Anonymes-Mitglied-1 Geschrieben Januar 29 Meine erste war in den 90er Jahren. Recht unangenehm. Ich empfehle es nach Möglichkeit stationär machen zu lassen. Das war dann meine 2. Wenn es nicht unbedingt notwendig ist, würde ich es lassen. Mit einer Autoimmunerkrankung ist der Nahrungsentzug u. das Abführen sehr körperbelastend, was ich gerne vermeide.
Lo**** Geschrieben Januar 29 Lass dir Propofol spritzen. Geile Dröhnung. Mache die Magen- und Darmspiegelungen nur deswegen. Gratis Drogen.😉😅 Michael Jackson wusste auch die Wirkung von Propofol zu schätzen. Nur halt was zu viel.🤦
An**** Geschrieben Januar 29 @Anonymes-Mitglied-1: "Wenn es nicht unbedingt notwendig ist, würde ich es lassen." Wenn der Doc es empfohlen hat, wird es wohl notwendig sein. Eine Darmspiegelung aus Spaß kenne ich nicht.
He**** Geschrieben Januar 29 Schreib mich mal an hatte eine letztes Jahr , war aber alles in allen entspannt.
Gelöschter Benutzer Geschrieben Januar 29 Die Vorbereitung war mit Abstand das Schlimmste. Die Untersuchung dann easy, war dabei wach und weiß jetzt wie ich innen aussehe 😉
Gelöschter Benutzer Geschrieben Januar 29 Ging es denn um ein medizinisches Problem? Ansonsten wollt der dich vielleicht auch nur Angraben 😋
Sven1968 Geschrieben Januar 29 Hört sich schlimmer an, als es wirklich ist- klar schön ist anders - lass Dich "Wegachießen" Mut einem Betäubungsmittel, dann dürftest nichts mitbekommen 😎
Golddiamant71 Geschrieben Januar 29 vor 7 Minuten, schrieb Lonebit: Lass dir Propofol spritzen. Geile Dröhnung. Mache die Magen- und Darmspiegelungen nur deswegen. Gratis Drogen.😉😅 Michael Jackson wusste auch die Wirkung von Propofol zu schätzen. Nur halt was zu viel.🤦 Diese Aussagen sind allgemein nicht angebracht!
Mo**** Geschrieben Januar 29 Darmspiegelung war nicht schlimm, nur die Vorbereitung. Magenspiegelung fand ich da deutlich schlimmer, wenn man schon am Aufwachen ist und den Schlauch noch im Hals hat. 🥴
Gelöschter Benutzer Geschrieben Januar 29 Servus, die Darmspiegelung an sich ist nichts dramatisches, tut auch nicht weh. Dein Doc gibt Dir auch gerne so ne „Leck mi am Arsch Spritze“, die Dich leicht wegbeamt. Unangenehmer ist der Tag vorher, wenn Du, so war‘s bei mir, diese 3-4 ltr. „Abführmittel“ trinken musst. Ich hatte damals schon genügend Zeitschriften auf der Toilette deponiert. Na denn….. keine Angst.
Ge**** Geschrieben Januar 29 Die Darmentleerung am Tag davor ist das unangenehmste, bleib bitte wirklich in der Nähe einer Schüssel. Vom Rest kriegst du nicht viel mit, außer du bestehst darauf, nicht sediert zu werden. Sehr emepfehlenswert, du weißt dann bescheid. Und wenn es auf Empfehlung deines Hauarztes ist, nix wie los, aber dalli. Bis zum Termin werden ohnehin noch 4 Wochen ins Land ziehen.
Dr**** Geschrieben Januar 29 Die Vorbereitung zur Darmspiegelung ist das schlimmste. Das Abführmittel trinken ist heftig, aber es geht. Die daran sich selbst ist eigentlich harmlos. Man bekommt eine leichte Narkose und muss danach noch eine Zeit, in der Praxis bleiben. Autofahren ist für 24 Stunden verboten. Es hört und liest sich immer schlimmer als es ist. Muss jedes Jahr gehen. Wegen meiner Darmerkrankung.
ho**** Geschrieben Januar 29 Ich habe das schon mehrfach machen lassen müssen. Und habe festgestellt, dass das Ergebnis, also das, was im Darm angeschaut werden muss, umso besser ausfällt, je leerer er ist. Sicher wird der einen Tag vorher mittels Medikamente entleert. Ich fange damit aber schon mindestens 3-4 Tage vorher an. Trinke sehr viel Tee und Wasser, esse nur weiche, breiige Speisen und dann nur noch klare Brühe. Man sollte meinen, da kann nicht mehr viel entleert werden, dem ist aber nicht so. Früher gab es zur Entleerung eine Art Milch. Hat widerlich geschmeckt, war aber sehr effektiv. Ich möchte nicht weiter ins Detail gehen. Das Zeug, was man jetzt trinken muss, ist nicht so gut. Durch die Narkose merkt man nichts. Selber Autofahren würde ich nicht. Rät auch der Arzt. Ich hatte nach der Untersuchung ein paar Tage leichte Schmerzen im Bauch. Das war aber immer auszuhalten
Wo**** Geschrieben Januar 29 Dieser Thread hat schon wieder sowas seltsames...."Erfahrungen mit...."? Was willst Du denn jetzt lesen @StadelMann? "Die Schmerzen waren unerträglich geil!" "Hab ich verdöst, war sediert!" "Super, gerne wieder!" "Hach, datt schönste war die Spülung, danach direkt in den Club!" ??? Mein Zahnarzt hat mir eine Wurzelbehandlung empfohlen. Hat damit jemand Erfahrung? Bitte erzählt mir eure Erfahrungen. Es hat sein Geschmäckle.....wenn es jetzt um 6 Einheiten Punktstrahlung mit einem TrueBeam ginge, ok....
