Ta**** Geschrieben Mai 28 Ich wundere mich, dass man sich darüber wundert, dass nicht alle Frauen gleich sind. Und ja, es gibt auch die Ausreißer in der Kurve
my**** Geschrieben Mai 28 Die Vagina ist ein Muskel. Sollte alles erklären, achja und wie ihr Zyklus gerade ist.
Do**** Geschrieben Mai 28 Lieb und fair fordern und dann direkt so eine Überschrift - Doppelmoral at its best 🥳👍🏻
So**** Geschrieben Mai 28 Ja, kann Frau beeinflussen. Muskeln können an- und entspannt werden. Dildos, Kugeln oder eben auch der Penis können dadurch hinausgeschoben werden. Ja, Beckenbodentraining bringt etwas und bestimmte Sportarten beeinflussen die Beckenbodenmuskulatur auch. Währeddessen kann Frau auch ein wenig damit spielen, anspannen ind locker lassen, dann tut sich was, ohne dass sie aif dir herum rutscht. Beim Schnellspritzer eher locker lassen, beim Ewigrödler vll. mal enger ziehen...
Dies ist ein beliebter Beitrag. An**** Geschrieben Mai 28 Dies ist ein beliebter Beitrag. Herzlichen Dank für die bildliche Ausführungen deiner Fragestellung 😁 Da ich deine wissenschaftliche Neugier zu erahnen geglaubt habe, habe ich die KI mal zu wissenschaftlichen Studien in dem Zusammenhang gefragt, die bei Bedarf gern nachgelesen werden können 🤓😉😁 „Ja, es gibt wissenschaftliche Untersuchungen und medizinische Literatur zur Anatomie und Funktion der Vagina, einschließlich ihrer Elastizität, Weite und der Rolle von Beckenbodenmuskulatur. Die subjektive Wahrnehmung von „Enge“ oder „Weite“ beim Geschlechtsverkehr wird allerdings durch viele Faktoren beeinflusst – nicht nur durch anatomische Unterschiede, sondern auch durch Erregung, psychische Verfassung, hormonelle Faktoren, Muskeltonus und persönliche Erfahrung. . 1. Anatomische und physiologische Grundlagen Die Vagina ist ein sehr elastisches Organ, das sich sowohl in der Länge als auch im Durchmesser stark anpassen kann – etwa beim Geschlechtsverkehr oder bei der Geburt. . Studien: • Masters & Johnson (1966): In ihrer bahnbrechenden Arbeit über menschliche Sexualität („Human Sexual Response“) stellten sie fest, dass sich die Vagina bei sexueller Erregung verlängert und weitet, um Penetration zu ermöglichen. Der Zustand der Erregung hat also durchaus Einfluss auf die „Weite“ der Vagina. • O’Connell et al. (2005): Diese Arbeit untersuchte die komplexe Anatomie der Vagina, Vulva und des Beckenbodens. Dabei wurde deutlich, dass die Struktur und Funktion dieser Bereiche bei Frauen individuell verschieden sind. . 2. Individuelle Unterschiede Es gibt individuelle anatomische Unterschiede, aber keine festen „Normwerte“ für die Enge der Vagina im entspannten Zustand. Manche Frauen haben einen stärkeren Muskeltonus, andere weniger. • Maresh MM et al. (2003): MRI studies of the female pelvis found variation in vaginal length and width, influenced by parity (Anzahl der Geburten), Alter und hormonellen Status. • Quelle: Maresh MM, et al. “Magnetic resonance imaging of the female pelvic floor in nulliparous and multiparous women.” BJOG, 2003. . 3. Beeinflussbarkeit durch Training Beckenbodentraining (oft als Kegel-Übungen bezeichnet) kann die Muskelkraft und -kontrolle im Vaginalbereich deutlich verbessern. Viele Frauen berichten dadurch über eine intensivere sexuelle Empfindung – sowohl für sich als auch für den Partner. • Bo K. & Hilde G. (2013): Systematische Übersichtsarbeit zur Wirksamkeit von Beckenbodentraining zeigt eine signifikante Verbesserung bei vaginaler Muskelkraft, sexueller Empfindung und Kontrolle. • Quelle: Bo, K. & Hilde, G. “Does it work in the long term?—A systematic review on pelvic floor muscle training for female pelvic floor dysfunction.” Neurourology and Urodynamics (2013). . 4. Subjektive Wahrnehmung Wie „eng“ oder „weit“ sich eine Vagina anfühlt, hängt nicht nur von anatomischen Gegebenheiten ab, sondern auch von: • der Erregung (trockene vs. feuchte Vagina), • der Beckenbodenaktivität (bewusst oder unbewusst), • dem Penisumfang, • sowie der psychischen Einstellung beider Partner. . Die von dem Mann beschriebene Erfahrung ist nicht ungewöhnlich, aber ihre Erklärung ist komplex und multifaktoriell. ⸻ Fazit: • Ja, individuelle Unterschiede in vaginaler Elastizität und Muskeltonus existieren. • Ja, Beckenbodentraining kann die Enge subjektiv erhöhen. • Nein, es gibt keine einfache genetische Erklärung für „enge“ oder „weite“ Vaginas – viele Faktoren wie Alter, Geburtserfahrung, Erregungszustand und Training spielen eine Rolle. • Wissenschaftliche Studien unterstützen die Beeinflussbarkeit durch Training, insbesondere bei gezielter Stärkung der Beckenbodenmuskulatur.“
Mi**** Geschrieben Mai 28 Meine letzte Freundin wurde extrem feucht und hatte die Befürchtung, dass es sich für mich nicht geil genug anfühlen könnte. Aber das wir deshalb abgebrochen hätten, kam uns nie in Sinn.
