Dies ist ein beliebter Beitrag. Ul**** Geschrieben Februar 23 Der Text ist zu heiß Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account. Jetzt kostenlos registrieren! Jetzt registrieren Dies ist ein beliebter Beitrag. „VORSICHT“ Dreckig, schmutzig, nicht für jeden geeignet. Bitte nur bei Veranlagung lesen. Du willst mein ***sklave werden? Geträumt und geschrieben von Ulrike von Meersbach Part 14 Ich habe bei poppen eine Seite von einer Domina gesehen und diese hat mich sehr erregt. Zuerst habe ich mir die tollen Fotos, von ihr und ihrem Studio, angesehen, das hat mich total erregt. Ihr ganzes Profil hat mich, nicht nur angesprochen, nein es hat mich sogleich gefangen genommen. Ich träumte nachts von meiner Herrin und wünschte mir, sie würde mich als Sklaven nehmen. Immer wieder besuchte ich ihr Profil. Schaute mir die Fotos an und träumte, auch feucht, von ihr. Aber ich war leider zu feige sie anzuschreiben. Einige Tage später ploppte eine Nachricht bei mir auf. „Willst du etwas von mir?“ Sie war es, meine angeschmachtete Herrin. Ja ich wollte etwas von ihr, ich wollte ihr dienen, gehorchen, gehören, zu Willen sein. Alles würde ich für sie tun, so dachte ich zu diesem Zeitpunkt. In meiner Fantasie hatte ich mich ihr schon ganz hingegeben. Und das schrieb ich ihr auch. „Herrin, ich würde ihnen gern, für ALLES, zur Verfügung stehen.“ Es dauerte nur wenige Minuten und ihre Antwort kam. „Wenn du wirklich ALLES geben willst, dann finde dich am nächsten Freitag, um 16,00 Uhr, bei mir ein. Ich werde dich testen und ggf. bis Sonntag nutzen.“ Kurz fragte ich meine Frau, ob ich das Wochenende bei einer Domina verbringen dürfte. Wir sind über 45 Jahre verheiratet, haben immer noch guten Sex, aber ich wollte so gerne mehr, das überstieg ihre Grenzen und deshalb erlaubte sie mir meine Kinks anders auszuleben. „Wenn du es möchtest, dann mache es“, war ihre Antwort. „Herrin, ich werde mich am Freitag, um 16:00 Uhr bei ihnen einfinden. Muss ich mich in irgend einer Art vorbereiten?“ „Nein!“ Wir hatten erst Mittwoch und ich fieberte dem kommenden Wochenende entgegen. Was würde sie mit mir anstellen? Würde sie mich an meine Grenzen führen, oder über diese hinaus? So viele Fragen und jede machte mich nur noch unruhiger. Endlich kam der Freitag, ich ging schon zum zweiten Mal duschen und hibbelte den ganzen Vormittag herum. „Nun bleib mal ruhig, setze dich hin und siehe dir noch einmal das Profil von der Domina an.“ So versuchte meine Frau mich etwas zu beruhigen und die Zeit zu überbrücken. Endlich war es dann 15:30 Uhr und meine Frau fuhr mich zu meinem Date, „Rufe an, wenn ich dich abholen soll und hab viel Spaß“, sagte sie noch, als ich ausstieg. * Pünktlich um 16:00 Uhr wollte ich an der Haustür eines größeren Einzelhauses klingeln, aber als ich meinen Finger auf den Knopf legte, da öffnete sich schon die Tür. Eine Frau mittleren Alters, in einem schwarzen Lackminikleid und einem Lederhalsband, bat mich hinein. Ohne Worte führte sie mich den Flur entlang, öffnete eine Tür und ließ mich eintreten. Hier saß eine Domina auf einem thronartigem Stuhl und sah mich streng an. „Her….“, setzte ich an, aber ihr Finger ging hoch und brachte mich zum Schweigen. „Du bist also das, was sich mir unbedingt unterwerfen will“. Ich setzte zu einer Antwort an, wurde aber wieder zu Schweigen gebracht. „Du sprichst nur, wenn ich dich direkt dazu auffordere, hast du das verstanden?“ „Antworte immer nur mit, ja Herrin oder nein Herrin.“ Einige Sekunden verstrichen, bevor Sie mich fragte, „Hast du Grenzen welche nicht überschritten werden sollen?“ „Ja Herrin.“ „Schreibe sie mir, nach einer kleinen Fleischbeschau auf.“ „Ja Herrin.“ Sie nahm eine kleine Glocke in die Hand und läutete. Die Tür öffnete sich, drei Frauen und ein Mann traten ein und stellten sich neben den Thron der Herrin. Der Mann und eine Frau trugen Lackwäsche und schwarze Stiefel. Die anderen beiden Damen waren, wie eine Ärztin und eine Krankenschwester gekleidet. „Das ist Frau Dr. mit ihrer Krankenschwester und zwei Hilfssklaven. Alle vier handeln nach meinen Vorgaben und ihren Anweisungen ist bedingungslos zu folgen!“ Eine kurze Pause trat ein, dann kam der Befehl, dass ich mich ausziehen soll. Ich war ganz perplex und folgte erst mit einer kurzen Verzögerung dieser Aufforderung. Es war doch schon erniedrigend sich so vor 5 Augenpaaren einfach mal ganz zu entkleiden. Aber dann stand ich nackt mitten im Raum und wartete auf die kommen Dinge. Die Herrn erhob sich und kam auf mich zu. Umrundete mich, kniff mir dabei mehrmals in die Brust, den Bauch und in den Hintern und setzte sich dann wieder. „Frau Dr., untersuchen sie ihn bitte, einmal kurz, vorab.“ Frau Dr. kam auf mich zu und zog sich dabei Latexhandschuhe an. Mein ganzer Körper wurde begutachtet, mein Mund geöffnet und hineingeschaut, danach nahm sich mein Glied und die Hoden in die Hand, ließ sich noch die Füße zeigen und befahl mir mich zu bücken. Ein Finger befühlte meinen Anus und drang dann noch, in der ganzen Länge, in meinen Darm ein. So schnell wie er reinging wurde er auch wieder rausgezogen und die Untersuchung war beendet. „Nicht das beste Material, aber wir werden es noch etwas modifizieren können.“ „Ok, dann macht das mal.“ Zu mir sagte sie,“ Du gehst jetzt mit und lässt dich auf das kommende vorbereiten, aber vorher schreibst du noch deine Grenzen auf.“ Ich folgte der Ärztin und wurde in einen großen, weiß gekachelten Raum geführt. Der Raum war riesig, mit einer großen Scheibenfront auf den anliegenden Garten, der von einer Blickdichten hohen Hecke und Zaun umgeben war. Im Raum befand sich alles, Badewanne, Dusche, Bidet, WC und ein Whirlpool, alles war aus durchsichtigem Glas. Eine Teil, war der medizinische Bereich, mit gynäkologischen Stuhl und viel interessantem Zubehör. Auch Instrumente zur Darm, Magen und Blasenspiegelung waren in Glasschränken untergebracht. Meine beginnende Neugier wurde von beginnender Skepsis gebremst. Frau Dr. zeigte auf den Schreibtisch und befahl mir meine Grenzen niederzuschreiben. So wie ich angegeben hatte, mochte ich mich jetzt nicht hinter irgendwelchen Grenzen verstecken, deshalb schrieb ich nur wenig auf. - alles was vom Gesetzt verboten ist, Kinder und Tiere bleibende und gesundheitliche Schäden Ich darf keinen Orgasmus bekommen, den will meine Frau haben. Weitere Dinge fielen mir nicht ein oder ich kannte sie noch gar nicht. Ich gab das Blatt Papier an Frau Dr. und wartete darauf wie es weiter gehen sollte. * „Wir werden dich jetzt vorbereiten, folge einfach unseren Angaben.“ Ich wurde zur Dusche geführt, gründlich, von der jetzt nackten Krankenschwester, eingeseift und gewaschen. Danach hat sie auf meinem ganzen Körper Rasierschaum verteilt und mich von Hals bis Fuß, aller meiner Haare entledigt. Mit einem wohlriechendem After Shave Balm wurde mein ganzer Körper massiert. „So, das hast du hinter dir, jetzt gehst du in den Whirlpool und genießt.“ Am Whirlpool stand auch ein Teller mit Obst und Knäcke und ich griff gerne zu. Der Mann und die andere Frau kamen herein, sie war auch nackt, führten mich zum Pool, tauchte mich in das angenehm warme cremige Wasser. Es waren zwei sehr schöne Körper, weiche mich in einer intimeren Situation auch sehr erregt hätten. So aber war das Neue und alles drum herum viel zu intensiv. „So, der Friseur wird dir die Haare schneiden und zwei Ohrringe setzen und ich werde bei dir Maniküre und Pediküre machen.