Ti**** Geschrieben Mai 25 (bearbeitet) vor 29 Minuten, schrieb Frau_Schlaflos: Das würde bedeuten, wenn meine Aussage um eine Begründung ergänzt wäre, dann könntest du sie auch ernst nehmen und würdest sie nicht mit Hochmut in Verbindung bringen. Ganz einfach aus dem Grund, weil es sich dann von vernichtender friss und stirb Kritik zu konstruktiver Kritik wandelt. Denn nun kann der Empfänger überprüfen, ob die Argumente zutreffend sind oder nicht. Kann das Thema einordnen und entscheiden, ob es wert ist, das Thema qualifiziert zu kontern. Diese Option war vorher gar nicht gegeben. vor 29 Minuten, schrieb Frau_Schlaflos: "Nein" wäre aus der Sicht vieler, ein vollständiger Satz. "Nein" muss/soll akzeptiert werden. "Deine Art entspricht nicht meinem Niveau" ist wirklich ein ganzer Satz, sollte aber begründet werden. Nein enthält keine Wertung. "Diese Art entspricht nicht meinem Niveau." - wertet und ist unbegründet nicht wirklich ein Zeichen von Niveau. Deshalb würde es ein empathischer Mensch nie einsetzen. Das ist auch ein wesentliches Element von Mitarbeiterführung. Man schafft keinen Niveauunterschied. Falls doch, habe ich in kürzester Zeit demotivierte Mitarbeiter, die 80 statt 120 % bringen. bearbeitet Mai 25 von Tiefkuehlpizza
Adiemus66 Geschrieben Mai 25 vor 11 Stunden, schrieb Anni4real: Hoecker, Sie sind raus! 🤓😉🤣🤣🤣 Nicht alles was man aus googel kopiert ist gleich KI. Steht so auch in wikki drin.
Gelöschter Benutzer Geschrieben Mai 25 Vor 1 Stunde, schrieb AnfangsSproede: Du solltest einen Song aus deinem Text machen, für ein Anschreiben ist er eventuell etwas to much. Ich denke über eine Kurzgeschichte nach ;)
An**** Geschrieben Mai 25 Vor 4 Minuten , schrieb SoulScribe: Ich denke über eine Kurzgeschichte nach ;) Dann wünsche ich dir gutes Gelingen. 🙂
Gelöschter Benutzer Geschrieben Mai 25 Vor 8 Minuten , schrieb AnfangsSproede: Dann wünsche ich dir gutes Gelingen. 🙂 Herzlichen Dank! Aber erst ist mein Roman dran, nächsten Monat 😁
An**** Geschrieben Mai 25 Gerade eben, schrieb SoulScribe: Herzlichen Dank! Aber erst ist mein Roman dran, nächsten Monat 😁 Oha, ein großes Vorhaben.
Fr**** Geschrieben Mai 25 vor 31 Minuten, schrieb Tiefkuehlpizza: Ganz einfach aus dem Grund, weil es sich dann von vernichtender friss und stirb Kritik zu konstruktiver Kritik wandelt. Denn nun kann der Empfänger überprüfen, ob die Argumente zutreffend sind oder nicht. Kann das Thema einordnen und entscheiden, ob es wert ist, das Thema qualifiziert zu kontern. Diese Option war vorher gar nicht gegeben. Ich verstehe den roten Faden deiner Argumentation, sehe das dennoch anders. Nach wie vor, hätte ich diesen Satz nicht als Kritik ausgesprochen. Hätte ich gesagt "du bist niveaulos", wäre das eine andere Sache. Selbst dieser Ausruf wird mitunter inflationär genutzt und zudem besteht man auf Akzeptanz dieser Aussage. Nämlich: "akzeptiere gefälligst, dass du nicht mein Niveau bist." So aber, hätte ich nur geäußert, dass wir uns auf unterschiedlichen Niveaus bewegen. Ohne dich dabei als Mensch zu bewerten. Der Empfänger wird die Argumentation generell nicht als richtig oder falsch einschätzen können. Wie sollte er das? So oder so, er wurde "abgelehnt." Resiliente Menschen können gut damit umgehen, ohne, dass es einer weiteren Begründung bedarf. Man entscheidet immer selbst, ob man diverse Äußerungen annimmt, oder eben nicht. Selbst in der Mitarbeiterführung schafft man oft ganz bewusst, unterschiedliche Niveaus. Es können nicht alle das gleiche Niveau haben. Natürlich werden alle respektvoll und wertschätzend behandelt, aber Mitarbeiter A hat in vielerlei Skills einfach ein anderes Niveau, als Mitarbeiter B. Ich kann die Argumentation diesbezüglich nicht teilen. Das fängt doch schon beim Lohnniveau an.