Rolfi Geschrieben Mai 28 Vor 33 Minuten , schrieb 2_Meter_Typ: Hatte schon von, kleiner Finger und war voll, bis zu, 4 Fingern und das auf Anhieb......Was ist die Salami und was der Hausflur? 😂😂😂😂😂 Da hat Einer die KI gefragt,was eine Frau ist!😂😂😂😂😂
DerLustvolle22 Geschrieben Mai 28 Faden sind halt verschiedene und jede ist halt anders gebaut wer hätte das gedacht...
Dies ist ein beliebter Beitrag. Se**** Geschrieben Mai 28 Dies ist ein beliebter Beitrag. Bei manchen Typen, würde ich meinen Hausflur auch zu machen
Anonymes-Mitglied-2 Geschrieben Mai 28 That's probably because of your salami. It happens that people shrink with age! 🤣
He**** Geschrieben Mai 28 vor 2 Minuten, schrieb Seidenschal68: Bei manchen Typen, würde ich meinen Hausflur auch zu machen Zur Sicherheit noch mit Holz verrammeln.
Ho**** Geschrieben Mai 28 (bearbeitet) Ich denke eher, es gibt manchmal einige Leute, die sind anatomisch einfach nicht optimal kompatibel. Mal geht es in diese Richtung, wo beide Partner nichts spüren und dann kann es auch in diese Richtung gehen, wo der Mann so gut wie nicht eindringen kann, wie im Thread heute beschrieben, wo der Kollege einen etwas ausgeprägten Lümmel hat. Eventuell kann man durch bestimmte Übungen und Positionen noch einige "Unstimmigkeiten" ausgleichen, aber es wird auch Situationen geben, da passt es einfach nicht. 💁🏻♂️ (Diverse "Schuldzuweisungen" finde ich mehr als albern. ) bearbeitet Mai 28 von Hoppas66
Me**** Geschrieben Mai 28 Vor 22 Minuten , schrieb Anni4real: Herzlichen Dank für die bildliche Ausführungen deiner Fragestellung 😁 Da ich deine wissenschaftliche Neugier zu erahnen geglaubt habe, habe ich die KI mal zu wissenschaftlichen Studien in dem Zusammenhang gefragt, die bei Bedarf gern nachgelesen werden können 🤓😉😁 „Ja, es gibt wissenschaftliche Untersuchungen und medizinische Literatur zur Anatomie und Funktion der Vagina, einschließlich ihrer Elastizität, Weite und der Rolle von Beckenbodenmuskulatur. Die subjektive Wahrnehmung von „Enge“ oder „Weite“ beim Geschlechtsverkehr wird allerdings durch viele Faktoren beeinflusst – nicht nur durch anatomische Unterschiede, sondern auch durch Erregung, psychische Verfassung, hormonelle Faktoren, Muskeltonus und persönliche Erfahrung. . 1. Anatomische und physiologische Grundlagen Die Vagina ist ein sehr elastisches Organ, das sich sowohl in der Länge als auch im Durchmesser stark anpassen kann – etwa beim Geschlechtsverkehr oder bei der Geburt. . Studien: • Masters & Johnson (1966): In ihrer bahnbrechenden Arbeit über menschliche Sexualität („Human Sexual Response“) stellten sie fest, dass sich die Vagina bei sexueller Erregung verlängert und weitet, um Penetration zu ermöglichen. Der Zustand der Erregung hat also durchaus Einfluss auf die „Weite“ der Vagina. • O’Connell et al. (2005): Diese Arbeit untersuchte die komplexe Anatomie der Vagina, Vulva und des Beckenbodens. Dabei wurde deutlich, dass die Struktur und Funktion dieser Bereiche bei Frauen individuell verschieden sind. . 2. Individuelle Unterschiede Es gibt individuelle anatomische Unterschiede, aber keine festen „Normwerte“ für die Enge der Vagina im entspannten Zustand. Manche Frauen haben einen stärkeren Muskeltonus, andere weniger. • Maresh MM et al. (2003): MRI studies of the female pelvis found variation in vaginal length and width, influenced by parity (Anzahl der Geburten), Alter und hormonellen Status. • Quelle: Maresh MM, et al. “Magnetic resonance imaging of the female pelvic floor in nulliparous and multiparous women.” BJOG, 2003. . 