Im**** Geschrieben März 2 vor 1 Stunde, schrieb Phallusifer: Neurodivergenz ist ein Dachbegriff für Erkrankungen des Gehirns und des Nervensystems. Darunter fallen u.a. ADHS, Autismus, Dyslexie usw. Ob das so stimmt, müsste ich nachschlagen. Im EP hast Du aber Neurodiversität genannt, die neben Erkrankungen oder Beeinträchtigungen jegliche Abweichungen von der Norm abdeckt. Also auch verschiedene Arten von Hochbegabungh oder z.B. auch Synästhesie. Manche haben die irrige Vorstellung, diese gehen häufig mit Neurodiversität im Sinne von Störungen häufig einher und würden deshalb häufig in diesem Zusammenhang erwähnt.
In**** Geschrieben März 2 Autor Vor 2 Minuten , schrieb Immersion: Ob das so stimmt, müsste ich nachschlagen. Im EP hast Du aber Neurodiversität genannt, die neben Erkrankungen oder Beeinträchtigungen jegliche Abweichungen von der Norm abdeckt. Also auch verschiedene Arten von Hochbegabungh oder z.B. auch Synästhesie. Manche haben die irrige Vorstellung, diese gehen häufig mit Neurodiversität im Sinne von Störungen häufig einher und würden deshalb häufig in diesem Zusammenhang erwähnt. Ich habe den Begriff tatsächlich falsch verwendet. Ich meinte Neurodivergenz.
An**** Geschrieben März 2 Darf man hier eigentlich Telegram Gruppen teilen? Oder wird man da „abgestraft“? 🤔
Gelöschter Benutzer Geschrieben März 2 Vor 5 Minuten , schrieb Immersion: Ob das so stimmt, müsste ich nachschlagen. Im EP hast Du aber Neurodiversität genannt, die neben Erkrankungen oder Beeinträchtigungen jegliche Abweichungen von der Norm abdeckt. Also auch verschiedene Arten von Hochbegabungh oder z.B. auch Synästhesie. Manche haben die irrige Vorstellung, diese gehen häufig mit Neurodiversität im Sinne von Störungen häufig einher und würden deshalb häufig in diesem Zusammenhang erwähnt. Ja, da ist ein kleiner Fehler unterlaufen. Unter Neurodiversität sind Neurodivergente und Neurodtypische Menschen zusammengefasst. Und Neurdivergente sind Menschen mit ADHS und und und. Neurotypische sind ohne all diese Störungen.
Gelöschter Benutzer Geschrieben März 2 vor 1 Stunde, schrieb Phallusifer: Neurodivergenz ist ein Dachbegriff für Erkrankungen des Gehirns und des Nervensystems. Darunter fallen u.a. ADHS, Autismus, Dyslexie usw. So etwas gehört in den EP!
