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Schnelle sexuelle Erregbarkeit und häufige Masturbation


Ba****

Empfohlener Beitrag

Wenn es kein Muss ist, dass du masturbierst sollte es (meiner Meinung nach) i.dR. bedenkenlos sein.
Diese Frage wurde eindeutig vom Opa des 'Kleinen Arschloch', das ist ein Comic Film, beantwortet mit Begründung!
Golddiamant71
Spätestens dann! Der Arzt sagt zum Patienten: "Sie müssen sofort mit dem Onanieren aufhören!" Der Patient fragt: "Warum? Ist das gesundheitsschädlich?" Der Arzt antwortet: "Nein, aber dann kann ich Sie besser untersuchen."
Ich sage mal so, wenn du deinen Alltag normal meistern kannst, ist es für mich normal. Das heißt, wenn du deinen Job, Haushalt ect, Freunde, Familie, Hobbys ausreichend in dein Leben integrieren kannst, ist es doch ok. Kannst du das nicht, wäre es problematisch und man sollte nach der Ursache schauen.
Ich hatte „die Ehre“ damit „Erfahrung“ machen zu dürfen, dank meines Ex… Pornosüchtig. Haben mehr Männer, als sie es zugeben… beim masturbieren hatte er es, wie du beschreibst: „schnelle sexuelle Erregbarkeit“… ging immer sehr schnell bei ihm. Beim sex hatte er Probleme ihn überhaupt hart zu bekommen… „gehalten“ hatte „er“ dann nicht lange. Sex war quasi unmöglich… („Schuld“ war „natürlich“ ich…) das war der Punkt, an dem er merkte, dass VIELLEICHT DOCH etwas „schief“ läuft… falls es dir ähnlich gehen sollte: erst mal ABSTINENZ. Komplett…
.
Bezüglich allgemeiner Bewertung der Situation, hier die Antwort der KI zu deiner Frage:
.
„Masturbation ist grundsätzlich eine normale und gesunde sexuelle Aktivität – auch bei häufiger Ausübung. Wie oft ein Mann masturbiert, ist individuell sehr verschieden und hängt von Faktoren wie Alter, Hormonspiegel, Libido, Beziehungsstatus, Stresslevel und persönlichem Lebensstil ab.

Bedenkenlos ist Masturbation in der Regel, wenn:
• Sie keine negativen Auswirkungen auf das tägliche Leben hat, also z. B. Arbeit, soziale Kontakte oder Partnerschaft nicht beeinträchtigt.
• Sie nicht zwanghaft ist und nicht aus emotionalem Zwang oder zur Verdrängung von Problemen betrieben wird.
• Keine körperlichen Beschwerden auftreten, z. B. Hautreizungen oder Schmerzen.
• Sie nicht als Ersatz für echte sexuelle oder emotionale Nähe dient, wenn dies emotional belastend ist.
.
Eine grobe Orientierung:
Viele Männer masturbieren zwischen mehrmals pro Woche bis täglich – das ist im Normalbereich. Auch mehrmals täglich kann unbedenklich sein, solange es keine negativen Folgen hat.
.
Wann es problematisch werden kann:
• Wenn Masturbation zur Sucht wird und du das Gefühl hast, nicht mehr ohne zu können.
• Wenn du dich nach dem Masturbieren regelmäßig schuldig, leer oder unzufrieden fühlst.
• Wenn du Schwierigkeiten hast, beim Sex mit einem Partner Erregung oder Orgasmus zu erleben, weil Masturbation sehr anders (z. B. sehr fest oder schnell) ist.
• Wenn du sie als Mittel zur Stress- oder Emotionsregulation missbrauchst, ohne dich den Ursachen zu stellen.
.
Falls du dir unsicher bist, kann ein Gespräch mit einem Sexualther@peuten oder Psych0logen helfen.“
Alles Gute 🍀
(bearbeitet)
vor 2 Stunden, schrieb Baldy:

Ich möchte mal eure (ernst gemeinte) Meinung hören, wie viel Masturbation bedenkenlos ist.

Ich versuche es mal ernsthaft.

Im Grunde so oft, wie du Lust und Laune hast und deine Physis es her gibt.

Wenn du aber selbst merkst, dass es zu einem Zwang wird,  würde ich mir zeitraubende Hobys suchen.😇

Und jetzt ....sorry...

Denk dran: Zuviel Reibung erzeugt Wärme (nicht, dass er heiß läuft), führt zu höherer Abnutzung und gibt Blasen und Schwielen an den Händen. 😜👹

bearbeitet von Tiefkuehlpizza
vor 2 Stunden, schrieb Baldy:

Ich möchte mal eure (ernst gemeinte) Meinung hören, wie viel Masturbation bedenkenlos ist.