“ sagte das weibliche Wesen und stieg zu mir in die Wanne. Sie nahm mir gegenüber Platz, schnappte sich meinen rechten Fuß und begann mit ihrer Arbeit. Die aufgeweichte Hornhaut entfernte sie mit einem Sandsalzpeeling, das war so schön, dass ich fast nicht anderes mehr mitbekam. Ich lies alles mit mir geschehen und wurde erst wieder hellwach, als ein stechender Schmerz meine Sinne erreichte. Das erste Ohrloch war gestochen und gleich darauf folgte das zweite, jetzt war ich darauf gefasst und aus dem stechenden Schmerz des Ersten, wurde ein eher erregendes ziehendes Gefühl. Aufregung fühlte ich, wie würde ich aussehen mit neuem Haarschnitt und Ohrringen? Nun nahm ich auch wahr, das meine Pediküre beendet war und 8 meiner Finger schon mit orangenen langen, mit grünen Strasssteinen verzierten, Fingernägeln versehen waren. Jetzt erst begutachtete ich ihren tollen Körper, ich starrte auf den festen Busen, mit den hervorstehenden Brustwarzen und wollte diese gerade berühren, als ein herrisches „Nein“ mich zusammenfahren ließ. Frau Dr. hat es gesehen oder gespürt was mein Begehr war. „Du bist hier SKLAVE und alle Handlungen werden von uns bestimmt. Noch einmal so ein Versuch und deine Schmerzgrenze wird von der Herrin ermittelt.“ Die letzten zwei Fingernägel waren jetzt auch fertig und ich musste den Pool verlassen. Ich wurde abfrottiert, auf den Gynstuhl gesetzt, meine Beine in den Schalen wurden weit gespreizt, der Stuhl hochgefahren und das Kopfteil nach unten geneigt. Sofort begann der Mann mich zu schminken und mein Körper wurde ganz mit einer wohlriechenden glänzenden Paste behandelt. Ich weis nicht wie lange das alles gedauert hat, aber nun verließen die beiden den Raum und Frau Dr. trat auf mich zu. „Die Herrin sagt, das du diesen Analplug“, sie zeigte mir eine ziemlich große Kugel, an deren Ende eine Reinrutschsperre war, „ bis auf Widerruf tragen sollst. Ich werde ihn dir jetzt einführen und gewöhne dich lieber schnell daran, denn es werden bestimmt noch größere kommen.“ Sie fettete die Kugel ein, sprühte mir etwas auf meinen Darmausgang, schob mir erst zwei behandschuhte Finger hinein, um mich zu weiten und versenkte dann langsam den Plug. Die Größe konnte ich so gerade noch in mich aufnehmen, aber ich spürte, das nicht mehr passen würde. Sie klingelte, die Krankenschwester kam mit einem gewärmten Frotteemantel herein, legte ihn mir um und führte mich dann in ein anderes Zimmer. * „Ruhe dich etwas aus, in kürze holen wir dich und dann wird die Herrin entscheiden ob du für die Aufgaben des Wochenendes geeignet bist“, sagte sie und ging. Ich legte mich aufs Bett und wolle die Augen schließen, aber der Analplug und meine Fantasien, sowie der unterschwellige Schmerz, wenn ich meinen Kopf seitlich auf das Kissen legte, ließen mich nicht zur Ruhe kommen. Der Plug machte mir besonders zu schaffen, ich fühlte mich so verschlossen und gefüllt. Ich wollte mir gerade etwas Erleichterung verschaffende, da öffnete sich Tür und der Mann forderte mich auf mitzukommen. * Er führte mich erneut ins Arztzimmer. Alle waren anwesend, auch die Herrin, die aber noch im Gespräch mit Frau Dr. war. Nach einiger Zeit lies sie meinen Bademantel entfernen. Trat einige Schritte auf mich zu und sagte, „da habt ihr wirklich gute Arbeit geleistet, dafür bekommt ihr einen Extra-Bonus.“ Und mich fragte sie, „bist du bereit mir deine Unterwürfigkeit zu beweisen?“ „Ja Herrin.“ „Da du keine wirklichen Grenzen benannt hast, werde ich jetzt prüfen ob du wirklich für dieses Wochenende bereit bist.“ Ich musste vor der Herrin Platz nehmen und Frau Dr. schob einen Rollwagen, mit verschiedenen Dingen heran. Meine Herrin zog sich Gummihandschuhe an und desinfizierte ihre Hände, sowie meine Brustwarzen. „Ich werde dir jetzt Nippelpiercings machen, das sind keine bleibenden Schäden, die kannst du Sonntagabend wieder entfernen und es verheilt, oder du lässt sie drinnen und es ist deine Gewähr, das du mein Sklave werden darfst.“ Ich nickte nur. Allerdings doch etwas skeptisch, bezüglich der Schmerzen, die gleich auf mich zukommen würden. Die Herrin nahm meine linke Brustwarze zwischen die Finger, zog sie hoch und platzierte zwei Punkte auf ihr, dasselbe machte sie auch rechts. Jetzt trat sie einen Schritt zurück und betrachtete ihre Arbeit. Sie war mit dem Ergebnis zufrieden, nahm eine Piercingzange , setzte sie an der linken Warze an und arretierte sie. Noch einmal wurde alles desinfiziert und dann eine größere Hohlnadel durch meine Warze gestochen. Ein Schrei löste sich aus meinem Mund. „Willst du, dass ich aufhöre und du gehst?“ „Sonst beherrsche dich.“ „Ja Herrin.“ Sie führte einen silbernen Stift durch das Loch und befestigte daran einen Halbring mit grünen Strasssteinen, so wie ich sie auf meinen langen Fingernägeln hatte. Dasselbe, diesmal ohne Schrei, wiederholte sich an der rechten Brustwarze. Sie betrachtete das Ergebnis und war sehr zufrieden. Ich sah ebenfalls auf meine Brüste und fand den Anblick, trotz der vorhandenen Schmerzen, sehr erregend. „Steh auf und drehe dich.“ Ich tat wie mir geheißen, drehte mich wegen des Plugs aber etwas vorsichtiger. „Sehr schön, jetzt darfst du dich im Spiegel betrachten.“ Frau Dr. öffnete eine Schranktür und ein großer Spiegel kam zum Vorschein. Ich blickte hinein und war verblüfft und begeistert. So etwas schönes anderes haben sie aus mir gemacht, das ich gern selber mit mir gekuschelt hätte. Mein glänzender von allen Haaren befreiter Körper, einen kurzen modischen Damenhaarschnitt, mein modern geschminktes Gesicht, mit vorwiegend orangenen und grünen Tönen, nur abgegrenzt durch schwarze Kajalstriche. Das machte mich schon gutaussehend, noch etwas zu dick, aber schon sehr schick. Der Clou waren dazu noch die Strassohrgehänge und die Brustwarzenbroschen. Ich war begeistert und hätte mich so gern vielen Menschen gezeigt, zumindest aber in meinem Lieblings-PK wäre ich so, nackt herum gelaufen. Aber nun war ich hier und wartete auf das kommende. „Das war die Prüfung der Schmerzgrenzen und nun prüfen wir deine Belastbarkeit, in Bezug auf Ekel.“ „Knie dich hin, lege deinen Kopf auf meine geöffneten Schenkel und sieh mir beim Scheißen zu.“ Sie zog sich den Rock hoch und den Slip runter, setzte sich aufs GlasWC und presste meinen Kopf zwischen ihre Beine. Mit beiden Händen hielt sie meinen Kopf unten und begann sich zu erleichtern. Ich versuchte zuzuschauen, schloss aber die Augen, nachdem der Gestank meine Nase erreichte. Nun pisste sie und ich wurde doch wieder neugierig, öffnete die Augen und sah einen großen Haufen Kaviar über den jetzt ihr gelblicher Natursekt strömt. Der Natursekt von der Herrin erregte mich schon etwas, gern hätte ich den Strahl im Gesicht oder auf meiner Zunge gespürt. Aber da war er nicht. Er lief über ihren Kaviar. „Fülle etwas ab,“ sagte sie zur Krankenschwester. Die nahm ein Präservativ und füllte mit einem Spatel, Kaviar, in der Größe von 2 Tischtennisbällen hinein, machte ein Knoten in das Ende und übergab ihn der Herrin. „Geht alle raus,“ befahl sie und alle gehorchten. Als wir alleine waren setzte sie sich wieder aufs WC, sie hatte sich noch nicht gereinigt und auch ihren Slip nicht hoch gezogen. „Knie dich ganz dicht vor mich und mache den Mund weit auf, jetzt kommt deine Ekelprüfung, bestehe sie und du bist meins.“ Sie hielt mir das volle Präservativ vor die Nase. Trotz der Gummihaut konnte ich es riechen und das roch nicht gut. Dann steckte sie mir den Präser samt Inhalt in meinen Mund und drückte ihn zu. Beim schließen des Mundes fühlte ich die Konsistenz, es war eine weiche breiige Masse, und noch warm. Ein Brechreiz überkam mich, zum Glück kam nichts hoch, sonst hätte ich wohl gehen müssen. „Wenn du mein Sklave werden möchtest, dann zerbeiße den Präser, behalte es eine Minute im Mund und dann spuckst du es aus. Danach darfst du mir dann, zur Belohnung, meinen Arsch sauber lecken.