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🚀Episode 15: Ein Gott kommt selten allein🚀


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🚀Außerirdische Fötzchen🚀
Absolut-geile, erotische Sciencefiction  
Erinnerungen aus dem Leben eines ständig untervögelten Raumsoldaten

 

🚀Episode 15: Ein Gott kommt selten allein🚀

Meine blonde Nephilim-Königin Schakira ist wohl gut einen halben Kopf größer als ich…Wladimir, russischer ExKampfpilot und ExElitekämpfer der zaristischen Raumflotte. Nachdem ich sie kürzlich mit bloßen Händen beim Kampf auf Leben und Tod in einer Weltraumstation bei Alpha Centauri besiegt…und nach guter alter NephilimSitte damit unterworfen habe…hätte sie mir zwar überall hin folgen wollen…aber Moskau wäre eigentlich nichts für sie. Die Nephilim ihres Piratenschiffs Gilgamesch haben mich als PrinzGemahl freundlich aufgenommen und meinen russischen Raumjäger in ihre Begleitschiff-Flotte eingegliedert. Von meiner vorgesetzten Stelle habe ich das Ok bekommen und bin jetzt Verbindungsoffizier zwischen Schakiras Clan der Uruk-Löwen und dem russischen Zarenreich des Sonnensystems.

 

Die letzten zwei Tage sind für den Uruk-Löwen-Clan wirklich sehr erfolgreich verlaufen. Das geplünderte US-Frachtschiff wird voraussichtlich und natürlich ganz heimlich an meine Erdregierung verkauft. Damit werde ich meiner wichtigen Rolle als Verbindungsoffizier gerecht. Eine russische Delegation mit dem aktuellen Zarewitsch wird zur Inspektion des Raumschiffes beim roten Zwergstern Proxima Centauri erwartet. Vorher werden die Gefangenen einer Delegation aus NeuAmerika übergeben…gegen ein fürstliches Lösegeld versteht sich. Zur Sekunde geht hier in der KapitänsLounge der riesigen Gilgamesch ein Schott auf…Schakira gibt sich neben mir im Kapitänssessel ganz geheimnisvoll…Angeblich will ihre blutjunge, von der ersten Raumschlacht zurückgekehrte Cousine Laschami uns etwas präsentieren.

 

Eine etwas kürzer geratene, rothaarige Riesin tritt im silbernen Raumanzug der Nephilims ein. Die junge Frau hat ihren Helm unterm rechten Arm und strahlt wie ein russisches Honigkuchenpferdchen. In ihrem Gefolge kommen recht leichtfüßig und ein paar Schritte hinter ihr…zwei splitterfasernackte Männer; offensichtlich sind es Gefangene, sonst hätten sie Bekleidung getragen. „Cousine Laschami, mir scheint, dein allererster Feindflug ist richtig erfolgreich gewesen…“, empfängt Königin Schakira die junge Frau. „…da bringst du mir und meinem Prinzgemahl Wladimir gleich zwei Gefangene…den unerfahrensten US-Kampfpiloten Jack, der genau wie du seine Feuertaufe erlebt hat…und noch einen weiteren, wie ich sehe.“

 

Aus dem Lautsprecher mischt sich das neue Schiffsbewußtsein Natascha ein: „Dazu muß ich etwas anmerken, Schakira! Bei dem anderen Gefangen handelt es sich immerhin um Staffelführer Paul, einen der erfolgreichsten US-Kampfpiloten. Auf sein Konto gehen allein die Hälfte unserer eigenen Verluste beim Angriff auf das Frachtschiff und unter französischen, englischen wie sogar deutschen Gegnern hat er sich bereits einen respektvollen Namen gemacht.“ Anerkennend reißt die blonde Königin ihre grünen Augen weit auf. Laschami erwähnt lieber nicht, daß Paul sich nur ergeben hat, um nicht allein in diesem Planetensystem zurückzubleiben.

 

„Aber darum geht’s mir überhaupt nicht!“ bringt sie sich in das Gespräch ein. „Vielmehr möchte ich meiner Clan-Königin ein neues Familienmitglied vorstellen…“ Schakira ist verblüfft und die blutjunge Kampfpilotin setzt richtig stolz fort: „…Nach guter, alter NephilimSitte habe ich Jack in der Schlacht besiegt und zum Mann genommen. Paul ist nach amerikanischer Sitte unser einziger Trauzeuge, weil über der glühendheißen Sonnencorona sonst keiner zu finden war!“ Die etwas kürzer geratene Riesin Laschami kann unser und Nataschas Gelächter überhaupt nicht verstehen, stemmt die für menschliche Frauen ungewöhnlich sechsfingrigen Fäuste entrüstet in ihre Seiten und läßt sich schmollend vom gleichgroßen Jack in die Arme nehmen. Also ich finde das alles sehr lustig. Diese Nephilim-Frauen sind so ganz anders als Russinnen.

