Dies ist ein beliebter Beitrag. ha**** Geschrieben Februar 28 Der Text ist zu heiß Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account. Jetzt kostenlos registrieren! Jetzt registrieren Dies ist ein beliebter Beitrag. Seit einem halben Jahr war er schon Single. Seine Frau hat ihn ohne Federlesen raus geschmissen, als sie seine Internet-Eskapaden mitbekam. Wie kann man aber auch so blöd sein, den Rechner an zu lassen, mit so einem einfachen Passwort... Als er nach Hause kam, stand sie im Flur, bleich im Gesicht, zitternd. Er dachte erst es sei etwas passiert, aber dann fing sie an zu reden und er begriff, dass das einfach nur Wut war. Hätte er doch nur mit ihr geredet, ihr erklärt, dass sie wirklich attraktiv findet, dass er keine Erektionsstörung hat, sondern einfach nicht mehr geil wird, bei dem Sex den sie seit über 20 Jahren brav nur im Bett haben... Sie hätte vielleicht zugestimmt, mal was Neues zu versuchen. In einen Club wäre sie wohl nicht mitgekommen, sie fand sich immer schon unansehnlich. Aber wer weiß... Vorbei. Ja, er hat sich mit zwei Frauen getroffen, im Hotel. Als sie ihn angechattet haben, konnte er nicht widerstehen. Aber er hat gleich gemerkt, dass das viele Nummern zu groß für ihn war. Sein Schwanz war bemerkenswert dick, bei normaler Länge, und das fanden die beiden sehr geil. Aber er hat doch nie was mit anderen Frauen gehabt! Da stand er dann im Hotelzimmer, und in seinem Kopf schrie die Stimme: los, zwei feuchte Mösen, und eine will es sogar anal, hast Du noch nie, sei ein richtiger Kerl und fick die beiden durch! Kannst doch auch drei mal hintereinander wichsen und spritzt eine ordentliche Menge! Aber es ging nicht. Das war einfach nur demütigend, selbst als beide an seinem Ding saugten, wurde er nicht steif. Also zog er unverrichteter Dinge davon, wollte nicht mal zusehen wie sie sich gegenseitig befriedigten. Und deswegen saß er jetzt wieder im Hotel. Alleine. Das Schlimmste war aber, dass er seit der Trennung dauergeil war. Er musste jeden Tag wichsen, sah dabei Pornos, und wurde immer geiler. Inzwischen hatte er begriffen, dass er nie wieder zu seiner Frau zurück kehren konnte. Und auch wenn er darüber tief traurig war, auch wenn er jetzt verstand, wie gut die Zeit mir ihr gewesen war, und wie ungeheuer blöd er sich verhalten hatte: er fühlte sich auch befreit. Als hätte er einen Punkt überschritten. Jetzt muss ich mich nicht mehr zurück halten, dachte er. Wenn ich jetzt vor den beiden Frauen stehen würde, dann gäbe es nichts was mich davon abhält, die eine langsam anal zu penetrieren, während die andere meinen prallen Sack leckt... Und allein der Gedanke reichte schon, um wieder Hand anlegen zu müssen. Er ging ins Bordell. Das erste Mal in seinem Leben. Wollte die Atmosphäre schnuppern, sich versaut fühlen, sexuell frei, vögeln vögeln vögeln, sich verwöhnen lassen. Aber es war einfach nur abtörnend. Die Frauen die so taten als wäre er der geilste Stecher im Land, dabei sah man ihnen an, dass sie nur das Geschäft sahen, und er begriff auch, dass keine von ihnen das freiwillig machte. Er ging trotzdem mit einer aufs Zimmer, fickte mit ihr und fühlte nichts. Anschließend saß er an der Bar und trank. Ignorierte die brutalen Preise, ignorierte die anderen Frauen die versuchten, an sein Geld zu kommen. Er war am Tiefpunkt angekommen. Später am Abend, als er so besoffen war, dass er kaum noch stehen konnte, da setzte sich ein Kerl neben ihn an die Bar. Trank ebenfalls schweigsam vor sich hin. Schaute hin und wieder zu ihm, dann sprach er ihn an. Dem Typ ging es ähnlich, beide fingen an zu labern, und irgendwann tauschen sie Telefonnummern aus. Das Gespräch wurde dreckiger, man sollte doch eine Frau finden können die zwei geile Hengste