“ „Überlege nicht zu lange, du hast nur zwei Minuten.“ Es war ekelig, selbst durch das Gummi konnte ich den Geschmack ihrer Kacke wahrnehmen. Und es brachte mich an den Rand meiner Leidensfähigkeit. Aber sollte ich jetzt aufhören, jetzt wo ich es fast geschafft hatte endlich einer Domina zu gehören, nein. Meiner Herrin mit der Zunge zu dienen, das war eine große Ehre und reizvoll. Ich hätte es lieber nicht machen sollen, aber das wusste ich zu dem Zeitpunkt noch nicht. Also sah ich meiner Herrin ins Gesicht und biß das Gummi kaputt. Die warme Scheiße verteile sich schnell in meiner Mundhöle und der Geschmack überstieg meine ekelhaftesten Vermutungen. Aber ich behielt es bei mir, wo hätte ich so schnell auch damit hingesollt. Auf dem WC saß meine Herrin und woanders hin, das konnte ich nicht, also behielt ich es bei mir, bis meine Herrin aufstand und das Becken für mich freigab. Schnell leerte ich meinen Mund so gut es ging und schaute sie dann flehend an. Sie deutete meinen Blick richtig und zeigte auf das Waschbecken. Schnell, den unangenehmen Druck durch den Plug ignorierend, stand ich auf und spülte meinen Mund gründlich aus. Auch ließ ich noch mehrere Schlucke die Kehle herunter laufen. „Auf die Knie und komm her.“ Sie legte sich mit dem Oberkörper auf die Massageliege, so war ihr Po frei zum Lecken. „Wenn du möchtest, dann darfst du jetzt deiner Herrin deine Zuneigung beweisen. Mache es und ich bewerte zusätzlich, wie Gefühlvoll du sein kannst.“ mit diesen Worten zog sie ihre Pobacken auseinander. Natürlich wollte ich ihr meine Zuneigung beweisen, auch wenn es eben unerträglich ekelhaft war und der Geschmack immer noch in meinem Mund vorherrschte, jetzt konnte ich aber auch noch diesen Schritt gehen. Und merkwürdig umso mehr ich mich dem schönen Arsch näherte, umso mehr wollte ich meiner Herrin meine Gefühle für sie zeigen. Auch wenn es um ihr Loch nicht sauber war, jetzt wollte ich ihr meine Untergebenheit zeigen und es auch von ihrem Körper lecken. Ihre Kaviarreste direkt mit der Zunge vom Austrittsort entfernen, das wollte ich für sie machen. Vorsichtig berührte ich ihr braunes Arschloch, strich sanft darüber hinweg, umrundete es mehrmals und lies meine Zunge wieder über das Loch hinweg streichen. Ich zog meine Zunge in meinen Mund zurück und spürte dem Geschmack nach, er war noch da, ja, aber er war gar nicht mehr so schlimm, es schmeckte nach ihr, nach meiner Herrin und ja es gefiel mir ihr zu dienen. Sofort machte ich mit dem reinigen des Arsches weiter. Nun lutschte und saugte ich zart an ihrem Loch, zog auch immer wieder mit meiner Zunge die Spalte hoch und runter und genoss es. Irgendwann war nichts mehr zu spüren oder zu schmecken, aber ich wollte ihr aber noch mehr dienen. Also begann ich ihr Loch mit meiner Zunge zu öffnen und ganz in sie einzudringen, was mir nach einigen Versuchen auch gelang und den gewünschten Erfolg hatte. Nicht nur das ich wieder etwas mehr von meiner Herrin schmecken konnte, nein ich konnte ihr so auch gefühlvoll meine unbedingte Unterwürfigkeit beweisen. Noch zweimal, dann stieß sie meinen Kopf zurück, sah mich an und sagte, „du hast deinen Eignungstest mit sehr gut bestanden.“ Ich war richtig stolz, das von meiner Herrin zu hören. Sie drückte einen Knopf und alle Personen kamen herein. „Er ist als Sklaven angenommen,“ sagte sie „und wir werden die Session morgen wie geplant durchführen.“ „Er bekommt jetzt noch einen Liter Schorle zu trinken und stellt ihm auch einen Teller mit Obst hin“. Ihr Blick ruhte auf der Ärztin, diese nickte nur. „Nach dem Aufstehen, noch einmal stylen und 3 Liter Wasser zu trinken geben, so das er als Natursektspender fungieren kann.“ Sie blickte mich an und sagte, „Du hast es heute gut gemacht, ich freue mich auf das was morgen kommen wird.“ Und weg war sie. Die Krankenschwester gab mir eine Zahnbürste und schickte mich zum Frischmachen unter die Dusche. Immer noch nackt trat ich wieder auf sie zu und lies mir ein Frotteetuch geben. Danach legte sie mir eine dicke Windel an und gab mir ein Negligee. Zum ersten Mal, seit meiner Ankunft war ich nicht nackt und es fühlte sich nicht besser an, ich war schon ganz in die Rolle des Sklavens geschlüpft. Ich trank noch die Weinschorle und dann führte sie mich in ein anderes Zimmer und sagte, „Du kannst jetzt schlafen gehen“. Mit diesen Worten schloss Sie die Tür hinter mir. Ich sah mich im Zimmer um, außer dem Bett, einem Fernseher und einem Waschbecken, gab es auch noch zwei Spiegel, einer an der Decke, über dem Bett und ein großer, neben dem Fenster, in diesem betrachtete ich mich. Was ich sag gefiel mir immer noch sehr, obwohl die Schminke etwas verblasst war. Aber das Gesamtbild, mit dem Haarschnitt, den Ohrringen, den Piercings und dem unbehaarten Körper, das war schon sehr schick. Nur die Windel und der Druck durch den Plug störten mein Wohlbefinden. Ich zog die Windel aus und betrachtete mich erneut. Ja, ich gefiel mir sehr. Gerne hätte ich es meiner Frau jetzt gezeigt, aber dafür war bestimmt später noch Zeit genug, wenn die Herrin mir das Tragen des Schmuckes, auch nach Sonntag, erlauben würde. Nun bückte ich mich und betrachtete den Analplug. Interessant, so verschlossen zu sein und nicht aus WC zu dürfen/können. Zuhause hätte es mich verführt, mit mir zu spielen, hier war ich jetzt aber Müde. Ich zog meine Windel wieder an und legte mich in das gemütliche Bett. Kurz überlegte ich noch, was die Herrin über morgen gesagt hat, aber dann träumte ich doch tatsächlich von meiner Zunge die tief in ihren Arsch eingedrungen ist. Jetzt fühlte es sich nicht mehr ekelhaft an, nein ich schlief mit dem Bedürfnis, ihr wieder so zu gehören, ein. * Mit einem leichten Kuss auf die Stirn wurde ich geweckt. Die schöne Frau, die mir die Pediküre verabreicht hat, stand vor mir und bat mich aufzustehen und ihr zu folgen. Sie hatte jetzt nur einen kleinen String, Stiefel und eine weiße offene Bluse an. Ich folgte ihr und diesen beiden kleinen süßen Pobacken sehr gerne. Sie bracht mich zum Waschraum, übergab mich an das Medizinteam und verschwand gleich wieder. „Nimm deine Windel ab und gehe noch einmal duschen“. Danach musterte mich Frau Dr., stellte mir Fragen zu meinem Befinden, desinfizierte die Löcher der Piercings und gab kurz danach noch eine Creme auf die metallenen Teile die meine Haut durchdrangen. Es fühlte sich gut und professionell. „Den Plug behältst du drinnen, aber im laufe deiner Dienste hier, werde ich deine Männerfotze auf 10 cm ausdehnen und du wirst mich irgendwann anbetteln, noch weiter zu gehen.