 

Urplötzlich hören wir im Lautsprecher die sich erregt überschlagende Stimme der brünetten Kaschia, meiner zweiten Frau und Beraterin vom Clan der Sternenwölfe: „Liebe Freunde…bitte kommt schnellstens mit einem Hyperraum-Transport zu Gilgameschs Thron…Unsere Schaita hat hier jemanden bei sich…aus der für alle gesperrten Schiffsregion, der uns uns ein Angebot machen will.“ Natascha reagiert augenblicklich, als Schakira zustimmt. Es ist nicht mein erster kribbeliger Hyperraum-Transport…aber es ist wie immer…wieder höchst irritierend für mich, wenn die bisherige Umgebung verschwimmt und man schon im nächsten Augenblick ganz woanders materialisiert. Kaschia begrüßt uns, als wir aus dem silbrig flimmernden Transportfeld treten. Die abgesetzte Königin Schaita macht einen sehr unterwürfigen Eindruck zu Füßen des völlig in tiefschwarze Tücher eingehüllten Wesens, daß besitzergreifend auf Gilgameschs Thron Platz genommen hat.

 

Es fällt mir sofort auf, dass unter dem geheimnisvollen Wesen in den dunklen Tüchern die grünliche Kuscheldecke aktiviert ist und Gilgameschs Thron wirkt diesmal, als sei er wie aus Marmor. Auch erkenne ich sofort, dass ein energetischer Schutzschirm um den Thron und seinen Inhalt herum glitzert. „Da ist also endlich mal…diese versprochene Gruppe…einer ursprünglicheren Menschenart…“, hören alle Anwesenden die Übersetzung in ihren Ohrhörern. „Liebster Wladimir, bitte glaub mir, er wird dir diesmal nichts tun wollen!“ schmeichelt mir die splitterfasernackt vor dem vermeintlichen Gott kauernde Schaita.

 

Der Kopf des geheimnisvollen Wesens neigt sich nun weit vor und wir können alle durch die verrutschten Tücher seine sich langsam schließenden riesig dunklen Augen erkennen. „Ich glaube mein Gott ist eingeschlafen…bitte wartet einen Moment…wir dürfen ihn bloß nicht aufregen…sein Tod könnte unmittelbar bevorstehen und ohne ihn gibt es dann überhaupt keinen Zugang mehr in die für uns alle gesperrten Bereiche der Gilgamesch.“ „Hallo ihr Lieben, was Schakira sagt, stimmt! Hier ist alles so extrem abgesichert, daß ich mich wundere…wie die Nephilim schon seit Generationen an Bord dieses Artefakts der Götter leben können“, hören wir Nataschas russische Stimme aus dem Lautsprecher.

 

In diesem Augenblick stürmen von ganz hinten silbrig funklende Gestalten in den großen Saal herein…Es handelt sich um exakt ein Dutzend übergroße und darunter auch echt riesige Nephilim-Männer in Kampfanzügen mit Schuppenpanzerung und Sichelbuschhelmen…Etwas befremdlich wirkt auf mich, dass nicht nur ihre Gesichter mit Eberhauern unten im Maul sichtbar sind, sondern auch ihre vergleichsweise extrem kurzen Geschlechtsteile vom Schutz ausgespart frei baumeln. Sie stellen sich mit ihren beidhändig gehaltenen, doppelschneidigen Wikingeräxten hinter Gilgameschs Thron, als wollten sie ihren Gott beschützen.

 

Bedrohlich heben sie ihre Waffen mit jenen großen, flachen Beilseiten und geschwungem Axtdorn. Ihre Stimmen klingen tierisch grunzend…so ganz anders als bei den zweieinhalb Meter großen Männer, die ich bisher hier an Bord gesehen habe. „Süße Teilchen haben sie jedenfalls zwischen ihren muskulösen Schenkeln“, findet Schakira und die Situation entspannt sich etwas. In seine tiefschwarzen Tücher eingehüllt, erwacht der Gott und hebt seine schwache linke Hand, die an einem knochig dürren Arm hochragt. Die zwischen drei und wohl sechs Metern unterschiedlich großen Nephilim verharren kerzengerade stehend und stellen die scharfen Spitzen ihrer Waffen auf dem Fußboden ab.
 

((Die Episode 16 wird ausschließlich und alle folgenden ebenfalls nur noch in dem Roman 🚀Außerirdische Fötzchen🚀 veröffentlicht. Hat euch diesmal Sex gefehlt? Die Fortsetzung bleibt nicht sooo brav! Versprochen!))

vor 2 Stunden, schrieb Peter-5013:

Hammergeil geschrieben

((Dankeschön! Für Fans wie dich schreibe ich! Bleib bei mir und genieße, was ich mit den Nephilims erlebe!))

 

vor 7 Minuten, schrieb 986S:

Alter, was hast Du geraucht?

((Hey Junger 986S, nicht rauchen…besser frischen Muschisaft mit gespritztem Sperma verquirlen und gemeinsam mit ihren Zungenküssen trinken! Bleib bei mir und erlebe die Zukunft mit den Nephilims!))

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