Dies ist ein beliebter Beitrag. devilxxl Geschrieben Mai 5, 2016 Der Text ist zu heiß Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account. Jetzt kostenlos registrieren! Jetzt registrieren Dies ist ein beliebter Beitrag. Ich hatte mich erst von meiner Freundin getrennt und so gar keine Lust mich mit meinen Kumpels am Vatertag sinnlos, mit dem Leiterwagen umherirrend, zu besaufen. Eigentlich wollte ich mich an dem Tag ganz zu Hause vergraben und nichts hören und sehen. Am Nachmittag beschloss ich dann mich aufs Rad zu schwingen, weil das Wetter einfach so toll war und zu Outdoor-Aktivitäten einlud. Ich war schon ungefähr zwei Stunden unterwegs und hatte gerade einen längeren Anstieg hinter mir als ich durch ein winziges Bauerndorf kam. Dort musste ich kurz rasten. Als ich gerade vom Fahrrad stieg viel mir ein paar Meter weiter eine Frau auf, die gerade die Blumen goss. Weil ich gar nicht mehr so genau wusste, wohin ich weiterfahren musste, lief ich kurzentschlossen zu ihr rüber, um sie anzusprechen. "Hallo, können Sie mir evtl. weiterhelfen?". Sie hob den Kopf und dadurch war der Blick frei in ihren Ausschnitt. Sie trug eine Sommerbluse und keinen BH. Ihre Brüste waren üppig und mir viel sofort ihre tolle Haut auf. Sie blickte mich mit ihren großen, braunen Augen an. Sie erwiderte: "Ja, keine Ahnung. Kommt drauf an wobei ich dir weiterhelfen soll!" und dabei funkelte sie mich spitzbübisch an. Ich wette, ihr war auch aufgefallen, dass ich ihr in den Ausschnitt starrte, aber ihre Augen, die zogen mich völlig in ihren Bann. Ich stammelte etwas herum und fragte sie, wie ich von hier aus wieder Richtung Heimat kommen würde. Plötzlich fragte sie mich wie aus dem Nichts: "Du siehst etwas abgekämpft aus. Lust auf ein kühles Bier oder Radler?" Und ich: "Klar, warum nicht! Hab's eh nicht eilig! Ist ihr äähm dein Mann gar nicht da?" wollte ich die Lage checken. Sie erzählte mir dann, dass ihr Mann mit seinen Motorradfreunden schon seit dem Vormittag unterwegs ist und wohl nicht vor dem Abend zurückkommen wird. "Stell dein Fahrrad hinters Haus und komm einfach mit rein!", gab sie mir die Anweisung. Mir schossen tausend Gedanken durch den Kopf und alle hatten irgendwie wie heißem Sex zu tun. Ihre funkelnden Augen haben mich einfach umgehauen. Sie machte mir ein kühles Bier aus dem Kühlschrank auf und sie beobachtete mich dann mit einem Lächeln, wie ich den ersten langen Schluck aus der Flasche nahm. Irgendwie musste ich meinem Instinkt folgen. Ich stellte die Flasche auf den Tisch und machte einen Schritt auf sie zu, so dass ich nur eine Nasenspitze von ihr entfernt war. Da sie nicht zurückwich, griff ich mit einer Hand ihren Hals und wir küssten uns leidenschaftlich. Unsere Zungen schossen uns gegenseitig in den Mund und ich spürte in diesem Moment wie geil mich das machte. Ich knöpfte noch in der Küche ihre Bluse auf und ihre tollen Titten hüpften mir entgegen. Mit einer Hand griff ich mir eine Brust, die wirklich perfekt in der Hand lag und knetete sie. Meine Küsse wanderten dann über den Hals immer tiefer zu ihren Nippeln, wo ich zuerst mit der Zunge daran spielte und sie dann ganz sanft biss. Dabei stieß sie einen Seufzer aus und ich spürte wie die Nippel richtig groß wurden. Mit der anderen Hand fuhr ich ihr in die Jeans und spürte schon, dass ihr Höschen feucht war. "Diese Frau hat mir der Himmel geschickt!", schoss es mir noch durch den Kopf, als sie mich an der Hand nahm und hinter sich ins Schlafzimmer zog. Da war ich plötzlich in einem wildfremden Schlafzimmer, wo normalerweise ein anderer Mann diese Frau vögelt. Aber ich konnte gar nicht lange nachdenken, denn sie hatte mir schon das verschwitzte Fahrradshirt ausgezogen und meine Radlerhosen heruntergestreift. Sie störte sich offensichtlich wenig daran, dass ich verschwitzt bin. Aber darüber musste ich mir nicht weiter den Kopf zerbrechen, denn sie hatte sich schon über mein bestes Teil hergemacht. Sie war sehr gut im Blasen und sie knetete mit einer Hand gleichzeitig meine Eier. Das machte mich richtig heiß und ich musste es abbrechen, damit ich nicht gleich