haben will, vor ihr stehen, sie kniet auf dem Boden, Maul weit aufgerissen, und beide pumpen den Saft direkt in ihre Maulfotze, sie leckt und bläst. Er gestand dem Typen, dass er auf oralen Sex steht, so gerne eine junge Muschi lecken würde, stundenlang wenn sie es will. Dass er davon träumt, von einer Frau gemolken zu werden, nachdem er sie oral befriedigt hat, und dabei ihren Finger im Arsch zu spüren. Der Typ sah ihn etwas befremdet an, und er versicherte sofort, dass er mit Kerlen nichts am Hut hat, im Gegenteil, schon in der Sauna andere Schwänze zu sehen fand er total unangenehm. Sowas hat er im Porno gesehen und fand es halt geil, aber erleben würde er das wohl nie. Am nächsten Morgen fand er sich auf dem Boden des Hotelzimmers wieder, und wusste kaum wie er da hin gekommen war. Zwei Tage ging es ihm schlecht, und er schwor sich, dass er seinem Leben jetzt eine neue Richtung gibt und diesen ganzen Blödsinn lässt. Neue Frau suchen, Beziehung aufbauen, und dieses Mal alles richtig machen, das war jetzt sein Credo. Dann kam der Anruf. Es dauerte eine Weile, bis er verstand, wer da mit ihm sprach, er erinnerte sich kaum. Die Stimme von dem Kerl war wie aus der schlechten Vergangenheit, er wollte nicht daran erinnert werden, wie er im Bordell gesoffen und gelitten hatte. Aber der Kerl kam schnell zur Sache: ob er wirklich Lust auf eine ausufernde Oral-Session mit einer attraktiven Frau hätte. Und plötzlich war die Lust wieder da, sein Ding wurde hart, und er konnte nur stammeln, ja, klar. Und die Sache mit dem Melken und der Rosettenmassage, ob er das auch wolle? Ein Teil seines Verstandes sagte noch, dass das nur ein übler Scherz sein konnte, irgendein Betrug, und das merkte der Kerl ihm an. Sagte nur, ich weiß das Du jetzt denkst, aber was hindert Dich daran es auszuprobieren? Kostet ja nix, und was riskierst Du schon? Und das Einzige was er noch dachte war: zum Teufel, ich will es wissen, und dazu muss ich es ausprobieren. Wenn ich wieder eine Beziehung habe, dann werde ich brav bleiben, aber ich weiß, dass ich bereuen werde, es nicht probiert zu haben. Der Kerl gab ihm eine Adresse, bat ihn, sich vorher bei der Frau zu melden, sie sei kein Single und wäre auch nur heimlich unterwegs. Verriet, dass er sie gut kennt und auch schon mit ihr geschlafen hat, aber er stünde nun mal nicht so auf Möse lecken. Was denn mit ihrem Mann wäre, fragte er. Der sei sexuell uninteressiert, sie hätten schon seit Jahren nicht mehr miteinander geschlafen, er würde andere Dinge vorziehen. Er dachte nicht lange nach sondern rief die Nummer an. Beim ersten Anruf meldete sich ein Mann, und er legte auf. Beim zweiten Versuch am nächsten Tag war sie dran. Er erzählte nervös wie er an die Nummer gekommen wäre, und sie lachte nur und sagte, ihr Hausfreund hätte ihn schon angekündigt. Sie kam sehr direkt auf ihre Bedürfnisse zu sprechen, und alleine zu hören wie sie nach seiner Lust auf oralen Sex fragte, reichte schon für einen Ständer. Genauso direkt fragte sie, ob er sein Ding gerade in der Hand hätte, als würde sie neben ihm sitzen. Er gab es zu, und in den folgenden 10 min sagte sie ihm, was er tun solle. Er folgte selbst der Aufforderung, den Anus zu streicheln, den Finger mit Spucke zu befeuchten und ein bisschen in den eigenen Arsch zu schieben. Sie befahl ihm, mit dem Handy ein Bild zu machen und ihr zu schicken, und er war schon so geil dass er tat was sie sagte ohne nachzudenken. Es kam ihm wie schon lange nicht mehr. Klar, das er jetzt keine Hemmungen mehr hatte, zu der Adresse zu fahren, die sie ihm nannte. Die Tage bis zum Date verbrachte er überwiegend mit Wichsen und geilen Fantasien. Dass sie ihm befohlen hatte, so was mit sich zu tun, das hatte ihn dermaßen erregt, es