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🚀Außerirdische Fötzchen🚀


Ab****

Empfohlener Beitrag

Der Text ist zu heiß

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🚀Episode 17: Irre heißer Sex mit Zentauren🚀

Was mir, Wladimir, an der allerersten Zentaurindieser köstlichen Mischung aus Mensch und Pferd auffällt, ist die unverschämt geile Tatsache sowohl vorne wie hinten zwischen den Pferdebeinen. Wir werden regelrecht von den herbei gallopierenden Vierbeinern bedrängt und überall berührt. Laschami und Jack sondern sich frisch verliebt ab. Die Pferdekörper sind eigentlich unterschiedlich groß, die menschlichen Oberkörper entsprechen schon eher der Größe von Erdmenschen. Dabei fällt mir auf, geht der Körper dieser Frau im Schritt in den vorderen Bereich der Stute über, so daß ihre Pobacken dem tierischen Hintern entsprechen. Das große Geschlechtsteil des Perdekörpers ist genau da, wo er hingehörtwahrscheinlich zur Paarung mit männlichen Zentauren. Dieser schwarzhaarige Frauenkörper kommt mir immer näher. Frech gehe ich um sie herum und klatsche ihr auf den dunkelbraunen Pferdehintern. Sie behält mich mit ihren blauen Augen im Blick und kichert plötzlich mit heller Stimme.

 

Neben mir sitzt Schakira splitterfasernackt bei einem männlichen Zentauren auf und er trabt mit ihr langsam davon. Schakira wirft mir noch einen Kuß zu, ehe sie sich forttragen läßt. Als ich wieder vor meiner Zentaurin stehe streichele ich ihre straffen, zarten Brüste, was sie gleich etwas vorgebeugt mit einem Kuß auf meinen Mund erwidert. Sie schnappt sich meine linke Hand und führt sie an ihr menschliches Geschlechtsteil, das für mich ziemlich gut positioniert ist. Zum Glück hat sie keinen so hohen Pferdekörper. Damit ist dem Vorspiel wohl schon genüge getan. Sie klatscht auf ihren Pferderücken und ich verstehe sofort. Läuft hier denn alles in Zeichensprache ab? Offensichtlich trägt sie auch einen Übersetzerstick im linken Ohr, obwohl wir noch gar nicht gesprochen haben. Splitterfasernackt setze ich mich auf ihren Pferderücken. Der Körper der Stute ist angenehm muskulös. Wie etliche andere männliche Zentauren mit Reiterinnen trabt auch meine weibliche mit mir davon. Der ehemalige USKampfpilot und Stallelführer Paul winkt mir noch von einer Schimmelstute zu.

 

Während wir langsam auf eine Buschgruppe zutraben, dreht sie immer wieder mal ihren Oberkörper zu mir herummal rechtsrum, aber meistens linksrumund beäugt mich geradezu intensiv. Mit gesenktem Kopf fixieren ihre hellblauen Augen meinen Schritt und ihre normalgroße, linke Hand streichelt gelegentlich meinen linken Oberschenkel. Mein Name ist Jack“, fange ich ein Gespräch an. Sie lauscht der Übersetzung und lacht daraufhin. Was für ein putziger Name ist das denn“, kichert sie helltönend. Ich bin dein Pferdchen, mein Süßer! Aber mal sehen, ob du meinen Originalnamen aussprechen kannstChhuachhaichhamchhi!“ Als ich es auszusprechen versuche, schaut sie böse und berührt mit dem linken Zeigefinger vorsichtig meine Nasenspitze. Unmöglich!“ kreischt ihre Stimme aus dem Übersetzer in meinem Ohr. „…Wenn du das so bescheuert noch ein einziges Mal sagstdann werfe ich dich ab und stampfe auf dir herumnur das du es weißt, mein süßer Jack!“ Dann kichert sie erneut, trabt dabei langsam weiter und schlägt vor: Nenn mich besser Pferdchen!“ Könnte das nicht zu Verwechslungen mit anderen Zentauren führen?“ frage ich daraufhin und Pferdchen droht nun mit dem linken Zeigefinger: Böser Jack, mit wieviel Zentaurinnen willst du denn noch ficken?“

 

Mein Pferdchen läßt mich inmitten einer Gruppe vereinzelter Büsche absteigen. Obwohl man schön in die Weite der Parklandschaft schauen kann, fühlt man sich hier geborgen. Hier ficke ich gern mit den ganz großen Nephilim“, erzählt Pferdchen aus ihrer Nähkiste. Na, hat dein Schwänzchen das Reiten auf bloßem Pferderücken nicht vertragen? Der sieht aber ganz verschrumpelt ausbleibt der jetzt etwa so?“ Warts ab! Du hast einen russischen Elitekämpfer vor dirda gibts immer Überraschungen, Chhuachuachua!“ frotzele ich zurück. Sie stemmt sich ihre Fäuste in die Seiten und dreht sich geschickt vor mir, bis ihr Pferdehinterteil auf mich deutet. Wenn du meinen guten Namen in den Dreck ziehstdann darfst du allenfalls meine Stutenfotze fickenalso viel Spaß, Jack!“ kichert sie. Ihr schwarzer Schweif schlägt nach mir. Schnell packe ich den Schweif und halte ihn hoch, während ich mit Rechts nach ihrer Stutenklitoris taste. Da stellt sie sich mit den Hinterbeinen gespreizter auf und meint stöhnend: Das wissen sonst nur die Nephilim und unsere Hengste!“

 

Etwas weiter entfernt erkenne ich einen der sehr großen Nephilim-Männer hinter einer Zentaurin stehen. Sogar von hier kann man seinen Schwanz sehr genau beim Ficken in die Stutenfotze erkennen. Irgendwie habe ich mir deren Schwänze etwas größer vorgestellt.  Pferdchen folgt meinem Blick und scheint zumindest manchmal Gedanken lesen zu können. Deren Schwänze sind nicht größer als die von den ZweieinhalbmeterNephilim“, klärt sie mich auf. Sonst könnten sie gar nicht untereinander ficken, Jack!“ Da zieht der Riesenkerl seinen Schwanz hinten aus der Stute raus und marschiert mit zwei, drei Schritten nach vorn zu dem Frauenfötzchen. Dann hockt er sich auf soetwas wie einen Felsen. Die Zentaurin ruckelt sich vor ihm zurecht und schiebt sich seinen Schwanz in ihr Geschlecht an der unteren Front des Zentaurenkörpers. Das sieht schon ungewöhnlich aus. Pferdchen und ich aber sind vorne gleichgroß, das wird schon eher ein toller Stehfick werden.

 

Pferdchen muss noch nicht einmal vorne hochgehen, ich komme direkt vor ihr wirklich bestens in ihr sehr saftiges Fötzchen rein. Dieser heiße Blick aus ihren hellblauen Augen macht mich an. Dazu umfaßt sie mich mit einem gierigen Griff. Was meinst du wohl mache ich mit deinem Sperma, mein süßer Jack?“ fragt sie ganz unbekümmert und völlig hingebungsvoll meine Stöße mit den Hufen abfedernd. Wir sind mit Sicherheit nicht kompatibel, Pferdchen“, antworte ich stöhnend unter Aufbietung aller Kräfte und genieße ihre äußerst glitschige Frauenmuschi. Das ist ein Irrtum, Süßer! Unser Schöpfer hat sich etwas Tolles ausgedacht, als er meine Rasse weiter und weiter und immer weiter entwickelt hat. Dein Sperma wird in den Stutenuterus gelenkt und dort ganz vorzüglich kompatibiliert. Du wirst hier in der Gilgamesch mit Sicherheit stolzer Vater eines Pferdchens, denn mein Stutenkörper ist heiß!“ Das alles ist mir zuvielIch entwickele mich mit flutschigen Stößen meines dicken&langen Schwanzes zum Schnellspritzer und Pferdchen jubelt.

 

Nun aber lecken, du süßer Russe. Dein Pferdchen will auch zu ihrem Recht kommen!“ spornt sie mich zum Cunnilingus an. Es ist schon echt geil, eine Stute zum Orgasmus zu lecken. Ihre Klit unterscheidet sich nur durch die Position am Stutenkörper von einer russischen Klit. Gleich darauf trampelt sie übermütig um mich herum. Das wird mein erstes Fohlen mit einem Erdmenschen, Jack! Wenn du mit mir eine Stute gemacht hast, nenne ich sie Chhiuachhiuchhomchhai.“ Wenn es aber ein Hengst wird, wie nennst du ihn dann?“ frage ich interessiert. Ein Hengstfohlen wird Jack getauft!“ antwortet sie kichernd und stellt sich seitlich zum mir hin, damit ich aufsteigen kann. Dann wünsche ich mir einen Hengst, damit ich wenigstens den Namen meines Kindes aussprechen kann“, fällt mir dazu ein. Diesmal halte ich mich an Pferdchens Frauenkörper fest, damit mir Eile machen können. Lachend und scherzend reiten wir zum Treffpunkt zurück.

 

 

🚀Episode 18: Geiler Sex mit Zentauren-Männern🚀

🚀Episode 18: Geiler Sex mit Zentauren-Männern🚀

Schakira spürt diesen erregend muskulösen Pferdekörper unter ihrem bloßen Schritt. Splitterfasernackt Reiten auf solch einem mittelbraunen Hengst macht ihr irre Spaß. Sie bewegt sich wegen des geilen Gefühls vor und zurück. Ihre Vulva dankt es ihr mit prickelndem, kribbeligem Gefühl. Der männliche Oberkörper mit langem schwarzen Haupthaar und kruscheligem Brusthaar dreht sich laufend über die rechte Seite zu ihr um. Der kurzgeschorene Bart macht sein Gesicht sehr markant. Sein Sixpack hat sie schon vor dem Aufsteigen bewundert und ordentlich betastet.

 

Nenn mich einfach geiler Hengst, meine Königin Schakira!“ schlägt er zur Vorstellung vor und sie weiß bereits warum. Sie hat nie ganz genau gewußt, woher die gelegentlich auftauchenden Zentauren ihrer Vorgängerin gekommen sind. Seit heute ist das anders. Deine Fotze ist wunderschön warm und schon etwas feucht auf meinem Rücken. Darf ich dich da schön dran lecken und reinficken?“ fragt er mit gierigem Blick. Mit welchem deiner beiden Schwänze möchtest du deiner Königin Spaß bereiten, mein geiler Hengst?“ fragt sie unumwunden. Och, ich nehme dich erstmal menschlich und anschließend tierisch“, entscheidet er sich.

 

Wie wäre es hier?“ fragt Schakira, die es schon nicht mehr abwarten kann. Klar, hier ist gut!“ antwortet der Zentaur und hilft ihr mit der rechten Hand beim Absteigen. Schnell hüpft sie mehrals dass sie geht davon. Mit dem Rücken lehnt sich Schakira an einen Felsen, während der Zentaur langsam auf sie zutrabt. Was hältst du davon, mich schön steif zu blasen, meine Königin?“ Na, mein geiler Hengst, dann zeig mal, was du mir zu bieten hast!“ Sie hockt sich vor seinen menschlichen Vorderkörper und lutscht an seinem allmählich prall werdenden Schwanz. Während sie seine dunkle Eichel saugt, fällt ihr Blick unter den Pferdekörper.