Ti**** Geschrieben Mai 25 (bearbeitet) vor 16 Minuten, schrieb Frau_Schlaflos: Selbst in der Mitarbeiterführung schafft man oft ganz bewusst, unterschiedliche Niveaus. Es können nicht alle das gleiche Niveau haben. Natürlich werden alle respektvoll und wertschätzend behandelt, aber Mitarbeiter A hat in vielerlei Skills einfach ein anderes Niveau, als Mitarbeiter B. Ich kann die Argumentation diesbezüglich nicht teilen. Das fängt doch schon beim Lohnniveau an. Es geht dabei ja auch nicht darum, dass jeder gleich viel zu leisten im Stande ist. Es geht darum, dass vorhandene imdividuelle Leistungsniveau in voller Breite abzurufen. Also muss ich für Kritik eine nachvollziehbare Sachebene schaffen, die dem Mitarbeiter das Gefühl vermittelt, dass es kein Niveauunterschied gibt, damit sachliche Kritik auch als solche wahrgenommen wird und nicht von oben herab. vor 16 Minuten, schrieb Frau_Schlaflos: Resiliente Menschen können gut damit umgehen, ohne, dass es einer weiteren Begründung bedarf. Man entscheidet immer selbst, ob man diverse Äußerungen annimmt, oder eben nicht. Die wenigsten Menschen sind wirklich resilient weil das ein extrem gutes Selbstbewusstsein voraussetzt. (Hier auf der Plattform wahrscheinlich mit einer geringeren Selbstbewusstseinsquote als im normalen Durchschnitt.) Und wenn man das weiß, wird man solche Formulierungen meiden, nur deshalb, weil die Möglichkeit einer Fehlinterpretation und damit einer gefühlten Abwertung besteht. vor 16 Minuten, schrieb Frau_Schlaflos: Der Empfänger wird die Argumentation generell nicht als richtig oder falsch einschätzen können. Wie sollte er das? So oder so, er wurde "abgelehnt." Das denke ich nicht. Wenn man die Ablehnung empathievoll begründet, wird es Leute geben, die daraus eine Verhaltensreflexion generieren. Andere werden nur sauer sein. Ich würde aber immer auf die erste Gruppe zielen wollen. bearbeitet Mai 25 von Tiefkuehlpizza
An**** Geschrieben Mai 25 vor einer Stunde, schrieb Tiefkuehlpizza: Kann das Thema einordnen und entscheiden, ob es wert ist, das Thema qualifiziert zu kontern. Interessant finde ich, dass du den (eigentlich komplett wertfreien) Satz "Das entspricht nicht meinem Niveau" als etwas wahrnimmst worauf man "kontern" müsse. vor einer Stunde, schrieb Tiefkuehlpizza: Diese Art entspricht nicht meinem Niveau." - wertet und ist unbegründet nicht wirklich ein Zeichen von Niveau. Deshalb würde es ein empathischer Mensch nie einsetzen. Das ist auch ein wesentliches Element von Mitarbeiterführung. Man schafft keinen Niveauunterschied. Falls doch, habe ich in kürzester Zeit demotivierte Mitarbeiter, die 80 statt 120 % bringen. Sorry, aber romantisch gelagerte zwischenmenschliche Beziehungen (schließlich liegt das Thema nach wie vor im Bereich "Flirten und Kennenlernen") mit Werkzeugen der Mitarbeiterführung händeln zu wollen, respektive ein Date wie ein Personal Jahresgespräch zu behandeln sehe ich persönlich mehr als kritisch. Das sind nämlich zwei völlig unterschiedliche Paar Schuhe.