Geschrieben Januar 29 Als einer der eine CED hat und dieses jedes Jahr macht. Einige Tipps. - Ich esse den Vortag gar nichts mehr - Verwende kein Klopapier beim abführen, ich warte solange bis es vorbei ist und danach gehe ich duschen, so vermeidet man eine Wunde Rosette - Bei einer Wunden Rosette schmierst du dir Bepanthencreme in den After und lässt es über Nacht einwirken. - Lege über Nacht wenn du schlafen gehst besser ein Handtuch unter, falls es noch etwas Nachwirkt Egal mit was du das Abführmittel mischt es ist und bleibt eklig und hast du es einmal gerochen und kennst den Geschmack, erinnerst du dich jedesmal dran. Belohnung ist wie hier schon einige festgestellt haben das Propofol bei der Untersuchung. Ich hoffe der Arzt spritzt dir so viel, dass wenn du wieder aufwachst alles fertig ist. Hatte schon einmal den Fall, dass eine Ärztin weniger gespritzt hat und als ich aufwachte war sie noch in mir drin. Man spürt zwar in dem Moment nichts, aber der Gedanke daran wie sie in dir ist und den Schlauch rauszieht ist nicht angenehm. Hoffe das Hilft dir ein wenig. LG
SpassBerlin Geschrieben Januar 29 Alls letztlich entspannt. Es wird oft ein größeres Gewesen drum gemacht. Ja, das Abführmittel schmeckt nicht so toll, da da Salze drin sind, aber da gibt es auch Tricks! Ich mach das immer so, dass ich das mit klarem (!!!) Apfelsaft mixe und im Kühlschrank kalt stelle damit der Geschmack etwas abgemildert wird. Dann wird zu den entsprechenden Zeitpunkten das Zeug in ein oder zwei Schritten geext (auch wenn es sehr viel ist) und danach trinke ich noch ordentlich warmen Tee, damit der Magen nicht unterkühlt. Ja ist wahnsinnig viel zu trinken, aber es geht! Davon abgesehen gibt es inzwischen wohl auch Varianten, wo man nur noch ein Liter trinken muss und es auch schon besser schmeckt. Nase zuhalten soll wohl auch etwas helfen, da dadurch wohl die Geschmackswahrnehmung abgemildert wird. Und dann solltest Du etwas warten und nichts vorhaben und drauf achten, das die Toilette nicht belegt wird. Sonst hast Du ein Problem! Insgesamt hört sich das hier aber dramatischer an, als es ist! Beim Arzt selber gibt es verschiedene Varianten. Mit und ohne Vollnarkose. Der eine hat es mal ohne probiert, war an sich auch ok, hat es aber dann doch mit gemacht, da es unangenehm/schmerzhaft wurde, da ich eine Vorschädigung (Darmverschlingung mit OP und Vernarbung) habe. Aber ich glaube die meisten machen es gleich mit Vollnarkose. Ob ich dazu raten würde? Weiß ich nicht.... Ist halt immer ein Risiko! Ohne Vorschäden würde ich es wahrscheinlich ohne machen lassen. An sich geht das rel. schnell. Mit Vollnarkose musst Du halt noch aufwachen und wieder klar werden und es wird eine Begleitung empfohlen für den Rückweg. Direkt in den Straßenverkehr darfst du natürlich auch wegen den Nachwirkungen der Vollnarkose nicht. Ich glaube ich war da in einer Stunde immer wieder raus. Habe locker mal fünf oder sechs hinter mir, da ich Familiär vorbelastet bin und das alle drei Jahre mache.
Yw**** Geschrieben Januar 29 Hatte ich vorrige Woche. Alles ganz entspannt gewesen, allerdings die Vorbereitungen dafür haben mich gestört. Was leider nicht vermeidbar ist.
El**** Geschrieben Januar 29 vor 19 Minuten, schrieb Mä-Fist-oh: grosse Hafenrundfahrt ist immer zu empfehlen... Haste Freikarten abzugeben?
ma**** Geschrieben Januar 29 Das unangenehmste ist das Abführen vorher....von der Untersuchung selbst bekommt man in der Regel nichts mit. Diese Vorsorge ist sehr wichtig! Unbedingt machen!
li**** Geschrieben Januar 29 Ich hatte mit dem Abführmittel und den "Folgen" keinerlei Probleme. Fand es nicht schlecht schmeckend und auf der Toilette war es auch nicht schlimm. Von der Spiegelung habe ich dank Narkose nichts mitbekommen. Habe das Angebot angenommen, CO2 statt Luft, das verlässt den Körper schneller. Für mich war das Schlimmste, das vorher "nichts richtiges essen dürfen".
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