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Wie er zum Cuckold wurde!


Empfohlener Beitrag

Der Text ist zu heiß

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Ich heiße Michelle, bin 34 Jahre alt, 1,72 m groß, schlank, mit langen Beinen, die Blicke auf sich ziehen, und einer 85E-Brust, die meinen Körper perfekt abrundet. Ich weiß, wie ich wirke und ich liebe es, diese Macht zu nutzen. Mein Ehemann Thomas, 56, schlank und mit diesem sanften, fast unterwürfigen Wesen, war schon immer fasziniert von mir. Er ist bisexuell, was er mir erst nach Jahren gestand, als ich ihn eines Nachts in die Enge trieb. Ich war nicht schockiert,  ich war neugierig. Und genau das hat alles verändert.

 

Dann kam Frank. 26, muskulös, selbstbewusst, mit einem Grinsen, das mich sofort packte. Ich traf ihn in einem Café, wo er als Barista arbeitete. Ein Blick, ein Wortwechsel, und schon hatte er mich. Es dauerte nicht lang, bis er mehr als nur eine Fantasie war – er wurde mein Werkzeug, um Thomas und mich in eine neue Welt zu führen.

 

An diesem Freitagabend hatte ich alles geplant. Ich sagte Thomas, er solle warten, ohne ihm zu verraten, was kommen würde. Als ich mit Frank durch die Tür trat, seine Hand besitzergreifend auf meiner Hüfte, sah ich Thomas’ Nervosität. Sein Blick flackerte zwischen uns hin und her, und ich spürte dieses Kribbeln in mir – die Kontrolle, die ich gleich ausüben würde.

 

„Thomas“, sagte ich mit einem Ton, der ihn immer weich machte, „das ist Frank. Heute wirst du zusehen – und mehr.“

 

Frank grinste, musterte Thomas wie ein Raubtier. „Entspann dich, Kumpel“, sagte er, aber ich wusste, dass Thomas keine Chance hatte, sich zu entspannen. Ich zog Frank zu mir, küsste ihn tief, ließ meine Zunge mit seiner spielen, während meine Hände über seinen harten Körper glitten. Ich öffnete seine Hose, zog seinen bereits steifen Schwanz heraus – groß, pulsierend, genau wie ich es mir vorgestellt hatte. Ich kniete mich hin, nahm ihn in den Mund, ließ meine Lippen langsam über seinen Schaft gleiten und spürte, wie er unter meiner Zunge zuckte. Ich sah zu Thomas hinüber, der wie erstarrt dasaß, sein Atem schwer. Ich nahm Frank tiefer, saugte fester, bis mein Stöhnen den Raum erfüllte.

 

Nach einer Weile stand ich auf, wischte mir die Lippen und fixierte Thomas. „Zieh dich aus“, befahl ich, sanft, aber mit Nachdruck. Er zitterte, aber er gehorchte, stand bald nackt vor uns, sein Penis halb hart vor Erregung und Scham. Ich liebte diesen Anblick – meinen stolzen Mann, reduziert auf dieses verletzliche Wesen.

 

Frank trat an ihn heran, legte eine Hand auf seine Schulter. „Nicht schlecht“, sagte er, und ich sah, wie seine Finger tiefer wanderten. „Dreh dich um“, wies er Thomas an, und ich setzte mich in den Sessel, spreizte die Beine und ließ meine Hand unter meinen Slip gleiten. Meine Finger fanden meine Klitoris, rieben sie langsam, während ich zusah, wie Frank die Kontrolle übernahm.

 

Er drückte Thomas auf alle Viere, zog seine Hose ganz runter und griff nach dem Gleitgel. Mit geschickten Fingern begann er, Thomas’ Eingang zu massieren, schob erst einen, dann zwei hinein, dehnte ihn, während Thomas keuchte. Ich sah die Mischung aus Schmerz und Lust in seinem Gesicht, und es machte mich noch feuchter. Frank zog ein Kondom über, positionierte sich und drang langsam in Thomas ein. Mein Mann stöhnte laut, sein Körper zitterte, als Frank ihn mit rhythmischen Stößen nahm, tiefer, schneller. Ich rieb mich härter, meine Augen klebten an ihnen.

 

„Fick ihn härter“, hörte ich mich sagen, meine Stimme heiser vor Lust. Frank grinste, packte Thomas’ Hüften und stieß so fest zu, dass Thomas nach vorne rutschte, sein Gesicht ins Kissen gedrückt. Sein Schwanz tropfte, zuckte, ohne dass ihn jemand berührte, ein perfektes Zeichen seiner Hingabe.

 

Dann zog Frank sich zurück, drehte Thomas auf den Rücken und hob seine Beine. „Zeit für den Hauptakt“, murmelte er, bevor er wieder eindrang, diesmal mit voller Sicht auf Thomas Gesicht. Ich kniete mich neben ihn, nahm seinen harten Penis in die Hand, streichelte ihn fest. „Du bist mein Cuckold“, flüsterte ich ihm ins Ohr, während Frank ihn weiter vögelte, seine Stöße präzise und dominant. Thomas kam mit einem erstickten Schrei, sein Sperma spritzte über meine Hand, und kurz darauf folgte Frank, sein Knurren erfüllte den Raum, als er sich in Thomas entlud.

 

Wir sanken erschöpft zusammen. Ich küsste Thomas sanft auf die Stirn, meine Hand noch feucht von ihm. „Das war erst der Anfang“, flüsterte ich, und er nickte stumm. Frank zog sich zurück, ein zufriedenes Grinsen auf den Lippen. Ich hatte Thomas geformt, ihn zu meinem Cuckold gemacht – und ich wusste, dass ich das wieder und wieder erleben wollte.

Das war ein super geschriebener Start in Eure neue Welt der Erotik und der sexuellen Seite Eurer Partnerschaft .... zu Dritt

freue mich auf weitere Geschichten

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