Also, wissenschaftlich gesehen ist die "bedenkenslose" Menge an Selbstliebe so lange gegeben, bis du anfängst, dir ernsthaft Sorgen zu machen, ob deine Hand einen Sixpack bekommt oder du im Supermarkt versehentlich nach Handcreme in Großpackungen fragst. Es ist auch noch im grünen Bereich, solange deine Zimmerpflanze nicht neidisch wird auf die Aufmerksamkeit, die deine rechte (oder linke, wir sind ja tolerant) Hand bekommt.

Denk dran, es ist wie mit dem Salz in der Suppe: Eine Prise macht es lecker, aber wenn du den Salzstreuer versehentlich leerst, wird es... nun ja, sagen wir mal "intensiv". Solange du also nicht anfängst, Dates mit deiner Bettkante zu vereinbaren oder deine Katze anfängt, besorgt zu gucken, ist wahrscheinlich alles im Lot.

Und mal ehrlich, wer hat schon Zeit, das wirklich exakt zu zählen? Solange du noch Zeit findest, deine Miete zu bezahlen und ab und zu mal das Haus zu verlassen, ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass du dich im "bedenkenlosen" Korridor befindest. Aber wenn du einen Weg findest, das Ganze in eine olympische Disziplin zu verwandeln, sag Bescheid  ich melde mich dann zum Anfeuern! 😉 Inklusive Konfettikanone und Applaus.

P.S. Die ernste Antwort: solange es keine Ersatzhandlung ist und dich nicht im Alltag beeinflusst oder nur deinen Kopf beherrscht.

Bis du Blasen an den Händen hast 🙄🤣🤣🤣
Gibt es keine Bravo mehr zu kaufen!? 🤷🏼‍♂️
(bearbeitet)

Versuche ein gesundes Verhältnis zur Masturbation zu gewinnen.

Nimm dir einfach mal vor z.B. ein paar Tage oder  eine Woche mal nichts dergleichen zu tun.

Das ist bei einem gesunden Umgang mit Masturbation kein Problem.

Schaffst du es nicht, liegen deine Probleme/die Ursachen tiefer.

bearbeitet von SensualMarc
Du merkst ja selbst, dass es in der Menge zuviel ist und du leidest, sonst würde sich die Frage ja gar nicht stellen.
Schau' keine Pornos mehr, die machen deine Seele kaputt.
Wenn der Leidensdruck zu groß ist bzw. Du überhaupt nicht mehr mit Leichtigkeit eine größere Pause einlegen kannst, dann suche die professionelle Hilfe.
vor 3 Stunden, schrieb Baldy:

Ich möchte mal eure (ernst gemeinte) Meinung hören, wie viel Masturbation bedenkenlos ist.

 

Ich denke  einmal täglich ist okay, auch wenn ich selbst das Bedürfnis nicht habe.

vor einer Stunde, schrieb Anni4real:

Ich hatte „die Ehre“ damit „Erfahrung“ machen zu dürfen, dank meines Ex… Pornosüchtig. Haben mehr Männer, als sie es zugeben… beim masturbieren hatte er es, wie du beschreibst: „schnelle sexuelle Erregbarkeit“… ging immer sehr schnell bei ihm. Beim sex hatte er Probleme ihn überhaupt hart zu bekommen… „gehalten“ hatte „er“ dann nicht lange. Sex war quasi unmöglich… („Schuld“ war „natürlich“ ich…) das war der Punkt, an dem er merkte, dass VIELLEICHT DOCH etwas „schief“ läuft… falls es dir ähnlich gehen sollte: erst mal ABSTINENZ. Komplett…
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Bezüglich allgemeiner Bewertung der Situation, hier die Antwort der KI zu deiner Frage:
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„Masturbation ist grundsätzlich eine normale und gesunde sexuelle Aktivität – auch bei häufiger Ausübung. Wie oft ein Mann masturbiert, ist individuell sehr verschieden und hängt von Faktoren wie Alter, Hormonspiegel, Libido, Beziehungsstatus, Stresslevel und persönlichem Lebensstil ab.

Bedenkenlos ist Masturbation in der Regel, wenn:
• Sie keine negativen Auswirkungen auf das tägliche Leben hat, also z. B. Arbeit, soziale Kontakte oder Partnerschaft nicht beeinträchtigt.
• Sie nicht zwanghaft ist und nicht aus emotionalem Zwang oder zur Verdrängung von Problemen betrieben wird.
• Keine körperlichen Beschwerden auftreten, z. B. Hautreizungen oder Schmerzen.
• Sie nicht als Ersatz für echte sexuelle oder emotionale Nähe dient, wenn dies emotional belastend ist.
.
Eine grobe Orientierung:
Viele Männer masturbieren zwischen mehrmals pro Woche bis täglich – das ist im Normalbereich. Auch mehrmals täglich kann unbedenklich sein, solange es keine negativen Folgen hat.
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Wann es problematisch werden kann:
• Wenn Masturbation zur Sucht wird und du das Gefühl hast, nicht mehr ohne zu können.
• Wenn du dich nach dem Masturbieren regelmäßig schuldig, leer oder unzufrieden fühlst.
• Wenn du Schwierigkeiten hast, beim Sex mit einem Partner Erregung oder Orgasmus zu erleben, weil Masturbation sehr anders (z. B. sehr fest oder schnell) ist.
• Wenn du sie als Mittel zur Stress- oder Emotionsregulation missbrauchst, ohne dich den Ursachen zu stellen.
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Falls du dir unsicher bist, kann ein Gespräch mit einem Sexualther@peuten oder Psych0logen helfen.“
Alles Gute 🍀

👍👍Gute sachliche und fachliche  Zusammenfassung

Du bist von  deinen Empfindungen/deinen Ansichten  echt großartig.