“ Frau Dr. bewegte den Plug noch etwas hin und her, strich etwas Creme an den Analausgang und befand es für gut. Mit den Worten, „du wirst jetzt drei Liter Flüssigkeit zu dir nehmen“, drückte sie mir eine Flasche in die Hand und ich begann sofort zu trinken. „Die drei Liter werden deine Blase so füllen, dass du immer etwas von deinem Natursekt abgeben kannst. Du wirst heute als Natursektbrunnen dienen“. Die Tür ging auf und meine beiden Verschönerer kamen herein. Beide trugen nur wenig auf ihrer Haut. „Richtet ihn her und passt auf das er alles austrinkt, jedesmal, wenn er Flüssigkeit abgibt, fangt ihr es auf und schütte es oben wieder rein, so ist gewährleistet, das er immer voll einsatzfähig ist. Ihr habt 2 Stunden Zeit, dann komme ich wieder und montiere die Zapfanlage“. Was hatte ich gerade gehört? Zapfanlage? Was macht sie dann mit mir? Das eben gewonnene Vertrauen bekam durch diese Aussage, schon wieder kleine Kratzer. Mein ganzer Körper wurde noch einmal rasiert und dabei hielt mir Immer wieder jemand die Flasche zum trinken hin, ich hatte schon fast 2 Liter weg und langsam machte sich meine Blase und auch mein Darm bemerkbar. Meine Haare waren fertig, der Friseur verließ den Raum. Mein Körper wurde wieder eingecremt, heute waren glitzernde orangene und grüne Farbpigmente darin enthalten und während der Trocknung nahm der Glitzereffekt noch zu. Es sah jetzt schon gut aus. „„Diese Creme wird deinen Körper etwas schützen und abweisender machen“, flüsterte die Stylistin mir in Ohr. Die Schwester kam mit einem Plastikbehälter, hielt ihn mir unter meinen Penis und sagte, „pinkel da rein, du siehst schon so verkrampft aus“. Dankbar nahm ich das Angebot an und nach einer, aber nur kurzen Verschämtheitsphase, ließ ich es laufen. Der Behälter wurde fast halb voll, aber meinen Darm durfte ich leider nicht entleeren.. Sie hielt mir das Gefäß hin und gab mir zu verstehen, das ich es austrinken sollte. Ja, das hatte die Herrin gefordert und ich tat es dann auch. Meine Fingernägel wurden noch überprüft, mein Make up erneuert und zum Schluss wurden mir noch lange Latexstiefel mit halbhohem Absatz angezogen. Ich war fertig gestylt und nahm mit dem letzten großen Schluck, auch die restliche Flüssigkeit in mich auf. Dann musste ich aufstehen und meine ersten Gehversuche in Damenstiefeln unternehmen. Es funktionierte, zwar noch wackelig, aber ich würde so schon von A nach B kommen. Frau Dr. betrat den Raum und befahl mir, mich wieder in den Gynstuhl zu setzen. Sie zog sich den Rollwagen heran, desinfizierte ihre in Latexhandschuhen steckenden Hände und meinen Penis. Aus einer länglichen Verpackung holte sie einen Ballonkatheder, mit mindestens 1cm Durchmesser heraus und montierte an dem einen Schlauchausgang einen Zapfhahn, ähnlich denen beim Oktoberfest, nur kleiner. Der Katheder wurde mit einer Gleitcreme eingerieben. „Die Creme ist entzündungshemmend und betäubend, so bekomme ich ihn besser in deine Blase“, sagte sie und führte ihn in meine Harnröhre ein. Ich hatte das aus gesundheitlichen Gründen schon einmal, aber Frau Dr. machte es wesentlich langsamer und mit viel Gefühl. So spürte ich dabei auch keinen Schmerz, sondern eher ein erregendes Gefühl. Immer weiter und weiter schob sie ihn hinein, bis zu einem Punkt, wo es stoppte. Sie nahm meinen Schwanz am Kopf, zog ihn ganz lang und drückte dann den Katheder ganz hinein. Nur ein kurzes Ziehen und der Katheder war bis zum Ende in mit verschwunden. Mit einer Spritze, drückte sie Flüssigkeit in den in der Blase sitzenden Ballon des Katheders, so war ein rausrutschen nicht mehr möglich. Sie öffnete den Zapfhan und sagte, „wir lassen deine Blase jetzt leer laufen damit die Creme ganz ausgespült wird“. Als das erledigt war, gab mir einen halben Liter trübe Flüssigkeit zum Nachfüllen. „Trinke aus, wir müssen gleich zur Herrin, sie möchte dein Aussehen noch einmal prüfen“. Ich nahm die Flasche entgegen und trank sie in drei Zügen schnell leer. Dann wurde ich der Herrin vorgeführt. Endlich sah ich sie wieder und ich merkte, wie ich ihr verfallen war. Lange hatte ich mir schon gewünscht einer Herrin zu gehören, von ihr unterworfen und gedemütigt zu werden. Ich war glücklich und bereit. Sie betrachtete mich und es schien ihr zu gefallen. Sie holte zwei Strassketten, befestigte die erste an dem Ring in meiner linken Brustwarze und die zweite rechts. Schon alleine diese Berührungen machten mich glücklich . Die beiden anderen Enden hakte sie in den kleinen Zapfhahn ein, dabei berührte sie auch mein Glied. Dankbarkeit, gemischt mit Geilheit durchströmten mich. Für ihre Zuneigung würde ich wirklich ALLES geben. Jetzt stand mein Schwanz waagerecht von mir ab und konnte, wie sie mir gleich vorführte, gut zum Zapfen von meinem Natursekt genutzt werden. Sie zapfte ein Sektglas, roch daran, steckte ihre Zunge hinein und befand es mit einem Nicken, für gut. Den Inhalt schütte sie mir in meinen, durch ihre Finger geöffneten, Mund zurück. Ihre Finger in meinem Mund, ich war dankbar für diese besonders intime Berührung und erzitterte vor Begehren. „Das habt ihr gut gemacht, jetzt setzt ihr ihm noch das Becken vor den Mund und dann bringst du ihn bitte ins Esszimmer“. Im Untersuchungsraum setzte Frau Dr. mich auf den Stuhl vor ihren Schreibtisch, holte einen halbmondförmigen, durchsichtigen Plastikbehälter mit einem Mundstück aus einer Vitrine und befahl mir den Mund zu öffnen. Sie schob mir das hartgummiartige Rohr in den Mund, drückte den Behälter fest an mein Gesicht und befestigte ihn mit zwei Gummiriemen stramm an meinem Kopf. Das „Becken“ wie die Herrin es genannt hatte, passte sich perfekt meiner Gesichtsform an und Frau Dr. probierte es gleich einmal aus. Sie zapfte ein Glas von meinem Natursekt und schüttete es in das Becken. Alles lief durch das Mundstück in mich hinein, ich hatte nicht die Möglichkeit das zu verhindern, ich wollte meine Zunge davor halten, aber die war unter dem Einlauf fixiert. So lief meine Pisse gleich wieder in mich hinein. „Ist das so einigermaßen angenehm“? Ich bestätigte die Frage mit einem Nicken. So führte sie mich, frisch gestylt, aber bis auf die Stiefel und das Becken, völlig nackt ins Esszimmer. „Hier bleibst du stehen und wartest auf weitere Befehle“. * Die Tür ging auf und meine Herrin trat ein. Sie trug rote hochhackige Stiefel, an einem war ein Rohrstock befestig und darüber ein rotes Korsett, durch das ihr schöner Busen noch angehoben wurde. Ich starrte sie unverhohlen an, ich konnte nicht anders, ich musste sie ganz in mir einbrennen. Ihr Hals, die Schultern, ihr Busen, die Beine und dann noch dieser rasierte Traum zwischen ihren Beinen und das alles nackt. Ich scannte alles ab und speicherte es in meinem Kopf. Nie würde ich diese Anblick vergessen, auch als sie den Rohrstock zog und auf mich zukam, konnte ich nicht wegsehen. Und dann durchzog ein stechender Schmerz meinen Körper und noch einer und noch einer und noch einer. Fünfmal schlug sie mir hart aufs Gesäß und dann sagte sie, „niemals wieder starrst du mich, ohne Erlaubnis, so an, niemals, sonst schlage ich deine Haut in Striemen und entlasse dich aus meinen Diensten, hast du das verstanden“? „Ja, Herrin“, beeilte ich mich zu sagen und ich meinte es auch so, denn meine Schmerzgrenze war weit überschritten, dass wollte ich nicht wieder, dann evtl. noch in gesteigerter Ausführung, erleben. „Heute Abend wirst du auf den Namen Kay reagieren und immer das tun was wir von dir verlangen“. Demütig senkte ich meinen Blick und wartete auf weitere Anweisungen. Es klopfte, dann ging die Tür auf und 6 Personen wurden hereingeführt. Alle hatten sie nur schwarze Stiefel und ein Korsett an, Männer wie auch die Frauen. Ich wagte nur ein wenig zu gucken. Es waren schöne schlanke Menschen und wahrscheinlich Paare. Ich schaute lieber wieder nach unten, um weiteren Bestrafungen aus dem Weg zu gehen. Die Herrin begrüßte die Gäste und erläuterte den Ablauf des Abends. „Erst werden wir essen, vorweg und zwischendurch könnt ihr unseren Natursektspender nutzen, aber bitte die Menge, die Ihr zapft wieder nachfüllen. Dafür könnt ihr das Tischwasser, Champagner oder euren Natursekt nehmen. Der Spender hat drei Liter vorrätig, so das er nicht leer werden dürfte. Solltet ihr euch von ihm belästigt fühlen, dann dürft ihr ihn auch mit der Reitgerte schlagen. Er hat eben schon 5 wegen ungebührlichen Benehmens bekommen.