 

Urplötzlich entscheidet sich Schakira um, denn von jeher ließ sie sich Gelegenheiten nicht entgehen. Boah, was für ein steifer Ständer wartet da auf mich!“ sagt sie und ist schon unterhalb des Pferdebauchs. Schon lutscht sie die irre große Pferdeeichel. Der Zentaur lacht begeistert und wichst sich stattdessen vorne weiter. Schakira findets nur noch geil. Der Pferdeschwanz ist bereits so schön hart, den will Schakira mal reingeschoben bekommen. Sie speichelt ihn noch ordentlich ein. Dann liegt sie auch schon bäuchlings über dem Felsen und der Vierbeiner bemüht sich um gutes Gelingen.

 

Schakira macht Mund und Augen weit auf und stöhnt geil auf, als die Eichelspitze bereits ihre Scheidenöffnung extrem dehnt. Stück für Stück dringt die alles dehnende Eichel des Pferdekörpers bei ihrer Vagina ein und wirkt schon sehr, sehr gewaltig. Schakira jammert, wimmert, stöhnt begeistert. Aber ganz rein ist nicht zu schaffen.  Genaugenommen stecken auch schon etliche Zentimeter tief in ihrem zum Äußersten gedehnten Fötzchen. Von nun an gehts flutschig vor&zurück. Der Zentaur ist erfahren und übertreibt nichts. Seine Königin bekommt immer mehr Spaß an ihm. Nicht lange und Schakira kommt wimmernd. Der Zentaurenschwanz spritzt plötzlich auch ab. Sein menschlicher Besitzer schreit in die Weite, während Schakiras Vagina vollläuft. Beim abschließenden Rein&Raus spritzt Pferdesperma in jeden königlichen Winkel.

 

 

🚀Episode 19:                                🚀

🚀Episode 19: Zeitsprung vor die Sintflut der Erde 🚀

Kompliment für die Geschichte herlich geil geschrieben. Ich bin schon süchtig nach dem nächsten Teil 

 

vor 1 Minute, schrieb Big126:

Kompliment für die Geschichte herlich geil geschrieben. Ich bin schon süchtig nach dem nächsten Teil 

 

((Das freut mich sehr, denn ich bin mal etwas in dieses erotische Fantasy-Genre abgedriftet. Für Leser wie dich schreibe ich gern weiter!))

vor 3 Minuten, schrieb AbsolutLustvoll:

((Das freut mich sehr, denn ich bin mal etwas in dieses erotische Fantasy-Genre abgedriftet. Für Leser wie dich schreibe ich gern weiter!))

Darüber freue ich mich 

🚀Episode 19: Zeitsprung vor die Sintflut der Erde 🚀

Nach unseren geilen Erlebnissen mit den Zentauren erleben wir beim Bettchen Tschaschias eine Überraschung. Aus diesem kleinenTeich um die winzige Insel herum ist ein bläulich schimmernder, gläserner Turm hochgefahren. Es wirkt wie ein Eingang in die technisiertere Unterwelt. Tschaschia ist bereits erwacht und begrüßt uns mit Nataschas Stimme: „Meine Lieben, ich werde in der Zentrale der Gilgamesch zurückbleiben und auch die anstehenden Lösegeldverhandlungen mit der Delegation von NeuAmerika führen. Wie ich weiß, bleibt Jack bei seiner Gemahlin Laschami. Wichtig wäre mir noch eine Erklärung des Staffelführers Paul…Bist du bereit, hier in der Gilgamesch zu bleiben oder willst du zurück zu deiner Heimatwelt?“ Anders als erwartet, will Paul uns verlassen: „Es wäre ein abenteuerliches Leben mit euch hier…Aber ich habe daheim eine Frau und einen kleinen Sohn…Darum kehre ich zurück nach NeuAmerika!“

 

Paul wird von einem großen Nephilim-Krieger auf den Schultern fortgetragen. Natascha scheint sich nun aus dem Gehirn der Nephilim-Frau bereit zu machen, um wieder zur Zentrale zurückzukehren: „Euch steht ein abenteuerlicher Besuch der irdischen Vergangenheit bevor, also viel Glück, meine Lieben!“ Nun spricht eine andere weibliche Stimme aus Tschaschia: „Ich bin der namenlose Schöpfer der Nephilim und bitte euch mich fortan Schöpferin Tschaschia zu nennen. Begleitet mich in den Zeitturm meines Raumschiffes und erlebt aus nächster Nähe für etwa eine irdische Woche die Zeit vor der Sintflut. Das ist eines der großen Geheimnisse meiner leider degenerierten und dadurch ausgestorbenen Rasse. Wir tanken dabei wichtige Lebensenergie, die auch euch für etliche Jahrhunderte nicht altern lassen wird.“ Tschaschia geht leichtfüßig auf ein sich öffnendes Tor mit teleskopartiger Rampe im gläsernen Turm zu. Uns steht ein Zeitsprung in die Vergangenheit bevor…auch russische Helden können manchmal Aufregung zeigen.

 

Im Innern des bläulich schimmernden, gläsernen Turms angekommen ändert sich für uns wirklich alles. Ich bin Wladimir und fasse mal eben unsere abenteuerliche Gruppe zusammen. Wir sind eine gut gemischte Gruppe von Menschen und Nephilims, denen sich sogar zwei Zentauren angeschlossen haben. Diese Zentauren sind unterschiedlichen Geschlechts und scheinen ganz besondere Fähigkeiten zu haben, aber ihre Namen werde ich mir niemals merken können. Das hellbraune Weibchen heißt absolut unaussprechlich Naischamuchhiuchhami und das dunkelbraune Männchen nennt sich Rambuchhiamachuam. Gilasch ist mit seinen fünf Metern Körperhöhe der größte von insgesamt drei Nephilim-Männern; die beiden anderen sind Zweifünzig groß. Der dunkelhaarige, braunäugige USKampfflieger Jack von der Kolonie NeuAmerika und ich, Elitekrieger und Kampfflieger des Zarenreichs, sind die beiden Erdmenschen. Dann gibt es insgesamt fünf Nephilim-Frauen: die blonde Königin Schakira vom Clan der Uruk-Löwen, die brünette Kaschia vom Clan der Sternenwölfe, die rothaarige Kampfpilotin Laschami vom Clan der Uruk-Löwen, die rothaarige Exkönigin Schaita und die weißblonde Tschaschami…die wohl altuellste Weiterentwicklung der Nephilim. Damit führt der Schöpfergott im Gehirn von Tschaschami ein Dutzend guter Leute aus der Gilgamesch in die Vergangenheit und wird uns zumindest für einige Jahrhunderte relativ unsterblich machen.

 

Der Turm fährt uns langsam wie ein Fahrstuhl in die Ebene unterhalb des Parkbodens. In der nun kommenden KellerEbene ist alles hochtechnisiert. Wir sitzen bereits allesamt in Möbeln, die unserem Körper entsprechend optimiert sind…und das wahrscheinlich erst vor Minuten. Unsere Zentauren streiten in einer seltsamen Mischung von zischenden und knackenden Lauten, die mit einer Melodie verbunden sind. Ihre Sitzliegen gestatten ihren Pferdekörpern bäuchlings aufzuliegen, obwohl ich sowas von echten Pferden gar nicht kenne. Aber es hat wohl damit zu tun, dass die Menschenvorderteile gut ausgerichtet sind. Der Übergang von Pferderücken zu Menschenrücken erscheint mir extrem muskulös.

 

Die weibliche Zentauerin wendet sich etwas seitlich zu seinem Oberkörper und droht ihm mit einer durchschnittlich großen Faust von Menschenfrauen. Währe er in ihrer unmittelbaren Nähe…die beiden hätten sich gefetzt. Zum allerersten Mal zeigt der Schöpfer in Tschaschamis weiblichem Nephilimkörper Führungsqualität. „Euch habe ich mitgenommen zur terminalen Lebensverlängerung, weil ihr mir besonders gut gelungen seid… Naischamuchhiuchhami und Rambuchhiamachuam…jetzt wird mir aber euer Beitrag zum allgemeinen Amüsements fast schon peinlich!“ spricht die weißblonde Nephilim langsam und mit langsam absenkendem Blick.

 

Die Zentaurin kratzt sich mit Kußmund verhalten leise an ihrem hellbraunen Haupthaar, das in einer Rückenmähne zum Pferdekörper hin ausläuft. Ihr männliches Gegenstück fährt sich ebenfalls abrupt still mit beiden Händen über die menschliche Brust, als müsse er jede Menge Brotkrümel aus seine krausen Brustbehaarung entfernen. Alle Anwesenden wissen von den zurückliegenden Vorgängen, was für sensible Liebhaberinnen und Liebhaber auf vier Hufen wir hier vor uns haben. „Nehmt alle jetzt eine bequeme Sitzhaltung ein, denn gleich vollzieht sich der erste Zeitsprung in die Geschichte der Erde!“ weist Tschaschamis sympathische Stimme uns an.

 

„Aber müssen wir denn dafür nicht auch erst zur russisch dominierten Erde fliegen?“ meldet der USNeuAmerikaner Jack sein Unverständnis. Grinsend oder doch eher nachsichtig erklärt die Schöpferin: „Weil das Universum räumlich in ständiger begriffen Ausdehnung ist, bedarf es keiner Annäherung an ein Objekt, um in dessen Vergangenheit einzudringen. Alle hier anwesenden Personen haben einen Bezug zur Sonne der Erde…in deren Zeitlinie klinkt sich mein Zeitturm jetzt ein, um in die irdische Vergangenheit einzudringen.“ Die junge Kampfpilotin Laschami wirft ein: „Aus logischen Gründen ist doch eigentlich eine Reise in die Vergangenheit gar nicht möglich…“

„…Wir werden bestimmt kein Zeitparadoxon erzeugen, weil wir nicht körperlich in Erscheinung treten und deshalb völlig ohne Einfluß auf die Zeitlinie bleiben…“, schneidet ihr die Schöpferin das Wort ab und fügt für uns alle hinzu: „…stattdessen nutzten wir das Bewußtsein…eines eigentlich nicht ganz so beliebigen…Individuums, um uns zu orientieren…was ihr gleich erleben werdet, hat keinerlei körperlichen Einfluß auf euch selbst.“

Die mysteriösen Worte der weißblonden Schöpferin stehen seltsamerweise weiterhin im Raum, aber wir lassen es trotzdem alle dabei…denn alle werden völlig von dem in Beschlag genommen, was dort draußen gerade abgeht. Unser durchsichtiger Turm ist plötzlich ein im Kosmos zwischen Milliarden Sternen schwebender Zylinder. Urplötzlich steht eine gelbe Sonne direkt vor uns…wahrscheinlich unsere kleine Heimatsonne am Rand eines Seitenarms der Milchstraße. Da taucht unser blauweißer Heimatplanet mit dem Mond auf und unser Turm saust darauf zu. An der Außenwand flimmern rötlich, blau oder grün Daten und wir erkennen verwirrt, daß unsere Erde in einem weiten Umkreis von einigen riesigen Raumkörpern umgeben ist. „Was ihr dort im Jahre 2187 seht, sind die Schwesterschiffe meiner Gilgamesch!“ erläutert die seltsam verzerrt klingende Stimme von Tschaschia.

