Der Liebhaber

April 12

Seit gut drei Monaten tieb es meine Frau jetzt mit diesem anderen Mann. Viel hatte sie mir nicht über ihn erzählt, nur dass er Polizist sei und extrem gut ausgestattet. Kennengelernt hatte sie ihn zufällig auf Facebook, und nach einigen Wochen Schreiberei hatte sie mich schließlich gefragt, ob sie sich mal mit ihm treffen dürfe.

Ich hatte ihr dieses Abenteuer aus freien Stücken angeboten, da sie bei mir nur selten auf ihre Kosten kam. Mein kleiner 13 cm Schwanz brachte sie nur selten zum Höhepunkt, und da wir uns nach wie vor liebten, wollte ich nicht, dass ihr solche Erfahrungen verwehrt blieben.

Markus, wie sie mir erzählt hatte, wollte erst einmal nur alleine mit ihr Spaß haben. Ihn störte es zwar nicht, dass Mandy vergeben war, aber er brauchte Zeit, sie erst einmal besser kennenzulernen. Das war nun zwar schon einige Wochen her, aber ich hatte mich damit abgefunden, da Mandy scheinbar mehr als zufrieden von seiner Zuwendung war. Viel erzählte sie mir aber nicht darüber, was sie zusammen anstellten.

Ich würde lügen, wenn ich sagte, es interessiere mich nicht, was er mit ihr machte. In meiner Fantasie erregte mich diese Vorstellung zunehmend.

Auch heute war wieder einer dieser Tage, an denen sie sich trafen. Mandy stand schon den halben Mittag aufgeregt im Bad, um sich für ihn zurechtzumachen. Frisch geduscht und blank rasiert war sie noch am Schminken, als ich mich auf den Weg zur Spätschicht machte.

Ich küsste sie noch zum Abschied und wünschte ihr viel Spaß , ehe ich unsere Wohnung verließ. Ich war spät dran, und kaum dass ich das Haus verließ, lief mir ein fremder Mann entgegen. Ich brauchte einen Augenblick, um zu realisieren, dass das Markus gewesen sein musste. Ich wusste nur grob, wie er aussehen sollte, und die Beschreibung passte genau.

Ich war trotzdem überrascht – er sah überraschend gut aus, breite Schultern, er musste trainieren, dachte ich mir. Ohne mich eines Blickes zu würdigen, schritt er zielstrebig an mir vorbei. Ich drehte mich noch kurz um und sah, wie er die Klingel unserer Wohnung betätigte – er war es wirklich... ehe ihm ein lautes Brummen des Türschlosses Einlass gewährte.

In meinem Kopf begann das Kopfkino... Mandy musste noch im Bad gestanden haben, so viel Zeit war noch nicht vergangen. Ich stellte mir vor, wie sie ihm nur im Handtuch die Tür öffnen würde – und was er dann mit ihr machen würde...

Der Weg zur Arbeit war eine Tortur. Ich war erregt und wünschte mir, sie beobachten zu können. An meinem Schreibtisch angekommen, konnte ich mich kaum konzentrieren. Ich konnte nicht anders, als meiner Frau zu schreiben, ob er schon da sei. Sie wusste sicher nicht, dass wir uns heute begegnet waren.

Gute zehn Minuten kam keine Reaktion, was mich fast in den Wahnsinn trieb. Ich konzentrierte mich angespannt auf meine Arbeit, als plötzlich fünf Nachrichten auf meinem Handy eingingen.

Ping, ping, ping, ping, ping – summte es los, und ich griff sofort danach.
Ein Kollege schaute verwundert zu mir, aber ich versuchte, gelassen zu wirken.

Neugierig schaute ich auf das, was ich bekommen hatte – und erschrak kurz. Markus hatte mir über das Handy meiner Frau geschrieben:
„Du warst also wirklich Mandys Mann vorhin. Ich habe dich nicht übersehen. Mandy hat mir schon erzählt, dass du neugierig bist, was ich mit ihr anstelle. Hier ein kleiner Einblick.“

Ich musste nervös schlucken, als ich weiter nach unten scrollte und die angehängten Bilder sah.

