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Fortsetzung von Wie ich von meiner Frau im Pornokino vorgeführt werde


Empfohlener Beitrag

Der Text ist zu heiß

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Wir besuchen Thomas und Dana

Vor einigen Tagen haben wir einen spritzigen Abend im Adultkino „Cinema Nuevo“ verbracht. Dabei haben wir überraschend Thomas und Dana getroffen. Heute hat Thomas angerufen und uns auf ein Glas Wein und einen kleinen Imbiss zu sich nach Hause eingeladen.

Pünktlich um 19.30 Uhr schellen wir an Thomas Wohnungstür. Die wird sofort geöffnet, Dana steht in einem seidenen Morgenmantel in der Tür und begrüßt uns herzlich. Sie bittet uns herein und führt uns ins Wohnzimmer. Auf dem riesigen, an der Wand befestigten Flachbildschirm läuft ein Pornofilm. Beim näheren Hinsehen stelle ich fest, dass es sich bei der Protagonistin, die sich mit beiden Händen die glatt rasierte Scham masturbierend auf dem breiten Bett rekelt um Dana handelt. Thomas ist weit und breit nicht zu sehen.

Dana bietet uns einen Platz auf der gemütlichen Sitzgruppe an und füllt die bereit stehenden Gläser. Sie setzt sich zu uns und Prostet uns zu. Wir geniessen den süffigen Rotwein. Ich konzentriere mich voll auf den riesigen Flachbildschirm. Gerade spreizt Dana dort die Beine weit auseinander und erlaubt den Zuschauern einen tiefen Blick in ihre klaffende Ritze, während sie mit den Fingern der linken Hand intensiv ihren Kitzler bearbeitet.

“Sag mal,“ wende ich mich an Dana, “von wann ist das denn, im Kino hattest Du da doch einen dichten Busch.“ In Danas Gesicht zeigt sich eine leichte Röte als sie antwortet “Das ist neu. Nachdem wir im Kino gesehen haben das ihr Beide da glatt seit, meinte Thomas ich sollte mich da auch nackig machen. Der Film ist von gestern. Gefällt er euch?“ “Kann man wohl sagen.“ Grinse ich und wende mich wieder dem Film zu, in dem sich Dana gerade auf alle Viere umgedreht hat und ihren Po in Richtung Kamera heraus streckt. Gerade kommt eine Hand ins Bild die einen summenden Dildo hält und diesen durch Danas Poritze auf und ab bewegt um sich dann ihrem Anus zu widmen. Da öffnet sich die Wohnzimmertür und Thomas tritt ins Zimmer.

Verblüfft nehmen wir zur Kenntnis das Thomas ein klassisch strenges BDSM Outfit angelegt hat. Seinen nackten Oberkörper ziert ein Riemenbody. Untenrum ist er mit einer eng anliegenden Lederhose, die Geschlecht und Gesäß frei lässt bekleidet. Glied und Sack werden von einem ledernen String verhüllt.

Mit einem “Sorry, ich musste nebenan noch etwas vorbereiten.“ entschuldigt er sich. Dann begrüßt er uns überschwänglich und setzt sich zu uns. Nachdem er von Dana ein Glas Rotwein erhalten hat genießen wir alle entspannt unsere Getränke. Ich verfolge dabei weiter intensiv das Geschehen auf dem Bildschirm, wo Dana gerade mit dem Dildo von Hinten penetriert wird. Dabei stöhnt sie in allen Tonlagen ihre Lust heraus.

Nachdem Dana aus der Küche ein paar Snacks geholt und serviert hat kommt Thomas langsam zur Sache.

“Vielleicht habt ihr euch über die Einladung gewundert. Aber als wir euch im „Cinema Nuevo“ getroffen haben und Du Günter da so dominant vorgeführt hast, haben wir uns gedacht, dass wir mit euch endlich Gleichgesinnte getroffen haben auf deren Diskretion wir uns verlassen können.“ erklärt Thomas unter zustimmendem Nicken von Dana. “Wir denken, dass wir gemeinsam eine Menge Spaß haben können. Habt ihr Lust euch darauf einzulassen?“ stellt Thomas die entscheidende Frage an uns. Wir müssen da nicht groß überlegen sondern stimmen sofort freudig zu, haben wir doch so Gleichgesinnte Spielpartner für geile Action vor Ort.