“ „Ich werde euch den Natursektspender noch vorführen, Kay komm her“. Langsam, so wie ich es mit den Stiefel bewerkstelligen konnte, ging ich auf die Herrin zu und blieb vor ihr stehen. Sie nahm ein Glas vom Tisch, hielt es unter den Zapfhahn und öffnete ihn. Schnell füllte sich das Sektglas. Sie zeigte es herum, ließ auch eine Dame daran nippen und schüttete den Rest wieder in das Becken. Schnell füllte sich mein Mund mit dem warmen Urin und lief gleich den Hals herunter. „Darf ich einmal“, fragte eine Rothaarige? Die Herrin nickte. Sie ging zum Tisch, nahm ein Wasserglas, hielt es zwischen ihre Beine und erleichterte sich ohne jede Scham. Dann schnappte sie sich ein Sektglas, nahm meinen Schwanz in die Hand und bat ihre Begleitung den Hahn aufzudrehen, wieder füllte sich das Glas schnell. Sie nahm genussvoll einen großen Schluck meiner Pisse und war ganz begeistert von dem guten Geschmack. „Toll, wie habt ihr das hinbekommen habt? Der Natursekt bei euch hat immer einen besonderen Geschmack“. Nun nahm sie das Wasserglas und schüttete ihr Pisse in das Becken. Bitter lief ihre Pisse in meinen Mund und den Hals hinunter. „Lasst uns essen, zwischendurch wird Kay zu jedem von euch kommen und eure Gläser füllen“. Sie waren am Essen, Trinken und am Reden. Dem Champagner wurde auch gut zugesprochen. Die Stimmung und die Themen lockerten sehr schnell auf. Es wurde gelacht und gierige Blicke untereinander getauscht. Ich hörte gar nicht mehr richtig zu, ich sah mir lieber die einzelnen Personen an und stellte mir vor, jede von ihnen, befriedigen zu dürfen. Ich träumte so vor mich hin, dachte gerade, dass der Druck durch die drei Liter Flüssigkeit in meiner Blase unangenehm, aber nicht schmerzhaft war, als meine Herrin mir befahl, an den Tisch zu kommen und allen etwas einzuschenken. Ich blieb vor der ersten Frau stehen, sie zapfte sich ein Glas, probierte, schaute mich dankbar an und schüttete ein Glas Champagner in das Becken. Prickelnd kam die Flüssigkeit bei mir an und ich genoss den leckeren Saft. Ich hatte immer noch etwas davon im Mund, als ihr Tischnachbar mich zu sich ran zog, ein Glas unter den Hahn hielt und diesen ungeschickt öffnete, er zog so daran, das es in meinen Brustpiercings schmerzte, ich zuckte zusammen und etwas von dem Natursekt tropfte auf seine Beinen. Ärgerlich sah er mich an und befahl mir auf die Knie zu gehen, stellte sich vor mich, nahm seinen Schwanz und pisste in das Becken. Degradiert zur Toilette, wollte ich die Pisse erst nicht schlucken, aber ich dachte an meine Herrin, sowie die Schmerzen von vorhin und trank lieber. Überrascht stellte ich fest, das seine Pisse nicht so bitter schmeckte, wie die von der Rothaarigen und das sein Schwanz mir gefiel. „Stopp“, sagte meine Herrin, „wir dürfen nicht mehr einfüllen, als wie entnommen haben, aber komm zu mir und lasse mich den Rest trinken“. Ich war entsetzt, wie konnte, meine Herrin, sich von jemanden in den Mund pissen lassen. Die Rothaarige winkte mich zu sich, sie zapfte sich ein Gläschen und auch vor ihr musste ich knien. Sie stellte sich vor mich, zog ihre dicken Schamlippen, oh wie gern hätte ich daran geleckt, auseinander und urinierte in mein Becken. Ich erwartete wieder den bitteren Geschmack, wurde aber angenehm überrascht, das Bittere hatte etwas nachgelassen und dann frisch aus ihrer Spalte, ein Genuss, es hätte immer weiter gehen können. Auch das etwas am Becken vorbei ging störte mich nicht, es lief warm an meinem Körper hinunter und erregte mich. „Du kannst deine restliche Pisse ruhig über ihn verteilen, ihm darf es nichts ausmachen und den Boden stört es nicht“. Das ließ sie sich nicht zweimal sagen und der restlichen Saft floß über meinen Oberkörper. Ich fühlte, das ich meine Aufgabe als Sklave nicht nur angenommen hatte, nein, ich ging jetzt in ihr auf und genoss sie. Das nächste Pärchen zapfte zusammen und beide füllten mit Champagner auf. Schade, der Natursekt der Roten war besser im Geschmack und ich hätte zumindest auch sie gern probiert. Bei der nächsten Frau musste ich mich tief vor ihr bücken, sie wollte den Analplug sehen, dann streichelte sie meine Hoden, umrundete mit ihren Fingern mein Arschloch und sagte, „Toll, ich bin schon ganz gespannt auf seinen echten Kaviar“. sagte sie, zapfte sich etwas von meiner Pisse und füllte auf. Durch den Champagner wurde ich lockerer und dachte, mal sehen wie das weitergeht. Jetzt, ja jetzt winkte meine Herrin und diesen Befehl befolgte ich umgehend. Sie fragt mich ob alles in Ordnung ist, ich bejahte und dann durfte ich ihr ein Glas meines Natursektes zapfen. Sie nahm das Glas entgegen und probierte einen Schluck, „sehr lecker“. Dann nahm sie ein Wasserglas, füllte es vor meinen Augen auf und gab es in das Becken. Hmm, welch ein Genuss, dieses leicht warme salzige göttliche Getränk meiner Herrin, nur ganz langsam lies ich es meinen Hals runterlaufen. Jeder Schluck war ein Glücksgefühl und ließ mich alles dankbar entgegen nehmen. Die nächsten Momente nahm ich nur im Unterbewusstsein wahr, meine Gedanken kreisten um das Glück, einer Herrin dienen zu dürfen, der ich schon nach etwas mehr als einen Tag verfallen war. Was meine Frau da wohl zu sagen würde, bestimmt freute sie sich für mich. „Kay“, wurde ich aus meinen Gedanken gerissen. Meine Herrin blickte mich an, „willst du das, für mich, mit dir machen lassen“? Ich überlegte nicht lange, ich wusste auch nicht über was, ich sagte einfach nur, „ja Herrin“, weil ich sie glücklich machen wollte. Erst jetzt war ich wieder bei dem Geschehen dabei, es musste schon eine ganze Zeit vergangen sein, denn es wurden Schwänze geblasen, eine Fotze wurde geleckt und meine Herrin hielt einen sehr dünnen, sehr langen Schwanz in der Hand und war gerade im Begriff diesen in ihren göttlichen Mund zu nehmen. Eifersucht erfasste mich, warum war es nicht meiner? Die Partnerin von dem Langschwanz stand vor mir, schaute mir in die Augen und sagte, „dich würde ich gern als mein Sklave haben“, „Du müsstest dich von meinem Mann in deine Fotzen ficken lassen und ich würde das alles aus dir heraus saugen wollen, übrigens, deine Herrin nimmt sich ihn gerade vor“. Ich sah zu meiner Herrin hinüber, der Langschwanz lag vor ihr auf dem Tisch und sie hatte seinen Schwanz schon zu dreiviertel in ihrem Mund. Ich blickte lieber schnell auf den Boden und wartete, was nun kommen würde. „Ich werde dich jetzt Küssen“, mit diesen Worten, hielt sie sich ein Glas unter ihre Spalt, pisste es voll und schütte etwas davon in ihren Mund. Sie nahm mir das Becken vom Gesicht ab und drückte ihre Lippen auf die meinen. Und was dann kam, das war einer der aufregendsten Küsse, die ich bis jetzt erlebt hatte. Ihre Zunge drang langsam in meinen Mund, mit ihr kam der Natursekt dazu, unsere Zungen trafen sich und der zärtlich intensive Tanz begann. Meine Gedanken, das Natursekt aus ihrer Fotze in ihren Mund und jetzt zu mir kam, steigerte die Lust in mir zusätzlich. Immer intensiver und wilder drehten sich unsere Zungen, ich schluckt ihre Pisse, sie füllte wieder nach und ich wollte noch viel mehr, aber dazu kam es nicht, denn ein „Stopp“, von meiner Herrin unterbrach unser Treiben abrupt. Ihr Speichelpisse Gemisch lief noch aus meinem Mund und meine Herrin sah die Geilheit in meinen Augen. Sie zückte ihren Rohrstock und gab mir mehrere Schläge auf den Hintern. „Ich werde dich lehren, Lust bei anderen zu verspüren, außer du hast eine ausdrückliche Erlaubnis von MIR“! * „So liebe Freunde, wir werden jetzt in die zweite Phase unseres Abends einsteigen. Das ihr euch zwei Tage den Kaviar aufbewahrt habt, das war ja Bestandteil eurer Wünsche und dringend erforderlich für den Höhepunkt der Session“. Sie hielt kurz inne. „Ich werde jetzt den Katheder vom Sklaven ziehen lassen, er wird dann erstmal auslaufen, sollte jemand mit der Pisse spielen wollen, dann bedient euch. Danach