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Sex unter Kollegen – Risiko oder reizvolles Abenteuer?


Jo****

Empfohlener Beitrag

Mein ex Chef hat eine Azubi e geknallt, im pausenraum. Kam dann raus… er musste gehen 

balticbiker

dont fuck the factory ist ne Erfahrung die sich immer wieder bestätigt

Flirten unter Kollegen, meinetwegen, aber Sex unter Kollegen führt nur zu komplizierten Situationen und Problemen.

Hatte ich schon. War ganz gut bis dann die Firma davon Wind bekommen hat. Ab da wurde es kompliziert. Grundsätzlich kein Problem, aber man muss sich klar sein dass die Chance, dass es irgendwann rauskommt, sehr hoch ist und sich der Konsequenzen bewusst sein.
Am 27.4.2025 at 20:45, schrieb Sarina_K:

Kolleg*innen unvon Arbeit und Ehrenamt waren für mich schon immer ein Tabu, und werden es immer bleiben! Für mich ein absolutes NoGo. Aber zum Glück sind wir alle verschieden.

Genau

MichaelW0815
Am 27.4.2025 at 18:37, schrieb Jodeldiplomand:

Man kennt den Spruch: „Never fuck the company.“
Aber manchmal funkt es einfach – zwischen Kollegen, im Büro, auf Geschäftsreisen oder bei der Feier nach Feierabend.

Mich würde interessieren:
Welche Erfahrungen habt ihr gemacht, wenn plötzlich Lust und Nähe im Arbeitsumfeld entstehen?

Habt ihr euch bewusst zurückgehalten, obwohl die Spannung kaum auszuhalten war?

Oder habt ihr es riskiert – und wenn ja, wie seid ihr damit umgegangen?

Und was ist mit vergebenen Kollegen oder Kolleginnen? Ist die Anziehung dann größer, gerade weil es verboten wirkt? Oder ein absolutes Tabu?

Ich bin gespannt auf eure Geschichten, eure Gedanken – und darauf, wie ihr damit umgeht, wenn Alltag, Lust und Moral plötzlich eng zusammenrücken…

 

Never fuck the Company aber kann vorkommen 

Also "fuck" ist imer so ne Sache, ich glaub da sollte man besser die Finger von lassen, wenn's nur oder vorrangig darum geht.

Da könnte ich mir schon auch vorstellen, dass es auch sehr stark auf die Hierarchie oder Position ankommt, in der man sich befindet.

Andererseits beginnen gar nicht wenige Beziehungen auch am Arbeitsplatz, evtl. gar nicht so wenige vieleicht auch mit "fuck" wer weiß?

 

meine erfahrung zeigt, das geht nie gut. das maximum waten 2 monate was ein pärchen bei uns in der firma ausgehalten hatte. danach war es schlimm

Hatte beide Erfahrungen, die Eine ein unfassbar schier nie endendes faszinierendes Abenteuer... 😍

Die Andere ein junges Mädel die dann nur den Gedanken daran versucht hat aktiv gegen mich einzusetzen. 🤷‍♂️

Mein Tipp, Finger weg, mehr Last als Vergnügen, wobei ich mich natürlich an die fast nymphomane Kollegin aus der Lehrzeit schon auch gern zurück erinnere. 😅

Braucht wohl einfach wie im Rest vom Leben sehr viel Menschenkenntnis und obwohl ich "glaube ich" diese äußerst ausgeprägt für mich behaupten kann ist man natürlich vor einer guten Schauspielerin niemals völlig safe. 

MichaelW0815
Am 27.4.2025 at 18:37, schrieb Jodeldiplomand:

Man kennt den Spruch: „Never fuck the company.“
Aber manchmal funkt es einfach – zwischen Kollegen, im Büro, auf Geschäftsreisen oder bei der Feier nach Feierabend.

Mich würde interessieren:
Welche Erfahrungen habt ihr gemacht, wenn plötzlich Lust und Nähe im Arbeitsumfeld entstehen?

Habt ihr euch bewusst zurückgehalten, obwohl die Spannung kaum auszuhalten war?

