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Der Feldweg


Empfohlener Beitrag

Billiboy56
Währe geiler gewesen er hätt dir seine Ficksahne direkt in den Mund gespritzt damit du Sau es schlucken musst
  • 2 Monate später...
  • 2 Wochen später...
Am 4.5.2025 at 19:45, schrieb Gloryhole_:

Ich stehe auf dem staubigen Feldweg neben meinem Auto, mein Körper glüht vor Nervosität. Meine Finger umklammern den Autoschlüssel, während ich in die Ferne starre, wo Udo jeden Moment auftauchen soll. Mein Magen zieht sich zusammen bei dem Gedanken an das, was er von mir verlangen wird – er hat es mir klar gemacht, und ich weiß, dass ich gehorchen werde. Als ich das Brummen eines Motors höre, sehe ich seinen Golf um die Kurve biegen, die Reifen knirschen auf dem Schotter. Mein Herz schlägt schneller, und wie abgesprochen öffne ich mit zitternden Händen die hintere Tür auf der Fahrerseite meines Autos.

Udo steigt aus, sein Gang ist fest, zielstrebig, und sein Blick trifft mich wie ein Befehl. Ohne ein Wort steigt er hinten ein, und ich eile zur anderen Seite, öffne die Tür und lasse mich auf den Rücksitz gleiten. Die Enge des Autos fühlt sich erdrückend an, als Udo mich ansieht, seine Augen kalt und dominant. „Hose runter bis zu den Knöcheln“, befiehlt er streng, seine Stimme lässt keinen Raum für Zögern. Meine Hände fummeln am Gürtel, ich schiebe die Hose und Unterwäsche herunter, fühle mich sofort bloßgestellt.

„Runter, in den Fußraum hinter dem Beifahrersitz. Knie dich hin“, sagt er, und ich gehorche, quetsche mich in den engen Raum, meine Knie drücken gegen den harten Boden. Der Platz ist so beengt, dass ich mich kaum bewegen kann, und Udos Blick, der auf mir ruht, macht mich noch kleiner. „Hol dir einen runter“, fordert er, und ich spüre, wie mein Gesicht heiß wird vor Scham. Trotzdem greife ich nach meinem Schwanz, der schon halb steif ist, und beginne zu wichsen. Die Bewegungen sind unsicher, die Enge und sein bohrender Blick machen es schwer, aber ich tue, was er sagt. „Schneller“, knurrt er, und ich erhöhe das Tempo, meine Hand fliegt, während die Demütigung in mir brennt. Es dauert nicht lange, bis ich keuche, mein Körper spannt sich an, und mein Sperma spritzt auf den Boden des Autos, ein feuchtes Klatschen, das die Stille durchbricht. Udo lacht, ein raues, spöttisches Geräusch, das mich noch mehr erniedrigt.

Ohne ein weiteres Wort öffnet er seine Hose, zieht sie ein Stück herunter und packt seinen Schwanz aus. Er ist schon halb hart, dick und schwer, und mit schnellen Bewegungen streift er ein Kondom darüber. „Nimm ihn in den Mund“, befiehlt er, und ich beuge mich vor, so gut es in der Enge geht. Meine Lippen schließen sich um seine Eichel, der Geschmack des Latex erfüllt meinen Mund, als ich ihn tiefer aufnehme. Er packt meinen Kopf, seine Finger graben sich in meine Haare, und drückt mich nach unten. Sein Schwanz wächst in meinem Mund, wird härter, füllt mich aus, und ich würge, als er gegen meinen Rachen stößt. „Schön blasen“, sagt er lachend, und ich versuche, ihm zu gehorchen, meine Zunge gleitet über ihn, während ich sauge und meinen Kopf bewege.

Immer wieder drückt er meinen Kopf fest nach unten, bis ich würge, nach Luft schnappe, und meine Augen tränen. Es ist brutal, aber ich kann nicht aufhören, will ihm gefallen, will, dass er zufrieden ist. Sein Atem wird schwerer, und dann spüre ich das Zucken, das Pochen, als er sich in das Kondom entlädt. Er hält meinen Kopf fest, drückt mich auf seinen Schwanz, bis er langsam in meinem Mund erschlafft. Der Druck seiner Hand lässt nach, und ich keuche, als ich endlich losgelassen werde.

Udo zieht das Kondom ab, schließt seine Hose und steigt aus, ohne mich eines Blickes zu würdigen. „Bis zum nächsten Mal“, sagt er nur, bevor die Tür zuschlägt und seine Schritte im Kies verklingen. Ich bleibe zurück, noch immer kniend im Fußraum, meine Hose um die Knöchel, das Sperma auf dem Boden und der Geschmack von Latex in meinem Mund. Die Stille ist erdrückend, und doch pulsiert eine seltsame Befriedigung durch meinen Körper. Ich habe getan, was er wollte, und irgendwie weiß ich, dass ich es wieder tun werde.

Die Geschichte ist fiktiv und stellt dar, was ich erleben möchte.

Ja  so  würde  ich  es  auch  gern  mal erleben  allerdings  ohne  Kondom  er  muss  mir  seinen Abgang  schön   in  den Mund  spritzen

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