“Dana und ich haben etwas für heute Abend vorbereitet. Wollt ihr euch darauf einlassen?“ fragt Thomas und schaut Margarete und mich fragend an.

Wir schauen uns, spürbar erregt, an und geben Thomas und Dana mit den Worten “Dann legt mal los“ grünes Licht.

Thomas und Dana tauschen grinsend ein paar Blicke. "Hab ich Dir doch gesagt." kommentiert Thomas unsere Reaktion. Deren Gesicht läuft ein wenig röter an.

Ich stelle bei einem Blick auf Thomas fest, dass sich unter dem String eine stärker hervortretende Beule bildet. Ich frage mich  still, was die Beiden wohl vorbereitet haben. Die steigende Spannung führt bei mir zu einem langsamen anschwellen meines Gliedes.

“So, Günter dann zieh dich mal aus. Mach dich nackig vor uns.“ fordert Thomas mich in strengem Ton auf. Mit einem Seitenblick weist er Dana an etwas aus dem Nebenraum zu holen. Als ich meine Unterhose ausziehe ist Dana wieder da. Thomas fordert mich mit fester Stimme auf „Stell dich gefälligst gerade hin.“ Ich komme dieser Aufforderung sofort nach und stehe nackt mitten im Wohnzimmer vor den Dreien. Mein Glied ist halb erigiert.

Auf einen Wink von Thomas tritt Dana an mich heran und beginnt mir den mitgebrachten Riemenbody anzulegen. Zunächst zwängt sie meinen halbsteifen Schwanz und den prall zusammengezogenen Sack durch den Cockring, dann legt sie mir die übrigen Riemen an und zieht die Verschlüsse fest zu. Als nächstes schnallt sie zwei, mit Karabinerhaken versehene, Manschetten fest um meine Handgelenke. Zum Schluss legt sie mir noch ein Halsband, an dem sich ein Ring der O befindet um den Hals und hakt die Handgelenksmanschetten an diesem Ring ein. Nachdem sie ihr Werk kurz begutachtet hat greift sie fest an mein Glied und masturbiert dieses einige Male. Dann zieht sie mit festem Ruck die Vorhaut über die Eichel zurück, was mich mit einem überraschten „Auuuuuuuuua“ aufstöhnen lässt. Ich stehe nun mit zum Kinn erhobenen Händen da und warte ab, was da noch kommt.

Thomas reicht Margarete einen kleinen Flogger dessen Griff einem Penis nachgebildet ist. Mit leichten Schlägen auf den Bauch beginnend peitscht Margarete mich. Dann zielt sie tiefer und trifft mit langsam fester werdenden Schlägen meinen Schwanz, der sich sofort steil und steif aufrichtet. Ein super geiles Gefühl breitet sich in meinen Lenden aus.

“Los, Dreh dich um, damit sie sich Deinem Hintern widmen kann.“ befiehlt Thomas, der sich gemütlich in seinen Fernsehsessel fläzt.  Ich befolge den Befehl und stehe nun frontal vor Dana die auf der Couch sitzt und Margarete zuschaut. Mein steifes, prall geschwollenes Glied ragt Dana direkt entgegen. Margarete peitscht nun erst einmal meinen Rücken, der schnell eine mit Striemen überzogene ist und eine rote Farbe annimmt. Dann nimmt sie sich meinen Hintern vor und lässt den Flogger hart auf mein Hinterteil niedersausen, was mir denn doch einige Schmerzenslaute entlockt. 

“Bück dich gefälligst und streck ihr deinen Arsch richtig entgegen.“ kommt eine knappe Anweisung von Thomas. Ich befolge auch diesen Befehl sofort und komme damit Dana noch näher. Dana öffnet ihren seidenen Bademantel. Darunter ist sie völlig nackt. Ihre Brustwarzen zeigen steil nach oben. Die frisch rasierte Scham schimmert feucht. Margarete lässt derweil den Flogger vergnügt auf meiner Rückseite tanzen. Dana stoppt meine lauter werdenden Schmerzenslaute indem sie ihren Mund auf meinen drückt und mit ihrer Zunge einen intensiven Tanz in meinem Mund aufführt. Gleichzeitig masturbiert sie mit festem Griff mein pralles Glied.