Oder habt ihr es riskiert – und wenn ja, wie seid ihr damit umgegangen?

Und was ist mit vergebenen Kollegen oder Kolleginnen? Ist die Anziehung dann größer, gerade weil es verboten wirkt? Oder ein absolutes Tabu?

Ich bin gespannt auf eure Geschichten, eure Gedanken – und darauf, wie ihr damit umgeht, wenn Alltag, Lust und Moral plötzlich eng zusammenrücken…

 

Never fuck the Company 

Gab nur Kopfschmerzen am Ende… auch wenn es Vorteile bringen kann 😅

  • 1 Monat später...
MichaelW0815
Am 27.4.2025 at 18:37, schrieb Jodeldiplomand:

Man kennt den Spruch: „Never fuck the company.“
Aber manchmal funkt es einfach – zwischen Kollegen, im Büro, auf Geschäftsreisen oder bei der Feier nach Feierabend.

Mich würde interessieren:
Welche Erfahrungen habt ihr gemacht, wenn plötzlich Lust und Nähe im Arbeitsumfeld entstehen?

Habt ihr euch bewusst zurückgehalten, obwohl die Spannung kaum auszuhalten war?

Oder habt ihr es riskiert – und wenn ja, wie seid ihr damit umgegangen?

Und was ist mit vergebenen Kollegen oder Kolleginnen? Ist die Anziehung dann größer, gerade weil es verboten wirkt? Oder ein absolutes Tabu?

Ich bin gespannt auf eure Geschichten, eure Gedanken – und darauf, wie ihr damit umgeht, wenn Alltag, Lust und Moral plötzlich eng zusammenrücken…

 

Never fuck the Company, hat schon seinen Sinn , es kann beruflich zu gewaltigen Problemen führen 

Am 27.4.2025 at 20:45, schrieb sommerblume01:

Ich habe sehr nette Erfahrungen damit gemacht 😊

Da bin ich doch interessiert,  was Du beruflich  so machst...

@ TE. Es gibt eine Suchfunktion. Lerne sie zu beherrschen, und es kommen nicht immer wieder dieselben Threads.

Ich kann es nämlich mittlerweile singen:

Es kann erhebliche Auswirkungen auf den Arbeitsvertrag haben - in der Regel keine günstigen.

Schon der Anfang ist problematisch: die Sensibilität gegenüber sexueller Belästigung hat drastisch zugenommen. Gleichzeitig werden die Reaktionen rabiater. Wer also vermeintliche Zeichen falsch versteht, spielt mit seinem Arbeitsvertrag. Dabei ist es egal, ob man eine Kollegin/einen Kollegen, die Kundschaft oder Lieferanten o.ä. oder sonstige Vertragspartner des Unternehmens angräbt: gibt es eine Beschwerde, droht erheblicher Ärger. Größte Vorsicht bei Verheirateten, insbesondere bei Auslandsbezug: U.S. Amerikanerinnen, aber auch Spanierinnen z.B. werten Zweifel an ihrer ehelichen Treue als schwere Beleidigung - geht das also schief, droht die eiserne Faust im Stahlhandschuh.

Bei Auszubildenden kann man sich zudem nicht nur auf den Firmen-, sondern gleich den Staatsanwalt einstellen (§ 174 StGB).

Selbst wenn es gelingen sollte, die erste Hürde zu nehmen: was am nächsten Tag? Unterschiedliche Vorstellungen hinsichtlich der gemeinsamen Zukunft können auf den kurzen Rausch einen langen Kater folgen lassen. Wieder einmal zeigt sich die allgemeine Regel: gehe nur mit jemandem ins Bett, bei dem es nicht die größte denkbare Katastrophe wird, wenn man sich verliebt. Auch sonst lassen sich Affairen leichter starten als beenden: in der Regel ist eine Seite weiter damit als die andere, und die könnte böse werden. Ganz am Rande: auch eine hohe Erfolgsquote ist keine Garantie für ausbleibende Probleme: ein Ruf als Betriebsrammler bzw. Office Slut ist in der Regel ein Karrierehindernis.

