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🚀Piratenmösen auf Kaperfahrt


Ab****

Empfohlener Beitrag

(🚀Episode 2)

Fünfzehn Lichtjahre entfernt bricht die Naschkatze in unmittelbarer Nähe einer blauen Riesensonne aus dem Hyperraum hervor. Sofort scannen meine bildhübschen Navigatorinnen den Raum. Aufrecht stehen sie an ihren speziellen Wandmonitoren und zoomen aufmerksam die Umgebung. Ich gehe in meiner großen Zentrale hinüber zu ihnen und streichle den ziemlich großen, weichen Hintern von Natalia. Mit ihr habe ich erst die letzte Nacht verbracht. Als genießerischer Kapitän stehe ich gewissermaßen im Mittelpunkt weiblicher Begierden.

 

Was Augenblicke später bereits als Opfer feststeht, versetzt unsere weibliche KaperMannschaft in wilde Aufregung und natürlich in sofortige Alarmbereitschaft. In gut dreißig Klicks Entfernung lädt ein stattlicher Frachter seine Sonnensegel in der SonnenCorona auf. Ein genauerer Scan ergibt jede Menge Lebensformen und Mineralien. Passagiere zum *** und wertvolles Beutegut sind genau das, was wir gesucht haben.

 

„Einige dieser leichteren Torpedobomben abfeuern, damit ihre Sonnensegel zerreißen und sie nicht entkommen können!“ befehle ich der immer sehr präzisen Bordschützin Elena und Rotschopf Natascha wird angewiesen, mit Höchstgeschwindigkeit auf Abfangkurs zu gehen. Meine Pilotin blickt urplötzlich total wild drein, reagiert unverzüglich und antwortet nebenbei: „Denk dran Kapitän, ein männlicher Gefangener gehört in mein Bett!“

 

Als ich daraufhin erneut zu ihr hinüberschaue, leckt sie sich ununterbrochen gierig über die Oberlippe. „Du kommst schon nicht zu kurz, du notgeile Schlampe!“ erwidere ich und sie kichert vergnügt mit hellem Stimmchen.

((Hoffentlich wollt ihr wissen, wie es in der dritten Episode weitergeht. Also im Jahre 2537 sind menschliche Piraten bei den Außerirdischen für ihre ungeheuerliche Geilheit beim Kapern verschrien und ich will euch gern eine Kostprobe davon geben.))

(🚀Episode 3)

Zehn Klicks vom zigarrenförmigen Frachter entfernt ist das Recht große Beuteschiff bereits optisch erkennbar. Während die Naschkatze näher heranjagt, wird die Zerstörung der Sonnensegel deutlich. Bei fünf Klicks Entfernung haben sich sämtliche Piratinnen schwer bewaffnet zum Entern an den Andockstellen des Penisschaftes eingefunden. „Wir ficken sie!“ grölen die KaperFrauen im Chor. Bei einem Klick ist es gleich soweit und die Andockstellen fahren wohl in wenigen Sekunden etwas aus der Bordhülle aus.

 

Als Kapitän habe ich alles aus der Zentrale zu überwachen. Über gehackten NachrichtenFunk sehe ich direkt ins Innere des Frachters. Meine weibliche KaperMannschaft ist absolut versiert. Gegenüber machen sich seltsame Roboter und bewaffnete Außerirdische an der möglichen Andockstelle bereit. Dann kommt unser Trick: Die Naschkatze dreht Seite an Seite um den Frachter herum, wo wir nicht erwartet werden. Unsere Andockstellen bohren sich mit hermetischem Abschluß in die Außenhaut des Beuteschiffes und meine geilen Piratinnen jubeln.

 

Die weibliche Entermannschaft stürmt in silbrig schimmernden Raumanzügen hinüber. Es gibt gleich einen erste Kontakte mit bewaffneten Außerirdischen und hundeähnlichen Robotern. Deren Energiewaffen können nichts ausrichten gegen die Körperschirme der Piratinnen. Überall bleiben die Trümmer zerstörter Roboter liegen. Nach kurzem Handgemenge ergeben sich die wenigen Außerirdischen, wo immer sie angetroffen werden.

