Ra**** Geschrieben Mai 16 Der Text ist zu heiß Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account. Jetzt kostenlos registrieren! Jetzt registrieren Sehr schön geschrieben. Bitte schnell eine Fortsetzung
Dies ist ein beliebter Beitrag. Jo**** Geschrieben Mai 19 Autor Dies ist ein beliebter Beitrag. Rebecca konnte nicht entgehen, dass Moni jetzt immer stärker auf ihren Höhepunkt zusteuerte. Mittlerweile hatte sie die linke Hand nach vorne genommen und lutschte bzw. biss auf Ihren 3 nassen Fingern und Knöchel herum, die gerade noch tief in ihrer Möse gesteckt hatten. Dazu stöhne sie laut und klopfte sich mit der rechten Hand fest und schnell auf ihre Schamlippen. Das tat zwar beides ein bisschen weh, war aber maximal geil… Vor ganz vielen Jahren hatte Bernd ja einmal zaghaft gefragt, ob sie nicht sowas auch mal machen könnten, da er es in einem Porno gesehen hatte. Er hatte dann versucht - während er sie bestieg - ihr seine Finger in den Mund zu schieben, mit denen er sie kurz vorher vaginal oder sogar einmal auch anal verwöhnt hatte. Das hatte Moni damals gar nicht gefallen! Seine Finger dann abzulecken, wenn ihm gerade danach war, das ging ja nun mal gar nicht. Außerdem war er dabei viel zu grob. Ihm zuliebe hatte sie es kurz mal probiert, dann aber schnell erklärt, dass es sie gar nicht erregt, sich selbst zu schmecken. Und damit war dieses Thema dann für mehr als zwei Jahrzehnte gestorben. Als sie aber in ihrem zweiten sexuellen Frühling ankam, entdeckte Moni Vieles neu. Sehr zur Freude von Bernd gehörte auch das Ablecken von Fingern dazu. Allerdings nur der eigenen - nicht seiner. Dabei war Moni noch nie prüde - sondern sogar sehr experimentierfreudig, Leider aber kamen die Forderungen von Bernd damals zu einem Moment, in dem sie ganz viele andere Dinge im Kopf hatte. Und dann hatten sie einfach nicht mehr drüber gesprochen. Zum Glück hatte sich auch dieser Aspekt in den letzten Jahren ganz erheblich verbessert. Sie hatte gelernt ihre Wünsche zu äußern. Klar zu äußern und Bernd freute das sehr. Tatsächlich fand sie es ja immer noch ein wenig abstoßend ihre Finger abzulecken, wenn die vorher in ihrer Möse steckten - aber mittlerweile geilte sie es auf, sich in dieser Hinsicht zu überwinden. Und das Ganze hatte auch einen ganz konkreten Auslöser. Jürgen hieß der und dieser Jürgen begegnete ihr in ihrer Kur vor 3 Jahren. Aber davon später mehr. Rebecca beobachtete also wie Moni auf ihren Fingern lutsche und wie sie sich langsam aber sicher immer stärker einem erkennbar riesigen Höhepunkt entgegen bewegte. Moni stöhnte jetzt lauter: „ Oh ja, Oh ja fest Oh ja ist das geil“ Rebecca musste schon genau hinhören denn Moni hatte ja immer noch ihre Finger im Mund. Allerdings hatte Moni mittlerweile ihre Augen fest geschlossen. Rebecca überlegte kurz, wie sie das Ganze hier noch toppen könnte und fasste einen Entschluss. Sie würde sich mit gespreizten Beinen neben Monis Sonnenliege stellen, sich dann mit einer Hand hinten auf ihrer Liege abstützen. Und sich mit der rechten Hand unmittelbar über und vor Monis Gesicht selber zum Höhepunkt bringen. Wenn Moni dann die Augen öffnete, würde sie die ganze Pracht direkt vor sich sehen und dann vielleicht würde Moni ja auch ihre Zunge bei ihr einsetzen. Ganz spontan zum oralen Vergnügen gebracht, weil sie es dann nicht mehr anders aushalten würde… Zumindest war das Rebeccas Plan. Sie drückte alo ihre Hüfte nach vorne und bog den Oberkörper nach hinten, ging dann etwas in die Knie und spreizt ihre Beine. Mit der linken Hand stützte sie sich hinten ab und mit der rechten Gang begann sie sich mit 3 Fingern in und an ihrer Vagina zu verwöhnen. Sie konnte dabei seitlich auf Moni schauen und sah, dass Moni immer noch die Augen fest geschlossen hielt. Moni war jetzt soweit. Ein Zucken lief durch ihren Körper. Sie hatte einen ersten Höhepunkt erreicht und parallel begangen auch bei Rebecca alle Hemmungen zu fallen. Sie wusste, dass sie sich mit 3 Finger und einer G-Punkt Massage sehr gefährlich einen Höhepunkt mit intensiven Squirt nährte. Aber wenn sie sah, wie Moni gerade über sämtliche Grenzen ging, war das Rebecca jetzt auch egal. Irgendwie steckte sie Monis Geilheit an. Und als wieder einige orgasmische Wellen durch Moni zuckten, war Rebecca