„Niemals wurde davon berichtet!“ höre ich Jacks verblüffte Stimme. Nun wird uns Anwesenden auch klar, daß es sich dabei nur scheinbar um völlig unterschiedlich geformte Zusammenballungen von Asteroiden handelt. „Es sind die für menschliche Technik stets unsichtbaren Generationsraumschiffe der GötterSpezies…Eines davon ist die Gilgamesch, etwa zwanzig Jahre bevor ich mit ihr den Erdradius verlassen habe…“ hören wir und sind wie betäubt, als Tschaschia weiter erklärt: „…Es herrscht ein schrecklicher Krieg sowohl auf dem Mond wie auf der Erde zwischen dem allmählich siegreichen Zarenreich Groß-Russlands und den nordamerikanisch-grönländischen USA, die genau in diesem Jahr mit der großen Auswanderung zum Planeten NeuAmerika beginnen werden.

Jack sackt aufeinmal in seinem Sessel zusammen und Laschami schaute nach, was mit ihm los sein könnte. Die Schöpferin dreht sich den beiden zu und erläutert: „Kehre schnell auf deinen Platz zurück, bevor dir das auch gleich passiert…Jacks Bewußtsein ist soeben im Körper eines amerikanischen Kampfpiloten des Jahres 2187 materialisiert und wie ich das wahrnehme, kämpft jener zufällig auch Jack heißende Mann gerade mit einem russischen Gegner in den oberen Schichten der Erdatmosphäre.“ Unser Jack ist auf der Stelle mit Herz und Seele jener Nordamerikaner, der vom Mond kommend direkt über dem russischen Teil Alaskas abgefangen wird. „Ich bin Kampffliegerin Ljudmila und du verdammter Ami hast hier überhaupt nichts verloren, dreh schnell ab…oder dein Schrotthaufen lernt heute Russlands neuartige Laserwaffe kennen“, warnt das Videobild einer gar nicht schlecht aussehenden russischen Pilotin aus dem Cockpit des ihm entgegen rasenden Kampfjägers.

Es bleibt ihm genug Zeit, dieses hübsche Mädchen mit den lockigen, schwarzen Haaren und den unfreundlich funkelnden, dunklen Augen genau zu betrachten, während er sich ebenfalls mit Video vorstellt: „Ich bin der kalifornische Kampfpilot Jack und in wenigen Minuten dein Untergang, wenn du nicht abdrehst. Warum bist du heute nicht bei Mama geblieben, du süße, kleine Russin?“ Die Entfernung zwischen beiden Kampfjägern schmilzt ganz allmählich…obwohl beide bereits Vollschub geben und die neuentwickelten, energetischen Schutzschirme in der Atmosphäre zu glühen beginnen. Ihre Augen werden riesengroß vor Zorn, können aber ein Schmunzeln nicht unterdrücken, als sie verführerisch ins Mikrophon haucht: „Auch deine hübschen blauen Augen und dein blonder Irokesenputz können dir nicht helfen…wenn ich dir gleich so richtig tüchtig…mit meinen Laserstrahlen Feuer unterm Hintern mache…du, mein süßer, kleiner Ami!…Funktioniert eigentlich dein Schleudersitz?“

Das Detailbild des russischen Jägers zeigt auf seinem Monitor eine knallrote Lackierung mit breiten, weißen Blitzen darauf. „Du köstlicher, schwarzer Lockenkopf Ljudmila, wenn du gleich zwischen den Trümmern deiner geil lackierten, aber völlig zerstörten Mig herumtreibst…hole ich dich zu mir rein…ziehe dir deinen Raumanzug aus und versohle dir deinen nackten Popo!“ bemühte sich Jack, ihren Sprüchen noch eins draufzusetzen. Nicht mehr ganz so lange und man würde zwangsläufig in Gefechtsnähe kommen. Auf ihrem Videobild…zieht Ljudmila ihren Lippenstift betont langsam von links nach rechts und bevor sie wieder etwas sagen kann, haucht Jack ins Mikrophon: „Was wohl heißer sein wird… deine Laserstrahlen oder deine knallroten Küsse, meine bezaubernde Russin!“ Ljudmilas Lippen formen einen Kussmund. Dann flüstert sie geheimnisvoll: „Mal sehen, ob ich es dich…herausfinden lasse!“ Beide verschließen gleichzeitig ihre Raumhelme.

🚀Episode 20: Rote Lippen und Sixpack zwischen Himmel und Erde🚀

Ljudmilas knallroter Kampfjäger feuert zuerst eine neuartige grüne Laser-Serie auf ihren Gegner ab, die fast wirkungslos von Jacks hochenergetischem Schutzschirm absorbiert werden kann. Immerhin wird sein hellblauer Kampfjäger leicht durchgerüttelt. Die KI ermittelt zwar 29% Wirkung. Aber die immerhin verbleibenden 71% Schirmleistung haben Jacks Kampfjäger sicher auf Kurs gehalten und keinerlei Schäden zugelassen. Soeben hat es also ein echtes Duell von absoluten Neuentwicklungen gegeben. Ihre grünen Laser und sein Schutzschirm sind noch kaum bekannt im Schlachtfeld Weltraum.

 

Schmerzhafte Erfahrungen aller irdischen Nationen aus etlichen Jahrzehnten brutalem Weltraumkrieg zwischen der Erde, den endlos vielen Kolonien auf dem Mond und auch der indisch-chinesisch-japanischen Föderation auf dem Mars fließen in diese Konfrontation zweier Kampfjäger ein. Keiner der beiden Piloten setzt bei direktem Abfangkurs noch Raketen ein, wie man es früher getan hat. Zu oft haben Kampfjäger sich damit selbst geschadet, wenn sie in Explosionswolken geraten sind. Also ist Ljudmilas Vorgehensweise richtig. Hätte sie nicht den Helm aufgehabt, wäre Haareraufen ihre enttäuschte Reaktion gewesen. Der starke Schutzschirm ihres Gegners ist nicht mal angekratzt worden.

 

Der Amerikaner grinst zufrieden hinter seinem abgedunkelten Helmvisir und stellt sich das enttäuschte Gesicht seiner blutrünstigen Gegnerin vor. Da hat die hübsche Russin ihn also aus sicherer Distanz mit ihrer stärksten Offensivwaffe ausschalten wollen und ist an seinem Defensivschirm gescheitert. Im roten Kampfjäger ist die Pilotin sich unschlüssig, als der hellblaue Jäger scheinbar das gleiche Manöver fliegt. Zeitgleich kippen beide Kampfjäger nach links und fliegen einen Linksbogen. Alles wirkt fast wie eine wie sie Flugshow. Hier draußen im Kosmos sind sie völlig auf sich gestellt. Die Erdoberfläche ist weit entfernt.

 

Tatsächlich sind beide noch ziemlich weit voneinander entfernt. Jacks Laser sind im Gegensatz zu Ljudmilas auf dieser Distanz noch wirkungslos. Aber nun erkennen beide die Zielgebung von Raketenschächten beim Gegenüber und aktivieren das automatische Abfangsortiment. Aus dem gemeinsamen Kreisbogen wird ein tödlicher Reigen. Jack feuert mit einer dreifachen BostonHigh und Ljudmila mit einer superschnellen WladiwostokOxota. Die Raketen züngeln auf entgegengesetzten Flugbahnen aneinander vorbei.

 

Die BostonHigh spaltet sich auf in drei Gefechtsköpfe, von denen nur eine das russische Abwehrfeuer aus roten Laserstrahlen übersteht und im gegnerischen Schutzschirm kräftige Entladungen erzeugt. Ljudmila wird durch den Treffer ordentlich durchgeschüttelt und stellt in den Anzeigen entsetzt fest, dass ihr Schutzschirm nur noch 23% behalten hat. Ihre eigene WladiwostokOxota löst sich zur Sekunde auf…im Feuer der roten AbwehrLaser amerikanischer Produktion. Schon baut sich ihr Schutzschirm wieder zu vollen 80% auf. Augenblicklich dreht sie nach scharf links ein, biegt in den Innenkreis und geht in die direkte Konfrontation zum Amerikaner. Ihre neuartigen Laser sind schon fast wieder zu 50% bereit. Damit könnte sie aus nächster Nähe womöglich jetzt schon Wirkungstreffer erzielen. Ljudmila möchte darum ganz nah heran an seinen noch immer funkelnden Schutzschirm.

 

Jacks blaue Augen starren voller Hochachtung vor dem Kampfesmut der Russin auf ihren nun von schräg hinten heranrasenden Kampfjäger. Eine gedrehte Vorwärtsrolle nach rechts bringt auch ihn auf frontalen Angriffskurs. Jacks aktivierte Laserfadenkreuze gehen automatisch ins Ziel. Da hämmern erneut ihre grünen Laserstrahlen in seinen neuartigen Schutzschirm…aber diesmal auf sehr kurze Distanz. „50% Schirmbelastung!“ meldet die KI und automatisch löst Jack seine roten Laserstrahlen aus. „Volltreffer!“ meldet seine KI. Im Kampfjäger des Zarenreichs brennt vor Zorn die russische Seele und Ljudmila Tastendruck ist das Letzte, was ihr von dort in Erinnerung bleibt. Ihr Schleudersitz katapultiert die Kampfpilotin hinaus in die viel dünnere Erdatmosphäere am Rande zum Kosmos.

 

Jack weicht den Trümmern ihres Jägers aus und verfolgt die Flugbahn ihres Kampfanzugs. Irgendwas stimmt nicht bei ihr. Jack hat nicht den Eindruck, daß sie gerade mit ihren kraftvollen Anzugsdüsen den sanften Rücksturz zur Erde antreten will. Die KI zoomt eigenständig. Auf einem Monitor erkennt Jack sofort, dass irgendein Trümmerstück Ljudmilas Flugaggregat zerfetzt hat. Hilflos trudelt sie auf die blauweiße Erde zu. Sie könnte niemals lebend zur Erde zurückkommen. „Ljudmila, wie geht’s dir?“ fragt Jack und atmet auf, als sie sichtlich erregt antwortet: „Du hast gut getroffen, Jack…Ich bin soweit in Ordnung…Der Anzug verliert aber leider deutlich Luft!“ Vorsichtig nähert sich Jacks Kampfjäger ihrem Raumanzug. „Läßt du dich ohne weitere Zicken von mir gefangen nehmen, süße Russin?“ fragt er, als sie vor seinem Cockpit im All schwebt. „Nur, wenn du auch lieb bist, Ami mit der Irokesenfrisur!“ antwortet sie und wirft ihm einen roten Kußmund zu. „Ok, dann wirf deinen Handlaser ins All und ich nehme dich an Bord, du schwarzhaariges Teufelchen des Zaren!“

 

Aus der geöffneten Cockpithaube entweicht sämtliche Atemluft. Schon schwebt Ljudmila mit geübten Griffen am zugeworfenen Seil heran. Unter ihnen dreht sich die Erde und über ihnen glitzert der Sternenhimmel. Oft geübt und nicht vergessen…nimmt die russische Pilotin auf dem rechten Passagiersitz Platz. Jack hat genauso wie Ljudmila noch vor kurzem…links und rechts von seinem PilotenPlatz je einen Passagiersitz, denn diese Kampfjets dienen auch als Shuttles zwischen Erde und Mond. Die Atemluft wird wieder eingebracht und beide nehmen zur Begrüßung ihre Helme ab. „Du brauchst deine Waffe nicht länger auf mich zu richten, Jack“, sagt Ljudmila freundlich lächelnd, „…hiermit gebe ich dir mein russisches Ehrenwort, dass ich meinen Retter nicht hintergehen werde!“ „Das haben soeben Milliarden Menschen hören können…aber nun schalte ich die Kommunikation mit der Erde wieder aus“, erwidert Jack.