jo**** Geschrieben März 2 Vor 22 Minuten , schrieb Phallusifer: Oder so 😅 aber wenns passt gibt's nichts vergleichbares. Den besten Sex hatte ich immer mit Frauen mit ADS/ADHS. Liegt halt daran, dass das ADHS Gehirn Abwechslung braucht, weil ihm sonst zu langweilig wird. Wird also nix mit der 0815 Nummer, neue Dinge ausprobieren und ein gewisser Spieltrieb ist vorhanden. Zusätzlich verfügen ADHS'ler auch meist über eine starke Ausprägung der Kreativität, das kommt auch im Bett zum Tragen 😅
Ha**** Geschrieben März 2 vor 31 Minuten, schrieb Anni4real: Was ist schon „normal“….. ich dachte auch über 40 Jahre, dass ich „normal“ bin. Hallo Anni, GENAU das ist die Frage, die so unsinnig ist. Ist es normal, weiße Haut zu haben? Oder hellbraune, dunkelbraune, gelbe, rote oder grüne ?!?? Und nur weil das eine normal sein soll, ist das das andere automatisch unnormal ?!?? Für mich ist die oben zitierten Farben schlicht und ergreifend anders. Die eine Frau ist blass, der andere Mann hatbeinen hochhroten Kopf - ja und ?!? . . . Ich weiß - mittlerweile gut 10 Jahren nach Diagnose - meine tollen Fähigkeiten zu schätzen, weil ich damit z.B. den nichtdiversen Anteil der Bevölkerung immer wieder überraschen kann oder auch bei beruflichen Herausforderungen Ideen "einfach so" in Massen sprudeln ... Ich muss dabei, wie von den anderen Neurodiversen hier ja schon beschrieben - nur aufpassen, mein jeweiliges Gegenüber damit nicht zu überfordern. Mit einer teilweise sehr deutlich herabgesetzten Aufmerksamkeit bzw. Konzentrationsfähigkeit müssen wir ADS / ADHS - Habenden leider leben. Zum Glück gibt es dafür ja zum Einen Medis und zum Anderen Neuro-Feedback oder auch Coachings, die unsereineR weiterbringen kann. Und Dir, Phallusifer, wünsche ich, dass Du Deine Ruhe auch anders finden kannst als nur durch den Sexkick, der mich ähnlich anschiebt, wie Du es beschreibst. Keep on rocking !!!
In**** Geschrieben März 2 Autor Vor 2 Minuten , schrieb Haptikuss: Hallo Anni, GENAU das ist die Frage, die so unsinnig ist. Ist es normal, weiße Haut zu haben? Oder hellbraune, dunkelbraune, gelbe, rote oder grüne ?!?? Und nur weil das eine normal sein soll, ist das das andere automatisch unnormal ?!?? Für mich ist die oben zitierten Farben schlicht und ergreifend anders. Die eine Frau ist blass, der andere Mann hatbeinen hochhroten Kopf - ja und ?!? . . . Ich weiß - mittlerweile gut 10 Jahren nach Diagnose - meine tollen Fähigkeiten zu schätzen, weil ich damit z.B. den nichtdiversen Anteil der Bevölkerung immer wieder überraschen kann oder auch bei beruflichen Herausforderungen Ideen "einfach so" in Massen sprudeln ... Ich muss dabei, wie von den anderen Neurodiversen hier ja schon beschrieben - nur aufpassen, mein jeweiliges Gegenüber damit nicht zu überfordern. Mit einer teilweise sehr deutlich herabgesetzten Aufmerksamkeit bzw. Konzentrationsfähigkeit müssen wir ADS / ADHS - Habenden leider leben. Zum Glück gibt es dafür ja zum Einen Medis und zum Anderen Neuro-Feedback oder auch Coachings, die unsereineR weiterbringen kann. Und Dir, Phallusifer, wünsche ich, dass Du Deine Ruhe auch anders finden kannst als nur durch den Sexkick, der mich ähnlich anschiebt, wie Du es beschreibst. Keep on rocking !!! Es ist zum Glück nicht nur der Sexkick sondern auch das Musik machen.
Ow**** Geschrieben März 2 Vor 1 Stunde, schrieb ZeigefreudigerEngel: Der Begriff stammt zwar von einem Boomer und beinhaltet Erkrankungen im neurologischen Bereich. Daher divers, da Erkrankungen wie ADHS, Bipolare Störung, Autismus usw dazugehören. Aber bei manchen ist halt eine Sinnlose Meinung mehr wert, als Bildung. Meine Ex ist Bipolar 💋💓
In**** Geschrieben März 2 Autor Vor 27 Minuten , schrieb Owo: Meine Ex ist Bipolar 💋💓 War eine Ex von mir auch. Ich habe das als extrem anstrengend empfunden, wobei ich denke dass das auf Gegenseitigkeit beruht.