soweit. Sie stöhnte und der Squirt spritzte aus ihr heraus. Sie traf Moni voll auf Bauch und die Brust. Moni öffnete verdutzt die Augen und schaute direkt in die heftig onanierende Möse, die ihr Rebecca feist entgegenstreckte. Doch damit nicht genug, jetzt gab ihr Rebecca auch noch klare Anweisungen: „Los du Sau, verreibt meinen geilen Saft auf deinen Brüsten Und dann steckst du Die wieder deine Finger in den Mund und schmeckst mich. …. Na los tu es endlich“ den letzten halben Satz konnte sie nur stöhnen, wenn sie war auch wieder bei einem kleineren Höhepunkt angekommen. Moni konnte selber nicht glauben, dass sie das jetzt tat. Tatsächlich vertrieb sie diese Flüssigkeit auf ihren Brüsten und steckte sich dann die von Rebeccas Säften getränkten Finger in ihren Mund. „Jaaaaaa, so ist das geil. Lutsch die Finger sauber, und dann steck mir die Zunge rein. Los leck mich …“ Moni zögerte „Aha aha, jaaaa“ stöhnte Rebecca danach und Moni schaute verwundert auf sich herab und sagte dann „Oh, sorry aber das geht mir jetzt wirklich zu schnell. Ich muss mich erst mal gerade abkühlen.“ Dann sprang sie quasi auf und lief in Richtung Pool. Rebeccas Blicke folgte ihr und Moni sah von hinten kurz nach dem Höhepunkt so aus wie eine junge 17-jährige, der ganze Körper war sehr wohlproportioniert, straff und wunderschön anzusehen. Von vorne zeigte Moni indes ein sehr interessantes Streifenmuster. Der Kopf war knallrot angelaufen, darunter kam ein Stückchen nicht geröteter Hals und dann das dunkelrote Dekolletee. Allein der Kopf und dieses Dekolleté zeigten schon klar, was hier wohl gerade passiert war. Die Brüste waren rund um die Nippel stark gerötet, denn Moni hatte ganz schön kräftig daran rumgezogen. Auch das hatte sie von Jürgen gelernt: gezielter Schmerz an der Brust machte sie seit einiger Zeit richtig geil. Und unten rum kam dann ein weiterer stark geröteter Bereich. Man konnte gut sehen, dass die Schamlippen angeschwollen waren und das das Klopfen und ziehen den Kitzler sichtlich mitgenommen hatten. „Die muss ganz schön viel Sport gemacht haben in ihrer Jugend und eigentlich auch bis heute - denn die ist ja ganz schön fit“ dachte Rebecca. Moni wahr in der Zwischenzeit im Pool angekommen und reflektierte das was geschehen war. Moni war ja nie unüberlegt unterwegs. Sie dachte nach, was sie gemacht hatte und wie weit sie gegangen war und ein wohliger Schauer rannte über ihren Rücken, denn da war ja gerade eine ganze Menge passiert. Noch nie hatte sie in ihrem Garten liegend sich selbst bis zum Kommen gefingert. Noch nie unter freiem Himmel. Und womöglich doch einsehbar von den Dachfenstern des Nachbarn. Wer weiß das genau. Noch nie hatte sie sich daran erregt, dass ihr eine andere Frau die intimsten Stellen preisgibt. Dass sie das überhaupt so erregte, verwunderte Moni. Auf der anderen Seite musste man halt ab und zu spontane Entwicklungen akzeptieren. Dann hatte diese Rebecca sie ja auch noch mit ihrem Squirt bespritzt. Das alleine hätte Moni heute morgen noch als völlig unmöglich und nicht realistisch weit von sich gewiesen. Und dass sie dann auch noch mit ihren Fingern Rebeccas Saft auf ihrem Bauch und ihren Brüsten verteilt hat – das schockierte Moni schon ein bisschen. Richtig fassungslos über sich selber aber war sie, dass sie ihre Finger danach auch sauber geleckt hat und JA, dass sie auch das noch erheblich erregt hatte. Einfach nur krass. Rebecca hatte sehr gut geschmeckt und es war gar nicht irgendwie abstoßend. Fast hätte sie sogar der letzten Aufforderung von Rebecca noch Folge geleistet. „Aber was noch nicht ist - kann ja noch werden“ sprach Moni leise zu sich. Sie war an diesem Nachmittag wieder an einem Punkt, wo sie einfach akzeptierte, dass Dinge passierten, die sie bis dahin noch für völlig unmöglich gehalten hätte. Und wenn sie sich die Rebecca so ansah, die jetzt auch langsam in Richtung Pool unterwegs, war dann spürte sie genau dass das Verlangen noch lange nicht befriedigt war. Wahrscheinlich würde es gleich im Pool schon weitergehen, vielleicht sogar heute Nacht, denn Rebecca könnte eigentlich hier bleiben und müsste gar nicht ins Hotel. Nun liebe Leser, gefällt Euch diese Entwicklung? Nachher gibt es noch Oliven für Moni – die aber auf eine ganz spezielle Art genossen werden.