3. Beeinflussbarkeit durch Training Beckenbodentraining (oft als Kegel-Übungen bezeichnet) kann die Muskelkraft und -kontrolle im Vaginalbereich deutlich verbessern. Viele Frauen berichten dadurch über eine intensivere sexuelle Empfindung – sowohl für sich als auch für den Partner. • Bo K. & Hilde G. (2013): Systematische Übersichtsarbeit zur Wirksamkeit von Beckenbodentraining zeigt eine signifikante Verbesserung bei vaginaler Muskelkraft, sexueller Empfindung und Kontrolle. • Quelle: Bo, K. & Hilde, G. “Does it work in the long term?—A systematic review on pelvic floor muscle training for female pelvic floor dysfunction.” Neurourology and Urodynamics (2013). . 4. Subjektive Wahrnehmung Wie „eng“ oder „weit“ sich eine Vagina anfühlt, hängt nicht nur von anatomischen Gegebenheiten ab, sondern auch von: • der Erregung (trockene vs. feuchte Vagina), • der Beckenbodenaktivität (bewusst oder unbewusst), • dem Penisumfang, • sowie der psychischen Einstellung beider Partner. . Die von dem Mann beschriebene Erfahrung ist nicht ungewöhnlich, aber ihre Erklärung ist komplex und multifaktoriell. ⸻ Fazit: • Ja, individuelle Unterschiede in vaginaler Elastizität und Muskeltonus existieren. • Ja, Beckenbodentraining kann die Enge subjektiv erhöhen. • Nein, es gibt keine einfache genetische Erklärung für „enge“ oder „weite“ Vaginas – viele Faktoren wie Alter, Geburtserfahrung, Erregungszustand und Training spielen eine Rolle. • Wissenschaftliche Studien unterstützen die Beeinflussbarkeit durch Training, insbesondere bei gezielter Stärkung der Beckenbodenmuskulatur.“ Danke für deine fachfrauliche objektive Auswertung. Es ist immer wieder erfreulich.
Golddiamant71 Geschrieben Mai 28 Die Überschrift ist richtig eklig und auch ("Bitte bleibt lieb und fair aufeinander".) erwähnen im Gegenspruch noch!
An**** Geschrieben Mai 28 Vor 1 Minute , schrieb Meurphi: Danke für deine fachfrauliche objektive Auswertung. Es ist immer wieder erfreulich. 🤓😁 gerne! Ich steh auf „Zahlen, Daten, Fakten“ 🤓😁
G_**** Geschrieben Mai 28 Ich stelle mit wachsender Angst fest, dass es hier Mitglieder:innen gewissen Alters gibt, die seltsame Fragen stellen... Ich möchte bitte nicht mehr älter werden... 🥸😵💫
Dies ist ein beliebter Beitrag. Co**** Geschrieben Mai 28 Dies ist ein beliebter Beitrag. Beckenbodentraining ist immer nice und bringt was. Beckenbodentraining at its best ist herzhaftes Lachen und so habe ich nach Lesen des Threads und der Kommentare heut schon verdammt viel trainiert 😂 Danke dafür 💋
Dies ist ein beliebter Beitrag. Fe**** Geschrieben Mai 28 Dies ist ein beliebter Beitrag. vor 1 Stunde, schrieb Radreisender-1960: Wie ist die Erfahrung der Community zu diesem Thema? Ich habe einfach noch nicht genügend Muschis gefickt, um da mitreden zu können.
Dies ist ein beliebter Beitrag. Yw**** Geschrieben Mai 28 Dies ist ein beliebter Beitrag. Wenn ich deine Texte lese 🤢, sorry. Warum muss man detailliert beschreiben, wie was usw? Vielleicht lag es ja auch an dir, das es nicht geklappt hat 🤷♀️. Aber natürlich hat Frau "Schuld "! 🤦♀️
Me**** Geschrieben Mai 28 Vor 18 Minuten , schrieb Anni4real: 🤓😁 gerne! Ich steh auf „Zahlen, Daten, Fakten“ 🤓😁 Ja völlig ok, jeder hat so seinen Fetisch.😬
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