 

Unbeirrt setzt Jack das Protokoll zur Gefangennahme fort. Ihre Anzugshandgelenke werden an der jeweiligen Armlehne festgekettet. „Küssen kann ich dich jetzt aber echt nicht mehr…du Schisser!“ flüstert die Schwarzhaarige. Jack lacht, schaut sie zwinkernd an und beugt sich zu ihr herüber: „Aber Ljudmila…das ist doch kein Problem…das erledige ich gern für dich!“ Völlig überrascht reißt sie ihre Augen weit auf, als Jack sich wie selbstverständlich einen Kuss raubt. „Ein Kuss für den Sieger ist in Ordnung…“, meint Ljudmila schmunzelnd und schaut dann ganz grimmig, als sie fortfährt: „…an deiner Stelle würde ich mir jedoch einen zweiten Kuss sehr gut überlegen, lieber Jack!“

 

Er runzelt die Stirn und öffnet sich seinen Raumanzug bis hinunter zum Gürtelbereich. Dann treffen sich ihre Augen zu einem irgendwie gar nicht zur militärischen Situation passenden Blick…eher wie bei einem ersten Augenkontakt zu einem Date. „Machst du mir stattdessen den Raumanzug auch etwas auf, Jack?“ „Ljudmila, das mache ich sehr gern…aber du mußt versprechen…das du mich nicht beißt“, erwidert Jack hinterhältig grinsend und sie lacht auf: „Trotz deiner martialischen Indianerfrisur…bleibst du doch nur ein typisch amerikanischer Schisser!“  Sorgfätig öffnet Jack ihre Kombination. „Danke Jack, das reicht!“ versucht sie ihn zu stoppen. Aber seine Finger wissen es besser!

 

Sie ist jedoch keineswegs böse, als er ihr auch die übliche Kosmonauten-Leibwäsche zumindest oben etwas aufknöpft und sich dabei an ihr schnuppernd weit herüberbeugt. Diese Russin trägt ein höchst erotisch wirkendes Parfüm beim Kampfeinsatz, stellt er fest. Sein zweiter Kuss fällt wesentlich länger aus. Die vollen Lippen von Ljudmila sind weich und verführerisch. Sie läßt es sich nicht nur gefallen, sondern erwidert seine Frechheit mit zartem Druck ihrer Lippen. Der ganze Stress des Luftkampfes fällt von beiden ab und sie denken wohl jetzt beide, was Jack…mit den Lippen noch nah an ihren…langsam ausspricht: „Ich bin sehr froh, dass dir nichts passiert ist!“

 

Sein Gesicht bleibt nah bei ihrem und er schaut tief in ihre dunklen Augen. Sie beugt sich ihm stark entgegen und küßt ihn erneut: „Jack, vertraust du eigentlich meinem Ehrenwort?…Das hat immerhin jeder auf der Erde hören können.“ „Die da unten auf der Erde haben bestimmt etwas Besseres zu tun, als uns zuzuhören, Ljudmila!“ Ein kurzfristiges, schnell unterdrücktes Schmollen wird an ihren Lippen sichtbar. Ihre dunklen Augen zwinkern ihn nun besonders lieb an, als sie haucht: „Wie soll ich dich…bloß streicheln…so angekettet?“ „Streicheln?…“, fragt Jack gedehnt langsam, öffnet gleichzeitig ihre sehr einfache Kosmonauten-Leibwäsche bis zum Bauchnabel und stellt ganz verblüfft fest, dass BHs der Russinnen im Stoff des Oberteiljäckchens eingearbeitet sind.

 

Nun reagiert unsere Ljudmila gar nicht aufbrausend, als ihre wunderschön abstehenden Brüste der Moskauer Körbchengröße C aus der weichen Verpackung heraushüpfen. Vielmehr blickt sie tief in diese hellblauen Augen ihres Gegenübers. „Nach der Konvention von Grönland aus dem Jahre 2153 dürfen solche schlimmen Dinge nicht geschehen, mein lieber Jack!“ Die Handschuhe des Piloten verschwinden ordentlich in einem Seitenfach. „Mach ich so schlimme Dinge?“ fragt Jack und beginnt ihr Dekolleté oberhalb und zwischen ihren Brüsten mit den wirklich sanftesten Fingerkuppen zu streicheln.

Einen tiefen Atemzug lang schließen sich Ljudmilas Augen und öffnen sich dann mit einem warmen Glanz. „Aber nein, du bist zärtlich, mein Süßer … nur hätte ich als Gegenleistung fürs Stillhalten…sehr gern meine Handgelenke von der seltsamen Kette befreit…Hmm, was meinst du?“ gurrt die Schwarzhaarige mit einem höllisch dunklen Timbre in der Stimme. Sie weiß ganz genau, daß ihre Stimme Asteroiden zu Sternenstaub zerblasen kann. Jack öffnet blitzschnell die am weitesten entfernt Kette an ihrem rechten Handgelenk und wirft nebenbei einen kurzen Blick auf die Flugkontrollen. Sein Kampfjäger hält gerade gut Position und überhaupt…Ljudmila ist jetzt wichtiger als alles andere. Geschwind öffnet Ljudmila ihre linke Kette zieht die entsetzlich störenden Handschuhe aus und knöpft anschließend Jacks Leibwäsche vorne auf…mit dem bösen, kleinen Sternenbanner am Kragen.

 

((Kleine Änderungen in den letzten beiden Absätzen! Nun Liebe Leserinnen und Leser…findet ihr diese Episode nicht auch unendlich geil…könnt ihr es überhaupt abwarten, bis ich einen solchen Raumkampf über dem Mars des Jahres 2123 schildere? Wird Zeit, mich mit Kommentaren anzuspornen!))
 

Nun reagiert unsere Ljudmila gar nicht aufbrausend, als ihre wunderschön abstehenden Brüste der Moskauer Körbchengröße C aus der weichen Verpackung heraushüpfen. Vielmehr blickt sie tief in diese hellblauen Augen ihres Gegenübers. „Nach der Konvention von Grönland aus dem Jahre 2153 dürfen solche schlimmen Dinge nicht geschehen, mein lieber Jack!“ Die Handschuhe des Piloten verschwinden ordentlich in einem Seitenfach. „Mach ich so schlimme Dinge?“ fragt Jack und beginnt ihr Dekolleté oberhalb und zwischen ihren Brüsten mit den wirklich sanftesten Fingerkuppen zu streicheln.

Einen tiefen Atemzug lang schließen sich Ljudmilas Augen und öffnen sich dann mit einem warmen Glanz.

 

„Aber nein, du bist zärtlich, mein Süßer … nur hätte ich als Gegenleistung fürs Stillhalten…sehr gern meine Handgelenke von der seltsamen Kette befreit…Hmm, was meinst du?“ gurrt die Schwarzhaarige mit einem höllisch dunklen Timbre in der Stimme. Sie weiß ganz genau, daß ihre Stimme Asteroiden zu Sternenstaub zerblasen kann. Jack hat nur noch Augen für die köstlichen Rundungen ihrer echt geilen Vorzeigebrüste mit diesen prallen, rosaroten Nippeln in gnubbelig werdenden Vorhöfen. Der für Ljudmilas Vorstellungen durchaus hübsche, junge Amerikaner öffnet blitzschnell die am weitesten entfernt Kette an ihrem rechten Handgelenk und wirft nebenbei einen kurzen Blick auf die Flugkontrollen. Sein Kampfjäger hält gerade gut Position und überhaupt…Ljudmila ist jetzt wichtiger als alles andere. Geschwind öffnet Ljudmila ihre linke Kette zieht die entsetzlich störenden Handschuhe aus und knöpft anschließend Jacks Leibwäsche vorne auf…mit dem bösen, kleinen Sternenbanner am Kragen.

 

🚀Episode 21: …ohne Raumanzug im fliegenden Holländer🚀

Ljudmila drückt den plötzlich sehr nachgiebigen Jack kraftvoll zurück in seinen Pilotensitz, beugt sich etwas herunter und betrachtet ausgiebig sein Sixpack. Die schmunzelnde Schwarzhaarige mit den ungewöhnlich warm glänzenden Augen hält ihre Gesicht etwas schräg und flüstert mit sich zum Kuss spitzenden Lippen: „Tolles Sixpack…hat mein Sieger…aber vielleicht…gewinne ich jetzt doch noch?“ Jack hätte niemals gedacht, dass ihm nach einem gefährlichen Luftkampf zwischen Himmel und Erde von irgendeiner Gegnerin sanft an die Eier gepackt werden würde. ((also…wenn ihr mehr lesen wollt…Kommentare!…ich frühstücke jetzt gleich  mutterseelenallein hier draußen in meinem Innenhof und stelle mir vor ich wäre Jack…aber womöglich besucht mich Anna heute Nachmittag, denn es sollen noch endlos warme Sonnenstrahlen kommen!))

🚀Episode 21: …ohne Raumanzug im fliegenden Holländer🚀

Ljudmila drückt den plötzlich sehr nachgiebigen Jack kraftvoll zurück in seinen Pilotensitz, beugt sich etwas herunter und betrachtet ausgiebig sein Sixpack. Die schmunzelnde Schwarzhaarige mit den ungewöhnlich warm glänzenden Augen hält ihre Gesicht etwas schräg und flüstert mit sich zum Kuss spitzenden Lippen: „Tolles Sixpack…hat mein Sieger…aber vielleicht…gewinne ich jetzt doch noch?“ Jack hätte niemals gedacht, dass ihm nach einem gefährlichen Luftkampf zwischen Himmel und Erde von irgendeiner Gegnerin sanft an die Eier gepackt werden würde.

