Ge**** Geschrieben Februar 28 Wenn man Arbeitet hat man schon Struktur. Wecker, Kaffee, Duschen, Arbeit.
Ki**** Geschrieben Februar 28 vor einer Stunde, schrieb Anonymes-Mitglied-1: Hallo Community, Wer kennt das auch? Zwangsverhalten, die man sich selbst irgendwann mal angeeignet hat. Ein Beispiel: jeden Tag möchte ich unbedingt die Uhrzeit 07:07 oder 09:09 sehen, ansonsten habe ich das beklemmende Gefühl, dass dieser Tag ein schrecklicher wird. Nur wenn ich eine der beiden Urzeiten, oder besser noch alle beide gesehen habe, bin ich für den Tag beruhigt. Aber so ein Verhalten ist nicht gesund und ich habe noch mehrere weitere dieser Macken, die ich unbedingt gerne loswerden möchte. Hattet ihr auch schon mit so etwas zu kämpfen? Wie seid ihr damit umgegangen oder diese Zwänge wieder losgeworden? Nein, das kenne ich bei mir nicht, aber von anderen Leuten. Vielen ist es überhaupt nicht bewusst, dass sie daran leiden. Es beginnt mit Kleinigkeiten, die dann immer mehr werden. Meine Beobachtung ist das. Du wirst hier keine wirkliche Hilfe bekommen können und solltest einfach mal zu einem Facharzt gehen und dir dort Hilfe holen. Ich wünsche dir alles Gute.
ku**** Geschrieben Februar 28 Klar, kennt bestimmt jede/r irgendwie ein bischen diese "Rituale". Wie wird man sowas los? Bei deinem Zeiten-Ritual, könntest du z.B. einen Urlaub ohne Wecker und Uhr machen. Nach 3-4 Wochen sollte sich das Thema erledigt haben. Ist er kürzer musst du evtl. nochmal wiederholen, falls du in das alte Muster zurückfällst.
Gelöschter Benutzer Geschrieben Februar 28 gibts therapiemöglichkeiten. entweder extrem stationär oder tagesklinik oder die wöchentliche normale therapiestunde. je nachdem, wie viel zeit du dafür aufwenden möchtest und wie schnell du eine veränderung herbei führen magst. beginnend beim hausarzt. eine odyssee wird es allemale.
Ta**** Geschrieben Februar 28 (bearbeitet) Wenn es dich so stört, dass du darunter leidest, ist eher ärztliche Hilfe angeraten, als der Stuhlkreis hier. Mann kann nämlich mit "gut gemeinten" Ratschlägen auch viel Unheil anrichten. bearbeitet Februar 28 von Tantramann1959 Ein "o" zuviel
An**** Geschrieben Februar 28 Krass... Was es alles so gibt. Gott sei Dank kenne und habe ich solche Zwänge nicht. 🙏
Ph**** Geschrieben Februar 28 Ich kenne das, was Du beschreibst, von meiner Arbeit. Werde dir aber keine Tipps geben, sondern sagen dass, das in professionelle Hände gehört. Hier treiben sich viele Hobbypschologen rum, die meinen, sie hätten Ahnung.
Fu**** Geschrieben Februar 28 (bearbeitet) vor 1 Stunde, schrieb Anonymes-Mitglied-1: Hallo Community, Wer kennt das auch? Zwangsverhalten, die man sich selbst irgendwann mal angeeignet hat. Ein Beispiel: jeden Tag möchte ich unbedingt die Uhrzeit 07:07 oder 09:09 sehen, ansonsten habe ich das beklemmende Gefühl, dass dieser Tag ein schrecklicher wird. Nur wenn ich eine der beiden Urzeiten, oder besser noch alle beide gesehen habe, bin ich für den Tag beruhigt. Aber so ein Verhalten ist nicht gesund und ich habe noch mehrere weitere dieser Macken, die ich unbedingt gerne loswerden möchte. Hattet ihr auch schon mit so etwas zu kämpfen? Wie seid ihr damit umgegangen oder diese Zwänge wieder losgeworden? Man sollte sich vielleicht erstmal mit den Auslösern der Zwänge beschäftigen... dann wird man sowas auch wieder los, gegebenenfalls solltest du dir professionelle Hilfe holen... ich habe noch nie die zeit gehabt mich über sowas gedanken zu machen bzw das sich solche Zwänge überhaupt erst entstehen... ein klarer Tagesablaur bringt einen dazu auch nur das wesentliche zu sehen ... .. bearbeitet Februar 28 von Funbird1980
An**** Geschrieben Februar 28 vor 6 Minuten, schrieb Tantramann1959: Wenn es dich so stört, dass du darunter leidest, ist eher ärztliche Hilfe angeraten, also der Stuhlkreis hier. Du rätst zu ärztlicher Hilfe UND diesem Stuhlkreis hier? 🤔
no**** Geschrieben Februar 28 Sei doch nicht so festgefahren , gib doch 01:01 , 02:02 , 03:03 Uhr auch eine Chance. Das erhöht auch deine Trefferquote . Ansonsten solltest du doch mal irgendwo professionelle Hilfe suchen was
Gr**** Geschrieben Februar 28 Hier muss man wahrscheinlich zwischen tatsächlichem Zwangsverhalten und Ritualen unterscheiden. Gewisse sinnvoll Rituale sind wichtig, um Struktur in das eigene Leben zu bringen. Im Unterschied zu Zwangsverhalten, was man in Verbindung mit Suchtverhalten bringen kann. So, wie z.B., stündlich Poppen anzuklicken. Das ist nicht gut und sprengt die Lebensstruktur. Wenn man sich dessen bewusst ist und sein Zwangsverhalten identifiziert hat, hat man zumindest auch eine Chance sein Zwangsverhalten zu durchbrechen. Ja, mein Zwangsverhalten wird aktuell von diesem sinnlosen Portal angetrieben. "Wie seid ihr damit umgegangen oder diese Zwänge wieder losgeworden?" - Zwangsverhalten durch Ersatzaktivitäten oder Rituale ersetzen!