Thomas reicht Margarete ein kleines Fläschchen mit Gleitmittel, davon lässt Margarete nun etwas auf meine Poritze laufen. Dann beginnt sie mit dem Griff des Floggers das kühle Nass auf meinem Po zu verteilen, auf der Suche nach dem Anus. “Spreiz gefälligst deine Beine“ lässt sich Thomas vernehmen. Gestützt von Dana, die ihr Zungenspiel beendet hat nehme ich stöhnend die Beine auseinander. Meinen Schwanz hält Dana dabei fest im Griff.
Margarete führt derweil zielstrebig den Dildo in meinen Anus ein und beginnt mich langsam damit zu ficken. Immer tiefer dringt der Dildo in meinen Hintern ein. Das macht mich geiler und geiler. Mein Schwanz ist zum Bersten angeschwollen und an der Spitze meiner Eichel hängt ein dicker Tropfen Vorsaft. 

“Jetzt hört aber mal auf, nicht das er schon kommt. Wir haben doch noch einiges mit ihm vor.“ stoppt Thomas die beiden Frauen. Sofort löst Dana ihre Hand von meinem Schwanz und Margarete zieht mit einem Ruck den Dildo aus meinem Hintern. Unbefriedigt richte ich mich auf und schaue flehend und fragend in die Runde.

Thomas geht nun kurz in den Nebenraum und kehrt mit einer kurzen Stange in deren Mitte ein Seil mit einem Flaschenzug hängt und einem kleinen Kästchen von dem einige Drähte herab hängen zurück. Unbemerkt von Dana und Margarete, deren Aufmerksamkeit auf mich gerichtet ist hakt er den Flaschenzug an einem unauffällig an der Decke angebrachten Haken ein. Die mit Leder überzogene Stange, an deren Enden jeweils ein Ring angebracht ist baumelt nun in Brusthöhe vor ihm von der Decke.

“Dana, mach Günter mal daran fest. Wir wollen ihn doch spritzen lassen“ bittet Thomas. Dana steht auf und zieht mich mit sich. Der offene Bademantel rutscht ihr dabei von den Schultern, sodass sie ihn achtlos zu Boden gleiten lässt und mich nackt zu der Stange führt. Sie löst die Karabiner an meinem Hals und hakt sie links und rechts an der Stange ein. Thomas reicht ihr eine Kopfmaske, die Dana mir mit den Worten “Wir wollen ja nicht das dich einer auf dem Film erkennt“ überstreift. 

Thomas zieht das Seil straff, sodass ich gestreckt an der Stange hängt und nur noch mit den Zehenspitzen den Boden berühre. “Ja, das ist mal ein hübscher Anblick“ kommentiert Margarete während Thomas im Hintergrund seine Filmkamera ausrichtet.
 
Dana trägt jetzt ebenfalls eine Maske, nimmt das kleine Kästchen und befestigt die daran befindlichen Drähte an meinem steif und fest aufgerichteten Glied. Dann dreht sie an dem auf dem Kästchen angebrachten Schalter. Sofort jagt ein leichter Stromstoss durch meinen Schwanz und lässt mich zusammenzucken.

Margarete und Thomas verfolgen alles gemütlich zurückgelehnt aus der Sitzgruppe. Dana lässt wiederholt leichte Stromstösse durch meinen prall aufgerichteten Schwanz laufen. Ich genieße inzwischen das angenehme Kribbeln, dass diese Stromstöße in meinem Schwanz auslöst. Allmählich erhöht sie allerdings die Stromstärke, was bei mir ein intensiveres Zucken auslöst und dazu führt, dass ich ein immer lauter werdendes Stöhnen von mir gebe. Längst ist das Kribbeln in meinem Schwanz nicht mehr ganz so angenehm.