Ti**** Geschrieben Mai 25 (bearbeitet) vor 9 Minuten, schrieb Pazuzu: Interessant finde ich, dass du den (eigentlich komplett wertfreien) Satz "Das entspricht nicht meinem Niveau" als etwas wahrnimmst worauf man "kontern" müsse. Er ist nie wertfrei. Er sagt ja aus, dass man sich nicht auf Augenhöhe befindet. Erfahrungsgemäß wird ihn aber niemand einsetzen, um damit auszudrücken, dass der Sender selbst sein Niveau als niedriger einstuft als das, des Empfängers. Sondern dieser Ausdruck wird zu 100% eingesetzt, wenn sich der Sender auf einem höheren Niveau sieht. Insofern spielt die Erfahrung rein, die eigentlich nur eine abwertende Interpretation zulässt. vor 9 Minuten, schrieb Pazuzu: Sorry, aber romantisch gelagerte zwischenmenschliche Beziehungen (schließlich liegt das Thema nach wie vor im Bereich "Flirten und Kennenlernen") mit Werkzeugen der Mitarbeiterführung händeln zu wollen, respektive ein Date wie ein Personal Jahresgespräch zu behandeln sehe ich persönlich mehr als kritisch. Das sind nämlich zwei völlig unterschiedliche Paar Schuhe. Ich habe Niveau generell betrachtet. Nicht nur auf Beziehungen bezogen. bearbeitet Mai 25 von Tiefkuehlpizza
Fr**** Geschrieben Mai 25 vor 13 Minuten, schrieb Tiefkuehlpizza: Es geht dabei ja auch nicht darum, dass jeder gleich viel zu leisten im Stande ist. Es geht darum, dass vorhandene imdividuelle Leistungsniveau in voller Breite abzurufen. Also muss ich für Kritik eine nachvollziehbare Sachebene schaffen, die dem Mitarbeiter das Gefühl vermittelt, dass es kein Niveauunterschied gibt, damit sachliche Kritik auch als solche wahrgenommen wird und nicht von oben herab. In diesem Kontext verzetteln wir uns aus meiner Sicht gerade erheblich. Sonst müssten wir das Diskussionsfass jetzt bildungssprachlich öffnen. Das ist für mich gerade nicht stimmig. Auf den Thread bezogen. vor 15 Minuten, schrieb Tiefkuehlpizza: Die wenigsten Menschen sind wirklich resilient weil das ein extrem gutes Selbstbewusstsein voraussetzt. Das ist nicht korrekt. Die meisten Menschen sind resilient. Sonst hätten wir in der Gesellschaft auch nur noch am Boden zerstörte Menschen, die kein Selbstbewusstsein haben. Wobei Resilienz auch nur bedingt etwas mit Selbstbewusstsein zu tun hat. Das kann ich allein aufgrund meiner Beobachtungen und Wahrnehmung, gar nicht bestätigen. Studien sind da noch nicht mal mit inkludiert. vor 15 Minuten, schrieb Tiefkuehlpizza: (Hier auf der Plattform wahrscheinlich mit einer geringeren Selbstbewusstseinsquote als im normalen Durchschnitt.) Kann sein, kann aber auch nicht sein. Aber das Leben dreht sich ja auch nicht nur um diese Plattform. vor 15 Minuten, schrieb