zieht ihr euch alle ganz aus und ich werde das Spiel starten“. Meine Gedanken schlugen Purzelbäume, was kam jetzt auf mich zu? Kaviar aufbewahrt, zwei Tage, was wollten sie damit machen, wie passte ich in das Spiel und was meinte meine Herrin damit, das das von gestern, nicht mit dem was heute kommt, vergleichbar ist? Zu weiteren Überlegungen kam ich nicht, denn Frau Dr. hatte meinen Schwanz, mit dem Katheder, in der Hand, führte die Spritze in das eine Ende ein und sog die Flüssigkeit aus dem, tief in der Blase sitzenden, Ballon. Sofort kam Natursekt neben dem Katheder aus meinem Schwanz. „Möchte jemand viel Pisse genießen“, fragte sie? „Ich sagte“, meine Küsserin und kniete sich vor mich hin. Frau Dr. zog das Gummi aus meinem Penis und übergab ihn sofort der vor mir Knienden. Mit einem Gefühl der Freude Schoß das letzte Stück vom Katheder aus meinem Schwanz und die Pisse, mit hartem Strahl, sofort hinterher, aber nicht lange, den mein Schwanz verschwand in ihrem Mund und ihre Zunge verschloss ihn wieder. Nur in kleinen Schüben ließ sie mein Urin aus mir heraus, eigentlich viel zu langsam, aber durch das Spiel ihres Mundes und das Bewusstsein, dass sie es sonst nicht alles trinken konnte, versuchte ich auch gefallen daran zu finden. Nach einer Weile konnte oder wollte sie keine weitere Pisse mehr von mir trinken und stand auf. Unerwartet legte sie ihre Lippen auf meinen Mund und begann mich erneut. zu küssen. Es war nur sehr kurz, aber wieder erregend, mit meinem Urin in ihrem Mund umspielten sich unsere Zungen zart. Dabei lief mein Natursekt immer noch aus mir raus und niemanden schien es zu stören, mich nicht, denn es brachte mir weitere Erleichterung, meine Küsserin nicht, auch wenn ich sie ans Bein pisste, die anderen Personen und meine Herrin auch nicht, also genoss ich diese Situation und lies ihn frei laufen. „Stopp“, sagte meine Herrin dann. Die Tür öffnete sich, meine Pedikürendame kam splitternackt herein. „Das ist Eva, der Gegenpart zu Kay“, stellte meine Herrin die schöne Frau vor. „So“ ihr beiden, ihr dürft euch jetzt die Hauptperson für das nun folgende Spiel suchen“. Eva zeigte auf einen, von mir bis jetzt überhaupt nicht beachteten, jungen Mann. Er war muskulös gebaut, mittelgroß und hatte einen dicken unbeschnittenen Schwanz. Ja, den hätte ich wohl auch gerne mal in meinem Mund gespürt, dachte ich noch, als ich meinen Namen hörte, „Kay“. Ich wählte meine Küsserin aus und sie blickte mich dankbar an. Meine/unsere Herrin stellte drei Paare, wobei unsere Hauptpersonen, ein Paar bildeten, zusammen. „So, das erste Paar wird jetzt, vor euren Augen, einen Arschfick, bis zum Orgasmus durchführen, danach wird sich der weibliche Part auf Kays Hände erleichtern und der männliche auf Evas.“ Das Schauspiel begann, Eva und ich knieten seitlich vor dem Tisch und schauten dabei zu, wie sich die erste Frau mit dem Oberkörper darauf legte und ihr Pobacken weit auseinander zog. Wir mussten die beiden jetzt noch kurz vorbereiten. Eva sollte den Schwanz hart blasen, ich musste ihr Arschloch feucht machen und mit der Zungenspitze auf das Eindringen des Schwanzes vorbereiten. Das hätte beides nicht nötig getan, der Schwanz war schon hart und ihr Arschloch öffnete sich schon nach der zweiten Berührung. Sie stieß mich weg und wollte nun gefickt werden. Sofort drang er in ihr Arsch ein, mit jedem Stoß etwas tiefer und was dabei passierte, so etwas hatte ich noch nicht gesehen. Mit jedem Stoß kam mehr und mehr Scheiße aus ihrem Arsch. Beide schienen es zu genießen, denn sie stöhnten schon sehr heftig. Ihr Tackt erhöht sich von Stoß zu Stoß. Sein Schwanz war bis zu seinen Hoden mit Scheiße beschmiert und es quoll immer mehr heraus. Ein Zittern und Zucken ging durch seinen Körper und mit lauten Stöhnen kam er in ihr. Nur kurz spürten sie noch dem Orgasmus nach, dann zog er seinen kleiner werdenden Schwanz aus ihrem verschmierte Arschloch heraus und „Kay, haltet deine Hände darunter.“ Ich tat wie mir geheißen und sofort als sein Schwanz rausrutschte, da kam eine lange Wurst, stinkenden Kaviars hinterher. Warm und weich legte sich die Schlange auf meine Hände. Es stank erbärmlich und ich atmete nur durch meinen Mund, aber so richtig half es auch nicht. Neben mir stand der Mann gebückt, mit seinem Kackschwanz und füllte Evas Hände voll. Sie konnte gar nicht alles auffangen, soviel Scheiße kam aus ihm heraus. „So und nun verteilt ihr den Kaviar, jeweils auf dem anderen Körper, beschmiert alles, außer die Haare“. Er stellte sich vor mich hin und ich verrieb ihren Kaviar, beginnend von den Füßen, über seinen ganzen Körper. Ich war intensiv dabei und nach einiger Zeit wurde mir bewusst,, das es gar nicht so schlimm war, die weiche warme Scheiße, auf seinem Körper zu verteilen. Ich hatte meine linke Hand, mit dem gesamten Kaviar an meinen Bauch gelegt und nahm jetzt immer etwas davon um ihn zu beschmieren. Beine, Oberkörper und Gesicht hatte ich fertig. Nun widmete ich mich seinen Pobacken. Schöne stramme Halbkugeln, ohne jeglichen Haaransatz, es machte langsam etwas Spaß, diesen schönen Körper berühren zu dürfen und auch der anfängliche Gestank hatte sich in einen aushaltbaren Geruch verwandelt. Gefühlvoll lies ich meine Hand darüber gleiten, fuhr durch die Spalte, massierte kurz seinen Schließmuskel, er zuckte kurz und lustvoll stieß er seinen Atem aus. Seinen Schwanz hatte ich mir bis zum Schluss aufbewahrt. Ein schönes Teil, das ich jetzt mit beiden Händen beschmierte, den Rest aus meinen Händen vermischte ich mit der noch vorhandene Scheiße vom Arschfick und er genoss meine zärtliche Behandlung. Voller Lust behandelte ich seine Hoden und wieder das Glied, zart und weich strich ich über seine Eichel, über den Schaft, bis hin zu seinen Eiern. Alles war jetzt gleichmäßig verteilt, aber ich mochte nicht aufhören, denn dieser tolle Schwanz hätte mir bestimmt viel Freude bereiten können, aber dann kam das „Stopp“ und das zweite Paar, mit der Roten und dem Langschwanz, war dran. Wieder bereiteten wir, Eva und ich, die beiden vor, doch nun mit geänderten Rollen. Eva leckte ihr Arschloch und ich musste (durfte) den langen, schon angenehm schmeckenden Schwanz hart blasen, was mir auch viel zu schnell gelang. Sie nahmen dann die selbe Position ein und begannen mit dem Akt. Es war ein toller Anblick, wie er das lange Teil immer weiter, in den Arsch der Roten hinein stieß, tiefer und tiefer. „Kay, halte deine Hände darunter“, befahl meine Herrin. Woher sie das wusste, denn beim nächste Stoß kam ein Schwall Scheiße heraus, stinkende Scheiße und fiel auf meine Hände. Aber den Gestank nahm ich nur nebenbei wahr, denn das was sich vor meinen Augen abspielte, das faszinierte mich sehr. Der ganze lange Schwanz verschwand jetzt jedesmal ganz in ihr und sowohl auf dem Hinweg, wie auch auf dem Rückzug quoll Kaviar aus der Roten heraus. Beide genossen das Spiel, ihr Stöhnen und die Geschwindigkeit ihrer Bewegungen intensivierten sich bei jedem Stoß. Es endete mit einem letzten harten Stoß und dem Aufschrei der Roten. Ein Zittern ging durch seinen erschlaffenden Körper und mit den letzten Zuckungen zog er seinen Schwanz ganz aus ihr heraus. Sein verschmierter Schwanz verließ ihr Arschloch und machte damit den Weg frei für weiteren warmen Kaviar, der sich in Schlangen auf meine Hände legte. Ziemlich zum Schluss lag sein Orgasmus auf dem Strang. Die Rote nahm den Teil, mit dem Orgasmus, des Kaviars in die linke Hand, steckte ihren Zeigefinger da hinein und begann das Gemisch in meinem Gesicht zu verteilen. Ich zog meinen Kopf zurück, ich wollte das nicht, ihre Scheiße in meinem Gesicht, nein. In dem