 

„Ljudmila…“ setzt Jack an, wird aber von ihrem Zungenkuss gestoppt. Nach einer gefühlten Ewigkeit küssend zwischen Himmel und Erde im engen Cockpit eines amerikanischen ElonFighters…holt Ljudmila Luft und fragt: „…ja, liebster Jack?“ „Schon gut…sehr gut sogar, du schwarzhaarige Teufelin!“ „Soll ich meine Hand wieder…aus deiner Hose nehmen, Ami?“ „Ich…äh…Sekunde!“ antwortet Jack und schaltet die Innenkamera aus. Fast zeitgleich meldet sich: „Kontrollzentrum Blau33 an ElonFighter Jack…Schade, wir hätten gern noch mehr mitgekriegt!…Aber wir orten soeben über dem Pazifik zu dir aufsteigend eine russische Formation von drei KampfJets. Ein weiteraus größerer Verband dieser Schweinehunde fliegt in Bereitschaft zum möglichen Abfangen unserer Flieger auf die Ostküste zu.“

 

Jack antwortet: „ElonFighter Jack an Kontrollzentrum Blau33…besser ich versuche eine Konfrontation zu vermeiden und drehe ab Richtung Weltall.“ Da sitzen sie beide wieder vorschriftsmäßig in ihren geschlossenen Raumanzügen und schnallen sich an. Die Situation zwischen beiden ist etwas prekär, denn die Russin darf wegen des Schleudersitzes nicht angekettet werden. „Jack, als deine Gefangene gelobe ich dir…“, flüstert sie durch den noch geöffneten Helm, „…absolute Zurückhaltung und kein Hintergehen…egal, was immer du im Gefecht tun mußt!“ Noch nicht ganz ernst geworden…werfen sie sich vorm Schließen ihrer Helm Kussmünder zu.

 

Die russische Formation verhält sich äußerst klug und schneidet jede Rückkehr Richtung Mond oder Erdoberfläche ab. Sobald die äußeren Atmosphäreschichten durchflogen sind, geht Jack auf Vollschub. Aus irgendeinem unerfindlichen Grund geht sein nach dem legendären Elon Mask benannter Jäger nicht auf Höchstgeschwindigkeit und hat ein paarmal kurze Aussetzer in einigen der Schubdüsen. Da sie sich mit den modernsten gegnerischen Kontrollinstrumenten natürlich bestens auskennt, weist Ljudmila auf eine gelegentlich aufflackernde Anzeige hin: „Trotz deines Superschirmes scheine ich deinen schönen Antrieb irgendwo erwischt zu haben, liebster Jack…besser du ergibst dich meinen Leuten, bevor sie feuern!“

 

Jack weiß jetzt auch definitiv, daß er so nicht in die Tiefe des Weltalls entkommen kann. Der amerikanische Kampfpilot nickt und sie kann es kaum glauben, als er eine sanfte Kehre zurück zur Erde fliegt. „KI, welche Werte stehen mir bei Konfrontation mit den Angreifern zur Verfügung!“ hört sie ihn mit irgendwie harter Stimme sagen und bekommt ein trotz ihrer psychologisch hochwertigen GeschwaderBerurteilung…nun flaues Gefühl in Bauchgegend. „Du bist total verrückt, mein Liebster! Die machen uns fertig!“ flüstert die hübsche Russin.

 

Ein dreigeteiltes Video zeigt auf dem Kommunikationsmonitor die Teilnehmer der gegnerischen Formation und der Staffelführer stellt sich…typisch russisch…ganz langatmig vor: „Hallo amerikanischer ElonFighter, hier sind die russischen Kampfflieger des Zaren…Wanja, Dmitri und ich, Major Wladimir. Du verdammter Ami hast unsere Pilotin abgeschossen und nun als Gefangene an Bord, wie wir gerade auf deinem Video sehen können. Geht es unserer Kameradin gut? Wir hoffen auf eine Kapitulation und Übergabe von Ljudmila, deren Schleudersitz hoffentlich aktiviert ist!“ Da mischt sich jemand in die Kommunikation ein, was selbstverständlich nur im ElonFighter zu hören ist. „Hallo Kampfflieger Jack…deine KI bestätigt dir hiermit hundertprozentige Gefechtsbereitschaft des ElonFighters. Sämtliche Antriebsaggregate sind ohne Einschränkung funktionsfähig…bis auf die Vollschubdüsen für Höchstgeschwindigkeit…Der energetische Schutzschirm verfügt über 100%.“

 

„Hier spricht an Bord des ElonFighters der amerikanische Kampflieger Jack…Enkel des legendären General Trump, der euch 2153 auf Grönland in die fetten, zaritischen Russenärsche getreten hat! Ich bestätige euch, dass der Schleudersitz eurer Kameradin aktiviert ist und dass es ihr gut geht. So gut wie Ljudmila küssen kann, liefere ich euch meine Gefangene gar keinen Fall aus!“ Die Augen der drei Gegner glühen vor Zorn und der Staffelführer in der Mitte macht einen letzten Vorschlag: „Wenn du sie mir von Cockpit zu Cockpit auslieferst, gebe ich dir…als Major des Zaren…mein russisches Ehrenwort…dass du dich 15 Klicks weit entfernen darfst, bevor wir zu deiner Verfolgung starten!“

Ljudmilas Gesicht nimmt ganz entspannte Züge an und sie freut sich über diese wirklich sehr friedliche Einigung hoch droben im eisigen Weltall über der blauweißen Erdkugel.

 

Jack sieht das anders…seine Stimme ist eiskalt und doch etwas geil zugleich: „Major Wladimir, auf dein entehrendes Angebot kann ich auf gar keinen Fall eingehen. Zum einen würde sich mein Großvater im Grabe umdrehen, wenn sein Enkel mit sich handeln ließe und außerdem will ich Ljudmila ficken…wenn sie dazu bereit ist, nachdem ich eure Schrotthaufen zusammengeschossen habe!“ Ljudmila starrt Jack durch zwei Helmvisire hindurch mit weit offenstehendem Mund an.

 

 

Ein Ruck geht durch den ElonFighter, als Jack den von ihm aus gesehen linken Flügelmann direkt ansteuert. Der Mittelmann steuert gleich herum in Jacks Flugbahn. Nur der rechte Flügelmann wird durch seine zurückstehend schlechtere Angriffsposition zum zeitaufwendigeren Hochschwenken gebracht. Jack schießt die beiden dreifachen BostonHigh-Raketen auf die von ihm aus rechts heranrasenden Russen zu und aktiviert seine Laserprojektoren für den direkt angegriffenen linken Russen. „Gleich werden wir Zwei mit dem Schleudersitz ins All schossen!“ findet Ljudmila mit weit aufgerissenen, dunklen Augen die harmloseste Variante. „Nerv nicht, Liebste!“ flüstert Jack beruhigend in die Kommunikationsanlage am unteren Rand seines Helmes, während der durchkommende, harte Andruck sie beide tief in die Sitzpolsterung preßt.

 

Auch die beiden rechten Russen beschleunigen auf geradezu irre Beschleunigungswerte, um Jack rechtzeitig vor dem linken Flügelmann abzufangen. Trotzdem müssen die rechten Gegner wegen der amerikanischen Raketen Ausweichkurse fliegen und erlauben ihm eine alleinige Direktkonfrontation mit dem linken Flügelmann. Aufgeregt liest Ljudmila die ersten Details und Flugdaten. „Oh, Jack, du verrückter Kerl! Du greifst Wanja an…den kenne ich nun schon Ewigkeiten…Du hast nicht die Spur einer Chance gegen ihn…Noch kannst du aufgeben…auch wenn ich solch einen mutigen Kampfflieger wie dich wirklich liebend gern…gefickt hätte!“

Von Wanjas Kampfflieger stechen grüne Laserstrahlen auf Jacks energetischen Schutzschirm. „25% Energieverlust!“ vermeldet die KI. Mit dem Russen gehen die Nerven durch und er dreht dummerweise nach außen ab. Nun würden seine Raketenexplosionen ihn nicht mehr selbst gefährden, überlegt Jack und reagiert. Jacks dreifache BostonHigh in die abdrehende Flugbahn Wanjas landen zwei Volltreffer, während eine Rakete von roten Abwehrlasern zu Sternenstaub zerfetzt wird. „Wanja!“ schreit Ljudmila entsetzt. Da sieht sie ihren Kameraden im Zoom mit dem Schleudersitz davonzischen. Er rudert mit den Armen und signalisiert sein Überleben. Ljudmila schaut irgendwie gar nicht böse zu Jack hinüber, obwohl er doch ein Todfeind sein müßte. Ihr Herz pocht vor Aufregung…oder etwa vor Erregung? Ficken will er sie? Irgendwie fühlt sie sich ihm nicht nur räumlich ganz nahe. Sowas kennt sie gar nicht! Da wird sie extrem heftig vom Andruck der Geschwindigkeit in das Sitzpolster gedrückt.

 

Aber ihr Jack dreht bereits dem rechten Flügelmann entgegen. „Gefechtsdetails!“ schnarrt seine harte Stimme. „Wieder 80% Schirmenergie, 100% Laserenergie und noch drei Boston-Highs!“ antwortet augenblicklich die KI. Wladimirs Mittelposition wird mit schrägem Bogen ausmanövriert und der überraschte rechte Flügelmann Dmitri von unterhalb attackiert. Mit Sicherheit ist Wladimir durch diese Finte äußerst zornig und spuckt Galle vor Zorn, denkt Ljudmila amüsiert. Da rauschen zwei WladiwostokOxota von Dmitri heran, der aber vorsichtshalber abdreht und deshalb von Jacks BostonHigh voll erwischt wird. Der ElonFighter wird von den Explosionen der russischen Raketen mit aufglühendem Schutzschirm herumgewirbelt.

 

Ungefragt meldet die KI: „Noch verbleibende 20% Schutzschirmenergie! Keine Beschädigungen. Laserenergie bei 100% und noch zwei BostonHighs!“ Ljudmilas Handschuhe krallen sich in die Armlehne. Was für ein gerissener und furchtloser Teufelskerl ist dieser böse Jack eigentlich? denkt sie hingerissen und auch völlig überrascht von ihren Gefühlen zu ihm. Dmitri wird mit dem Schleudersitz rechtzeitig aus seinem explodierenden Wrack herausgeschossen und in einem ziemlich weiten Bogen nähert sich Staffelführer Major Wladimir zum allerletzten Schlagabtausch. Jack dreht von Wladimirs Kurs schnell ab, damit sich die Schutzschirmenergie wieder mehr aufbaut. Die Nachricht der KI ist entmutigend: „Schutzschirmenergie bei 34%…stagnierend!“

 

Jack geht auf Vollschub von der Erde Richtung Weltall weg. Wladimir holt unweigerlich auf und läßt seine Kameraden erstmal hilflos in der Schwerelosigkeit dahintreiben. Mit Sicherheit will der zornige Staffelführer Jack zumindest auf Entfernung noch Eins verpassen, bevor er seine Flügelmänner rettet. Jack sendet dem Verfolger rückwärts eine BostonHigh entgegen, wogegen Wladimir weite Ausweichmanöver fliegen muß. Aus einer Abseitsposition verpaßt der Russe dem sich geschickt ausdrehenden ElonFighter eine ganze Serie superschneller WladiwostokOxota mit zumindest einem Volltreffer in Jacks energetisch stagnierendem Schutzschild und nach gräßlichen Geräuschen überall um unsere angeschnallte Ljudmila meldet die KI: „Schutzschirm außer Funktion!“ Wladimir bleibt wegen der immernoch mächtigen Raketenexplosionen auf seinem parallelen Abfangkurs und nähert sich viel zu vorsichtig, aber siegessicher mit aktivierten Lasern.