Sp**** Geschrieben Mai 30 Wieder sehr gut👍👍👍👍 Oliven schmecken besonders wenn eine leichte Salzige Würze vorhanden ist, und wenn diese dann noch Körperwärme haben um so besser😉
rolleken6 Geschrieben August 5 Sehr schöne Geschichte, toll geschrieben. Sehr gut geschildert, wie sich Monis Grenzen immer weiter verschieben.
Ch**** Geschrieben August 9 Am 5.5.2025 at 10:31, schrieb JollyJumper: Monica schaute verträumt in ihren Garten. Jetzt noch ein Kunde und dann hätte sie Feierabend. Das Wetter war wunderbar. Es war ein schöner und schon richtig warmer Frühsommertag. Wenn sie nachher fertig wäre, würde sie sich in ihren Garten legen. Direkt neben den Pool unter das schöne große neue Sonnensegel, mit dem man sich den nötigen Schatten verschaffen konnte. Dazu dann ein Glas Weißwein oder Prosecco, noch was zum Knabbern und einfach mal die Seele baumeln lassen.…. Moni lief ein warmer Schauer über ihren wohlgeformten Rücken „so schön und richtig erholsam und dazu auch noch vielversprechend lustvoll“ träumte sie vergnügt sich hin. Sich einfach mal wieder nackt in der Sonne räkeln. Es würde sie ja auch sicher niemand dabei stören, denn alle waren ausgeflogen. Ihr Mann Bernd - der übrigens gar nicht so aussah wie ein typischer Bernhard - sondern modern, schlank, groß und kräftig und eher nordisch vom Typ her, der war mit ihrem Sohn Torben (15 Jahre) zum morgigen Pokalspiel nach Stuttgart gefahren. Morgen würde es sich dann entscheiden, ob das mit dem so fest erträumten Finale dieses Jahr was werden könnte und die beiden hatten sogar noch ganz günstig Karten bekommen - auch für die mögliche Party danach sowie für das Fan-Treffen vorher. Also mindestens 2 Tage sturmfreie Bude. Und auch Monis Tochter Lucy, die mit 19 noch zuhause wohnte, hatte sich vorhin zu ihrer Freundin Petra verabschiedet. Sie wollten zum Festival, denn morgen war ja Feiertag und man konnte lange ausschlafen, da danach auch gleich noch ein ganzes Wochenende zusammen chillen. Moni schmunzelte leise, denn sie wusste genau, dass die Petra in Wirklichkeit Peter hieß, aber „lieben und leben lassen“ das war eh Monis Devise. Da klingelte das Telefon. Ihre Kundin war dran und teilte mit, dass sie ihren heutigen Friseurtermin leider nicht wahrnehmen kann. Sie stände noch auf der Autobahn und ein Ende des Staus wäre leider nicht absehbar. Daher möchte sie den Termin lieber nächste Woche auf den Dienstag legen. Moni notierte die Änderung und begann, in ihrem kleinen Friseursalon für Ordnung zu sorgen. Dann würde sie eben etwas früher in der Sonne liegen, auch gut. Moni sah trotz ihrer Anfang 50 ausgesprochen jung, sportlich und immer modisch sehr schick aus. Ihre Haare trug sie obenrum leicht gewellt und auf Schulterlänge gekürzt. Untenrum variierte ihre Frisur. Zur Zeit war sie wieder ganz blank rasiert, aber je nach Stimmungslage änderte sich das schon mal. Vor 2 Jahren sah das noch ganz anders aus. Dichter Urwald. Kaum ein Durchkommen und halt auch nur mal ab und an ihr Bernd als „Kurz-Besucher“. Aber dann hatte sich ihre Lust auf die Lust langsam erheblich verstärkt. Sie schmunzelte leise, als sie daran dachte, dass sie noch vor etwa 3 Jahren meinte, im Bett ginge bald leider gar nichts mehr. Zumindest nichts Neues mehr. Aber dann erlebte Moni, wie plötzlich ihre Lust von Monat zu Monat immer größer wurde. Und parallel wurden die Haare untenrum dann immer kürzer. Längst hatte sie sich eine größere Sammlung diverser Dildos und Vibratoren beschafft und überlegte gerade, mit welchem sie es sich nachher am Pool gut gehen lassen würde. Sie trug heute ein enges Etuikleid, und da jetzt ja keine Kunden mehr zu erwarten waren, stellte sie das eine Bein auf ihren Friseur- Sessel und griff sich entschlossen und voller Vorfreude mit der ganzen Hand am Slip vorbei mitten und kräftig ins intime Leben. Wieder musste sie schmunzeln, denn sie spürte, dass sich bereits eine leichte Feuchte unten breit machte, angesichts der bevorstehenden lustvollen Momente am Pool in der Sonne unbeobachtet, nackt....... Mit einer schnellen Handbewegung zog sie sich den Slip aus. Den bräuchte sie jetzt nicht mehr und es wäre ja viel geiler, wenn schon jetzt etwas Luft über ihre intimsten Stellen streicheln könnte. Langsam kam jetzt auch Hunger auf. Moni überlegte kurz, griff dann zum Hörer und bestellte bei ihrem Lieblingslieferanten eine Platte mit Sushi. „Nein, nicht wie sonst die große Portion, sondern heute bitte nur die kleine Platte, die für eine Person.