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Spiel mit mir


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Der Text ist zu heiß

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Ich öffne die Haustür und betrete ein ebenso leeres, wie ungewohnt stilles Haus. Mit gerunzelter Stirn lausche ich. Nichts. 

Stattdessen erblicke ich auf der Kommode Dein Handy und darunter einen Zettel.  

SPIEL MIT MIR 

Mehr steht dort nicht. Ich nehme das Handy in die Hand und anders als sonst, lässt es sich dort einen einfachen Knopfdruck entsperren. Eine App ist geöffnet. Eine App die mir, soviel lässt sich erkennen, die Möglichkeit gibt, die Intensität eines Gerätes, mittels eines Reglers, zu verändern. Mein Finger gleitet über das Display und regelt dabei langsam den seitlich verlaufenden Balken nach rechts. Erhöht die Intensität eines Geräts, von dem ich erahne, was es ist und wo es sich befindet. 

Ich höre Dich leise Seufzen und augenblicklich schießt gierige Lust wie ein Stromschlag durch meinen Körper.  

Mein Herz hämmert wild vor Verlangen, während mein Finger langsam weiter gleitet und Dein Seufzen in ein hemmungsloses Stöhnen verwandelt. Ich spüre, wie mein Schwanz von innen gegen das viel zu eng werdende Gefängnis aus Jeansstoff presst. Dir zuzuhören, wie Du genießt, lässt meinen Körper vor Gier nach Dir beben und es fällt mir schwer, nicht selbst vor Erregung zumindest schwer und vermutlich deutlich hörbar, zu atmen. 

Ich folge den lustgeschwängerten Geräuschen, öffne eine letzte Tür, die mich von Dir trennt und erstarre in meiner Bewegung. 

Der Duft von süßer Geilheit schlägt mir entgegen. Berauscht mich. Mehr noch jedoch, lässt der Anblick, den Du mir bietest, jede Faser meines Körpers vor Geilheit verlangend ziehen. 

Du kniest auf dem Boden. Weiche Kissen unter Deinen Beinen. Zwischen ihnen, am Boden befestigt, ragt ein großer Dildo heraus, dessen langer Schaft von Deinem Nektar bedeckt ist. Immer wieder gleitet er tief in Deine ihn gierig verschlingende Enge. Du hast Dich so platziert, dass ich beim Betreten des Raumes als Erstes sehen kann, was genau ich mit meinem Finger so lustbringend steuere. Leicht vorgeneigt, präsentierst Du mir Deinen prallen Arsch und in ihm, einen Plug, der zu Deinem Vergnügen vibriert.  

Du stöhnst laut und weißt genau, wie geil es mich macht Dich so zu hören. Als hättest Du mich nicht wahrgenommen, reitest Du weiter das Spielzeug. Das nasse Schmatzen Deiner Enge, lässt mich die Hitze meines prall gefüllten, festen Sacks spüren.  

Meine Finger gleiten unbewusst, über meinen prallen Schritt. Reiben über meinen harten Schwanz. Ich fühle mich fast ein wenig ertappt, als Du schließlich über Deine Schulter blickst. Deine Wangen sind gerötet, Dein Blick lustvoll und gierig, als Du mich mit einem Finger zu Dir lockst. Dein Becken bewegt sich verführerisch, während ich langsam an Dir vorbei gehe. Fickt den Dildo, der sich tief in Deinem Innersten befindet. Deine Finger, gleiten verlangend über die Jeans, als ich vor Dir stehe. Pressen gegen die große Beule. Lassen meinen Schwanz heftig pulsieren. 

Schließlich öffnen sie sein Gefängnis. Zerren ungeduldig den Stoff herunter. Befreien ihn, aus der engen Umklammerung und Deine Zunge heißt ihn willkommen, in dem sie sein langen Schaft entlang leckt. Meine Lust will heraus. Sie will, nein muss sich in einem lauten und langen Stöhnen entladen. Ich spüre Deinen heißen Atem auf seiner Spitze. Dein Seufzen an meinem Sack, während Du ihn in Deinen Mund gleiten lässt und an ihm lutscht.  

Noch während ich daran denke, dass Du Dein Spielzeug weiter reiten sollst, hebt sich Dein Arsch und bewegt sich erneut, langsam auf und ab. Ich bin wie berauscht. Deine Lust zu sehen, zu spüren und zu hören, erregt mich maßlos. Ich sehe, wie sich Deine Finger in eines der Kissen graben. Die der anderen Hand legen sich um meinen Sack, massieren sanft, während Deine Zunge verführerisch meinen Schwanz umspielt, der immer wieder in Deinen Mund gleiten darf. Ich fühle das Saugen und Lutschen. Genieße die Enge. Deine deutlich hörbare Lust. Meine Hände gleiten durch Deine Haare, die Du zu einem Zopf zusammengebunden hast, damit sie Dich bei Deinem Verwöhnprogramm nicht stören. In meiner zügellosen Gier lege ich sie um Deinen Kopf und halte ihn, während ich langsam beginne zu stoßen.  

Ich spüre, wie Dein Körper vor Erregung bebt. Ich fühle, wie Du Dich bewegst. Wieder und wieder und wieder das Spielzeug tief in Dich gleiten lässt – und es genießt. Ich höre das vibrierende Brummen, welches Deinen Arsch verwöhnt. Ich sehe deutlich, wie Wellen der Lust durch Dein Innerstes fluten. All das, lässt meinen heißen, prall gefüllten Sack, wild pulsieren. 

Dein Mund öffnet sich und ich spüre die Hitze Deines Atems, an meinem nass gelutschten Schwanz, während Du Deine Lust unwiderstehlich erregend, heraus stöhnst. Deine Finger legen sich erneut um den langen, schon wild zuckenden Schaft. Beginnen zu reiben, während Deine Zungenspitze verlangend die lustgeschwollene Spitze meines besten Stücks umspielt. Ja, es verlangt Dich nach meinem Samen. Du musst es nicht aussprechen. Ich spüre es in Deinen Bewegungen. Der Intensität. Deinem Seufzen. Geilheit flutet durch meinen Körper, während ich Deine Lust genieße. Die schneller werdenden Bewegungen, mit denen Du Dir nimmst, was Du willst und brauchst. Die in dem Augenblick in unkontrolliertes Beben übergehen, als Dich ein intensiver Orgasmus überwältigt. Ein lustgeschwängertes Seufzen entflieht Deinen geöffneten Lippen und während ich Deine massierenden Finger und die gierig leckende Zunge spüre, schließe ich meine Augen, ergebe mich meiner Lust, genieße das unbeschreibliche Gefühl mich Dir ergeben zu dürfen und ergieße meinen heißen Samen auf Dir. 

Hoffentlich hattest Du auch einen Schlüssel. dabei.
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