Je**** Geschrieben Februar 28 Am allerwichtigsten ist es, sich professionelle Unterstützung zu suchen. Hier gibt es verdammt viele selbst ernannte Hobbypsychologen, die in manchen Fällen tatsächlich mehr schaden als nützen. Zum Fachmann gehört ein Mensch definitiv dann, wenn verschiedene Zwänge das Leben bzw die Lebensqualität beeinträchtigen.
Gelöschter Benutzer Geschrieben Februar 28 Ich kenne das. Aber warum loswerden? Das gehört zu dir. Es schadet niemanden auch nicht dir. Es gibt durchaus natürlich auch Zwangsverhalten die nicht gut sind, wie zum Beispiel dieser waschzwang oder ein extrem übertriebener Reinlichkeitswahn. Sowas kann einen Menschen bestimmt kaputt machen oder wenigstens extrem belasten. Keine Ahnung. Aber ansonsten. . . ich habe ein zwanghaftes Verhältnis zur Pünktlichkeit. Ich muss immer pünktlich oder im Idealfall 5 Minuten eher da sein. Dann muss bei mir alles gerade sein und zwar egal was und das auch schon zwanghaft und überhaupt werde ich von fremden gelegentlich " Monk" genannt. Da kann ich bei manchen Dingen nicht aus meiner Haut aber es ist nicht so das mich das belastet oder mein Leben einschränkt. So bin ich nunmal. Wie gesagt, solange man niemanden schadet oder Respektlos behandelt und sein Leben trotzdem ganz normal leben kann, bin ich der Meinung sollte man es einfach als Teil von einem selbst annehmen. Denn irgendwelchen zwanghaften Züge, wenn man es so nennen möchte, hat bestimmt jeder.
Golddiamant71 Geschrieben Februar 28 (bearbeitet) Ich kenn sowas nicht, allerdings statt hier die hobbypsychologische Elite zu fragen, bist mit einer professionelle Hilfe da wesentlich besser beraten, als x verschiedene Mutmaßungen zu erhalten! bearbeitet Februar 28 von Golddiamant71
Ta**** Geschrieben Februar 28 vor 21 Minuten, schrieb AnnaBolika: Du rätst zu ärztlicher Hilfe UND diesem Stuhlkreis hier? 🤔 Was ein kleines "o" so ausmacht vor 23 Minuten, schrieb AnnaBolika: Du rätst zu ärztlicher Hilfe UND diesem Stuhlkreis hier? 🤔 Aber Abhilfe konnte noch rechtzeitig geschaffen werden
An**** Geschrieben Februar 28 vor 1 Minute, schrieb Tantramann1959: Was ein kleines "o" so ausmacht Aber Abhilfe konnte noch rechtzeitig geschaffen werden Ja, ein Buchstabe entstellt den ganzen Satz 😉.
Gelöschter Benutzer Geschrieben Februar 28 Wenn Du jede Menge weiterer solcher Zwänge unterliegst und darunter leidest, spricht man von einer Zwangsstörung und die ist behandelbar. Nicht zu verwechseln mit persönlichen Ticks und Marotten, die hat und kennt wohl jeder
Er**** Geschrieben Februar 28 Kenne ich zum Glück nicht. Da es dich selbst stört, hol dir professionelle Hilfe. Alles Gute dir 🍀🌞
Gelöschter Benutzer Geschrieben Februar 28 vor 23 Minuten, schrieb Nicolaus-4559: Ich kenne das. Aber warum loswerden? Das gehört zu dir. Es schadet niemanden auch nicht dir. Es gibt durchaus natürlich auch Zwangsverhalten die nicht gut sind, wie zum Beispiel dieser waschzwang oder ein extrem übertriebener Reinlichkeitswahn. Sowas kann einen Menschen bestimmt kaputt machen oder wenigstens extrem belasten. Keine Ahnung. Aber ansonsten. . . ich habe ein zwanghaftes Verhältnis zur Pünktlichkeit. Ich muss immer pünktlich oder im Idealfall 5 Minuten eher da sein. Dann muss bei mir alles gerade sein und zwar egal was und das auch schon zwanghaft und überhaupt werde ich von fremden gelegentlich " Monk" genannt. Da kann ich bei manchen Dingen nicht aus meiner Haut aber es ist nicht so das mich das belastet oder mein Leben einschränkt. So bin ich nunmal. Wie gesagt, solange man niemanden schadet oder Respektlos behandelt und sein Leben trotzdem ganz normal leben kann, bin ich der Meinung sollte man es einfach als Teil von einem selbst annehmen. Denn irgendwelchen zwanghaften Züge, wenn man es so nennen möchte, hat bestimmt jeder. In meinem Kopf haben sich sofort Ideen für einen Versuchsaufbau versammelt. Kurz bevor du aufbrechen MUSST alles ungerade ausrichten und beobachten, ob du es aushalten /ausblenden kannst oder lieber Gefahr läufst zu spät zu kommen.
kl**** Geschrieben Februar 28 Ich kenne das. Ich hole immer meinen Penis aus der Hose, wenn ich eine Nacktschnecke sehe.
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