Ich kann  dir  diesmal aber kein "Gefällt mir" geben, wegen den Umständen mit dem Ex.

Das war  sicher nichts Angenehmes und hätte dir  (in meinen Augen) erspart bleiben sollen .

Ich habe vor gut einem Jahr angefangen, komplett auf Pornographie und Masturbation zu verzichten.
Nicht einfach wenn man einen hohen Sex-Drive hat, aber nach den ersten Wochen wird es deutlich einfacher.
Die Auswirkungen auf Körper, Geist und Sexualität sind es wert darauf zu verzichten.
Kann es jedem Mann nur empfehlen mal ein paar Monate komplett abstinent zu leben.
Such dir eine Arbeit, die dich glücklich macht und auslastet und ein paar Hobbys. Ich finde es mittlerweile so nervig, dass Männer nichts anderes mehr können als ständig an ihrem Pimmel zu spielen.
Vor 17 Minuten , schrieb SensualMarc:

👍👍Gute sachliche und fachliche  Zusammenfassung

Du bist von  deinen Empfindungen/deinen Ansichten  echt großartig.

Ich kann  dir  diesmal aber kein "Gefällt mir" geben, wegen den Umständen mit dem Ex.

Das war  sicher nichts Angenehmes und hätte dir  (in meinen Augen) erspart bleiben sollen .

🙈☺️ Dankeschön 🙏 (und da ich das hier nicht wegen den Likes mache 😉😁 VOLL ok!)
Ich habe es als „Erfahrung“ abgebucht… mir „blutet nur echt das Herz“, mit dem Wissen, wie „unaufgeklärt“ die Gesellschaft bei sowas ist… Ich habe mir nach meinem Kommentar die anderen durchgelesen… irgendwie „erschreckend“, wie wenig Wissen dazu da ist… wäre ich nicht (mit-)betroffen gewesen, wüsste ich es ja auch nicht! Daher: kein Vorwurf an irgendwen hier!
Aber wenn man mal googelt…. Es gibt so viele….. will dem TE ja wirklich auch nichts unterstellen, nur die „Symptomatik“ hat es bei mir gleich „klingeln“ lassen… (und bei meinem Ex hat es über ein halbes Jahr gedauert, bis er einsah, dass „wir“ da ein „Thema“ haben…….)
Blöder Vergleich: bei Alkohol wissen wir, wie schädlich es sein kann und wie viele Alkoholiker:innen es gibt. Und selbst da ist es gesellschaftlich eher „verpönt“ zu sagen, Nein, ich will (heute) nichts trinken… mir schmeckt Alkohol einfach nicht, ich darf mir IMMER was anhören, was mich zum mittrinken „überzeugen“ soll… 😒 als trockene:r Alkoholiker:in muss das ein Spießrutenlauf sein! 😱😔😒
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Beim Thema Pornosucht oder Masturbationssucht ist eben viel tabuisiert und „man spricht ja nicht drüber“ bzw. niemand/wenige wissen, ab wann es „zu viel“ ist…. Darum war es mir auch wichtig es von der KI zusammenfassen zu lassen… ja, wie schlimm, KI….. aber ernsthaft, bevor man da unrealistisch lange Eigenrecherche von einzelnen erwartet, bei sowas finde ich es perfekt um recht schnell vom Sachverhalt ein Bild zu bekommen!
FALLS es beim TE oder Mitlesenden ein Thema sein SOLLTE, so richtig gute Tipps zum Umgang damit habe ich hier wenig gelesen… 🤷🏼‍♀️

Vor 16 Minuten , schrieb Krato:
Ich habe vor gut einem Jahr angefangen, komplett auf Pornographie und Masturbation zu verzichten.
Nicht einfach wenn man einen hohen Sex-Drive hat, aber nach den ersten Wochen wird es deutlich einfacher.
Die Auswirkungen auf Körper, Geist und Sexualität sind es wert darauf zu verzichten.
Kann es jedem Mann nur empfehlen mal ein paar Monate komplett abstinent zu leben.

Starke Aussage! Ernsthaft! Ich finde, das ehrt dich sehr! 👍🏻🙏 manchmal(!) ist es eben nicht „nur“ „etwas Selbstliebe“…

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Wenn die rechte Hand so ausgelastet ist, dass man nichtmal mehr eben einen Thread hier im Forum schreiben kann.
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