 

Da erwischt ihn Jacks letzte BostonHigh mit dreifachem Treffer. Jack ist die ganze Zeit völlig cool geblieben, denkt Ljudmila voller Hochachtung für ihren irgendwie geliebten Gegner. „Volltreffer…Schutzschirm des russischen Kampfjägers ebenfalls außer Funktion!“ meldet die KI. Der Staffelführer trudelt dahin. Auf der Stelle steuert Jack auf die russische Maschine zu, die langsam wieder auf Gegenkurs geht. Die Zielgebung funktioniert zwar automatisch, aber der amerikanische Kampfpilot übernimmt wie immer die Feinjustierung seiner Laserprojektoren. „Nein… bitte nicht…oh warte noch, liebster Jack!“ haucht Ljudmila durch die Kommunikation ihres Anzugs zu seinem. Seine Finger schweben noch abwartend über den virtuellen Feuerknöpfen…wahrscheinlich genauso wie die Finger von Wladimir drüben im russischen Kampfjäger.

„Wladimir, wie geht es dir?“ schreit Ljudmila völlig außer sich in die Sprechanlage ihres Raumanzugs. Zum Glück kommt auch gleich eine Antwort von Wladimir per Video: „Oh, dein Ami ist schlau!…Wenn ich jetzt noch mal schieße oder er schießt zurück…das Gefecht überleben wir alle nicht ohne Schutzschirme…Ich ziehe mich zurück, um die hilflos treibenden Dmitri und Wanja an Bord zu holen!…Pass auf unsere Ljudmila gut auf, Jack…du verdammter Teufelskerl!“ Jack nickt ins Video und antwortet erschöpft: „Ich passe gut…auf meine Ljudmila auf, Wladimir!“

 

Die KI zoomt heran, wie Wladimir nacheinander die dahintreibenden Kampfpiloten seiner Staffel aufnimmt und schließlich mit scheinbar halber Kraft Richtung Erde Fahrt aufnimmt. „Kontrollzentrum Blau33 an ElonFighter. Gratulation, Kampfflieger Jack…das ist eine reife Leistung gewesen…einem Trump würdig! Eine weitere Formation steigt eindeutig über dem Westpazifik genau zu dir auf und wir empfehlen dir den Fliegenden Holländer! Wir vergessen dich dort nicht!“ Ljudmila nimmt ihren Helm ab und atmet tief durch. Die nächste Konfrontation mit ihren Kameraden kann Jack unmöglich auch noch schaffen. Der antwortet umgehend: „ElonFighter Jack Trump an Blau33…Danke…Ziel wird sofort angesteuert!“ Selbstverständlich wiederholt er das Ziel nicht…denn die Russen könnten die Kommunikation durchaus gehackt haben. Ohne Begleitschutz und ohne Schutzschirm wäre ein Rücksturz zur Erde Selbstmord.

 

Mit allem, was er aus seinem Antrieb noch herausholen kann…nimmt Jack Kurs auf eine uralte niederländische Station. Erstmal erkennt seine hochwertige KI keine unmittelbaren Verfolger. Ljudmilas Anzug ist soweit gut geflickt, aber der winzige Antrieb ist immernoch völlig hin…sozusagen Schrott. Endlich angekommen…landet er seinen ElonFighter auf dem von Laserstrahlen überall durchbohrten Flugdeck. Die Niederländer haben ihre Station vor Ewigkeiten lange verteidigt, bis sie sich vor der chinesischen Übermacht zurückziehen mußten. Jetzt gilt dieser verlassene Fliegende Holländer nur noch als einigermaßen funktionsfähige Ruine, die demnächst kostspielig abgebaut werden müßte. Was sonst höchstens noch als Ausflugsziel dient, wird jetzt von Jack als Versteck genutzt.

 

In ihren Raumanzügen steigen Jack und Ljudmila aus und gehen mit ihren magnetischen Stiefeln stapfend auf ein Schott zu. Das optische Netz entfaltet sich hinter ihnen über dem ElonFighter. Als Ljudmila zurückschaut ist das Flugdeck leer und sie pfeift anerkennend. „Das kenne ich noch gar nicht, Liebster!“ lacht sie in ihren Helm und schmiegt sich an ihn, was mit den unförmigen Kampfanzügen seltsam aussieht. „Ich freue mich, wenn ich endlich aus diesem blöden Anzug herauskomme“, gurrt sie sehr deutlich in das Mikrophon. Als hinter ihnen das Schott schließt, füllt sich automatisch der Innenraum der gesamten Station mit Atemluft. Es gibt tatsächlich zugängliche Räumlichkeiten in denen Sessel und sogar Liegen auf Besucher warten. Alles ist hygienisch sauber, weil wohl Reinigungsautomaten regelmäßig Dienst tun. Nach gut einer Viertelstunde blickt sie richtig begeistert auf die Anzugsanzeigen und fordert Jack heraus: „Wer zuerst den Raumanzug ausgezogen hat…trittst du nochmal gegen mich an, liebster Jack?“
 

((Mal sehen, ob ich diese Story heute noch weiterschreibe…Anna meint: wenigstens Kommentare müßte es geben! Gerade hat sie den Spargel fertig…Sie steht übrigens nackt in der Küche…genauso wie Ljudmila in der Fortsetzung…Nein, mehr wird nicht verraten ohne Kommentare von euch!))

🚀Episode 22: …ohne Raumanzug im fliegenden Holländer🚀

Jack hätte niemals gedacht, daß russische Kampfpilotinnen so etwas Ähnliches wie rutschfeste Nylonhalbstrümpfe unterm Raumanzug tragen. Auf jeden Fall genießt es Ljudmila, dass ein USamerikanischer Kampfpilot ihre bestimmt nicht nach Parfüm duftenden Zehen einen nach dem anderen küsst und streichelt. „Wenn du überall so an mir herum schnupperst, könnte ich leicht süchtig danach werden“, haucht sie ganz schicksalsergeben. Als sie sich auf der breiten Liege bäuchlings in eine bequemere Lage begeben will, übergeht Jack urplötzlich ihre rechte Kniekehle und verschmust küssend & streichelnd von hinten hoch ihre verführerisch geöffneten Innenschenkel bis hinauf zu ihren köstlich weichen Pobacken. Als ihr Sieger gar zu schnell einwärts in ihren offen präsentierten Schritt vordringt und sogar hauchnah bei ihrer Vulva intim herumschnuppert, presst sie kichernd ihre Schenkel fest zusammen.
 

((Spargel mit Sauce hollondaise passt zu dieser Episode…hat übrigens toll geschmeckt…dazu gekochter Schinken, Spiegelei und Dinkelweißbrot…Kartoffeln waren nirgends in meiner Küche zu finden…Aber der Wein ist köstlich gewesen! Wollt ihr eigentlich wissen, wie es mit diesem verliebten Pärchen weitergeht in Episode 22?))

vor 22 Stunden, schrieb AbsolutLustvoll:

((Kleine Änderungen in den letzten beiden Absätzen! Nun Liebe Leserinnen und Leser…findet ihr diese Episode nicht auch unendlich geil…könnt ihr es überhaupt abwarten, bis ich einen solchen Raumkampf über dem Mars des Jahres 2123 schildere? Wird Zeit, mich mit Kommentaren anzuspornen!))
 

Nun reagiert unsere Ljudmila gar nicht aufbrausend, als ihre wunderschön abstehenden Brüste der Moskauer Körbchengröße C aus der weichen Verpackung heraushüpfen. Vielmehr blickt sie tief in diese hellblauen Augen ihres Gegenübers. „Nach der Konvention von Grönland aus dem Jahre 2153 dürfen solche schlimmen Dinge nicht geschehen, mein lieber Jack!“ Die Handschuhe des Piloten verschwinden ordentlich in einem Seitenfach. „Mach ich so schlimme Dinge?“ fragt Jack und beginnt ihr Dekolleté oberhalb und zwischen ihren Brüsten mit den wirklich sanftesten Fingerkuppen zu streicheln.

Einen tiefen Atemzug lang schließen sich Ljudmilas Augen und öffnen sich dann mit einem warmen Glanz.

 

„Aber nein, du bist zärtlich, mein Süßer … nur hätte ich als Gegenleistung fürs Stillhalten…sehr gern meine Handgelenke von der seltsamen Kette befreit…Hmm, was meinst du?“ gurrt die Schwarzhaarige mit einem höllisch dunklen Timbre in der Stimme. Sie weiß ganz genau, daß ihre Stimme Asteroiden zu Sternenstaub zerblasen kann. Jack hat nur noch Augen für die köstlichen Rundungen ihrer echt geilen Vorzeigebrüste mit diesen prallen, rosaroten Nippeln in gnubbelig werdenden Vorhöfen. Der für Ljudmilas Vorstellungen durchaus hübsche, junge Amerikaner öffnet blitzschnell die am weitesten entfernt Kette an ihrem rechten Handgelenk und wirft nebenbei einen kurzen Blick auf die Flugkontrollen. Sein Kampfjäger hält gerade gut Position und überhaupt…Ljudmila ist jetzt wichtiger als alles andere. Geschwind öffnet Ljudmila ihre linke Kette zieht die entsetzlich störenden Handschuhe aus und knöpft anschließend Jacks Leibwäsche vorne auf…mit dem bösen, kleinen Sternenbanner am Kragen.

 

🚀Episode 21: …ohne Raumanzug im fliegenden Holländer🚀

Ljudmila drückt den plötzlich sehr nachgiebigen Jack kraftvoll zurück in seinen Pilotensitz, beugt sich etwas herunter und betrachtet ausgiebig sein Sixpack. Die schmunzelnde Schwarzhaarige mit den ungewöhnlich warm glänzenden Augen hält ihre Gesicht etwas schräg und flüstert mit sich zum Kuss spitzenden Lippen: „Tolles Sixpack…hat mein Sieger…aber vielleicht…gewinne ich jetzt doch noch?“ Jack hätte niemals gedacht, dass ihm nach einem gefährlichen Luftkampf zwischen Himmel und Erde von irgendeiner Gegnerin sanft an die Eier gepackt werden würde. ((also…wenn ihr mehr lesen wollt…Kommentare!…ich frühstücke jetzt gleich  mutterseelenallein hier draußen in meinem Innenhof und stelle mir vor ich wäre Jack…aber womöglich besucht mich Anna heute Nachmittag, denn es sollen noch endlos warme Sonnenstrahlen kommen!))

Herlich geschrieben msch bitte weiter ich lese solche Geschichten sehr gerne .

🚀Episode 22: …ohne Raumanzug im Fliegenden Holländer🚀

Jack hätte niemals gedacht, daß russische Kampfpilotinnen so etwas Ähnliches wie rutschfeste Nylonhalbstrümpfe unterm Raumanzug tragen. Auf jeden Fall genießt es Ljudmila, dass ein USamerikanischer Kampfpilot ihre bestimmt nicht nach Parfüm duftenden Zehen einen nach dem anderen küsst und streichelt. „Wenn du überall so an mir herum schnupperst, könnte ich leicht süchtig danach werden“, haucht sie ganz schicksalsergeben. Als sie sich auf der breiten Liege bäuchlings in eine bequemere Lage begeben will, übergeht Jack urplötzlich ihre rechte Kniekehle und verschmust küssend & streichelnd von hinten hoch ihre verführerisch geöffneten Innenschenkel bis hinauf zu ihren köstlich weichen Pobacken. Als ihr Sieger gar zu schnell einwärts in ihren offen präsentierten Schritt vordringt und sogar hauchnah bei ihrer Vulva intim herumschnuppert, presst sie kichernd ihre Schenkel fest zusammen.