Moment explodierte ein Schmerz auf meinem Rücken und nur ein Wort „Kay“ brachte mich zurück zum Erdulden. Mit einem Grinsen im Gesicht, setzte die Rote ihr Spiel fort. Ihr Finger verteilten die warme Scheiße auf meiner Stirn, den Wangen, der Nase und dann noch auf meinen Lippen. Da ich nicht mehr durch den Mund atmen konnte, nahm ich den Gestank extrem stark, wieder dem Kotzen nahe, wahr. Zum Glück kam es nicht dazu, denn ich fürchtete die Konsequenzen. Ich musste mich hinstellen und dann wurde mein ganzer Körper mit Kaviar beschmiert, besonders intensiv zwischen meinen Beinen und am Schwanz. Nach einiger Zeit gewöhnte ich mich an den Geruch und die Behandlung rief doch etwas Erregung in mir hervor, das veranlasste sie mein steif werdendes Glied mit der letzten Scheiße zu wichsen. Es begann gerade, trotz der Umstände, Spaß zu machen und schon wieder kam der Befehl die Partner zu tauschen. Nun kam meine Küsserin und der gut gebaute Mann mit dem Dicken Prachtschwanz. Eva durfte den Schwanz blasen, liebend gern hätte ich diesen Part übernommen. Aber auch die Spalte und das kleine süße Arschloch meiner Küsserin, waren sehr reizvoll. Aber zum Lecken ihres Arschloches, musste ich meine Zunge aus dem Mund heraus strecken und da befand sich noch die Scheiße der Roten, mit dem Männersperma. Um jeglicher Bestrafung aus dem Weg zu gehen, öffnete ich meinen Mund ganz weit, so das meine Zunge, das braune Zeug nicht berühren musste und leckte vorsichtig über ihr Arschloch. Mit den Worten, „lecke ordentlich“, drückte meine Herrin, mein Gesicht tief zwischen ihre Pobacken und verschmierte den an mir haftenden Kaviar an ihr. Nun blieb mir nichts anderes übrig, als meine Zunge durch die Scheiße gleiten zu lassen und ihren Schließmuskel zu öffnen, zum Glück dauerte es nicht lange und jemand zog meinen Kopf zurück. Wieder kniend mussten, nein, durften wir dem folgenden Akt beiwohnen. Ja und auch wenn die Scheiße auf meiner Zunge ekelig war und nicht von meiner Herrin stammte, das was ich jetzt sah erregte mich trotzdem sehr. Der verschmierte Arsch mit dem leicht geöffneten Anus meiner Küsserin, in den jetzt der dicke Traumschwanz eindrang und der Gefickten, stöhnende Freude entlockte, das lies mich den Gestank und Geschmack vergessen. Zu gerne hätte ich bei diesem Akt ihre Möse und von Zeit zu Zeit mal über seinen Schaft geleckt. Seine Stöße wurden immer fester und sie drängte ihm ihr Hinterteil immer weiter entgegnen. Ich konnte sehen und spüren, dass sie den Schwanz gerne noch viiiiiel tiefer in sich gehabt hätte und ich konnte sie verstehen, der machte bestimmt ein gutes Gefühl. Es folgte ein spitzer Schrei, es strömte ein großer Schwall Pisse aus ihr heraus und ihre Bemühungen um noch mehr Schwanz in ihrem Arsch setzte sich mit gesteigerter Intensität fort. Noch einige Stöße und auch er kam mit krampfenden Körper zum Höhepunkt. Sie verblieben noch einige Zeit in dieser Phase und begannen sich zu entspannen. Er zog seinen dicken Schwanz aus ihr und ihm folgte, wie auch schon vorher aus den anderen Damen, ein dicker Strang Kaviar. Bei ihr roch es aber gar nicht so schlimm. Ich fing alles in meinen Händen auf und durfte sie damit behandeln. Von den Füßen bis zum Hals, bestrich ich alles mit dem weichen braunen Kaviar. Besonders zwischen ihren Pobacken hielt ich mich länger auf und selbst als ich einen Finger in ihren Arsch steckte, ließ sie mich gewähren. Danach wollte ich auch etwas in ihre Möse einführen, aber das unterband sie mit einer Kopfbewegung und ich führte meine Hände weiter. „Jetzt verteile den Rest in meinem Gesicht und hebe noch etwas für meinen Mund auf.“ Überall trug ich es auf, selbst auf die geschlossenen Augen und hinter die Ohren, dann sah ich sie fragend an und sie nickte. Ein Stück von der Größe einer Walnuss legte ich auf ihre Zunge. Sie Schloß ihren Mund und sah mir, um Verzeihung bittend in die Augen. Dann ohne Vorwarnung, zog sie meinen Mund auf ihre Lippen, saugt daran, leckte darüber hinweg, schmeckte die Scheiße der Roten und begann wieder von vorn. Ganz zärtlich fühlte ich ihr Zunge, die meine Lippen öffnen wollten. Sie strich über meine Zähne und unter meiner Oberlippen entlang, immer etwas Kaviar in meinem Mund verbreitend. Etwas war bei ihr anders, es schmeckte und roch anders oder war es nur die entstandene Zuneigung für das tolle Küssen. Ich spürte jetzt ihre aufkommende Geilheit und aus dem zärtlichen wurde pure Leidenschaft. „Bitte“, hauchte sie und schob ihre Zunge mit etwas mehr Druck in meinen Mund. Ich wollte nicht, aber ihre Geilheit zog mich in ihren Bann. Ich öffnete etwas meine Zähne und da zwängte sich ihre Zunge hindurch. Wild spielte sie mit meiner, verteilte ihren Kaviar sofort in meiner ganzen Mundhöhle. Saugte ihn wieder raus und begann von neuem. Der Ekel verblasste vor dieser Leidenschaft und ich begann ganz in ihr Spiel einzusteigen. Bald genoss auch ich das Gemisch aus Kaviar und unserem Speichel. Und bestimmt hätten wir noch lange weiter gemacht, aber ein „Stopp“ unterbrach unser Tun. „Bitte, spucke es nicht aus“, bat sie mich und ich tat ihr den Gefallen. „Kay, wer soll dir deinen Plug ziehen“? Ich war so überrascht, dass ich eine Wahlmöglichkeit erhalten sollte. Schnell schluckte ich die Kaviarmischung herunter und antwortete mit „ihr, Herrin“. Es war wohl die richtige Antwort, denn es folgte keine Zurechtweisung. Ich musste mich mit dem Oberkörper auf den Tisch legen und meine Herrin zog den Plug heraus. „Eva nimm einen Teller und fange den Kaviar auf“. „Lasse alles raus Kay“. Ich hielt meinen Kaviar nun nicht mehr zurück und leerte meinen Darm, bis zum letzten Bisschen. Erleichtert wartete ich auf das was kommen würde und ich brauchte nicht lange zu warten. Ich musste den Kaviar von Eva auffangen. Ein neuer Geruch drang, zusätzlich zu den Anderen, in meine Nase, aber es ekelte mich nicht mehr so doll. Ich genoss sogar den Anblick der scheißenden Schönheit. Im Gedanken sah ich mich nicht abgeneigt, ihr bei diesem Vorgang, die Spalte zu lecken. Ich stellte den vollen Teller auf den Tisch und dann entließ uns die Herrin, „Eva und Kay, für euch ist heute Schluss, geht duschen und dann nehmt zusammen ein Zimmer, morgen sehen wir uns wieder“. Wir gingen duschen und halfen uns gegenseitig, die schlecht zugänglichen Partien unsrer Körper zu reinigen. Intensiv bearbeiteten wir alles, was mit Scheiße in Berührung gekommen war. Zum Schluss cremten wir uns mit einer stark nach Lavendel duftenden und desinfizierenden Lotion ein, gurgelten noch mit einer Mundspülung und gingen dann in das Schlafzimmer. Ich fragte Eva noch, ob sie Sex möchte, aber sie verneinte. Sie wollte nur ins Bett und in den Arm genommen werden. Ich wollte den vorhandene Pyjama anziehen, aber sie bat mich, mit ihr nackt zu schlafen und das taten wir auch. Nur wenige Augenblicke später schlief ich mit Eva im Arm ein. * Die Tür ging auf und ein fröhliches guten Morgen weckte uns. Die Krankenschwester kam mit einigen Utensilien herein und bat Eva ihr beim abschminken zu helfen. Meine Finger- und Fußnägel wurden wieder in ihren Normalzustand versetzt. Haare und Gesicht verloren ihre weibliche Schönheit. Die Ohr und Brustpiercings, wurden mit Desinfektionsmittel besprüht und durch einfache metallene Stifte ersetzt. Danach bekam ich einen Bademantel, Schlappen und wir begaben uns in die Küche. Es waren alle anwesend und die Herrin begrüßte uns. „Lasst es euch schmecken“. „Es war gestern ein erfolgreicher Tag. Alle Gäste waren sehr zufrieden. Kay und Eva hatten einen großen Anteil an der Zufriedenheit der Kunden. Euch beiden steht, auch wenn ihr meine Sklaven seit, ein Prostituiertenanteil zu“. Sie gab uns je einen Umschlag und meiner enthielt 2000 €. Ich wollte aufbegehren und das Geld nicht nehmen, aber ein heben ihres Fingers ließ mich sofort verstummen. „Ihr seit meine Nutten und so werdet ihr auch behandelt, bezahlt“. „Übrigens Kay, Marianne, deine Küsserin, hat mir einen Umschlag für dich gegeben und mich gefragt, ob sie dich mal ausleihen dürfte und ich habe, aber nur gegen Bezahlung, zugestimmt“. „Allerdings darfst du, in der frühen Phase deiner Sklavenschaft, selbst entscheiden, ob du das möchtest, später werde ich ich Tageweise vermieten“. Ich öffnete den Umschlag und bekam meinen Mund nicht wieder zu. Da lagen sechs Fünfhunderter drinnen und eine Visitenkarte, auf der Rückseite stand, „bitte melde dich, Küsschen ! Marianne.