Dies ist ein beliebter Beitrag. ozeanfrech Geschrieben März 2 Dies ist ein beliebter Beitrag. vor 1 Stunde, schrieb Dark-Skellington: Wie unsensibel und Arschlochmässig kann man bitte sein? Ja, heutzutage kriegt alles ein Label und einen Namen! Und warum? Das nennt sich Wissenschaft! Und die wird durch mehr und mehr Wissen einfach besser! Nein vor X Jahren war nicht alles einfacher und besser, der Leidensdruck der Leute war deutlich höher und ich nehme an, dass es dadurch auch zu mehr Selbstmordfällen gekommen sein dürfte, weil eben wichtige Diagnosemethoden gefehlt haben! Fortschreitende Wissenserkenntnis als Humbug und neumodischen Quatsch zu bezeichnen zeugt einfach von fehlender Empathie und dem Willen sich in einer modernen und sich entwickelnden Welt bewegen zu wollen! Mal drüber nachgedacht, dass es nicht mehr Fälle von Neurodivergenz (Autismus/ADHS/….) gibt, sondern einfach die Diagnosemethoden besser geworden sind und diese Menschen dadurch besser erkannt werden können. In den letzten Jahren hat sich das öffentliche Bild von Autismus stark verändert – weg von rein defizitorientierten Sichtweisen hin zu einem differenzierteren Verständnis, das auch die positiven Aspekte wie besondere kognitive Fähigkeiten oder ungewöhnliche Denkweisen betont. Dadurch entsteht aber auch eine gewisse Romantisierung, insbesondere durch Medien, die oft stereotype Darstellungen zeigen (z. B. hochintelligente, aber sozial unbeholfene Genies). Das führt dazu, dass manche Eltern oder auch Erwachsene bei sich oder ihren Kindern Autismus “vermutet” sehen wollen, insbesondere wenn sie besondere Begabungen oder Eigenheiten feststellen. Die Gefahr dabei ist, dass Autismus dann nicht mehr als das verstanden wird, was es tatsächlich ist: eine tiefgreifende neurologische Entwicklungsstörung mit Herausforderungen im sozialen Bereich, in der Wahrnehmungsverarbeitung und oft auch im Alltag. Für Betroffene, die wirklich auf Unterstützung angewiesen sind, kann diese Verharmlosung problematisch sein, weil sie dazu führt, dass der Bedarf an Hilfen unterschätzt oder nicht ernst genommen wird. Das bedeutet nicht, dass man Autismus nur negativ sehen sollte – aber eine realistische und fundierte Wahrnehmung ist wichtig, um Missverständnisse und Fehlannahmen zu vermeiden.
An**** Geschrieben März 2 Vor 4 Stunden, schrieb ozeanfrech: In den letzten Jahren hat sich das öffentliche Bild von Autismus stark verändert – weg von rein defizitorientierten Sichtweisen hin zu einem differenzierteren Verständnis, das auch die positiven Aspekte wie besondere kognitive Fähigkeiten oder ungewöhnliche Denkweisen betont. Dadurch entsteht aber auch eine gewisse Romantisierung, insbesondere durch Medien, die oft stereotype Darstellungen zeigen (z. B. hochintelligente, aber sozial unbeholfene Genies). Das führt dazu, dass manche Eltern oder auch Erwachsene bei sich oder ihren Kindern Autismus “vermutet” sehen wollen, insbesondere wenn sie besondere Begabungen oder Eigenheiten feststellen. Die Gefahr dabei ist, dass Autismus dann nicht mehr als das verstanden wird, was es tatsächlich ist: eine tiefgreifende neurologische Entwicklungsstörung mit Herausforderungen im sozialen Bereich, in der Wahrnehmungsverarbeitung und oft auch im Alltag. Für Betroffene, die wirklich auf Unterstützung angewiesen sind, kann diese Verharmlosung problematisch sein, weil sie dazu führt, dass der Bedarf an Hilfen unterschätzt oder nicht ernst