 

„Gehört das Beschnuppern und Küssen gefangener Frauen…etwa zur Grundausbildung von euch amerikanischen  Piloten?“ gurrt sie mit dunklem Timbre und hartem russischem Akzent in der Stimme. „Ohja…mein Jack…dabei hast du damals wohl…besonders gut aufgepasst!…Hmm…du kannst aber wirklich gut meinen Hintern kneten!…Uiih, wo will denn deine Zunge da jetzt hin?…Hach…das mag!“ Als es ihr erstmal zu kitzlig wird, dreht Ljudmila sich auf die rechte Seite und versteckt ihre Vulva unter ihren kleinen Händen. Hinter ihr im Löffelchen liegend beißen sich Jacks weiche Lippen saugend in ihrem ebenfalls sensiblen Nacken fest. „Du quälst mich!“ jammert die schwarzhaarige Russin und genießt Jacks große Hände an ihren Brüsten. „Bin ich so schlimm?“ haucht Jack beim zarten Knabbern an ihren Öhrchen und gleichzeitigem, sanften Anzwirbeln ihrer prall abstehenden Nippel. „Oh doch…mein liebster Jack…so furchtbar schlimm…hmm…ja, genau…oh, dreh sie doller!“

 

Ljudmila wendet sich herum und liegt ihm gegenüber Bauch an Bauch. Als Jack ewig lange ihre Brüste mit den Fingern der linken Hand und den Lippen liebkost, wird sie ganz still…um leise mit Stöhnen zu beginnen. Erneutes Kneten ihres weichen Hinterns verstärkt ihr Stöhnen. Sie nimmt Jacks Kopf in beide Hände und küsst ihn unendlich oft & lange. Aber aufhalten kann und will sie seine kribbeligen Liebkosungen nicht…auf gar keinen Fall! Über ihren flachen Pilotinnenbauch hinweg erobern seine küssenden Lippen ihren Venushügel und Ljudmila schlägt aufstöhnend beide Hände vors Gesicht. Sie dreht sich auf den Rücken und öffnet willig ihre Schenkel für seine ungewöhnlich leckenden Küsse. Jacks zärtliche Hände sind zwar schön langsam, aber eigentlich streicheln sie überall. Aus ihrem lauten Stöhnen wird ein leises Wimmern, als seine Zungenspitze in ihre Spalte eindringt und einfach alles tut, was sie will. „Ja, Jack…ohja!“

 

Urplötzlich steht eine blonde Androidin mit niedlichen Zöpfen links&rechts in dem kleinen Raum und schaut sich freundlich lächelnd das heiße Treiben an. Erschrocken wenden sich Jack und Ljudmila dem Eindringling zu. Dadurch fühlt sich das superfreundliche Serviceprogramm angesprochen und plappert mit eindeutig holländischem Dialekt los: „Seien Sie mir herzlich willkommen auf der Station Butterblume des niederländischen Königreichs. Leider ist die Versorgungslage an Bord etwas prekär, weil die Kühlaggregate zu lange ohne Strom gewesen sind und alles Tiefgefrorene verdorben soeben von mir entsorgt werden musste…Alle Konservendosen sind von Besuchern geöffnet worden und ich habe sie auch gerade entsorgt. Sämtliche Getränkeflaschen sind geöffnet und absolut leer…Das Gleitgel ist schon seit sieben Jahren abgelaufen.“

 

Jack geht zur vorhin von der Androidin wohl leise verschlossenen Tür und öffnet sie wieder. Er stoppt den unerschöpflichen Redefluß des künstlichen Wesens: „Vielen Dank, da es hier nichts gibt…brauchen wir auch nichts. Geh bitte wieder in deinen Bereitstellungsraum und deaktiviere dich!“ Ljudmila bekommt einen Lachkrampf, als die Androidin vorm Hinausschreiten einen allerletzten Vorschlag macht: „Als Androidenmodell Amsterdam kann ich allerdings mit meinem völlig einwandfreien und in allen weiblichen Details vorzüglichen Körper jedem Anspruch gerecht werden…“ Jack schüttelt den Kopf und sagt immernoch freundlich bleibend: „Wir haben kein Interesse!“ Daraufhin bleibt die Androidin noch einen Moment in der geöffneten Tür stehen und beendet seriös abwartend ihren Satz: „…Falls Sie mich jetzt also doch noch gern für einen Flotten Dreier über den Wolken dabei haben wollen, kann ich Ihnen zu dieser guten Wahl wirklich sehr gratulieren!“

 

Ljudmila reißt nun doch der Geduldsfaden, stützt sich vorgebeugt mit beiden Händen wütend auf der Liege auf und schreit, wobei ihr die schwarzen Locken wirr ins Gesicht fallen: „Wir haben überhaupt kein Interesse…Raus mit dir!“ Erbarmungslos plappert die Androidin beim Hinausschreiten weiter: „Liebe Gäste, jetzt ziehe ich mich zur Deaktivierung zurück in meinen Schrank in der Stationszentrale. Sobald sie mich brauchen, dürfen Sie mich erneut mit dem Aktivierungswort „Dollart!“ zu sich rufen. Leben Sie wohl und…“ Der Rest bleibt unhörbar, weil Jack die Tür zuknallt. Kaum liegen Ljudmila und ihr Jack sich wieder in den Armen, da meint sie schmunzelnd zu ihm: „Daran bin ich wohl Schuld gewesen…denn ich habe dich gebeten…ruhig doller an meinen Brustwarzen zu zwirbeln und das klingt so ähnlich wie Dollart, Liebster!“ Als daraufhin die blonde Androidin mit den niedlichen Zöpfen links&rechts zurückkehrt, ist Jack genauso schnell wie beim Luftkampf.

 

Schließlich kehrt unser Jack bei Ljudmila tatsächlich wieder dorthin zurück, wo seine Zungenspitze durch die Androidin gestoppt wurde. Aber die schwarzhaarige Russin ist gerade voller Elan und strebt eine 69 an, was Jack wirklich ganz prima findet. Während ihr süßer Ami gerade keine äußere und vor allem keine innere Vulvalippe ungesaugt lassen will, bemüht sich die lockige Verführerin leckend um seine Eichel. Dann dringt Jacks Zunge ziemlich tief in ihre Scheidenöffnung ein, was Ljudmila aufstöhnen läßt. Wie verzweifelt saugt sie an Jacks praller Eichel und schiebt mit den feuchten Lippen seine Vorhaut ganz zurück. Er wird feuchtwarm fündig in der süßen Vagina seiner Gefangenen. Ihre Zunge schleckt wiederholt seinen prallen Schwanz von der Eichel bis zur Peniswurzel ab, bis sie seine Eier küsst, leckt und vorsichtig saugend etwas in den Mund nimmt.

 

Jacks Zungenspitze kitzelt ihre Pipiöffnung, was Ljudmila erheblich kichern und den Kopf schütteln läßt. Dann aber hat er sie. Seine Lippen umschließen den vorderen Teil ihrer inneren Vulvalippen, während seine Zungenspitze mit ihrer Klitoris spielt und seine Hände ihren Hintern kneten. Ljudmila stöhnt unterdrückt auf und saugt weiter an seinem dicken, langen Schwanz, den sie sich immer tiefer in ihre Mundhöhle saugt. Jack hat ganz den Eindruck, als sauge die jetzt total geile Russin seinen Schwanz regelrecht steif&hart. Unaufhörlich stülpt sie ihre feuchten Lippen tiefer um seinen Schwanz, der immer fickbereiter wird. Sein rechter Mittelfinger massiert ihren G-Punkt und läßt sie wimmern vor Lust. Er saugt gleichzeitig auch an ihrer Klit, die ebenfalls merkbar anschwillt. Ljudmila holt tief Luft, schleckt an seiner Eichel und saugt seinen steifen Schwanz bis zum Ansatz in ihre Mundhöhle. Jack erzeugt Unterdruck durch intensives&ausdauerndes Saugen über der Klit und seine Liebste rollt sich mit lautem Stöhnen auf den Rücken. Ihre Schenkel für ihn schön weit gespreizt, lockt Ljudmila ihren Jack: „Komm, Liebster…fick mich endlich!“

 

 

🚀Episode 23: …im Fliegenden Holländer tüchtig durchgefickt🚀

Das wird auch für Jack Zeit. Mit seiner hart gelutschten Errektion, die sich echt sehen lassen kann, krabbelt er auf allen Vieren zwischen ihre Schenkel. Ljudmila gurrt lüstern: „Komm…Jack!“ Ihm ist so, als könne er in der dunklen Wärme ihrer Augen versinken.

vor 16 Minuten, schrieb Big126:

Herlich das Geschehen wird immer besser😍🥰

((Dankeschön…Big126…irgendwie bin ich regelrecht mit…tief in die Polster gedrückt worden, als Jacks ElonFighter seinen Angriff auf eine überlegene Formation seiner Gegner geflogen ist…Ich habe die BostonHighs abgeschossen und die WladiwostokOxota heranbrausen sehen…ohne mich zu militaristisch zu fühlen…denn ich wollte die Annäherung zwischen Ljudmila und Jack fühlen und so realistisch wie möglich darstellen…was mir womöglich auch gelungen ist…Sciencefiction ist meine Welt))

 

🚀Episode 23: …im Fliegenden Holländer tüchtig durchgefickt (1)🚀

Das wird auch für Jack Zeit. Mit seiner hart gelutschten Errektion, die sich echt sehen lassen kann, krabbelt er auf allen Vieren zwischen ihre Schenkel. Ljudmila gurrt lüstern: „Komm…Jack!“ Ihm ist so, als könne er in der dunklen Wärme ihrer Augen versinken. Seine Todfeindin vor noch wenigen Stunden…öffnet jetzt willig ihre Schenkel zum absolut geilen, einverständlichen Geschlechtsverkehr…hoch oben über der Erdatmosphäre…in einer uralten Station des niederländischen Königreichs. Ihr Todfeind vor noch wenigen Stunden…will mit seinem steifgeblasen dicken, langen und harten Frauenverwöhner…hier und jetzt…in ihre saftige Muschi eindringen und ihr mit seinem liebevollen Begehren erfüllende Lust bereiten. Sie hat vor Minuten gegrinst, als sie mitbekommen hat, dass er genauso wie sie ihr Moskauer Parfüm…er sein Washingtoner Deo erneuert hat.