Thomas wird bei dieser Vorstellung immer erregter, was sich an der mehr und mehr verstärkenden Beule in seinem String zeigt. Schließlich hält er es nicht mehr aus und löst den Verschluss des Strings. Sein steifer Penis ploppt sofort nach oben. Das bleibt Margarete nicht verborgen. Und so greift sie beherzt an Thomas Schwanz und beginnt diesen zu wichsen. Thomas Glied schwillt dabei immer mehr an, er lehnt sich weit zurück und streckt Margarete seinen Schwanz fordernd entgegen. "Los, komm, mach schon, nimm ihn in den Mund und blas ihn." stöhnt er Margarete entgegen. Die beugt sich über Thomas Geschlecht und stülpt ihre Lippen über seine pralle Eichel. Tief lässt sie den Schwanz in ihren Mund eindringen und so fickt Thomas Margaretes Mundfotze. Bei dieser Behandlung dauert es nicht lange und Thomas Schwanz beginnt heftig zu pulsieren. Zuckend und pulsierend spritzt er sich sein heißes Sperma in mehreren kräftigen Schüben in Margaretes Mund. Den größten Teil der Ladung schluckt sie, während ein Rest ihr links und rechts aus den Mundwinkeln heraus auf die Bluse tropft. Dann entläßt sie Thomas Schwanz aus ihrem Mund und leckt Schaft und Eichel genüsslich sauber. Thomas Sperma läuft ihr am Kinn herunter. Thomas entspannt sich mit geschlossenen Augen, während sein Glied langsam erschlafft.

Inzwischen hat Dana die auf meinen Schwanz ausgeübten Stromstösse immer mehr gesteigert. Ich winde mich, soweit das in meiner Lage möglich ist mit wild zuckendem Schwanz hin und her. Stöhnend flehe ich Dana um Gnade an. Die dreht aber immer weiter an dem Kästchen und dann - endlich beginnt mein Schwanz schubweise das Sperma heraus zu spritzen. Mit jedem pulsierenden Zucken quillt mehr und mehr Sperma aus meiner Eichel und tropft auf den Boden. Schließlich hat Dana erbarmen mit mir und entfernt die Drähte von meinem immer noch steifen und zum platzen prallen Glied. Ich hänge erschöpft an meinen Armen. Dana streichelt derweil meinen rot leuchtenden Schwanz, geht vor mir leicht in die Knie und nimmt den heißen Penis zwischen ihre Lippen um die letzten Tropfen Sperma abzusaugen.

Dem unbefangenen Zuschauer bietet sich ein geiles Bild, wenn er jetzt ins Wohnzimmer von Thomas und Dana blicken könnte. Da hänge ich erschöpft von der Decke, vor mir kniet die nackte Dana. In der Sitzgruppe liegt Thomas mit gespreizten Beinen, daneben sitzt Margarete mit spermaverschmiertem Mund und von Spermaflecken nasser Bluse. 

Schließlich steht Thomas auf und lässt mich von der Decke herunter. "Wen wollen wir denn jetzt mal da hin hängen?" Fragt er unschuldig in die Runde. Die Augen von Dana und mir gehen sofort in Richtung von Margarete. Die weicht erst einmal zurück. "Nee, nee, nee das wollt ihr doch wohl nicht wirklich?" Ist ihre spontane Reaktion "Dooooch!" Tönt es ihr wie aus einem Mund von uns entgegen.

Mit einem koketten "Na dann", beginnt Margarete sich auszuziehen und steht auch schon nackt vor uns. Thomas nimmt nun die Manschetten von meinen Armen und legt sie Margarete an. Dann wird Margarete an der Stange eingehakt und ich beginne sie langsam in die Höhe zu ziehen bis sie lang gestreckt auf den Zehenspitzen stehend an der Decke fixiert ist. Schon greift ihr Dana zwischen die Schenkel und beginnt sie mit dem Finger zu ficken. Thomas und ich betrachten die Szene entspannt von der Sitzgruppe aus. Dana widmet sich nun Margaretes Brüsten. Sie knetet die Brüste und zwirbelt die fest stehenden Brustwarzen, was Margarete laut aufstöhnen lässt. Danach küsst sie zärtlich die Brustwarzen und die Warzenhöfe um schließlich an den steifen Nippeln zu saugen und zu knabbern. Dabei hat sie ständig eine Hand an Margaretes Spalte und reibt kräftig den steifen Kitzler. 