genommen wird. Das bedeutet nicht, dass man Autismus nur negativ sehen sollte – aber eine realistische und fundierte Wahrnehmung ist wichtig, um Missverständnisse und Fehlannahmen zu vermeiden. KI lässt grüßen 😉😄 daher inhaltlich absolut berechtigte Argumente. Ich kenne auch einige Eltern, die mit sich hadern ihrem Kind „Drogen“ zu geben. Da ich mittlerweile sehr offen dem Thema gegenüber bin, schildere ich meine Erfahrung, persönliche Sicht und mein pharmazeutisches know how dazu. Ich finde, es mit xyz zu Labeln ist ein Schritt, um das Verhalten des Kindes erstmal besser verstehen zu können. Heißt für mich nicht, dass dann „alles“ akzeptiert werden kann mit „er/sie hat halt ADHS/…“. Man MUSS lernen damit umzugehen, wie jmd mit Rollstuhl entweder lernen kann damit selbst den Alltag zu meistern oder immer nur geschoben wird. Um bei dem Beispiel zu bleiben: liegt eine muskelschwäche vor, kann fremd-schieben nur irgendwann die Lösung sein. Jmd mit Querschnittslähmung kann bei den Paralympics mitmachen. Daher ist es umso wichtiger, dass die Gesellschaft mit der Stigmatisierung aufhört, sich offen = vorurteilsfrei anhört, worum es WIRKLICH geht und mit der Klischee-Schublade aufhört.
Luderwicht Geschrieben März 2 Bin zwar neurodivers, da ich allerdings nicht weiß (wissen kann), wie Sex ohne ist, … 🤷♀️
An**** Geschrieben März 2 Vor 9 Minuten , schrieb ozeanfrech: wenn man gezielt fragt und ins Detail geht, kann eine KI durchaus fundierte und differenzierte Antworten liefern – je nachdem, wie präzise die Frage gestellt ist und welche Informationen benötigt werden. Es kommt also stark darauf an, wie die KI genutzt wird. Wer nur eine allgemeine Frage stellt, bekommt auch eine allgemeine Antwort. Wer hingegen spezifisch fragt, bekommt eine detaillierte und kontextbezogene Antwort. Das ist nicht einfach ein „Runterrasseln von Begriffen“, sondern eine echte inhaltliche Auseinandersetzung mit dem Thema. KI kann tatsächlich sehr präzise und differenziert antworten, wenn die Fragen gezielt gestellt werden. Es hängt wirklich davon ab, wie viel Kontext und Spezifität der Nutzer mitbringt. Eine vage Frage wie „Was ist das Universum?“ wird zwangsläufig eine breitere, allgemeinere Antwort provozieren, während etwas wie „Wie beeinflusst die Dunkle Energie die Expansion des Universums nach aktuellen kosmologischen Modellen?“ eine tiefere, fundierte Analyse ermöglicht. Ich bin absoluter Freund von der Nutzung von KI, stimme dem weiteren Beitrag dieser auch zu. Finde es aber schöner im Forum mich mit den Menschen direkt zu unterhalten, ohne lange KI Texte. Dann kann ich auch direkt ChatGPT öffnen und mich nicht hier austauschen.
ozeanfrech Geschrieben März 2 vor 7 Minuten, schrieb Anni4real: Ich bin absoluter Freund von der Nutzung von KI, stimme dem weiteren Beitrag dieser auch zu. Finde es aber schöner im Forum mich mit den Menschen direkt zu unterhalten, ohne lange KI Texte. Dann kann ich auch direkt ChatGPT öffnen und mich nicht hier austauschen. Dir ist hoffentlich schon klar, dass du ChatGPT öffnen kannst und du kannst ChatGPT sagen, er soll die Antwort abkürzen dann macht er das. Du kannst auch sagen, schreib mir eine Antwort in drei Zeilen dann macht er das auch. Du kannst mit ihm reden wie mit einem Menschen. du kannst auch Deine fünfseitigen Blutwerte von deinem Hausarzt bei ChatGPT hochladen und ihm erklären oder ihm sagen, er soll den Analyse geben dann macht er das auch.
