwungen ihn lieben zu lernen und musste ihre Liebe dafür aufgeben. Sie war auch schon schwanger und deswegen im KH. Sie hatte was mir den Nieren und durch die Schwangerschaft war alles etwas schwierig. Sie tat mir unendlich leid. Das war so traurig für mich zu hören. Wir, in unserer Kultur, dürfen heutzutage frei wählen. Wir dürfen auch homosexuell sein und heiraten. Das ist aber leider noch nicht überall so. Sicherlich wird man irgendwann lernen, sich seinem Schicksal hinzugeben und vielleicht auch "lieben lernen" oder wenigstens die Situation zu akzeptieren und irgendwie damit zu leben. Mir geht es aber nicht um irgendwie, sondern um glücklich, oder wenigstens nicht unglücklich. Ich denke auch, dass man dafür erstmal einen passenden Partner braucht. Jemanden, der zu einem passt. Dann Liebe. Und dann erst kommt die Frage, ob es glücklich von Dauer sein kann. Und da war die Frage, wie das gehen könnte :). An seiner Beziehung zu arbeiten ist nicht schlimm, vielleicht manchmal anstrengend. Aber in über 24 Jahren treten schon mal Situationen auf, in denen sich wahrscheinlich viele Paare trennen, statt an der Beziehung zu arbeiten. Da muss man sich eben fragen, was man sich selbst und gegenseitig wert ist. Wenn noch iwo Liebe vorhanden ist, möglichst bei beiden, kann man es doch auch versuchen. Und dann reden, reden , sich selbst und gegenseitig verzeihen und unterstützen, reden, streiten, kuscheln, vögeln und reden! Für mich ist Aufgeben keine Option (Widder 😄), solange ich da noch Möglichkeiten vermute! Ich bin auch schon geschieden, aber das erst nach Jahren mit Versuchen, fast bis zur Verzweiflung.
me**** Geschrieben Juni 10 Die Frage verstehe ich nicht und daher interpretiere ich sie: Für eine glückliche Partnerschaft sind notwendig: 1. Liebe 2. Vertrauen 3. Respekt und Achtung 4. Mein Partner ist meine Nr 1 (und kommt vor dem Haus, Hund, Beruf, etc.) 5. klare Kommunikation 6. beide haben die Intention sich persönlich weiterzuentwickeln
rainbow_1954 Geschrieben Juni 10 vor 10 Stunden, schrieb Enja781: lieben lernen" Nicht JEDE/R kann JEDE/N lieben. Gutes oder schlechtes Benehmen kann man lernen. Liebe dagegen nie" Entweder es passt, und dann ist Vieles möglich. Aber auch dafür gibt es keine Garantie- Oder es passt nicht, und dann wird es in den meisten Fällen nichts werden. Aber auch da kann es ganz sicher Ausnahmen geben. Für vielleicht eine andere Art von Liebe. Die vielleicht durch Dankbarkeit geprägt ist. Weil es letztendlich immer davon abhängt, was beide Beteiligte daraus machen. Beste Ausgangsvoraussetzungen führn nie zwangsläufig nur zu guten Endergebnissen Und schlechte Ausgangsvoraussetzungen führen nie zwangsläufig nur zu schlechten Ergebnissen. Die unendliche menschliche Vielfalt.....
Cu**** Geschrieben Juni 15 Liebe verändert sich ständig, so wie der Mensch sich verändert. Das Geheimnis ist wohl, sich gemeinsam zu verändern, viel Freiraum zur persönlichen Entwicklung zu zu lassen, ehrliche Kommunikation und sich selbst zu lieben. Liebe hört auch nicht auf wenn man sich trennt, sie verändert sich nur. Ich liebe alle meine Ex-Freunde, alle sind auf ihre Art und Weise eine Bereicherung für mein Leben, sonst hätte ich nie eine so tiefe Bindung zu Ihnen gehabt. Nur entwickelt man sich nicht immer parallel und dann sollte man sich so sehr lieben, dass man auch auf unterschiedlichen Wegen weiter durchs Leben geht.
Gr**** Geschrieben Juni 16 Es ist keine Antwort auf die Frage; nur eine Anmerkung. Lebenslange Liebe muss etas sehr schönes sein. Und ich denke, dass es sie geben kann und auch gibt. Aber, wenn auch viele Paare ein Leben lang zusammen sind, bedeutet das nicht, dass sie sich bis dahin lieben.
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