Tiefkuehlpizza: Und wenn man das weiß, wird man solche Formulierungen meiden, nur deshalb, weil die Möglichkeit einer Fehlinterpretation und damit einer gefühlten Abwertung besteht. Nein. Denn Empathie bedeutet nicht, dass ich jeden Menschen mit Samthandschuhen anfassen muss, nur weil er sich abgewertet oder verletzt fühlen könnte. Das ist doch seine eigene Interpretation. Nur aufs Forum bezogen, könnte ich von mindestens einer Userin als Beispiel sprechen, die nahezu alles als Abwertung interpretiert. (Sie soll kein Thema sein. Nur ein Beispiel)
An**** Geschrieben Mai 25 vor 2 Minuten, schrieb Tiefkuehlpizza: Er ist nie wertfrei. Er sagt ja aus, dass man sich nicht auf Augenhöhe befindet. Das sehe ich persönlich anders als du und zwar wie gesagt bezogen auf "Flirten und Kennlernen". Wie ebenfalls gesagt, ist Mitarbeiterführung ein völlig anderes Thema und ist (ebenfalls meiner persönlichen Meinung nach) als Vergleichsreferenz in dieser Diskussion absolut sinnfrei. Denn bei der Mitarbeiterführung existiert eine bereits bestehende Vereinbarung mit einhergehenden Verpflichtungen zwischen Arbeitnehmer und Arbeitgeber, respektive zwischen Mitarbeiter und Führungskraft. Und beide Parten verfolgen (im Idealfall) das gleiche Ziel das in kausaler Relevanz zum Unternehmensziel steht. Bei einem Date wiederum (egal ob erstes oder wiederholtes) bestehen insofern keine Verpflichtungen. vor 10 Minuten, schrieb Tiefkuehlpizza: Erfahrungsgemäß wird ihn aber niemand einsetzen, um damit auszudrücken, dass der Sender selbst sein Niveau als niedriger einstuft als dass des Empfängers. Sondern dieser Ausdruck wird zu 100% eingesetzt, wenn sich der Sender auf einem höheren Niveau sieht. Insofern spielt die Erfahrung rein, die eigentlich nur eine abwertende Interpretation zulässt. Nur bei Menschen die (böse ausgedrückt) ihr Selbstwertgefühl nicht im Griff haben wird so ein Satz als abwertend interpretiert. Und die Verantwortung dafür dann auf den/die Date-Partner(in) rüber zu schieben finde ich schon sehr grenzwertig. Jemand der sein Selbstwertgefühl im Griff hat wird den Satz lediglich als "Wir sind nicht auf einer Wellenlänge" verstehen. vor 19 Minuten, schrieb Tiefkuehlpizza: Ich habe Niveau generell betrachtet. Nicht nur auf Beziehungen bezogen. Habe sich schon gemerkt aber genau das kann man bei diesem Begriff nicht, sondern kommt es hier sehr auf den Kontext an. Und in dieser Diskussion ist der Kontext "Flirten und Kennenlernen". Bei der Mitarbeiterführung bin ich ja, was den Satz betrifft vollkommen bei dir. Auch weil hier der Kontext allerdings ein völlig anderer ist (s. meine obigen Äußerungen hierzu).
