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Der Plan!


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Der Text ist zu heiß

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Ich hatte mich normal gekleidet – eine schlichte Bluse, ein knielanger Rock, Strumpfhosen –, denn Frank sollte gegen Mittag kommen, und wir hatten etwas zu planen. Das Video, das er heimlich aufgenommen hatte, brannte mir in den Gedanken, und ich konnte es kaum erwarten, zu sehen, wie wir es einsetzen würden. Thomas war bei der Arbeit, und das Haus gehörte mir, bis Frank eintraf.

Als es klingelte, öffnete ich die Tür, und sofort stürzte Frank sich auf mich. Seine Lippen trafen meine mit einer Gier, die mich augenblicklich schwach machte. Ich spürte seine harte Männlichkeit gegen meinen Schenkel drücken, während seine Hände meinen Körper erkundeten. Meine Finger nestelten an seinem Gürtel, und schon hielt ich seinen pulsierenden Schwanz in meiner Hand – hart, groß, genau wie ich ihn liebte. Er schob meinen Rock hoch, und mit einem Ruck zerriss er meine Strumpfhose, die Fetzen hingen an meinen Beinen. Dann hob er mich leicht an, drückte mich gegen die Wand neben der Haustür, ich schlang meine Beine um seine Hüften.

Er drang tief in mich ein, sein erster Stoß raubte mir den Atem. Mit harten, schnellen Bewegungen vögelte er mich, die Wand in meinem Rücken vibrierte bei jedem Stoß. Ich klammerte mich an ihn, meine Nägel gruben sich in seinen Nacken, während er mich nahm, wild und unbändig. Es dauerte nicht lange, bis ich spürte, wie er zuckte, sich in mir entlud, sein heißes Sperma füllte mich aus. Als er mich absetzte, lief es meine Schenkel hinunter, warm und klebrig, ich zitterte vor Lust.

Frank sah mich an, sein Blick ernst, aber ein Lächeln spielte um seine Lippen. „Bitte trag nie wieder Strumpfhosen, wenn ich zu dir komme“, sagte er. „Und am besten auch keinen Slip. Ich will dich verfügbar.“ Ich nickte, noch atemlos, und spürte, wie seine Worte mich gleichzeitig erniedrigten und erregten.

Wir gingen ins Wohnzimmer, setzten uns aufs Sofa, und Frank zog sein Handy hervor. Er öffnete das Video, und ich sah es zum ersten Mal richtig: Thomas, auf den Knien, Frank in seinem Mund, jedes Detail gestochen scharf. Es war perfekt – demütigend, kompromittierend, genau das, was wir brauchten. „Ich habe einen Plan“, sagte Frank, und ich lehnte mich näher, gespannt auf jedes Wort.

„Gib mir die Adresse von Thomas’ Firma“, fuhr er fort. „Morgen fahre ich zu ihm ins Büro und konfrontiere ihn mit dem Video. Ich werde ihn erpressen – entweder er spielt mit, oder ich schicke es an all seine Kollegen.“ Ich lächelte, gab ihm die Adresse ohne zu zögern. „Danach bringe ich ihn nach Hause“, sagte Frank. „Du wartest hier auf uns. Am Abend gehen wir zum Tanz in den Mai, den Feiertag und das Wochenende nutzen wir dann, um Thomas an seine neue Rolle zu gewöhnen.“

Ich stellte mir vor, wie Thomas Welt morgen zusammenbrechen würde, und ein Schauer lief mir über den Rücken – teils Vorfreude, teils Machtgefühl. Frank steckte sein Handy weg, stand auf und sah mich an. „Bevor ich gehe – bist du sicher, dass du das wirklich willst?“ Seine Stimme war ruhig, fast sanft. Ich überlegte kurz, spürte den Nachhall seines Körpers in meinem, den Geschmack seiner Lippen auf meinen. Dann stand ich auf, küsste ihn tief und sagte: „Um mit dir zusammen zu sein, würde ich alles tun.“

Er grinste, zog mich noch einmal an sich, bevor er zur Tür ging. „Bis morgen“, sagte er, und ich sah ihm nach, das Sperma noch feucht an meinen Beinen, das Video in meinen Gedanken. Der Plan war perfekt – und Thomas würde bald lernen, was es heißt, mir und Frank zu gehören.

 

Super geil und spannend! Sehr unschön für den Ehemann.... Aber auch genial geil. Ich würde zu gern in seiner Rolle sein... Ausweglos, wehrlos, gespannt wohin es führt...

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