war unglaublich. Endlich war der Tag gekommen, und er stand vor einer Tür eines Einfamilienhauses, genau zur vorgegebenen Zeit. Die Tür öffnete sich, und vor sich sah er eine Frau, die in die Pornos seiner Träume gehörte. Diese Brüste konnten nicht echt sein, aber es war ihm egal, diese großen festen Dinger, und diese Hüften, dieser Wahnsinns-Arsch. Sie hatte nur das Nötigste an, und unter dem kurzen Rock sah er die Nylons die sie trug. Alles war einfach nur geil, wie im Traum. Das konnte doch nicht wahr sein. Aber sie griff seine Hand, zog ihn rein ins Haus, schloß die Tür und hatte ihre Hand schon an seinem Schwanz. Öffnete die Hose, zog ihn raus, und sah sich das Ding an wie es hart und dick leicht nach oben stand. Dann drehte sie sich um, zog ihn hinter sich her und ging die Kellertreppe runter. Ein warmer Kellerraum, ein einfaches Bett in der Mitte, schwarz bezogen, leicht glänzend im Dämmerlicht. Sie schob den Rock hoch, legte sich aufs Bett, zog die Beine leicht an und spreizte sie etwas. Er sah das kleine dunkle Haardreieck, darunter die unbedeckte Möse zwischen den Nylonstrümpfen, und ihre heisere Stimme, die die ersten Worte zu ihm sagte: leck mich, Du geile Sau. Das durchfuhr ihn wie ein Schlag, alles war so unwirklich, das passierte doch im richten Leben niemals, und doch kniete er sich zwischen ihre Beine, sog den erregenden Duft ein, und fing an, sehr vorsichtig an die Möse mit seiner Zunge zu erkunden. Erfahrung hatte er nicht, dass merkte sie wohl schnell, also nahm sie seinen Kopf zwischen die Hände und fing an ihm Anweisungen zu geben. Wo er lecken soll, wie fest, etwas saugen, jetzt die Zunge rein stecken, etwas stärker lecken, jetzt einen Finger in die Möse, sie gab ihm eine Tube mit Gleitmittel für einen zweiten Finger den er in ihren Arsch stecken sollte. Sie genoß es, und er versank in dieser unwirklichen Szene. Er hatte oft gelesen, dass Mösen gut schmecken, aber er fand das eher nicht. Sie roch total erregend, ja, aber seine Zunge wollte lieber ihren Kitzler versorgen. Das war nicht so einfach, aber sie war geduldig und ihre Anweisungen halfen. Irgendwann befahl sie ihm, sich auszuziehen, und als er wieder vor ihr Platz nehmen wollte, rutschte sie auf dem Bett zurück, sodass er nachrücken musste und mit dem Körper auf dem Bett lag, mit seinem Kopf zwischen ihren Beinen. Als er wieder anfing zu lecken, drückte sie die Oberschenkel zusammen und hielt seinen Kopf damit fest. Als er dachte, dass sie jetzt wohl kommen würde, spürte er die Hand an seinem Schwanz, zwischen seinen Beinen hindurch. Erst begriff er nicht, ihre Oberschenkel pressten seinen Kopf so fest ein, dass er kaum etwas anderes registrierte, aber als die zweite Hand sich um seinen Sack schloß, während die erste Hand ihn wichste, da zuckte er zusammen und wollte raus aus der Oberschenkelfalle. Ihre Hände krallten sich in seine Haare, und sie schrie mach weiter mach weiter mach weiter und er leckte sie wie befohlen und wie von Sinnen, während sein Schwanz hart wie Stein wurde von der Wichserei. Sie kam nicht, aber ließ ihn auch nicht los, und so ließ er alles geschehen. Er gestand es sich nicht gleich ein, aber er wusste, dass keine Frau so fest und zielstrebig wichsen würde. Als sie wieder anfing zu stöhnen und die Oberschenkel wieder zudrückten, spürte er etwas Feuchtes zwischen seinen Arschbacken, und dann fand ein Finger seinen Weg in seinen Arsch. Seine Erregung wuchs, auch wenn der Finger ungewohnt und im ersten Moment unangenehm war. Aber die Hand an seinem Schwanz wusste was zu tun ist, und diese Möse an seinem Mund, sein Finger im Arsch dieser Traumfrau, ihr tiefes Stöhnen, die inzwischen weit offene Möse, das war alles so wahnsinnig geil. Wie lange das so ging