 

„Es sind leckere, rothäutige Burschen mit so richtig tollen Schwänzen…natürlich vorne!“ meldet sich eine Piratin über Funk in meiner Zentrale. „Hast du schon so genau hingesehen?“ fragt Natascha zurück. Die Antwort aus dem Beuteschiff kommt augenblicklich: „Ich reite gerade auf einem von denen!“ Dann erscheint ein Videobild von der geilen Reiterin. Ein wohl soeben entkleideter Außerirdischer wird erst von dieser und dann von einer anderen Möse durchgevögelt, bis er stöhnend in der zweiten Menschenmuschi abspritzt.

 

Irgendwie geht alles wie am Schnürchen. Das Beutegut wird in Lagerräumen gefunden und auch die ersten Passagiere werden elektronisch gefesselt. Immer wieder lassen es sich die Piratinnen gar nicht nehmen und vernaschen ihre männlichen Gefangenen, die das nun gar nicht schlecht finden. Nur die gegnerische Zentrale verteidigt sich weiter, denn sie verfügt über einen Energieschirm an der Eingangstür. Bevor ich den Befehl zum „Durchbruch mit aller Kraft“ geben kann, geschieht etwas Unerwartetes.


((Gefällt euch meine erotische Art der Sciencefiction? Sie wird euch bestimmt so richtig gefallen, wenn ich euch schildere, was für wirklich schlimme Sachen diese notgeilen, rothäutigen Außerirdischen mit den silbernen Katzenaugen…so alles mit unseren menschlichen Piratinnen anstellen. Als PiratenKapitän bekomme ich das ja hautnah mit. Zu meinem unverschämten Glück sind unter den rothäutigen Passagieren mit den Katzenaugen auch jede Menge Frauen…die haben übrigens, wie Herrscherin Xychuna aus der ersten Story, drei leckere Brüste. Mehr dazu in der vierten Episode.))

(🚀Episode 4)

Navigatorin Natalia schreit es durch die Zentrale: „Da ist offensichtlich ein gewaltiges Kriegsschiff 100Klicks entfernt aus dem Hyperraum gekommen. Es nimmt direkt Kurs auf uns!“ „Beute einpacken und zurückkehren in die Naschkatze!“ befehle ich meiner weiblichen KaperCrew. Der Rückzug erfolgt augenblicklich. Nach einer Viertelstunde sind alle wohlauf zurück im Piratenschiff…mit etwa 70 Gefangenen beiderlei Geschlechts und jeder Menge Beutegut. Das herannahende Kriegsschiff hat eine beträchtliche Größe und ist noch 25 Klicks entfernt.

 

Kaum legen wir von dem gekaperten Schiff ab, da materialisiert 60Klicks entfernt in der entgegengesetzten Richtung ein weiteres ziemlich riesiges Kriegsschiff aus dem Hyperraum und nimmt unvermittelt Kurs auf uns. Ich gewinne den Eindruck, daß es gefährlich werden könnte. „Wird Zeit, daß wir in den Hyperraum springen!“ befehle ich der darauf natürlich vorbereiteten Natascha. Ihr nackter Körper explodiert vor Geschäftigkeit und nur 150 Sekunden später machen wir uns vorsorglich…aus dem Staub.

 

Der Aufenthalt im violetten Hyperraum bringt uns erstmal in Sicherheit und unsere Gefangenen in ihre großen Arrestzellen. Wir legen im Hyperraum etliche Lichtjahre zurück. Ziel ist die kleine rote Sonne Churchill. Natascha lehnt sich splitterfasernackt in ihrem Pilotensessel zurück und klatscht übermütig grinsend in die Hände. „Na ihr Lieben?…Wo bleibt meine Belohnung?“ fragt die splitterfasernackte Pilotin ganz harmlos und zwirbelt sich an den prallen Brustwarzen.

 

Da bringen ihre Freundinnen einen gefangenen rothäutigen Mann mit silbernen Katzenaugen in die Zentrale. Natascha springt herbei und zieht ihrem Geschenk die unbekannten Sachen aus. Recht schnell bläst die Pilotin seinen knallroten Schwanz in Form. Der Außerirdische läßt alles mit sich machen; er schaut nur ziemlich verstört drein. Natascha platziert ihn auf dem Fußboden und setzt sich nach guter, alter Piratinnensitte auf seinen außergewöhnlich dicken Schwanz.

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