“ Schließlich war sie ja auch alleine. Sie putzte gerade noch mal mit einem Tuch über ihren Tresen aus dunkelrotem Marmor, auf dem eine altmodische, fast schon antike schwarz silberne Registrierkasse stand. Überhaupt war der ganze Laden sehr geschmackvoll in einer schicken Mischung von modern und verspielt altmodisch eingerichtet. Man fühlte sich sofort wohl, wenn man reinkam. Da war so eine freundliche, wohlige Atmosphäre, die einen quasi umarmte, wenn man den Laden betrat. Sie putzte jetzt gerade noch mal von vorne über ihren kleinen Tresen, als plötzlich hinter ihr die Tür schwungvoll geöffnet wurde und eine junge Frau mit einer offenbar schweren Reisetasche - etwas außer Atem und sichtlich erhitzt - vor ihr stand. „Guten Tag! Ein Glück, dass Sie noch offen haben. Ich weiß, dass das jetzt sehr überfallartig rüberkommen muss - aber können Sie mir vielleicht helfen? Bitte …. Ich habe morgen einen sehr wichtigen Termin und ich muss unbedingt noch meine Frisur... Schauen Sie doch nur mal, so kann ich doch nicht mehr rumlaufen oder? Ich bezahle es auch extra, Hauptsache, wir kriegen das noch hin?“ Moni hatte nicht richtig zugehört, genauer nicht richtig zuhören können, denn die Stimme dieser schlanken jungen Schönheit (dunkelhaarig und ausgesprochen attraktiv) zog sie sofort in ihren Bann. Die Stimmlage war tief und es schwebte selbst in diesen sehr einfachen Sätzen eine sehr erotische Grundstimmung mit. Etwas, das man nur schwer erklären konnte. Diese Stimme war „Sex pur“- zumindest wirkte es auf Moni so. Und dazu kamen jetzt auch noch diese hellblauen Strahleraugen, mit denen sie die Unbekannte flehentlich anschaute. „Ja, äh bitte, um was geht es denn?“ Die Unbekannte wiederholte ihr Anliegen und diesmal konnte Moni auch die Frage verstehen. „Kein Problem“ sagte Moni, „jetzt kommen Sie erstmal an. Nehmen Sie hier bitte Platz und ja, Sie haben Glück: mein eigentlich vorgesehener Termin hat mir ganz kurzfristig abgesagt, so dass wir jetzt alle Zeit der Welt haben, Ihre Frisur wieder auf Vordermann zu bringen. Darf ich Ihnen denn etwas zu trinken anbieten?“ „Sehr gerne, ich verdurste. Ich war gerade im Zug unterwegs, bin hier morgen auf der Oldtimer Ausstellung. Wissen Sie, Ich darf das erste Mal im Fernsehen eine Sendung moderieren!! Ich, live im Fernsehen !!! Bisher war ich ja „nur“ im Radio zu hören. Und gerade heute ist dann alles schief gegangen. Eigentlich sollte ich heute Vormittag schon einen Friseurtermin wahrnehmen, aber dann kam alles anders und jetzt bin ich hier. Quasi auf der letzten Rille angekommen. Es war ja soooo heiß in dem Zug. Die Klimaanlage ist ausgefallen. Entschuldigen Sie also bitte, dass ich jetzt so erhitzt hier vor Ihnen sitze. Ist normalerweise nicht meine Art.“ „Wie gesagt, wir bekommen das hin. Verraten Sie mir doch erstmal ihren Namen.“ „Ich bin die Rebecca von 123-Live. Also Rebecca reicht völlig.“ „Angenehm, Moni.“ Sie schüttete die warme aber doch sehr angenehm zu berührende Hand. Ein fester Handdruck und Moni stellte dabei fest, dass Rebecca am Rücken und unter den Achseln schon sehr sichtbar verschwitzt war. Normalerweise fand sie ja schwitzende Köper außerhalb einer Sauna, einer Sportstätte oder bei Paarungsspielen tendenziell eher abstoßend. Hier aber war das irgendwie von Anfang an anders. Sogar ganz anders. Am liebsten hätte Moni an der neuen und sehr attraktiven Kundin mal tief und intensiv „geschnuppert“. Unauffällig beugte sie sich nach vorne und tat so, als ob sie an dem Frisierstuhl noch etwas verstellen müsste. In Wirklichkeit saugte sie den Geruch dieser geilen Frau in sich auf. Fremd und doch vertraut, angenehm - ja verschwitzt - aber so gar nicht abstoßend. Ganz im Gegenteil. Tatsächlich spürte sie jetzt, sie wie sie untenrum noch feuchter wurde. Moni war selber verwundert - aber auf der anderen Seite genoss sie diese Abwechslung sehr. „Was kann ich denn jetzt für sie, aäh, für dich tun?