wusste er nicht.Irgendwann war Zeit keine Dimension mehr, er war gefangen und erlebte jede Sekunde als wären es Minuten. Es sollte nicht aufhören, das war sein Wunsch. Plötzlich öffnete sie ihre Beine weit und zog ihn an seinem Kopf zu sich hoch, zwischen diese großen Brüste. Die Hand an seinem Schwanz kam mit und schon merkte er, wie sein Ding an die Möse geführt wurde, die er so feucht geleckt hatte. Ihre Hände waren an seinen Hüften, sie zog sich zu ihm hoch und ihn in sich rein, in einem Zug bis zum Anschlag. Er hockte über Ihr, die Beine angezogen, und sie musste ihr Becken weit anheben um ihn aufzunehmen. Fast wäre er schon gekommen, aber der Finger in seinem Anus bewegte sich und lenkte ihn ab. Er wurde raus gezogen, und dann setzte ein anderer Finger an. Etwas weicher, etwas dicker, und als er noch dachte, das ist kein Finger, da schob sich etwas in seinen Arsch, etwas drückte ihn nach vorne und die Frau fing an, ihn von unten zu ficken. Er war bewegungslos gefangen zwischen den Beiden, und dieses Mal hörte ihr Stöhnen nicht auf sondern wurde immer heftiger, ihre Vulva schlug fest gegen sein Schambein, sein Schwanz war tief in ihr drin, und sie kam. Als sie zurück fiel, zog sie ihn mit herunter, sein Schwanz steckte noch in ihrer Möse. Er spürte die Bewegung in seinem Arsch, nicht unangenehm, von hinten schob ihn etwas nach vorne, drückte ein paar Mal krampfhaft gegen ihn, um dann zitternd und stöhnend aufzuhören. Fast merkte er den Schwanz in seinem Arsch nicht, aber er wusste, was da gerade passiert war. Das Ding wurde raus gezogen, und als er sich umdrehen wollte, griff die Frau wieder zu, sah im in die Augen und sagte nur: jetzt will ich Dich spüren, gib mir Deinen Samen. Das er anfing sie zu ficken kam automatisch, aber seine Erregung die eben noch in den Hintergrund gerückt war als er benutzt wurde war wieder da, unerwartet heftig und plötzlich. Er vögelte nicht mit ihr wie früher mit seiner Frau, langsam und zartfühlend, auf ihre Reaktion wartend, sondern er fickte diese Möse, hart, direkt, schnell. Und zögerte nichts hinaus, sondern kam schon nach ein paar Minuten, und fast hätte er geschrien. Als er wieder zu Atem kam und sich von ihr runter rollte, war da niemand mehr außer ihnen beiden. Wenn er nicht die Feuchtigkeit an seinem Arsch gespürt hätte, dann hätte er an einen seltsamen Traum glauben können. Aber die Realität war nicht zu verleugnen. Sie sah ihn ruhig an und erzählte ein bisschen. Von ihrem Mann, dessen kleines Ding sie nicht erregen konnte. Sein Drang zum gleichen Geschlecht der mit der Zeit entstand, dabei waren sie sich einig dass sie Seelenverwandte sind. Und auf so was wie ihn seit Jahren gewartet hätten. Ihr Hausfreund hatte es auch versucht, aber er konnte einfach nicht, für ihn war das anale Eindringen nicht zu ertragen. Das dieser Typ ihm im Bordell über den Weg gelaufen war, konnte man nur als irren Zufall bezeichnen. Der Typ begriff irgendwann, das er hier vielleicht einen gefunden hätte, der die Gelüste seiner Freunde erfüllt. Und das Ergebnis, war, dass er hier mit dieser Frau auf dem Bett lag, sein Samen floß aus ihrer Möse, während der Ficksaft ihres Mannes aus seinem Arsch tropfte. Sie redeten dann nicht mehr viel. Aber ihm war klar, dass er sie wieder sehen wollte, wieder in ihr sein wollte, und dafür auch hinnehmen würde, von ihrem Mann benutzt zu werden. Mehr als Sex würde es nicht geben, aber er wusste, dass das hier das Beste war, das in seinem tristen Leben passiert war. Und das ihn das verändert, verwandelt hatte. Mehr als er sich hätte vorstellen können. Und sie wusste das auch. Er sah ihre Miene und musste nicht fragen. Er wusste dass es wieder passieren würde. Und wer weiß, was noch alles.
Empfohlener Beitrag