Ti**** Geschrieben Mai 25 vor 1 Minute, schrieb Frau_Schlaflos: Nein. Denn Empathie bedeutet nicht, dass ich jeden Menschen mit Samthandschuhen anfassen muss, nur weil er sich abgewertet oder verletzt fühlen könnte. Das ist doch seine eigene Interpretation. Nur aufs Forum bezogen, könnte ich von mindestens einer Userin als Beispiel sprechen, die nahezu alles als Abwertung interpretiert. (Sie soll kein Thema sein. Nur ein Beispiel) Muss man nicht. Meine Lebenserfahrung ist aber die, dass ich damit letztlich immer mehr erreicht habe, wenn ich die Leute mitgenommen habe, wenn ich begründet habe. Was sie danach damit machen, liegt nicht in meiner Macht. Aber dass ich alles versucht habe schon. Hinsichtlich deines Beispieles ist klar, dass hier ein extremes Defizit an Selbstbewusstsein vorhanden ist. Hier macht es auch keinen Sinn zu argumentieren. Der Empfänger empfängt nicht. vor 8 Minuten, schrieb Frau_Schlaflos: Sonst hätten wir in der Gesellschaft auch nur noch am Boden zerstörte Menschen, die kein Selbstbewusstsein haben. Dann treffe ich hier vermehrt auf andere Menschen. Mit vielen Selbstzweifeln, wenn man erst mal den Panzer durchbrochen hat. vor 8 Minuten, schrieb Pazuzu: Wir sind nicht auf einer Wellenlänge" verstehen. Ich finde Wellenlänge sagt etwas anderes aus als Niveau. Niveau sind Stufen. Wellenlänge sind parallele Freqzenzen.
Fr**** Geschrieben Mai 25 vor 9 Minuten, schrieb Tiefkuehlpizza: Dann treffe ich hier vermehrt auf andere Menschen. Mit vielen Selbstzweifeln, wenn man erst mal den Panzer durchbrochen hat. Die Poppen Community ist aber doch nicht die gesamte Gesellschaft. Welche Panzer durchbrichst du denn?
An**** Geschrieben Mai 25 vor 3 Minuten, schrieb Tiefkuehlpizza: Ich finde Wellenlänge sagt etwas anderes aus als Niveau. Niveau sind Stufen. Wellenlänge sind parallele Freqzenzen. Ist wirklich nicht böse gemeint, doch ich finde, dass du dich da zu sehr auf das Phänomen der Identifikation zur Bedeutung von Synonymen verschossen hast, bzw. diesem Phänomen eine viel zu große Bedeutung beimisst. Und damit ein eigentliches Defizit an Resilienz sogar förderst. Das wäre das gleiche, als würde ich in inmitten einer Gruppe fanatischer Fußball Fans vermeiden zu sagen, dass ich Fußball nichts abgewinnen kann und den Sport scheiße finde weil die Fußball ja denken könnten, dass ich deswegen sie automatisch auch scheiße finden würde. Was ich aber mit dem Satz "Ich finde Fußball scheiße" überhaupt gar nicht aussage, sondern das dann eine völlig eigenständige Interpretation der Fußball Fans wäre.
Ti**** Geschrieben Mai 25 vor 1 Minute, schrieb Pazuzu: Das wäre das gleiche, als würde ich in inmitten einer Gruppe fanatischer Fußball Fans vermeiden zu sagen, dass ich Fußball nichts abgewinnen kann und den Sport scheiße finde weil die Fußball ja denken könnten, dass ich deswegen sie automatisch auch scheiße finden würde. Was ich aber mit dem Satz "Ich finde Fußball scheiße" überhaupt gar nicht aussage, sondern das dann eine völlig eigenständige Interpretation der Fußball Fans wäre. Da gebe ich dir grundsätzlich recht. Aber, warum soll ich nun ausgerechnet den wild feiernden Fußballfans ihre gute Laune versauen und ihnen auch noch sagen , dass ich Fussball scheiße finde, wenn ich auch einfach gehen kann und sie feiern lasse? vor 7 Minuten, schrieb Frau_Schlaflos: Die Poppen Community ist aber doch nicht die gesamte Gesellschaft. Welche Panzer durchbrichst du denn? Aber auch in der Gesellschaft bekomme ich das oft mit. Vielleicht liegt es an meiner Art, dass mir da mehr anvertraut wird.