Auf dem ersten kniete meine Frau splitternackt auf dem Boden. Ein riesiger Ständer ragte vor ihrem Mund, den sie lüstern anstarrte. Auf dem zweiten Bild hatte er ihren Kopf fest gepackt, und sein gewaltiger Schwanz steckte fast bis zum Anschlag in ihrer Kehle. Ich war schockiert – und gleichzeitig erregt.

Mandy hatte mir immer gesagt, dass sie so etwas nicht mag. Aber ihr Blick auf dem Bild zeigte Erregung – das Gegenteil.

Mein Ständer wurde immer größer, und ich schaute mich nervös im Büro um.

Ich scrollte weiter nach unten – und war fassungslos.

Im Doggystyle kniete Mandy auf dem Sofa, wieder hielt er das Handy auf seinen Schwanz gerichtet, der tief in der Muschi meiner Frau steckte. Es war deutlich zu sehen, dass er kein Gummi benutzt hatte. Ich war kurz sauer – aber es machte mich gleichzeitig nur noch geiler.

Jetzt wollte ich auch das letzte Bild sehen. Zitternd schob ich das letzte Bild auf dem Display in den Vordergrund. Mandy saß breitbeinig und mit zerzausten Haaren auf der Couch. Ihr Körper glänzte vom Schweiß ihres Spiels, sie lachte – und dann sah ich es:

Markus’ steifer Schwanz, der im Vordergrund ragte, war noch von Sperma bedeckt. Und aus der roten weit gedehnten Spalte meiner Frau lief noch seine Ladung, die er in ihr platziert hatte.

Ich war erregt und verstört im selben Moment. Ich hatte es ihr ja erlaubt – aber sie so zu sehen,... Dass sie es ohne Gummi mit ihm trieben... Hundert Gedanken schossen mir durch den Kopf. Ich beruhigte mich langsam wieder – aber der Ständer blieb.

Das war heute erst der Anfang gewesen, und ich wusste, die beiden würden es jetzt noch weiter treiben. Ich schrieb darauf nichts mehr zurück und ließ Mandy weiter ihren Spaß haben wärend meine Gedanken kreisten.

Gut drei Stunden waren vergangen, seit ich die letzte Nachricht von den beiden bekommen hatte. Ich hatte mich inzwischen einigermaßen beruhigt, doch die Gedanken an Mandy ließen mich nicht los. Immer wieder stellte ich mir vor, was die beiden wohl noch gerade miteinander trieben, wie er sie benutzte, wie sie sich ihm hingab.

Dann – wie aus dem Nichts – summte mein Handy wieder. Ping.

Eine neue Nachricht.

Markus:
„Wir sind für heute fertig. Hat dir die kleine Vorschau vorhin nicht gefallen? Du hast ja gar nichts geschrieben. Vielleicht waren das nicht was du sehen wollten 😂😂😂… Ich schick dir mal ein paar andere – vielleicht gefallen dir diese besser.“

Dann kamen sie – ping, ping, ping, ping – vier neue Bilder, die mich sofort wieder nervös machten. Ich schaute mich verstohlen im Büro um, schob das Handy leicht unter den Tisch und öffnete das erste Bild.

Darauf lag Mandy rücklings auf unserem Teppich, die Beine weit gespreizt, ihr ganzer Körper mit Spuren von Markus’ Lust bedeckt. Ihre Brüste glänzten, ihr Bauch war bespritzt, und sie grinste in die Kamera – erschöpft, aber sichtlich zufrieden. Markus hielt seinen prallen, tropfenden Schwanz direkt über ihr, als wollte er sie gleich erneut markieren.

Das zweite Bild zeigte ihn von oben – eine Art Selfie – während er Mandy von hinten nahm. Ihr Gesicht war nur im Spiegel zu sehen, völlig entrückt, die Augen geschlossen, der Mund offen. Seine Hand hatte er fest in ihrem Haar vergraben. Ihr Hintern war gerötet, man sah, dass sie ordentlich rangenommen worden war.

Ich schluckte schwer. Mein Herz klopfte, meine Hose spannte.