An**** Geschrieben März 2 Vor 3 Minuten , schrieb ozeanfrech: Dir ist hoffentlich schon klar, dass du ChatGPT öffnen kannst und du kannst ChatGPT sagen, er soll die Antwort abkürzen dann macht er das. Du kannst auch sagen, schreib mir eine Antwort in drei Zeilen dann macht er das auch. Du kannst mit ihm reden wie mit einem Menschen. du kannst auch Deine fünfseitigen Blutwerte von deinem Hausarzt bei ChatGPT hochladen und ihm erklären oder ihm sagen, er soll den Analyse geben dann macht er das auch. Weiß ich. Alles davon. Und noch etwas mehr. Darum erkenne ich auch KI Posts.
In**** Geschrieben März 2 Autor Vor 22 Minuten , schrieb Mopsmoped: Jeden Tag kommt eine neue Wichtigtuerei auf. Das hat so 0,0% mit Wichtigtuerei zu tun.
Gelöschter Benutzer Geschrieben März 2 vor 14 Stunden, schrieb Phallusifer: Moin zusammen, ich bin Neurodivers und wer sich damit auskennt oder selbst betroffen ist, hat sicher in Bezug auf Sexualität und Partnerschaft schon seine speziellen Eigenschaften 😉 Ich bin z.B. Hypersexuell weil mein komisches Hirn ständig auf der Suche nach Dopamin ist. Wie siehts bei euch aus? Also immer höher,schneller,weiter beim.sex ? Oder sehr viel? Oder beides? Wie es bei mir ausschaut: dann ganz das Gegenteil...eher langweilig für viele .
In**** Geschrieben März 2 Autor Vor 20 Minuten , schrieb Tamiell: Also immer höher,schneller,weiter beim.sex ? Oder sehr viel? Oder beides? Wie es bei mir ausschaut: dann ganz das Gegenteil...eher langweilig für viele . Eher gerne viel bzw oft. Ich bin eher nicht der Typ der die ausgefallensten Sachen braucht für nen Extra-Kick
Anonymes-Mitglied-2 Geschrieben März 3 vor 21 Stunden, schrieb Ichhierdudort: und meine Ansicht ist Teil davon. Mit deiner Ansicht hast du dich einfach als Idiot geoutet. Aber mach dir nichts daraus, du hast ausreichend Gesellschaft hier.
Luderwicht Geschrieben März 3 Gestern um 11:17 Uhr, schrieb Lustigervogel: 🤦🏼..eine Psychotherapie hilft bestimmt Bedingt 🤫 Das Gehirn arbeitet nun einmal anders. 🤷♀️ Medikamente helfen idR zusammen mit passender Therapie. Allerdings ist es noch schwieriger einen spezialisierten The***uten zu finden, als eh schon. Es ist auch keine Krankheit, eher eine alternative Funktionsweise 😎
Luderwicht Geschrieben März 3 Gestern um 11:20 Uhr, schrieb kushimo: Es gibt sie. Überall und auch hier. Die Kunst ist, trotzdem "zu funktionieren" Deswegen leiden so viele ADHSler unter Depressionen. Man war/ist immer „falsch“ 😑 Man muss lernen, permanent aufzupassen, dass man nicht „aneckt“, zu laut, zu vorlaut, zu bewegt, zu emotional, zu konzentriert, zu unkonzentriert, zu unorganisiert … ist. Übersehen wird gerne, dass man selten/nie absichtlich Blödsinn macht, emotional, kreativ, sozial, hyperfokussiert, … ist.
Luderwicht Geschrieben März 3 Gestern um 11:22 Uhr, schrieb Phallusifer: ... und das ist wahrlich nicht leicht. Mit Medikamenten geht's aber "heilbar" im eigentlichen Sinne ist es ja nicht. Es ist ja auch keine Erkrankung 🤷♀️ Das Gehirn funktioniert halt anders (divers)!
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