“ „Wir können sehr gerne beim „du“ bleiben. Schließlich ist Frisieren ja auch irgendwie etwas sehr intimes, da man jemanden sehr nah an sich ran lässt oder?“ Flötete Rebecca und schaute Moni von schräg unten mit einem kessen Blick an. Moni wurde ganz warm, bzw. feuchtwarm, denn irgendwie hatte diese Rebecca genau die Mischung an Attributen, so dass sich Moni hier mehr - ja sogar sehr viel mehr als Frisieren vorstellen könnte. Bald saß Rebecca mit einem Eistee ausgestattet vor dem Spiegel und Moni begann ihre Haare zu begutachten. Schöne kräftige schwarze lange Haare, wenn überhaupt musste man an den Spitzen etwas nachschneiden, aber warum sich Rebecca da so aufgeregt hatte, konnte Moni nicht wirklich verstehen. Aber vielleicht war es die Aufregung, das erste Mal überhaupt im Fernsehen aufzutreten. Rebecca schaute sich derweil etwas um und insbesondere nach draußen: „Wunderschön hast du es hier, so ruhig und abgetrennt. Ist das da vorne ein Pool?“ „Ja, genau das ist unser Pool, da werde ich nachher eine Runde schwimmen und dann noch ein wenig die Sonne genießen und es mir dabei richtig gut gehen lassen.“ „Beneidenswert“ sagte Rebecca. Dann ging wieder die Tür und der Bote vom Sushi-Express brachte eine verblüffend große Tragetasche. „Haben Sie jetzt doch wieder zwei Platten gemacht, so wie sonst?“ Der Bote verstand gar nichts, „Kein Deutsch“ sagte er und zuckte mit den Schultern. „Oh“ sagte Moni, „dann habe ich jetzt ja ausreichend zum Essen. Sogar mehr als genug, aber egal.“ Sie bezahlte schnell den Boten, stellte die Lieferung in ihren Kühlschrank neben die Prosecco Flasche, die dort schon auf ihren Feierabend wartete. Während Moni ihr die Haare wusch, erzählte Rebecca wie sie an den Job gekommen war und dass das für sie sehr aufregend wäre und eigentlich lebt sie ja in Hamburg…., heute nur hier mit dem Zug und dann nachher dann ins Hotel …. und morgen dann die Moderation. Sie konnte gut, interessant und viel erzählen und Moni versank dabei förmlich in dieser geilen Stimme. Als Rebecca stockte frage Moni nach „Kennst Du dich denn mit den Oldtimern auch gut aus?“ Rebecca lachte, und dieses Lachen fühlte sich für Moni wie eine warme sie umschließende Dusche an. Wohlig und mitreißend, es sollte bloß nicht aufhören.... „Nein, ich improvisiere mich so durch den Tag, zum Glück bin ich ja eine Frau und da sind ganz viele Männer und wenn man die richtig fragt sprudeln die Infos nur so aus denen heraus. Da brauche ich gar kein Fachwissen. Nur nett aussehen, nett nachfragen und beeindruckt tun. Das ist das ganze Geheimnis.“ „sex sells“ dachte Moni für sich und fasste nach: „Dann sind Sie also gerade erst angekommen und noch gar nicht im Hotel gewesen?“. „Wir waren doch beim du“ zwinkerte ihr Rebecca zu. „Stimmt, entschuldige bitte, also direkt vom Zug hier hin?“ „Ja und nachher muss ich dann ins Hotel und mal schauen, ob ich hier noch was zum Essen kriegen kann, laut meinem Handy hat alles zu…. aber egal, dann faste ich halt ein bisschen.“ „Also wenn Du heute Abend nichts anderes vorhast und Sushi magst,“ erwiderte Moni, „ich hätte noch einen Badeanzug und einen Bademantel für dich, und genug zu essen hätten wir ja auch. Also wenn Du möchtest, dann bleib doch nachher einfach hier. Bei mir sind alle ausgeflogen, keiner da, nur der Hund und der schläft meistens in der Küche.“ „Du meinst, ich dürfte dann auch in deinen Pool? Und nachher ein bisschen Sushi? Und dazu in der Sonne baden?“ „Klar und Prosecco und ein paar Oliven und auch was zum Knabbern. So hatte ich mir meinen Nachmittag vorgestellt - und wenn ich jetzt nicht alleine in der Sonne liege sondern in so angenehmer Begleitung, dann finde ich das ganz klasse. Bleib also gerne wenn Du möchtest.“ „Also da sage ich jetzt nicht nein, ganz im Gegenteil - ich freue mich und bleibe gerne. Nur einen Badeanzug brauche ich nicht, ich sonnenbade immer nackt - wegen der Streifen.“ lächelte Rebecca verführerisch zurück und zwinkerte dabei mit dem linken Auge der Moni zu. Wunderbar prickelnd und erotisch
