Hingabe

Februar 19

Die völlige Hingabe

Ich habe dir klare Anweisungen gegeben. Ein enges schwarzes Kleid, hohe Schuhe, keine Unterwäsche. Du gehorchst – wie es sich gehört. Als es an der Tür klingelt, lasse ich dich noch einen Moment warten. Ich genieße den Gedanken, dass du draußen stehst, dein Herz schneller schlägt, weil du nicht weißt, was dich erwartet.

Als ich die Tür schließlich öffne, treffen sich unsere Blicke. Deine Wangen sind leicht gerötet, vielleicht von der Fahrt oder von der Vorfreude.

„Hattest du eine gute Fahrt?“ frage ich mit einem amüsierten Lächeln, während ich dich mustere.

„Ja, die Straßen waren frei. Ich war ein bisschen aufgeregt. Und es waren wieder so viele Autos auf der B14 von Schwäbisch Hall hierher unterwegs.“

Ich grinse leicht. „Dann musst du jetzt nicht mehr in der Masse mitfahren. Hier gibt es nur uns zwei.“

Während ich das sage, lasse ich meine Augen langsam über dich wandern. „Dreh dich einmal um.“

Zögerlich, aber folgsam, drehst du dich langsam, zeigst mir, dass du meine Anweisung befolgt hast. Kein Stoff unter dem Kleid. Zufriedenheit breitet sich in mir aus.

„Gut so.“

Ich trete näher, meine Hand wandert langsam an deiner Seite hinauf, meine Finger streifen deinen Hals, dein Kinn. Ich hebe es an, sodass du mir direkt in die Augen siehst.

„Komm rein.“

Kaum ist die Tür hinter dir geschlossen, lege ich einen Finger unter dein Kinn und halte deinen Blick fest. „Ich habe etwas für dich.“

Aus der Schublade nehme ich ein schwarzes, ledernes Halsband mit Ringen – schlicht, aber unmissverständlich. Ich öffne es, halte es vor dich. „Als Zeichen meines Besitzes“, erkläre ich ruhig. „Ich möchte, dass du es trägst.“

Ein Zögern huscht über dein Gesicht – nicht aus Zweifel, sondern aus Erregung. Dann hebst du dein Kinn leicht an, gibst mir stillschweigend die Erlaubnis.

Langsam lege ich das kühle Leder um deinen Hals, schließe es fest, aber angenehm. Meine Finger streifen über die glatte Oberfläche, meine Augen genießen den Anblick.

„Perfekt“, murmele ich zufrieden. „Jetzt gehörst du mir.“

Ein süßes Zittern durchläuft dich. Ich spüre, wie dein Atem schneller geht, wie dein Körper sich mir hingibt.

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Die Kontrolle übernehmen

Ich lasse meine Hand an deinem Hals entlangwandern, spüre den leichten Druck des Leders unter meinen Fingern. Dann flüstere ich dir ins Ohr:

„Zieh dich aus.“

Langsam öffnest du den Reißverschluss deines Kleides, lässt es über deine Schultern gleiten. Ich setze mich auf die Couch, lehne mich zurück und beobachte jede deiner Bewegungen.

„Langsamer“, weise ich dich an, und du hältst inne, genießt das Spiel genauso sehr wie ich.

Als du schließlich nackt vor mir stehst – nur noch das Halsband ziert deinen Körper –, rufe ich dich mit einer Handbewegung näher. Ich lege einen Finger unter dein Kinn, zwinge dich, mich anzusehen.

„Bist du bereit, mir zu gehören?“

Dein Atem geht schneller, deine Wangen sind noch röter. Du nickst.

„Sag es.“

„Ich gehöre dir.“

Ein zufriedenes Lächeln umspielt meine Lippen. Ich ziehe dich auf meinen Schoß, spüre deine Wärme, deine ungeduldige Erwartung. Meine Hände wandern über deinen Körper, fordernd, spielerisch, reizvoll.

Ich genieße es, dich zappeln zu lassen, dich genau an diesem Punkt zwischen Verlangen und Kontrolle zu halten.

Meine Finger fahren über das Halsband, ein leises Lächeln auf meinen Lippen.

„Heute Nacht“, flüstere ich an deine Lippen, „lernst du, was es bedeutet, mein Eigentum zu sein.“

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Die nächste Stufe

Ich beobachte dich genau. Deine Atmung ist schneller geworden, deine Wangen leicht gerötet. Ich lasse meine Fingerspitzen federleicht über deinen Bauch wandern, spüre, wie du leicht zuckst, wie deine Muskeln reagieren.

Dann gleiten meine Finger tiefer.

Langsam streiche ich über deinen Unterleib, nähere mich der Stelle, an der sich all deine Erregung sammelt. Ich lasse mir Zeit, genieße es, dich zappeln zu lassen.

Und dann berühre ich dich genau dort.

Ein leises Keuchen entweicht deinen Lippen. Ich spüre die Hitze, die Feuchtigkeit, die sich zwischen deinen Schenkeln gesammelt hat. Du bist durchnässt. Du tropfst.

„Oh, du bist so nass…“, murmle ich mit einem zufriedenen Schmunzeln. „Du stehst hier, gefesselt, mit Augenbinde… und doch bist du so unglaublich feucht.“

Meine Finger fahren spielerisch durch deine Nässe, kreisen sanft, ohne zu tief zu gehen. Ich spüre, wie du erzitterst, wie dein Atem stockt.

„Sag mir… seit wann fühlst du dich so?“ frage ich leise, mein Mund nahe an deinem Ohr.

Du atmest schwer, deine Stimme ist kaum mehr als ein Flüstern. „Schon… schon seit ich angekommen bin.“

Ich grinse. „Braves Mädchen.“

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Die völlige Hingabe

Ich greife nach der schwarzen Leine aus Leder und hänge sie in den vorderen Ring deines Halsbandes ein. Ich ziehe sie langsam durch meine Finger, genieße den Moment, bevor ich den ersten sanften Zug daran gebe.

„So, mein Mädchen…“

Du zuckst leicht zusammen, deine Lippen öffnen sich für einen Moment, als du den leichten Druck an deinem Hals spürst.

„Ich will, dass du dich hinkniest.“

Ich ziehe sanft an der Leine, spüre, wie du dich mir fügst, wie du langsam, bedächtig in die Knie sinkst. Erst senkst du dich mit geradem Rücken, dann lässt du dich tiefer sinken, bis deine Knie den Boden berühren.

Ich halte die Leine fest, lasse sie nicht los, führe dich in genau die Position, die ich von dir erwarte. Deine Oberschenkel bleiben auseinander, so wie ich es vorher verlangt habe.

Ich trete näher, lasse meinen Daumen sanft über deine Wange streichen. „Braves Mädchen“, murmle ich zufrieden.

Dann ziehe ich sanft an der Leine, nur ein kleines Stück – gerade genug, dass dein Kopf sich hebt, dass du dich noch ein Stück näher zu mir bewegst.

So nah, dass du meine Wärme spüren kannst.

Ich grinse, als ich höre, wie du leicht die Luft einsaugst. Du weißt genau, was jetzt vor dir ist.

„Sag mir… wonach rieche ich?“

Du atmest tief durch, saugst die Mischung aus Haut, Lust und purer Männlichkeit in dich auf. „Nach… nach dir“, flüsterst du schließlich, deine Stimme rau vor Erregung.

Ich lasse meine Hand in dein Haar gleiten, ziehe sanft an der Leine.

„Mach deinen Mund auf.“