abspritze. Ich zog sie also zu mir hoch und küsste sie wieder leidenschaftlich. Dann packte ich sie und warf sie rücklings aufs Bett. Dann befreite ich sie von ihrer Hose und meine Hände wanderten an ihren schönen, zarten Schenkeln hinauf bis zu ihrer Lustgrotte. Ihre Haut roch zart nach Rosenblüten und meine Hände spreitzten leicht ihre Schenkel. Ich wollte ihren Körper einfach nur verschlingen und vergrub mein Gesicht in ihrem Schoß, so dass ich ihren Duft am intensivsten spüren konnte. Meine Zunge spielte mit ihrem Kitzler und den Schamlippen und dabei stöhnte sie immer heftiger und ihr Körper fing an zu beben und sich zu winden. Mit ihren Händen durchwühlte sie dabei mein Haar, bis sich ihr Körper völlig verkrampfte und sie heftigst und laut zu stöhnen begann. "Oh Gott, ist das geil!", hörte ich sie mehrmals rufen. Daraufhin befreite sie sich von mir und ich musste mich auf den Rücken legen. Meine Rute war zum Bersten angewachsen und meine Eichel pulsierte wie verrückt. Sie setzte sich auf mich und schob sie meinen Hammer in ihre Fotze. Beim Eindringen spürte ich ihren heißen Saft. Sie begann langsam auf meiner Stange zu reiten. Dabei stellte sie es so geschickt an, dass sie meinen Schwanz jedesmal fast komplett herausrutschen ließ, aber kurz vorher ihn wieder tiefer eindringen lies. Das stimmulierte meine Eichel zusätzlich und ich musste immer heftiger stöhnen. Abwechselnd küssten wir uns dabei leidenschaftlich, oder sie ließ ihre geilen Titten über mein Gesicht baumeln, so dass ich mit meiner Zunge und meinen Zähnen an den Nippeln spielen konnte. Das machte sie offensichtlich zusätzlich an und ihre Reiterbewegungen wurden langsam schneller. Dabei ließ sie zusätzlich ihre Hüfte etwas kreisen und wir stöhnten immer heftiger. Ich spürte ihren Saft, wie er an meinem Schwanz herunterlief und sie spürte, dass ich gleich kommen musste. Denn plötzlich stieg sie von mir herunter und steckte sich meinen Schwanz tief in den Mund. Dabei knetete sie wieder meine Eier und ich spürte, wie meine Säfte in mir empor stiegen und ich gleich zum Höhepunkt komme. Sie bearbeitete meinen Schwanz weiter und plötzlich spürte ich, wie eine Hand von ihr immer weiter Richtung Anus wandert. Ehe ich es mir versah, hatte ich ihren Finger im Arsch stecken und das hat mich so angetörnt, dass sich meine komplette Ladung leckeres Sperma voll in ihren Mund entlud. Es waren sicher vier oder fünf Schübe, die ich in ihren Mund spritzte! Das war richtig geil! Und sie schluckte die komplette Ladung restlos hinunter. Dann kam sie zu mir hoch und wir küssten uns wieder leidenschaftlich. Dabei schmeckte ich noch die Mischung aus Sperma und Spucke. Dann lächelte sie mich an und sagte: "Fick mich bitte in den Arsch!" Allein diese Worte ließen mein Prachtstück zu alter Größe anschwillen! Ich fackelte nicht lange und warf sie auf dem Bett herum, so dass sie in der Doggy-Stellung vor mir auf dem Bett kniete. Ihr Hinterteil war so weich und zart, dass es eine Pracht war! Und das hat mich tierisch angemacht! Vorsichtig drang ich mit meinem Schwanz in ihren Anus ein. Dabei gab sie ein heftiges Stöhnen ab. Aber sie forderte mich auf weiterzumachen und sie richtig hart zu ficken! Ich war auch so schon geil genug! Aber jetzt meldeten sich meine ***ischen Triebe und meine Sinne begannen zu schwinden und sich nur noch auf diesen Moment zu fixieren. Mein Schwanz drang erst langsam und vorsichtig in ihre Arschfotze ein, aber dann immer heftiger und hemmungsloser! Ich weiß nicht mehr wie lange ich sie so gefickt habe. Aber ich weiß, dass ich in ihrem Arsch das zweite Mal gekommen bin! Danach lagen wir noch lange eng umschlungen auf dem Bett, bis sie plötzlich auffuhr und rief. "Oh Gott, mein Mann kann jederzeit kommen. Du musst verschwinden." Wir küssten uns nochmal leidenschaftlich zum Abschied und ich fragte sie, ob wir uns wieder sehen werden. Darauf gab sie mir zu verstehen, dass das für immer unser Geheimnis bleiben muss und eine einmalige Sache war. Jedenfalls, war das mein geilster Vatertag, den ich je erlebt habe!
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