Jo**** Geschrieben August 17 Autor Moni war ja schon immer eine Person gewesen, die volle 100% ging. Wenn sie sich für etwas entschieden hatte, dann zog sie das auch konsequent durch. Das fing schon in der Schule an. Als man im Sportunterricht erkannte, dass Moni ein ausgesprochen großes Talent für rhythmische Bewegungen hat, begann sie mit Sportgymnastik im Verein und schon bald hatte sie hier der Ehrgeiz gepackt. Kurze Zeit später standen bereits die ersten Pokale im Wohnzimmer auf dem Regal. Als ihr dann der Rücken Probleme machte, wechselte sie zur Leichtathletik, trainierte auch hier hart und war wieder erfolgreich: Immerhin Norddeutsche Meisterin in mehreren Mittelstrecken-Wettbewerben ihrer Altersklasse. Nach einer beruflichen und privaten Findungsphase, die sowohl Tiefen als auch weitere Erfolge mit sich brachte und bei der sie einige und sehr geile sexuelle Erfahrungen sammelte, lernte sie mit Mitte 20 ihren Bernd kennen und erlernte den Beruf als Friseurin. Ab da hatte es für Moni nur ihn - Bernd - gegeben. Ihre Ausbildung machte sie so gut, dass sie sogar eine Auszeichnung als beste Kandidatin erhielt und sich schon wenige Jahre später als Meisterin ihres Faches bei der zuständigen Handwerkskammer eintragen durfte. Parallel dazu baute sie mit ihrem Mann ein Haus, wurde ganz nebenbei zweifache Mutter (heute 15 und 19 Jahre alt), kümmerte sich um die restliche Familie, die zwei Hunde, die Großeltern und bald auch um ihre zwei weiteren Filialen mit immerhin 16 Angestellten. Die regionale Zeitung führte sie sogar unter den Top 10 Betrieben im Bereich Hairstyling und -fashion. Der damit einhergehende Stress blieb aber nicht ohne Folgen. Moni rauchte wir ein Schlot, eine ganze Packung am Tag war nichts und Sport wurde zur Nebensache. Leider auch der Sex. Kaum noch Lust und wenn, dann leider keine Kraft. Über 10 Jahre ging das so. Und Moni ging es dabei immer schlechter – bis sie plötzlich nicht mehr konnte und mit fiesem Herzrasen im Krankenhaus lag. Man machte ihr da klar, dass sie mit dem Rauchen aufhören und beruflich deutlich kürzer treten müsste. „4 Wochen Kur und dann direkt noch 2 Wochen Urlaub – aber alleine.“ Sagte der Arzt. „Nur viel Ruhe. Dazu dann Vitamine und Sport und Sonne satt.“ Parallel erklärte ihr ihre Frauenärztin, dass sie jetzt vorzeitig in die Wechseljahre gekommen sei und dass ihre hormonellen Schwankungen mitunter zu einer Belebung des Sex-Lebens führen könnten. Dazu bekam sie noch diverse Aufbaupräparate…. Und tatsächlich hatte es schon in der Kur begonnen, Moni schaute anderen Männern hinterher und in der Sauna auf die Schwänze. Sie beschloss endlich zu leben und das nachzuholen was sie über viele Jahre nicht gemacht hatte. Einige diskrete Liebschaften schlossen sich an und mit diesem Fremdficken kam auch die Lust zurück ins Ehebett. Aber nun lag sie komplett nackt - was sie sonst vermied und immer mindestens ein Höschen trug - in ihrem Pool dachte über das alles nach. Sie sah Rebecca zu, wie diese mit hübsch wackelnden Brüsten langsam in Richtung Pool ging. Rebecca stieg jetzt gerade über die kleine Leiter seitlich in den Pool und hob dabei lässig ein Bein an. Höher als nötig. Wahrscheinlich, um Moni nochmal einen besonders tiefen Einblick zu erlauben – aber offensichtlich hatte diese Bewegung auch noch eine andere Folge, denn plötzlich hörte man ein lautes Knacken und Splittern von Holz und Ästen. Ein metallisches Geräusch und dann nach einen kurzen unterdrückten Aufschrei ein dumpfer Aufschlag. Rebecca hielt in ihrer Bewegung inne und erstarrte. Moni drehte sich schnell um ihre eigene Achse und sah nun, dass im hinteren Teil ihres Gartens ein junger Mann auf dem Rasen lag. Um ihn herum einige abgebrochene Äste. Schräg hinter ihm die Leiter, schräg vor ihm ein kleines Garten Elektrogerät mit Akku. „Genauso eines hatten wir doch auch mal“ schoss es Moni durch den Kopf. Der junge Mann, der da lag, den aber kannte sie nicht. Er hatte offensichtlich gerade einige Äste im Nachbargarten abschneiden wollen und war dabei mitsamt der Leiter nach vorne in ihren Garten gefallen. Schnell sprangen beide Ladys aus dem Pool und liefen nackt und nass wie sie waren zu dem jungen Mann, der ganz offensichtlich bewusstlos war. Außerdem war er nur teilweise bekleidet. Er musste wohl auf der Leiter stehend seine Hose inklusive Boxershorts bis knapp über