Dann öffnete ich das dritte Bild – und hielt unwillkürlich die Luft an.

Mandy kniete wieder auf dem Boden, dieses Mal allerdings mit dem Gesicht direkt zur Kamera. Sperma tropfte von ihrer Stirn, lief über ihre Wangen, klebte an ihrer Nase und ihrem Kinn. Ihr Make-up war verwischt, das Haar zerzaust – und sie lachte. Sie lachte so verführerisch, als wäre das alles das Normalste der Welt.

Ich zitterte, als ich das letzte Bild öffnete.

Sie war wieder nackt, auf allen Vieren, ihr spermaverschmiertes Gesicht noch zu sehen – aber nun mit Markus’ Schwanz in ihrem Mund. Sie leckte ihn sauber, langsam, liebevoll, während er fotografierte. Ihre Augen blickten direkt in die Kamera – und damit auch in meine Seele. Als würde sie sagen: „Das tuhe ich nur für dich.

Ich schluckte hart. Meine Hände zitterten leicht. Ich war aufgewühlt, erregt – und völlig überfordert.

Aber ich wusste: Ich wollte mehr sehen .

Der Rest der Schicht war ein einziger Kampf mit mir selbst. Ich sehnte mich nach der Heimfahrt, nach Antworten – nach ihr.

Zuhause empfing sie mich mit einem verschmitzten Lächeln, kaum Reue, dafür ein Blick, der durch Mark und Bein ging. Sie trat näher, legte ihre Hände an meinen Gürtel und flüsterte: „Markus meinte, ich soll mich heute noch um dich kümmern.“ Ehe ich etwas sagen konnte, war ich der, der sprachlos war.

Dann folgte etwss, was ich so nie von Mandy bekommen hatte...
Wie ein Blitzschlag kahmen schossen die Bilder vom heutigen Tag durch meine Kopf. Und mein Schwanz, stand ehe sie ihn befreit hatte.

Mandy lachte mich an. Hat dir gefallen was du heute gesehen hast. Ein murrisches ja schoss über meine Lippen. Und sie lachte erneut, ehe sie ohne zu zögern meine schwanz zärtlich in den Mund nahm... Vor einigen Stunden hatte ich sie noch sperma verschmiert von dem Saft eines anderen gesehen und nun steckte mein Schwanz im selben Mund der ihm heute soviel Freude bereitet hatte.

Mein Herz schlug schneller als sie fest an meiner Eichel zu saugen begann. Nie hatte sie mich zuvor auf diese Weise verwöhnt, und es viel mir schwer mich weiter zu beherrschen. Ein leises würgen ertönte als sie meinnen Schwanz plötzlich bis zu den eiern in sich aufnahm... Ich staunte nicht schlecht wärend ihr der Speichel die Mundwinkel herunter lief.

Fester presste sie meinen Riemen immer wieder tiev in ihre Kehle wärend sie erneut Schwung nahm... Ich spürte wie meine Eier zuckten ehe ich die Spannung nicht mehr halten konnte... Einen stöhnen schoss aus meinem Mund und keine ladung schoss weit in ihre Kehle.. Mandy grinste wärend mein Rohr noch tiev in ihrer Kehle steckte und das letzte zucken, meinen Körper verließ.

Erst jetzt zog sie ihren Kopf langsam nach oben und gab meinen Schwaz wieder frei.

Mandy wusste, dass ich ihr das mit dem fehlenden Schutz übelnahm. Doch mit sanfter Stimme erklärte sie mir nun, dass es keine Absicht war, er hätte die Gumies vergessen – und zugleich eines der intensivsten Gefühle, die sie je erlebt hatte. Ihre Bitte, es künftig so beibehalten zu dürfen, kam leise, fast bittend – und doch voller Verlangen.

Ich sah in ihre Augen, und alle Zweifel verflogen. Ich nickte nur. „Aber nächstes Mal will ich dabei sein.“

Sie küsste mich sanft und versprach, ihn übermorgen zu fragen. Dann gingen wir in die Küche, und aßen zusammen ohne groß weiter darüber zu reden.
Ehe ich mir noch einen Nachschlag im Schlafzimmer holte.