Gebundene müssen noch ein weiteres Risiko einkalkulieren: während eine einmalige Sache geheimgehalten werden kann, fällt eine Affaire schnell auf (Geheimhaltungsbemühungen sorgen in der Regel eher für Erheiterung der Kollegen). Kennen daher die Kollegen den Partner/die Partnerin, kann es sein, dass die Detonation zuhause erfolgt, sei es, weil jemand einen verpfeift, sei es, dass sich jemand verplappert.

Schließlich: niemand sollte sich darauf verlassen, im Falle des Verkehrsunfalls nebst Totalschadens am Arbeitsvertrag die Karriere außerhalb des Unternehmens bruchlos fortsetzen zu können, und zwar auch dann nicht, falls der Arbeitsgerichtsprozess mit dem üblichen Vergleich ("betriebsbedingt, dem Fortkommen förderliches Zeugnis") enden sollte: Arbeitgeber finden bisweilen Möglichkeiten, einander diskret Warnungen zukommen zu lassen, zudem sprechen Auszubildende in der Berufsschule miteinander; wie immer im Leben, ist das Sexleben anderer Leute nebst damit verbundenen Unfällen ein beliebtes Sujet. Arbeitgeber wiederum sind durchaus in der Lage, den Azubitratsch anzuzapfen. An dieser Stelle zurück zur Belästigung: Gewerkschaften fangen an, Dateisätze anzulegen: wer mehrfach seine Anziehungskraft überschätzt, wird irgendwann auf schwer überwindbare Karrierehindernisse stoßen, die auch durch den Umzug von Husum nach Lörrach nicht verschwinden.

Nach allem stelle man sich einfach folgende Frage: ist die betreffende Kollegin so heiß, dass man es auch versuchen würdest, wenn es sich um die Personalchefin handeln würde? Wenn nein, Finger weg.

Ich finde es auch als schwierig. Sind die Probleme danach den ganzen heißen Moment wert? Man muss sich das genau überlegen

Naja ich hatte schon was mit ner Kollegin, wir verstehen uns gut und gibt keinerlei Probleme,  die anderwissen nur das wir uns gut verstehen 

Ich finde Sex ist einfach wunderschön. Und wenn sich 2 finden privat, oder es kribbelt und wollen  mehr evtl. auf Arbeit, warum denn denn nicht. Es gehören immer 2 dazu. 
Wo steht denn es ist tabu, oder verboten, unprofessionell ???? Vielleicht auf Parkplatz, im Auto, Umkleide etc…..? 

Ich selbst hatte noch kein Sex am Arbeitsplatz, war aber kurz davor. Waren uns sehr nah, sie aber zu schüchtern. War auch ok für mich. Und wir arbeiten und verstehen uns weiterhin sehr gut immer wenn wir uns sehen mit einem schönen Lächeln auch vor anderen. 
 

Muss aber dazu sagen was geblieben ist unsere Zuneigung. Sind wir dennoch mal ungestört küssen wir uns im Büro mit einer schönen innigen Umarmung. Und wer weiß, sie scheint nicht abgeneigt zu sein. Und ich auch nicht….

Hatte bislang 2 Kolleginnen mit denen ich meinen Spaß haben durfte. Ist zwar immer etwas riskant gewesen, hat den Reiz aber vielleicht noch erhöht.

Das mit dem never fuck... ist sicher so schon richtig.

Aber dass man sich am Arbeitsplatz verliebt und dabei natürlich auch "vögelt"- Liebe macht, passiert doch häufig.

 

Wo man dann da die Grenze setzt, irgendwie muss man sich ja kennenlernen?

 

Ich glaub oder finde, es ist wie immer beim Thema Sex eine Charaktersache.

Wer gern einfach mal öfter so drauf los vögelt, sollte es am Arbeitsplatz besser sein lassen.

Auch Affären, F+ sind da eher suboptimal.

Aber auch da ist die Grenze zwischen einfach mal so und konsequent Affäre/F+ und dem sich verlieben oft ließend.

Wenn's nur so ne Notdurft ist, sicher auch besser Finger weg.

 

Heißes Thema - heiß zum Finger verbrennen - und heiß bei dem Gedanken daran.

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