die Knie nach unten gezogen haben. Dann hatte er wahrscheinlich die Beiden beobachtet und sich dabei einen runter geholt - beziehungsweise das auf der Leiter balancierend versucht. Sein schöner, kräftiger Schwanz war immer noch stark erigiert und die Eichel glänzte in der Sonne. Rebecca stand jetzt quer über ihm und versuchte ihn durch leichtes Klopfen auf die Wangen zu beleben dann hockte sie sich neben ihn, sah zu Moni rüber und meinte fachmännisch, dass Moni jetzt unbedingt sofort mit dem Beatmen beginnen sollte. Sie würde jetzt die erste Hilfe rufen. Hin oder her und auch wenn es peinlich wäre, müsste man dem jungen Mann doch helfen. Moni sah das beileibe nicht so hektisch. Sie hatte sofort bemerkt, dass der junge Mann gerade leise den Kopf gedreht hatte und mit dem linken Auge genau und interessiert in den Schritt von Rebecca blinzelte. Offensichtlich war er schon wieder dabei, zu sich zu kommen. „Hörst du mir überhaupt zu, los komm mach mal. Vielleicht kannst du ihn beatmen und ich ruf derweil die Rettung " stammelte Rebecca. „Ja, ich kann mich gern um ihn kümmern“ erwiederte Moni. Rebecca stand auf drehte sich in Richtung Pool und wollte gerade losrennen, um ihr Handy zu holen, da sah sie, dass Moni damit begonnen hatte, den Schwanz des Unbekannten zu lutschen. Sie nahm ihn tief in ihren Mund rein und raus.Sehr intensiv und leidenschaftlich. „Aber, aber so, so beatmet man doch nicht, du musst da oben nicht da unten… Jetzt hör schon auf damit, wir müssen ihn noch retten“ Plötzlich konnte der junge Mann sogar auch wieder etwas sagen: „Oh, bitte weitermachen bitte weiter oooh …. “ Offensichtlich war er durch Monis Behandlung wieder unter den Lebenden. Und das gefiel Rebecca natürlich auch sehr. Hatten sie doch jetzt einen weiteren Mitspieler. Und wenn er sich vielleicht gar nicht groß weh getan hatte, dann könnte man ihn ja in das gemeinsame Spiel des Nachmittags mit einbeziehen. „Wer bist du und was machst du hier?“ fragte Rebecca streng, während ihn Moni kräftig weiter blies. Da lag er nun auf dem Rücken, die Hose bis nach ganz unten gezogen und eine geile Milf lutscht an seinem Schwanz während eine andere schräg über ihm stand. Die war allerdings sogar noch jünger wie er gerade feststellte und die ihn jetzt auszufragen begann. „Ja, hallo ich bin Tobias und meine Großeltern wohnen hier nebenan. Die sind zur Zeit im Urlaub und hatten mich gebeten an den großen Bäumen was wegzuschneiden weil die Blätter und die Kiefernadeln immer hinten auf das Garagendach fallen und dann die Abflüsse verstopfen.“ „So so und das macht man mit runtergelassener Hose auf einer Leiter?“ Rebecca wollte das jetzt schon genauer wissen. „Nein, also am Anfang hatte ich die Hose noch an. Aber als ich dann die ersten Äste weggeschnitten habe konnte ich einiges sehen und das war so geil, Entschuldigung, aber da konnte ich nicht anders…..oh ja oh ja das ist gut oh oh ja oh oh…. wenn Sie da so weiter machen, spritz ich gleich in den Mund .... oh ohh ... darf ich das? Oooooh“ „Moni zeigte ihm die linke Faust und mit dem Daumen nach oben gab sie ihm so das Signal das alles okay war, wenn er sich jetzt entladen würde. Tobias kam der Aufforderung praktisch unmittelbar nach. Vier kräftige Schübe spritzte er in Monis Mund… Nachdem er gekommen war, stand Moni schnell auf und ging direkt auf Rebecca zu. Den Mund geschlossen. Dann nahm sie mit beiden Händen Rebeccas Kopf, zog ihn an sich heran drückte ihre Lippen auf den Mund von Rebecca. Rebeccas Lippen öffneten sich reflexartig und nun schob Moni einen guten Teil des Spermas von Tobias in Rebeccas Mund. Das hatte sie mal in einem Porno gesehen und sie fand das mittlerweile echt obergeil. Rebecca war erst überrascht, ging dann aber darauf ein und mit dem Teil des Spermas das jetzt in ihrem Mund war beugte sie sich zu Tobias hinab und lies an der langen Zunge Sperma Fäden auf sein Gesicht fallen. „Komm her du Sau und knutscht die Moni. Dann kannst du auch gleich mal schmecken wie das ist ….