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Machtgefälle, wann beginnt es?


Sa****

Empfohlener Beitrag

Machtgefälle..

 

Der Moment wo es von Augenhöhe in das Verhältnis "Ich Top, du machst, was ich sage" geht.

 

Für mich beginnt ein Machtgefälle eigentlich erst dann, wenn man sich über Grenzen, Tabus und was man von einer Dom-Sub Beziehung erwartet, ausgesprochen hat und beide Parteien der Meinung sind, dass es passen könnte.

 

Allerdings lese ich auch hier Anzeigen, bei welchen der Inserent bereits dem Bewerber mit gibt, wenn du antwortest, ist das Machtgefälle bereits vorhanden.

Ferner hatte auch ich gerade einen denkwürdigen PN Austausch.

Auch hier war die Person der Ansicht, nur die Absicht eines Treffens, würde ein Machtgefälle beinhalten. 

Das Verweigern dieser Ansage, beendete den Kontakt, mit Beleidigungen und Igno Taste von der anderen Seite.

 

Daher die Frage, wann beginnt bei euch das Machtgefälle?

 

 

 

vor 1 Stunde, schrieb X-Benny-X:

 

Ich glaube, die Antwort auf deine Frage lautet blau💙

 

PS, weil du dich ständig mit allen Leuten in deinen Threads anlegst und alles besser weißt, möchte dir wohl niemand mehr antworten. 

 

Vllt solltest du mal darüber nachdenken🙃

 

Viel Erfolg dabei🍀

 

Eazy Peacey✌️

 

Mein Liebster, 

A,)die Farbe,welche Du aufgezeigt hast ist eine politische Äußerungen und damit in diesem Forum nicht erwünscht!

B,) es ist ein Diskussionsforum. Eine Diskussion startet man gewöhnlich, mit einer Meinung zu einem Thema und das hinter fragen, wie es andere User sehen. Wenn Du dieses als "Nacken" betrachtest, gut... Dann schließt Du dich aus der Runde schon einmal aus!

Und besser Wissen...mhh. Vielleicht ist meine Grundmeinung nur nicht identisch mit deiner.... Soll es geben....

 

In diesem Sinne Dir noch einen schönen Tag... Und ich freue mich auf deinen nächsten sachlichen Beitrag zum Thema!

 

Naja, auf einer Plattform wie dieser ist es doch denkbar einfach. Da „bewirbt“ der Mann/ Gegenpart sich als Sub.
Meiner hat gleich zu Beginn deutlich gemacht, was er sich wünscht und was er sich von mir erhofft. Da waren die Rollen von Anfang an klar. 
Viel komplizierter wird es aber, wenn romantische Gefühle aufkommen. Die beeinträchtigen m. E. die Spielkonstellation enorm. Zumindest erlebe ich das gerade so. 

vor 54 Minuten, schrieb Sankt_Chris:

Mein Liebster, 

A,)die Farbe,welche Du aufgezeigt hast ist eine politische Äußerungen und damit in diesem Forum nicht erwünscht!

B,) es ist ein Diskussionsforum. Eine Diskussion startet man gewöhnlich, mit einer Meinung zu einem Thema und das hinter fragen, wie es andere User sehen. Wenn Du dieses als "Nacken" betrachtest, gut... Dann schließt Du dich aus der Runde schon einmal aus!

Und besser Wissen...mhh. Vielleicht ist meine Grundmeinung nur nicht identisch mit deiner.... Soll es geben....

 

In diesem Sinne Dir noch einen schönen Tag... Und ich freue mich auf deinen nächsten sachlichen Beitrag zum Thema!

 

Dann mal viel Spaß mit deiner Diskussionsrunde an der scheinbar nur du alleine beteiligt bist🤗

 

Lachendes Eazy Peacey✌️

 

PS, scheint so, als ob du dich durch deine art selbst aus dem Forum ausgeschlossen hast🙃

Würde für mich da beginnen wenn ich in entsprechender Forumskategorie agiere und Kontakt aufnehme. Man liest gegenseitig oft schon die Rolle des anderen raus aus dem was und wie er schreibt. Ob es so sein sollte ist eine andere Frage aber ich kann nicht meine Denkweise von anderen erwarten, vor allem in Foren. Wenn man in der Realität aufeinander trifft ist es was völlig anderes. Klar kann man bei Erstkontakt auf Augenhöhe kommunizieren und die Rollen, Grenzen und Tabus absprechen. Wenn ich aber beispielsweise als Sub agiere oder durch meine Beiträge offensichtlich wird das ich eher der unterwürfige Typ bin,klar, dann kommen vornehmlich Doms ins Postfach und da sind natürlich einige dabei die der Meinung sind man wäre sofort Leibeigen und nehme auch entsprechend gleich eine Rolle ein. Aber, dann gibt es auch die angeblichen Subs welche aber permanent streit suchen, sofort aggressiv reagieren und Augenhöhe verlangen welche sie selbst nicht bieten und in die Rolle des Subs gar entsprechen durch gewisse Reaktionen. Das sind dann solche die anderen erklären wollen wie diese Welt funktioniert, selbst aber Null Plan haben. Ein Egozentriker kann einfach kein Sub sein!
Peace
vor 7 Stunden, schrieb Sankt_Chris:

wann beginnt bei euch das Machtgefälle?