An**** Geschrieben Mai 25 vor 5 Minuten, schrieb Tiefkuehlpizza: Da gebe ich dir grundsätzlich recht. Aber, warum soll ich nun ausgerechnet den wild feiernden Fußballfans ihre gute Laune versauen und ihnen auch noch sagen , dass ich Fussball scheiße finde, wenn ich auch einfach gehen kann und sie feiern lasse? Gegenfrage: Weshalb sollten sich Fußballfans, die den Sport von ganzen Herzen lieben, ihre gute Laune versauen lassen nur weil jemand, der ebenfalls dort zugegen ist sagt, dass er Fußball scheiße findet? Du verstehst worauf ich hinaus will? Einige meiner engsten Freunde sind extreme Fußball Fans, einer von denen reist sogar durchs Land um die Auswärtsspiele seines Vereins live im Stadion zu sehen und sie haben Null Probleme damit wenn sie jemanden begegnen, der Fußball scheiße findet. Was unterscheidet sie also zu meinem Beispiel der feiernden Fußball Fans? Ich bin ja ganz bei dir, dass man im Miteinander der Gesellschaft nicht unbedingt mit dem Holzhammer schwingend über den Planeten wandeln sollte und sicherlich ist eine allgemeine Rücksichtnahme relevant, kein Widerspruch meinerseits. Doch schon per default allen Menschen denen man begegnet nur mit Samthandschuhen anzufassen und wie rohe Eier zu behandeln fördert mangelndes Selbstbewusstsein eher, als dass es selbiges stärken würde. Meiner Meinung nach. Mir ist klar, dass wir da nicht zueinander kommen werden und ich f. m. T. bin da auch völlig fein damit. Wir tauschen hier lediglich Meinungen und Ansichten aus.
Ti**** Geschrieben Mai 25 vor 1 Minute, schrieb Pazuzu: Mir ist klar, dass wir da nicht zueinander kommen werden und ich f. m. T. bin da auch völlig fein damit. Wir tauschen hier lediglich Meinungen und Ansichten aus. Das habe ich nie anders gesehen. Ich bin damit auch fein. Zwei Stühle, zwei Meinungen, 2 unterschiedliche Herangehensweisen.
fu**** Geschrieben Mai 25 Die KI-Beschreibung des Wortes, finde ich persönlich absolut treffend!!! Dazu gehört allerdings eine gute Portion Empathie. 🙂
Pa**** Geschrieben Mai 25 Niveau ist eine gewisser Grad den anderen als Mitmenschen war zunehmen. Wer nicht in der Lage ist ein Gespräch zu führen, nur mit "Hallo!" Nachrichten schreibt oder antwortet mit:"hm...., vielleicht, mal sehen, weiß nicht, mal schauen" dann tagelang nicht mehr zu erreichen ist. Bilder von sich verschickt, sich dann mit einem Date mit uns verabredet und sich garnicht mehr meldet oder nur Galerie Anfragen. Der ist bei uns niveaulos unten durch und landet auf Ignorliste. Genauso wie Männer due uns permanent anmstchen such einen Scheiss interessieren was im Profiltext steht landen ebenfalls auf der Ignorliste. Mit unter ist das Gefälle zwischen chatten und Ignorliste extrem weit auseinander und das nicht im positiven Sinne. Dazu kommen noch die Kartreileichen von Dutzenden Popperinnen was hier schon der Mehrzahl in den Gruppen ist, die von poppen.de blockiert oder Echtzeitsprüfung unterliegen. Warum schmeißt poppen.de sowas nicht raus, wenn eh regelbruch vorhanden ist??? Poppen.de war mal ein gemischtes Verhältnis von Frau und Männern jetzt ist extrem voll mit Männern. die alles wollen bi, Homo, gay, passiv, aktiv, Transen etc. Hauptsache ein fick landen wollen! 🙄🤦🏼🤦🏼♀️ Man hat hier das Gefühl, die Damenwelt hatt sich von poppen.de verabschiedet! Selbst bi Frauen sind extrem selten vorhanden und meistens 400 km entfernt. Was uns auffällt die Jungs die 400km von uns entfernt sind, was wollt ihr! Geht in eurem Kiez euch auf den Sack und lasst uns in Ruhe!