“ raunte sie Tobias zu, der still nickte. Er war viel zu perplex als noch anders darauf zu reagieren. Also rappelte er sich hoch und dann knutschte er diese geile Nachbarin seiner Großeltern in deren Frisörsalon er als Kind tatsächlich auch mal gewesen war - aber das war viele Jahre her und nun war der erste Kontakt zu dieser Frau, dass sie zunächst mal seinen Schwanz in den Mund nimmt, er dann dort abspritzt und nun Teile seines Spermas mit ihrer Zunge wieder in seinen Mund zurück befördert bekommt. Geil! Tobias fand die ganze Situation dermaßen heiss, dass seinen PIN schon wieder stand wie eine eines. Rebecca sah das. Es erfreute sie, und dann befragte sie ihn nebenbei, ob er sich denn auch imstande sehe, bei den gemeinsamen Spielen hier mitzuwirken. Er nickte und meinte, er hätte zwar noch ein bisschen Schmerzen im Knie aber insgesamt wäre es ganz gut und ..... ..... kaum dass er das ausgesprochen hatte, setzte sich Rebecca bereits auf seinen Pin und begann mit ihrer gierigen Möse an seinem Schwanz zu saugen - ein sehr geiles Gefühl. Genau in diesem Moment wurde Moni sehr deutlich, wie seelenverwandt sie und Rebecca hier unterwegs waren. Sie hatten sich nicht abgestimmt und trotzdem agierten sie hier Hand in Hand beziehungsweise Mund zu Mund, so als wenn sie solche Spielchen schon seit langem machten. Moni wurde klar, dass sie diesen ganzen Nachmittag Hammer geil fand und sie sich nur fragte warum sie nicht schon früher eine Mitspielerin gefunden hatte mit der sie gemeinsam spielen aber auch andere verführen konnte. Man lebt halt nur einmal sagte sie zu sich selbst und knutschte weiter mit Tobias, der mit seiner linken Hand mittlerweile ihre nasse Möse massierte und mit der rechten Hand an ihrer Brust knete. Für Tobias musste diese Geschichte eine unglaubliche Gegebenheit sein. Eben noch als Gärtner tätig und jetzt mitten in einem live Porno, der auch noch in der Nachbarschaft stattfand. In seinen kühnsten Träumen hätte er sich das nicht vorgestellt. Und vielleicht war es ja der Anfang einer wunderbaren Fickbeziehung denn sowohl diese Rebecca als auch die Moni schienen sehr genau zu wissen, was sie taten. Nun liebe Leser, soll unser Tobias vielleicht noch einen Freund haben, der sowieso später vorbei kommt um ihn abzuholen und der dann mal eben in das gemeinsame Spiel mit einsteigen könnte? Oder soll Moni Rebecca und Tobias lieber zu dritt spielen. Wünsche zur Ausgestaltung sind herzlich willkommen.
Ma**** Geschrieben August 17 Eine sehr tolle Fortsetzung 😃 Ich glaube das Moni,Rebecca und Tobias zu dritt weiter spielen und sehr viel Spaß haben werden 🥵
Su**** Geschrieben August 24 Sehr geile Geschichte!! Hab mich gerade am Pool selbst befriedigt am Pool beim lesen . !!Macht Lust auf mehr
rolleken6 Geschrieben August 24 Die Geschichte ist wirklich toll geschrieben, sehr geil. Sie lässt sehr viel Raum, wie es weitergehen könnte. Möglich, dass sie einfach zu dritt weiterspielen. Ebenso könnte natürlich noch ein Freund von Tobias auftauchen und das geile Treiben geht zu viert weiter. Folgetreffen nicht ausgeschlossen und auch Bernd könnte noch eine Rolle spielen. Weitere Optionen sind ebenfalls denkbar.
ge**** Geschrieben August 25 Wir denken, dass die beiden Damen bestimmt mehr als einen Ständer vertragen können oder sogar brauchen. Also wäre ein Freund sicher sehr willkommen, vielleicht sogar zwei
Jo**** Geschrieben August 25 Autor Am 24.8.2025 at 07:36, schrieb Susisorglos: Sehr geile Geschichte!! Hab mich gerade am Pool selbst befriedigt am Pool beim lesen . !!Macht Lust auf mehr Hallo Susi, dass freut und ehrt mich jetzt ganz besonders, wenn meine kleine geile Geschichte hier zu einer echten geilen Live-Action führte.Sehr gerne lässt Du uns bei weiteren Höhepunkten wieder teilhaben. Dazu eine kleine Umfrage: A) Wollen unsere Leser (männlich wie weiblich) weiterhin intime Details zur stimulierenden Wirkung des Textes erfahren? B) Liebe übrige weibliche Leserinnen: Wenn es Euch ähnlich gut geht beim Lesen - Könnt ihr vielleicht auch dazu was schreiben? Susi hat Euch gerade gezeigt, dass es nicht wehtut, die Lust zu teilen.sie wird dadurch sogar größer! In dem Sinne: Ran an die Tasten
Ma**** Geschrieben August 25 Also ich hätte nichts gegen weitere dieser Details zur stimulierenden Wirkung 🤭 Und muss gestehen, auch bei mir blieb das Lesen der bisherigen Story nicht ohne Folgen 🤷♂️
Empfohlener Beitrag