“ „Kay, nach dem du gegessen hast, kommst du noch einmal, mit Eva zu mir“. Und weg war sie. Gemütlich aßen wir unser Frühstück zu Ende und gingen dann zur Herrin. Stellten uns vor sie und warteten auf weitere Vorgaben. „Nach jedem Termin, den ihr bei mir habt, gibt es für euch noch ein zusätzliche Aufgabe/Belohnung, Eva du kennst es ja schon“. Eva nickte der Herrin zu. „Zum Abschluss frage ich euch jedesmal, ob ihr mir weiter dienen wollt und ob ihr noch etwas aus mir kosten möchtet, wenn ihr es bejaht, dann macht ihr mich glücklich und zufrieden“. „Eva möchtest du“? „Ja Herrin“. Sie zeigte auf einen offenen Toilettenstuhl, setzte sich darauf und Eva legte sich so mit dem Kopf darunter, das ihr Mund und ihre Zunge, das Arschloch der Herrin berühren konnten. „Kay, knie dich hinter den Stuhl und schaue genau hin was ich will“. Ich tat wie mir geheißen und wartete. Evas Zunge kam aus ihrem Mund und begann das Arschloch der Herrin zu streicheln und zu massieren. Immer etwas weiter drang ihre Zunge in sie ein und die Atmung unserer Herrin wurde schwerer und von Erregung erfüllt. Ich begann schon Eva zu beneiden, ich hätte der Herrn auch gern diese Freuden bereiten wollen. „Stopp und Mund weit auf“, kam der erregte Befehl der Herrin. Ich schaute, ebenfalls erregt und wartete, was kommen würde. Das dauerte nicht lange, der Anus öffnete sich und brauner harter Kaviar trat aus. Das Stück fiel in Evas Mund. Sie musste ihren Mund schließen und wir tauschten die Plätze. Jetzt wusste ich nicht, ob ich Eva noch beneidete oder ob ich es lieber doch nicht wollte. Aber diese Gedanken waren verflogen als ich unter der Herrin lag. Hier wußte ich, dass ich ihr gehören und Ansprüchen genügen wollte. „Du wirst jetzt, mit weit geöffneten Mund, mein Arschloch intensiv lecken und du wirst nicht aufhören bevor ich es dir erlaube. Willst du das für mich tun, Kay“? „Ja Herrin, sehr gerne“! Ich begann, die wenigen Spuren ihrer Scheiße ignorierend, ihr Arschloch zu lecken, meine Zunge umkreiste das fest zugepresste Loch, strich darüber, versuchte mit der Spitze einzudringen, wieder und wieder. Das bisschen Geschmack von ihr erregte mich bald und mein Verlangen nach mehr, lies mich schneller und fester arbeiten. Es brachte aber nicht den gewünschten Erfolg, denn Ihre Schließmuskeln machten immer mehr zu. Aber ihre Atmung ging schon in ein Stöhnen über, ich war dankbar, das ich solche Erregung in ihr anfachen konnte und wurde noch intensiver mit meinem tun. Kurz darauf begann erst ihr Arschloch zu krampfen, dann der ganze Körper und mit einem unterdrückten Schrei öffnete sich ihre Blase und sie pisste mich voll. Welch ein geiles Gefühl, die eigene Herrin zu einem Orgasmus geführt zu haben, ich war stolz auf mich, wurde aber umgehen wieder auf den Boden der Tatsachen zurück geholt. „Kay, so etwas wirst du niemals mehr erleben, denn ich lasse mich von meinen Nutten nur ein einziges Mal zum Orgasmus bringen, lieber wichse ich“. Ich vernahm es, wahr aber trotzdem glücklich es einmal getan zu haben. Ich genoss noch das Warme ihrer Pisse, als sie mir befahl den Mund zu öffnen. Es kam Bewegung in ihren Anus, er öffnete sich, das erste harte Kaviarstückchen fiel in meinen Mund und es blieb mir keine Zeit weitere Überlegungen anzustellen, denn nun war ihre Schranke geöffnet und Wurst um Wurst immer weicher werdend legte sich in und auf meinen Mund. „Schließt eure Münder und kommt her“, befahl sie uns. Sie zog Eva zu sich heran und begann sie kurz zu Küssen. „Wenn du möchtest, dann darfst du jetzt das Stück Scheiße ausspucken oder runter schlucken“. Ich konnte nicht sehen was Eva machte, aber meine Herrin kann auf mich zu, steckte mir mehrere Finger in meinen mit Kacke gefüllten Mund und drückte diese immer weiter in meinen Schlund. Nach dieser Ekelbehandlung zog sie meine Kopf zu sich heran und begann mich ebenfalls ausgiebig zu Küssen. Es war zu fühlen, das ihr die eigene Scheiße schmeckte oder zumindest für sie nicht ekelhaft war. All das überforderte mich sehr. Ihre Scheiße tief in meinem Hals, der Gestank, der Geschmack, die Erniedrigung und dann der erregende Kuß. Ein Wechselbad der Gefühle und Emotionen, zwischen Kotzen und jubilieren. Ich war fertig, fix und fertig. Mit den Worten, „ihr seit fertig, ich melde mich wieder“, verließ sie uns. Mit ihrer Scheiße im Mund, wurde mir klar, dass ich meiner Herrin total verfallen war.
Ul**** Geschrieben Februar 24 Autor vor 8 Stunden, schrieb Anonymes-Mitglied-1: Wäre auch gern Ihr Sklave.... vor 8 Stunden, schrieb Anonymes-Mitglied-1: Wäre auch gern Ihr Sklave.... Zeige dich mir!
Dies ist ein beliebter Beitrag. An**** Geschrieben Februar 24 Dies ist ein beliebter Beitrag. Das machen wir eigentlich regelmäßig 🤪
Ul**** Geschrieben Februar 24 Autor vor 34 Minuten, schrieb AnAn60: Das machen wir eigentlich regelmäßig 🤪 Ich würde es gern mal bei euch probieren. Meine Erfahrung liegt im Eigenbeteich und meiner Fantasie. So frisch von der Quelle, das muss hoffentlich die Erfüllung sein.
Gelöschter Benutzer Geschrieben Februar 24 Moinsen,noch vor zwei Jahren hatte ich keinerlei Erfahrung mit Kaviar,Natursekt auch nur mit einer Ex-Freundin.Meine aktuelle Partnerin lehnt Beides ab,was ich auch völlig achte,dafür machen wir andere geile Sachen zusammen und ich kann mich wirklich nicht beklagen.Jetzt war es aber so,das ich vor fast zwei Jahren eine reife alleinstehende Dame durch Zufall an der Tankstelle kennengelernt habe.Um es kurz zu machen wir haben uns getroffen und sie erzählte von ihrem Fetisch Kaviar und Natursekt.Neugierig wie ich bin,habe ich mich auf diesen Fetisch eingelassen und es bis Heute nicht bereut.Langsam damit angefangen und Heute wohl eher mittendrinn in dieser geilen "Perversität" genießen wir bei unseren Treffen diese Vorliebe in vollen Zügen und auch in immer neuen Varianten....ich würde sagen,alles richtig gemacht.
Ul**** Geschrieben Februar 24 Autor vor 38 Minuten, schrieb FrankMeyerbi: Moinsen,noch vor zwei Jahren hatte ich keinerlei Erfahrung mit Kaviar,Natursekt auch nur mit einer Ex-Freundin.Meine aktuelle Partnerin lehnt Beides ab,was ich auch völlig achte,dafür machen wir andere geile Sachen zusammen und ich kann mich wirklich nicht beklagen.Jetzt war es aber so,das ich vor fast zwei Jahren eine reife alleinstehende Dame durch Zufall an der Tankstelle kennengelernt habe.Um es kurz zu machen wir haben uns getroffen und sie erzählte von ihrem Fetisch Kaviar und Natursekt.Neugierig wie ich bin,habe ich mich auf diesen Fetisch eingelassen und es bis Heute nicht bereut.Langsam damit angefangen und Heute wohl eher mittendrinn in dieser geilen "Perversität" genießen wir bei unseren Treffen diese Vorliebe in vollen Zügen und auch in immer neuen Varianten....ich würde sagen,alles richtig gemacht. Ladet mich doch mal ein!
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