Inez und Robert 3

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Die dritte Nacht

Ein warmer, schwüler Sommerabend lag über der Stadt, als Inez und Robert sich wiederfanden. Die Luft war erfüllt von Spannung und ungesagten Wünschen, während die Kerzen im dunklen Raum flackerten. Sie hatten sich nun dreimal getroffen – drei Nächte voller Anziehung, Verlangen und langsam wachsender Intimität. Doch heute lag etwas Unausweichliches in der Luft.

 

Inez lag auf dem Bett, ihre langen kastanienbraunen Haare fielen über die Kissen, während das zarte Licht ihre makellose Haut streichelte. Ihre Dessous schmiegten sich verführerisch an ihre sportliche Figur, und als sie sich leicht bewegte, blitzten die Strapse auf, die seine Fantasie schon beim ersten Treffen beflügelt hatten. Robert betrachtete sie, seine blauen Augen funkelten im Kerzenlicht, während er die Hitze in seinem eigenen Körper spürte. Sein knapper Tanga ließ keinen Zweifel daran, wie sehr ihn die Nähe dieser Frau erregte.

 

Er beugte sich über sie, seine Lippen fanden ihren Hals, schmeckten ihre warme Haut, während seine Hände langsam über ihre schlanken Hüften glitten. Inez seufzte leise, ließ die Berührung auf sich wirken, spürte, wie sein Atem über ihre Haut strich. Sie hatte sich nach diesem Moment gesehnt.

 

Langsam zog er ihr die Dessous aus, enthüllte ihren Körper, als wäre sie ein Geschenk, das er mit größter Hingabe auspacken wollte. Besonders ihre kleinen, festen Brüste faszinierten ihn. Seine Lippen fanden ihre empfindlichen Spitzen, seine Zunge umspielte sie mit liebevoller Hingabe, während ihre Finger durch sein kurzes, dunkelblondes Haar glitten. Inez keuchte auf, ihr Rücken bog sich ihm entgegen, als die Lust in ihr aufstieg.

 

Seine Hände wanderten tiefer, erkundeten sie mit Fingerspitzen, die genau wussten, wie sie zittern ließ. Als er schließlich mit seiner Zunge zwischen ihre Schenkel wanderte, öffnete sie sich ihm bereitwillig. Ihre Beine ruhten auf seinen Schultern, und ein heißes Stöhnen entkam ihren Lippen, als er begann, sie mit vollen Zügen zu genießen. Der süße Geschmack ihrer Erregung trieb ihn an, ließ ihn noch fordernder werden, während sie sich unter ihm wand.

 

Die Zeit schien endlos, während sie sich der Lust hingaben, sich berührten, kosteten, liebkosten. Die Hitze des Sommers vermischte sich mit der Hitze ihrer Körper, Schweißperlen glänzten auf ihrer Haut, als ihre Bewegungen drängender wurden. Inez zog ihn schließlich zu sich, ihre Beine schlangen sich fest um seinen Nacken, und in einem Moment voller Sehnsucht ließ sie ihn in sich gleiten.

 

Langsam, tief, voller Verlangen begann er, sich in ihr zu bewegen. Sie umschloss ihn fest, zog ihn tiefer, bis sie vollkommen eins waren. Ihre Finger krallten sich in seine Schultern, ihre Lippen suchten seine, während ihre Körper sich im Rhythmus der Lust verloren.

 

Die Hitze steigerte sich, ihre Stöhne wurden lauter, ihre Bewegungen fordernder. Robert hielt sie fest, spürte, wie sie sich um ihn spannte, wie ihre Lust ihn tiefer in den Wahnsinn trieb. Er wurde schneller, kraftvoller, bis sie gemeinsam dem Höhepunkt entgegentrieben – ein Moment, in dem alles explodierte, in dem es nur noch sie beide gab, vereint in reiner Ekstase.

 

Keuchend sanken sie schließlich in die weichen Laken, ihre Körper immer noch aneinander geschmiegt, während die Kerzen langsam herunterbrannten. Die Nacht war noch nicht vorbei, und sie wussten beide, dass dies nur der Anfang war…

 

Sowohl die Geschichte als auch das Bild sind nach meinen Vorgaben durch eine KI erstellt