Thomas kann nicht mehr recht an sich halten und masturbiert seinen wieder stramm und steif stehenden Penis. Dann steht er auf und tritt hinter Margarete. Mit beiden Hände zieht er ihre Pobacken auseinander und reibt sein Glied zwischen ihren Schenkeln. "Los," befiehlt er Dana "lass sie runter, ich will sie in den Arsch ficken." Dana löst die Befestigung und lässt Margarete herunter. Dann löst sie Margaretes Arme von der Stange und Thomas drückt sie mit der Hand nach vorn, sodass Margarete gebückt vor ihm steht und ihren Po Thomas Glied entgegen streckt. Dana hat sich bereits das Fläschchen mit dem Gleitmittel gegriffen und lässt dies nun in Margaretes Poritze tröpfeln. Thomas verteilt das Gleitmittel mit seinem Penis in Margaretes Pospalte, dann setzt er sein Glied an ihr Poloch an und dringt unaufhaltsam in Margaretes Anus ein. Margarete stöhnt unter dieser Behandlung laut und brünftig auf. Schließlich ist Thomas bis zur Schwanzwurzel in Margaretes Arsch eingedrungen und beginnt nun sie genüsslich zu ficken. Immer wieder rein und raus. Beide stöhnen immer lauter ihre Lust heraus und dann kann ich beobachten wie beide nahezu gleichzeitig zu einem  grandiosen Orgasmus kommen. Thomas zieht seinen Schwanz aus Margaretes Arsch. Die bleibt zitternd gebückt im Raum stehen und so können wir zusehen, wie Thomas Sperma langsam aus ihrem Poloch heraus läuft und auf den Boden tropft.

"Das war echt geil." Presst Dana zwischen ihren Lippen hervor und lässt sich vor mir auf den Knien nieder. Sie beginnt zärtlich mein Glied zu masturbieren,  dann stülpt sie ihre Lippen über meinen harten Schwanz  um ihn mit Inbrunst zu blasen. Ihre Zunge umspielt dabei das Bändchen und mit der Zungenspitze teilt sie den kleinen Schlitz an meiner Eichel um dort ein wenig einzudringen. Ihre Hand umschließt dabei fest den Sack. Ihr Mittelfinger reizt gleichzeitig meinen Damm. Ich stöhne und zucke unter dieser Behandlung, dabei recke ich mein Glied wollüstig Dana entgegen, die immer intensiver bläst und dabei den Sack fest knetet. Immer wieder suchen Danas Augen den Blickkontakt. Dann erkennt sie an meinem Gesichtsausdruck das ich kurz vorm Spritzen stehe. Sie entlässt meinen Schwanz aus ihrem Mund und masturbiert ihn heftig. „Los du Sau, lass es raus zeig uns wie schön du spritzen kannst“ feuert sie mich an. „Jaaaaaaaaa, jeeeeeetzt“ heule ich auf. Mein Schwanz beginnt in Danas Hand heftig zu pulsieren. Im hohen Bogen endläd sich mein Sperma um direkt in Danas Gesicht zu landen. Weitere Schübe klatschen ihr ins Gesicht und auf die Brüste, die den letzten, an der Eichel herunterlaufenden Tropfen meines Safts mit einem tiefen Seufzer ableckt.

„Ist sie nicht eine begnadete Bläserin“ stellt Thomas, der das Geschehen zusammen mit Margarete aufmerksam verfolgt hat, fest. Margarete stimmt ihm mit einem Nicken zu.

Erschöpft fläzen wir uns in unsere Sitzgelegenheiten. „Das war ein richtig geiler Abend“ stelle ich fest. Thomas, Dana und Margarete stimmen mir voll und ganz zu. „Das sollten wir auf jeden Fall wiederholen“ ergänzt Dana, deren Gesicht immer noch von meinem Sperma klebt. „Auf jeden Fall“ meldet sich auch Margarete.

Nachdem wir uns noch ein Glas Sekt gegönnt haben geht es unter die Dusche. Es ist 1.30 Uhr als wir uns von Thomas und Dana verabschieden um nach Hause zu gehen.

### FORTSETZUNG FOLGT ###

Fantastisch, sehr schöne Fortsetzung. Freu mich schon auf die nächste.

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