 

Die nervige StationsAndroidin scheint sich wirklich verpisst zu haben, denkt Jack und lauscht nicht mehr Richtung Gang. Wenn die holländische Kunstfrau mit diesen zwei niedlichen Zöpfen erneut auftaucht, ist sie endgültig fällig. „Mach es nicht so spannend…los, komm!…Ich will dich, Liebster!“ spornt Ljudmila Jack mit dem plötzlich noch dunkleren Timbre in ihrer Stimme erneut an. Er darf jetzt wirklich an nichts anderes mehr denken! Da spürt sie auch schon die prall eingespeichelte Eichelspitze an ihrem Scheideneingang. Jacks voluminöse Schwanzspitze schlüpft geradezu hinein in das saftigste Fötzlein oberhalb der Erdatmosphäre. „Puh…ohja!“ haucht Ljudmila angesichts der liebevoll harten Dehnung und reißt für Sekunden der hingebungsvollen Qual ihre Augen weit auf. Beide schließen sie nun ganz leise stöhnend ihre Augen, während es Zentimeter für Zentimeter zur Vereinigung kommt. Feuchtwarm umgibt ein See aus Lust Jacks Schwanz und begeistert empfindet sie den unheimlich harten Eindringling in ihre Libido.

 

🚀Episode 23: …im Fliegenden Holländer tüchtig durchgefickt (2)🚀

„Jack!“ „Ljudmila!“

🚀Episode 23: …im Fliegenden Holländer tüchtig durchgefickt (2)🚀

„Jack!“ „Ljudmila!“ Die beiden Kampfpiloten sind total geil aufeinander. Erst läßt Ljudmila ihn frei stoßen und genießt völlig hingebungsvoll die Stärke des Mannes, der vorhin noch so super eine weit überlegene russische Formation auseinander genommen hat. Leise stöhnend läßt sie sich außerdem die Brustwarzen saugen. Auf seine Ellenbogen aufgestützt, stößt er gerade hinein in ihre Pussy. Er wundert sich doch etwas, daß sie selber nichts macht…bis Ljudmila damit beginnt seinen wuchtigen Stößen mit heftigem Gegendruck zu begegnen. Ihre entgegen und aufwärts drückenden UnterleibsBewegungen sind exakt abgestimmt mit seinen. Genau das hat er sich gewünscht! Ihre zugreifenden Hände massieren seinen knackigen Hintern. Sein gierig rein&raus flutschender Schwanz wird von ihrer Vagina ohne Ende und schmatzend vernascht.

 

Ohne dass er sich etwas Derartiges wünschen müßte, beginnt Ljudmila seine prallen Brustwarzen mit tausend sanften Fingerkuppen zu zwirbeln. „Toll…das läßt meine…Eier prickeln!“ haucht er atemlos und eine gefühlte Ewigkeit ficken sie genauso weiter…ausschließlich im Missionar. Ihre Brüste hüpfen zu ihm hoch und unter ihm sehen ihre abstehenden Nippel wie Waffen aus. Irgendwann haucht Ljudmila wie von Sinnen: „Spritz mir…auf den…Muttermund!“ Ihre Augen leuchten ihn so warm und willig an. Seine Irokesenfrisur geht in Schieflage. Schwarze Locken umkränzen ihr hübsches Gesicht. Sie ist verrückt nach dem hellen Blau seiner Augen. Jack fühlt gleichzeitig…beim rasenden Fick…das irre Kribbeln in den Eiern und…die Nähe seines Höhepunktes in ihrem See aus Lust. Nun schlingt sie auch noch ihre Beine um ihn herum, ihr Scheideneingang wird rhythmisch enger und da schreit sie urplötzlich geil auf! Mitten hinein in ihren Orgasmus kommt auch Jack und spritzt tief in ihrem russischen Fötzlein eine endlose Ladung BostonHigh ab.

 

 

🚀Episode 23: …im Fliegenden Holländer tüchtig durchgefickt (3)🚀

Irgendwie…irgendwann…liegt sie in seiner rechten Armbeuge und schmiegt sich eng an ihren amerikanischen Helden. Ihre langen, schwarzen Locken kitzeln ihn überall. Für einen erschöpften FünfMinutenSchlaf kuscheln sie sich aneinander. Dann reißt Jack seine Augen überrascht auf. Ljudmila lutscht gierig an seiner Eichel, die vor Kurzem noch jede Menge Sperma in ihr abgespritzt hat und die Entspannung hat ein Ende! ((Seid gewarnt vor diesen endlos geilen, russischen Kampfpilotinnen…ob sie überhaupt aufhören kann, ehe sie Jacks Repertoire bis zur Neige genossen hat?))

🚀Episode 23: …im Fliegenden Holländer tüchtig durchgefickt (3)🚀

Irgendwie…irgendwann…liegt sie in seiner rechten Armbeuge und schmiegt sich eng an ihren amerikanischen Helden. Ihre langen, schwarzen Locken kitzeln ihn überall. Für einen erschöpften FünfMinutenSchlaf kuscheln sie sich aneinander. Dann reißt Jack seine Augen überrascht auf. Ljudmila lutscht gierig an seiner Eichel, die vor Kurzem noch jede Menge Sperma in ihr abgespritzt hat und die Entspannung hat ein Ende! Seid gewarnt vor diesen endlos geilen, russischen Kampfpilotinnen…ob sie überhaupt aufhören kann, ehe sie Jacks Repertoire bis zur Neige genossen hat?

 

Ihre folgender DeepThroat ist nicht von schlechten Eltern. Seine Eier krault sie nebenbei ohne Ende. „Ist mein Laserprojektor schon nachgeladen?“ fragt er geil werdend. Sie spuckt vorübergehend seinen prall werdenden Schwanz aus und begutachtet seine wundervoll fette Eichel. „Hoffentlich bist du bald wieder…hart genug…für meine Lieblingsstellung?“ haucht sie und verschlingt gierig seinen Schwanz erneut. „Welche?“ fragt er einsilbig und konzentriert sich ganz auf das Gemisch von wahnsinnig gutem Gesaugtwerden und ihrem unbeschreiblichen Zungenspiel in der Mundhöhle. Etwas recht Unverständliches kommt aus ihrem köstlichen Mund und wahrscheinlich kriegt er die Antwort nur, wenn der Frauenverwöhner zwischen ihren Lippen hart genug wird.

 

Jack dreht sich in die seitliche 69 und schleckt an Ljudmilas…von seinem Sperma verschmierter Vulva. Das mag die Russin wirklich sehr…endlich mal ein Mann, der keine Berührungsängste…mit seinen eigenen Säften hat. Ljudmila lutscht und zieht mit den Lippen dran, als wolle sie diesen hoffentlich endlich harte werdenden Schwanz strecken. Zugleich spürt sie, wie seine Zungenspitze ihr irgendeinen neuen amerikanischen Tanz beibringen will. Gleichzeitig kneten sie gegenseitig die Pobacken des Gegenübers. Nicht lange und Ljudmila schaut tatsächlich zufrieden…das Teil ist steif…prall und richtig hart!

 

 

🚀Episode 23: …im Fliegenden Holländer tüchtig durchgefickt (4)🚀

🚀Episode 23: …im Fliegenden Holländer tüchtig durchgefickt (4)🚀

„DoggyStyle…Doggy…Doggy…Jack!“ haucht Ljudmila und geht vor Jack auf alle Viere. Ihr hin&her schwingender Hintern lockt. Sie ist völlig gierig, was Jack verblüfft. Ihre rechte Hand führt seinen Steifen zwischen ihr Pobacken. Er läßt sie einfach nur machen. Ljudmilas Scheidenöffnung vernascht regelrecht Jacks Schwanz…dabei stöhnt sie laut auf. „Ja…genau so…Jack!…Du kannst es bestimmt…noch heftiger!“ kichert sie los, als er sich auf ihren Rücken stützend…mit zunächst halber Kraft zwischen ihren Pobacken und dann mit Volldampf in ihren Hintern donnert. Vorne geht sie ganz tief runter und hinten so hoch wie möglich. Ljudmila ist plötzlich schrill und stöhnt gigantisch laut.

 

Aber auch Jack kommt in Fahrt. So warmfeucht, wie ihre saftige Vagina ihn aufnimmt…ist das auch wirklich kein Wunder. „Fick mich…Fick mich hart!“ spornt sie ihn an mit dunklem Timbre im hart akzentuierten Dialekt an. „Du geiles…russisches Weib!“ sagt er stöhnend…auch mal was…und sie lacht ihn mit gleichzeitig schwingendem Hintern begeistert aus. Er verändert seine Position und nimmt seine Beine nach außen. Seine Knie und Oberschenkel bewegen sich schwungvoll nahe an ihren.

 

Diese Russin ist eben noch seine Todfeindin im interplanetaren Krieg zwischen den nordamerikanisch-grönländischen und russisch-europäischen Streitkräften gewesen…jetzt ist sie alles…wirklich alles, was er liebevoll…aber hart…ficken will. Sein Schwanz ist nun eine wesentlich überlegenere BostonHigh als diese echte militärische Rakete, die er ihr heftig reinjagt…ihre WladiwostokOxota schnappt mit allerhöchster Geschwindigkeit nach seiner Seele und sein Libido-Energieschirm ergibt sich ihrem verrückt heißen Hintern.

 

Sie sind splitterfasernackt im Fliegenden Holländer des niederländischen Königreichs. Zwei verliebte Kampfpiloten ficken in der Unendlichkeit des Kosmos herrlich doggymäßig und finden kein Ende. Aber ihre stöhnenden Körper stecken bereits im gemeinsamen Rhythmus…Als sich ihr Engerwerden ankündigt, zieht es ihm zeitgleich prickelnd von den Eiern durch den Schwanz…Ljudmila kommt bewegungslos aufschreiend und stößt nicht mehr zurück…Jack spritzt orgiastisch tief in ihrer Vagina und schließt den gemeinsamen Höhepunkt ab.

 

Da liegen sie etwas erschöpft im linken Löffelchen und sein Schwanz flutscht mit einer spermazoiden Nachhut aus ihrem Paradies heraus. „Glaub bloß nicht…“, gurrt sie und dreht sich rechtsrum von Angesicht zu Angesicht, „...dass ich dir damit jetzt etwa Ruhe schenke!“ „Ljudmila, das habe ich bisher keine Sekunde angenommen!“ lacht er sie aus. „Draußen bist du ein unbeschreiblich tolles Ass in deinem geilen ElonFighter und hast sogar meinen Kameraden das Fürchten gelehrt…Aber hier im Bett zeige ich dir, wer wirklich die Stärkere ist!“ gurrt sie ihn unablässige zärtlich küssend.

 

„Ich habe noch eine allerletzte BostonHigh für den Notfall!“ haucht er in ihr Ohr. „Meinst du damit deinen geilen, harten Schwanz?…Hach!…Da setze ich mich gleich mal drauf und dann reite ich dich Irokesenköpfchen!…Möchtest du mit deiner Russin durch die Unendlichkeit des Kosmos reiten? fragt Ljudmila…und kennt Jacks Antwort schon.

 

 

🚀Episode 23: …im Fliegenden Holländer tüchtig durchgefickt (5)🚀

((Momentan bin ich echt stark eingebunden…in allen Stellungen…deshalb verzögert sich die Fortsetzung!…Aber ich liebe „Außerirdische und irdische Fötzchen“, weshalb es jetzt erst richtig losgehen wird! Dann wünsche ich allen Leserinnen und Lesern einen geilen Ersten Mai!))

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