Auf dem Rücksitz!

[Gl****]

Der Tag war warm, die Sonne schien durch die dichten Baumkronen und tauchte den abgelegenen Waldweg in ein fleckiges Licht. Mein Auto stand am Rande des schmalen Pfades, weit weg von neugierigen Blicken. Ich saß auf dem Rücksitz, das Fenster leicht geöffnet, und wartete mit klopfendem Herzen. Meine Hände waren feucht vor Nervosität, doch die Erregung, die in mir brodelte, war unübersehbar.

Plötzlich sah ich ihn kommen – eine große, selbstsichere Gestalt, die mit entschlossenen Schritten den Waldweg entlang ging. Er öffnete die Autotür, stieg ein und fixierte mich mit einem kühlen, fordernden Blick. Ohne ein Wort zu sagen, knurrte er: „Öffne meine Hose. Jetzt.“

Meine Finger zitterten, als ich seinem Befehl gehorchte. Ich öffnete seinen Gürtel, zog den Reißverschluss herunter und befreite seinen Schwanz. Er war schon halb hart, und die Wärme, die von ihm ausging, ließ meinen Puls rasen. Ich umfasste ihn fest und begann, ihn zu wichsen, meine Hand bewegte sich in einem gleichmäßigen, schnellen Rhythmus. Sein Atem wurde schwerer, doch sein Blick blieb unnachgiebig, fast schon herrisch.

Ohne Vorwarnung zog er ein Kondom aus seiner Tasche, riss die Verpackung auf und streifte es über. „Den Rest übernimmt dein Mund“, sagte er mit einem Ton, der keinen Widerspruch duldete. Bevor ich reagieren konnte, packte er meinen Hinterkopf mit festem Griff und drückte mein Gesicht auf seinen Schoß. Sein Schwanz glitt tief in meinen Mund, und ich würgte kurz, rang nach Luft, während er den Rhythmus vorgab. Seine Hand führte meinen Kopf auf und ab, unerbittlich.

Nach einigen Minuten, die sich wie eine Ewigkeit anfühlten, spannte er sich an. Ein unterdrücktes Stöhnen entkam ihm, und ich spürte, wie er im Kondom kam. Ich dachte, es sei vorbei, doch er hatte andere Pläne.

„Runter in den Fußraum“, befahl er scharf. „Hose runter.“ Ich zögerte kurz, aber sein Blick machte klar, dass Widerstand zwecklos war. Ich kniete mich in den engen Fußraum des Autos, zog meine Hose herunter und spürte die Mischung aus Demütigung und Erregung, die meinen Körper durchflutete. Er zeigte auf seinen erschlafften Schwanz, der noch im Kondom steckte. „In den Mund nehmen und wichsen“, sagte er, seine Stimme fast spöttisch.

Ich gehorchte. Meine Lippen umschlossen seinen weichen Schwanz, vorsichtig, damit das Kondom nicht abrutschte. Gleichzeitig griff ich nach meinem eigenen Schwanz und begann, mich zu wichsen, wie er es befohlen hatte. Es war erniedrigend, intensiv, und doch konnte ich die Erregung nicht leugnen. Mein Atem ging stoßweise, während ich mich selbst bearbeitete, bis ich schließlich kam, mein Sperma auf den Boden des Autos spritzte.

Er lachte – ein kurzes, herablassendes Lachen. „Brav gemacht, du Schwuchtel“, sagte er, während er seine Hose schloss. Ohne ein weiteres Wort stieg er aus, schlug die Tür zu und verschwand den Waldweg hinunter, während das Sonnenlicht durch die Bäume flackerte.

Ich blieb zurück, allein im Auto, den Geschmack von Latex und Demütigung auf den Lippen.

 

[co****]

und dir hat es so viel Spass gemacht......