El**** Geschrieben Mai 26 vor 2 Stunden, schrieb PaunsdorfPärchen: Niveau ist eine gewisser Grad den anderen als Mitmenschen war zunehmen. Verstehe ich gerade nicht ganz. 🤔 Ein Grad an was? An Mitmenschlichkeit? In Zusammenhang mit Niveau?
Ki**** Geschrieben Mai 26 Niveau stellt für mich eine Art von Ebene dar, auf der man sich begegnet. Die einen Bezug zur eigenen Sicht auf gutes Benehmen oder Verhalten hat. Wenn ich mit einem Kind spreche, kann die Wortwahl einfacher sein, aber das bedeutet nicht, dass sie niveaulos ist. Wird eine Unterhaltung für mich unangenehm, wird sie oft mit einer Wortwahl unter meinem Niveau geführt. Es entspricht meinem individuellen Maßstab und meiner Wahrnehmung.
Fr**** Geschrieben Mai 26 vor 10 Stunden, schrieb Tiefkuehlpizza: Aber auch in der Gesellschaft bekomme ich das oft mit. Vielleicht liegt es an meiner Art, dass mir da mehr anvertraut wird. Vielleicht nimmst du aber auch gerne die Rolle des "Retters" ein und bist dadurch mitten im Drama Dreieck des "Opfers." Will ich gar nicht einschätzen oder weiterführen. Nur ein Gedanke. Wir haben unterschiedliche Ansichten zum Begriff "Niveau." Den Umgang damit bekommen wir gut hin.
Ti**** Geschrieben Mai 26 vor 39 Minuten, schrieb Frau_Schlaflos: Wir haben unterschiedliche Ansichten zum Begriff "Niveau." Den Umgang damit bekommen wir gut hin. Ist so. Und ist auch vollkommen ok so. Beim Begriff "Wellenlänge" bin ich bei Euch. Bei Niveau nicht, da die Nutzung aus meiner Sicht, selbst wenn sie formal wertfrei ist, aufgrund des Erfahrungskontextes immer wertend aufzufassen ist. vor 46 Minuten, schrieb Frau_Schlaflos: Vielleicht nimmst du aber auch gerne die Rolle des "Retters" ein und bist dadurch mitten im Drama Dreieck des "Opfers." Zumindest nicht bewusst. Aber ich will es nicht gänzlich ausschließen.
Fr**** Geschrieben Mai 26 Am 25.5.2025 at 08:26, schrieb AnnaBolika: Niveau geht für mich hier mit einer ordentlichen Rechtschreibung/Grammatik los. Beim ersten Beitrag zu diesem Thema ist dies schon mal komplett daneben gegangen 🙉. Da muss ich dir aber a little bit widersprechen. Wir sollten nicht schon diskriminierend die Menschen in Schubladen stecken, nur weil ihre Schulbildung, eventuell unverschuldet, gelitten hat. Es gibt, das weisst du sicherlich, top Helikopterektern, die ihren Kindern jeglich machbare Schulbildung angedeihen lassen und trotzdem erwachsene Arschlöcher in die Welt entlassen ohne Charakter. Und es gibt, selber so kennenlernen dürfen, Eltern, die arm, mittellos, ihren Kindern nicht die feine upperclass- Schulbildung zugestehen können. Dafür aber rechtschaffene, fleißige und hilfsbereite Menschen da raus entlassen, dir nicht über den Quali hinauskamen und denen der eine oder andere Lapsus passiert. Lieber verbringe ich mit denen einen ganzen Tag anstatt mit einem Luxusschratzen in Hochglanzbildung eine Stunde! Zurück zur Kernfrage! Niveauvolle ist.... für mich ein achtsamer Umgang miteinander, höflich, freundlich, respektvoll, auf Augenhöhe. Unabhängig vom Anlass oder Umstand. Sei es in der Fickfreundschaft, um dem Portal hier gerecht zu werden oder im Alltag draussen jeglicher Art!
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