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Der Hinterhalt!


Empfohlener Beitrag

Der Text ist zu heiß

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Die Nacht mit Frank war intensiv gewesen. Nachdem Thomas ins Wohnzimmer verbannt worden war, hatten wir uns noch einmal geliebt – innig, wild, seine Hände überall auf meinem Körper, bis wir schließlich erschöpft einschliefen. Als ich am Morgen aufwachte, lag Frank noch neben mir, sein muskulöser Arm über meiner Hüfte. Ich lächelte – die Macht, die ich über diese Situation hatte, war berauschend.

 

Leise schlüpfte ich aus dem Bett, zog meinen kurzen Seidenkimono über und schlich ins Wohnzimmer. Thomas lag auf der Couch, das Kissen unter seinem Kopf zerdrückt, seine Decke halb heruntergerutscht. Ich beugte mich über ihn, flüsterte: „Wach auf.“ Seine Augen öffneten sich müde, und ich sah die Mischung aus Resignation und Neugier darin. „Mach Frühstück“, sagte ich mit einem kühlen Lächeln. „Und serviere es uns nackt.“ Er blinzelte, aber bevor er etwas sagen konnte, drehte ich mich um und ging zurück ins Schlafzimmer.

 

Frank war inzwischen wach, saß auf der Bettkante und grinste, als ich ihm von meinem Auftrag erzählte. „Du bist echt ein Genie“, murmelte er und zog mich kurz an sich, bevor wir uns aufs Bett setzten und warteten. Es dauerte nicht lange, bis Thomas erschien – nackt, wie befohlen, ein Tablett in den Händen mit Kaffee, Croissants und Marmelade. Sein Gesicht war rot vor Scham, aber sein Körper verriet ihn, eine leichte Erregung, die er nicht verbergen konnte.

 

„Stell dich ans Bett“, befahl ich, während ich mir einen Schluck Kaffee nahm. Frank neben mir biss genüsslich in ein Croissant, seine Augen auf Thomas gerichtet. Wir frühstückten gemächlich, ließen ihn stehen, das Tablett zitterte leicht in seinen Händen. Es war ein perfektes Bild: mein Mann, entblößt und gehorsam, während Frank und ich die Kontrolle genossen.

 

Als wir fertig waren, nahm Thomas das Tablett und verschwand in die Küche. Ich bemerkte, wie Frank aufstand, kurz zum Bücherregal ging und sein Smartphone zwischen zwei Büchern versteckte. Ich runzelte die Stirn, sagte aber nichts, ich wusste, was er plante.

 

Thomas kam zurück, seine Schritte zögernd. „Knie dich vor Frank“, sagte ich, meine Stimme scharf. Er gehorchte, sank auf die Knie, während Frank sich vor ihm aufbaute, seine Shorts abstreifte und seinen bereits halb harten Schwanz herauszog. „Blas ihn“, befahl ich, lehnte mich zurück aufs Bett und begann, mich selbst zu streicheln, meine Finger glitten unter den Kimono, fanden meine feuchte Möse.

 

Thomas beugte sich vor, nahm Franks Schaft in den Mund, seine Lippen schlossen sich um ihn. Frank stöhnte leise, seine Hand legte sich auf Thomas Kopf, führte ihn. Ich sah zu, wie mein Mann ihn tiefer nahm, würgte leicht, als Frank begann, seine Hüften zu bewegen, ihn regelrecht in den Mund zu ficken. Meine Finger bewegten sich schneller, die Szene vor mir trieb mich an – Thomas Demütigung, Franks Dominanz, meine Macht über sie beide. Es dauerte nicht lange, bis Frank kam, ein tiefes Knurren entkam ihm, als er sich zurückzog und sein Sperma in dicken Schüben über Thomas’ Gesicht spritzte. Thomas zuckte, wischte sich nicht ab, sondern blieb einfach sitzen, das Gesicht verschmiert.

 

„Komm her“, rief ich, meine Stimme heiser vor Lust. Thomas kroch zu mir, kniete sich zwischen meine Beine, während ich den Kimono öffnete und meine Schenkel spreizte. „Leck mich“, befahl ich, und er senkte den Kopf, seine Zunge glitt über meine Klitoris, noch warm von Franks Berührung in der Nacht. Ich packte sein Haar, drückte ihn fester gegen mich, während er mich leckte, saugte, bis die Welle kam – ein Orgasmus, der mich laut aufschreien ließ, mein Körper zitterte unter seiner Zunge.

 

Als ich wieder zu Atem kam, sah ich, dass Frank leise zum Regal gegangen war, sein Handy nahm und dann ins Bad verschwand, ohne ein Wort. Ich lächelte, er hatte seinen Hinterhalt perfekt geplant und alles gefilmt. Thomas blieb am Bett, sein Gesicht immer noch klebrig, seine Augen auf den Boden gerichtet.

 

Kurz darauf kam Frank zurück, frisch geduscht, seine Tasche über der Schulter. „War eine gute Zeit“, sagte er mit einem Zwinkern, küsste mich kurz und ging zur Tür. „Bis bald.“ Ich nickte, sah ihm nach, dann wandte ich mich Thomas zu. „Geh dich waschen“, sagte ich kühl. Er stand auf, verschwand wortlos, und ich lehnte mich zurück, zufrieden mit meinem Werk. Der Hinterhalt war gelungen und ich fragte mich, wann Frank das Video einsetzen würde.

Was für eine sehr geile und erotische Geschichte, da wäre ich doch gerne Thomas gewesen.

Eine Klasse Storie. Ich träume oft davon, so als Cucky leben zu dürfen. Das macht mich total an.

Hoffe die Story geht weiter..wäre auch gern in der Rolle von Thomas 

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