Dann wenn die "Macht" eines Menschen spürbarer ist als die des Partners.

Anonymes-Mitglied-1

Ich bin eine Sub. Dies ist meine Neigung und ich habe den für mich passenden Herrn gefunden.

Auf dem Weg zu ihm sind mir eine Menge selbsternannte Doms begegnet. Häufig sind es aus meiner Sicht hirnlose Frauenschläger, dumm und dreist. Wer nicht in der Lage ist, anständig mit mir zu kommunizieren, ist raus. Denn ich als Sub entscheide, ob ich bereit bin, jemanden als meinen Herrn anzuerkennen. Gibt aber genug Typen, die erwarten, dass Sub sich schon vor dem ersten Treffen "unterwirft". Wollen Fotos, Aufgaben stellen, Beweise, erwarten spezielle Anreden (besonders lächerlich: der gnädige Herr und Gebieter)...

Mein Herr hatte schon einiges an Überzeugungsarbeit zu leisten. Mit Charme und Humor hat er mich überzeugt, ihn zu treffen und ihn in mein Leben zu lassen. Einfach habe ich es ihm nicht gemacht, aber wir sind zusammengewachsen - und zusammen gewachsen.

Machtgefälle entsteht, wenn ich bereit bin, einen anderen über zumindest Teile meines Lebens bestimmen zu lassen. Und nicht, wenn sich einer als Dom bezeichnet.

Mein Herr würde mir im Übrigen was erzählen, wenn ich anfangen würde, vor jedem - virtuell oder real - auf die Knie zu gehen.

Wenn Beide sich darauf einlassen wollen und bereit dazu sind. 
 

Diese Neigung zu haben, heißt ja nicht das man devot zu jedem „Top“ ist, sondern das man devot zu dem Top ist, die/der Sub für sich erwählt. 

Die Antwort lautet schlicht: Nie. Und bevor jetzt ein zu kleiner Aufschrei von den selbsternannten Doms kommt (der Einschätzung des Anonymen Mitglieds stimme ich voll zu): Wer das nicht versteht ist kein Dom.
Warum ist das so? Ich kann jemanden demütigen, verprügeln und schwer verletzen (an Seele und Körper). Das kann ich auf der Straße mit Unbekannten machen oder in einer Ds-Beziehung. Der Unterschied liegt im Consent - zu deutsch der Einwilligung. Diese ermöglicht dem sub-Part immer auszusteigen und das führt zu Waffengleichheit und Augenhöhe. Im dem Moment, wo diese nicht gewährleistet ist, bin ich aus der Einwilligung draußen und die Folgen mag sich dann jeder selbst überlegen. Wer gern Fremde auf der Straße zusammenschlägt hat damit vermutlich kein Problem. Die anderen könnten Doms sein. 😉
  • 8 Monate später...
Am 17.12.2024 at 13:04, schrieb Sankt_Chris:

Machtgefälle..

 

Der Moment wo es von Augenhöhe in das Verhältnis "Ich Top, du machst, was ich sage" geht.

 

Für mich beginnt ein Machtgefälle eigentlich erst dann, wenn man sich über Grenzen, Tabus und was man von einer Dom-Sub Beziehung erwartet, ausgesprochen hat und beide Parteien der Meinung sind, dass es passen könnte.

 

Allerdings lese ich auch hier Anzeigen, bei welchen der Inserent bereits dem Bewerber mit gibt, wenn du antwortest, ist das Machtgefälle bereits vorhanden.

Ferner hatte auch ich gerade einen denkwürdigen PN Austausch.

Auch hier war die Person der Ansicht, nur die Absicht eines Treffens, würde ein Machtgefälle beinhalten. 

Das Verweigern dieser Ansage, beendete den Kontakt, mit Beleidigungen und Igno Taste von der anderen Seite.

 

Daher die Frage, wann beginnt bei euch das Machtgefälle?

 

 

 

Bei ICH BOSS , DU NIX

vor 8 Stunden, schrieb MichaelW0815:

Bei ICH BOSS , DU NIX

Bei dem Gedankenfsng ist die Erkenntnis"Du vorher nichts und Boss zu sein ein blosser Wunschtraum 

Das Machtgefälle beginnt dann, wenn der/sie Sub/Sklave, Sklavin dem Herrn/Lady klar sagt "Ich gebe mich dir hin und ich unterwerfe mir dir". Vorher existiert es nicht. Und was die meisten möchtegern und Dumm-Doms nicht wissen oder ignorieren ist, dass der eigentliche Dominante Part paradoxer Weise der / die Bottom ist, denn sie / er entscheidet letztlich wem sie /er sich hingibt und sie/er steckt die Grenzen ab zwischen denen sich der Dom/Lady bewegen darf und sollte. 

vor 4 Minuten, schrieb Sub_und_Master_M:

Das Machtgefälle beginnt dann, wenn der/sie Sub/Sklave, Sklavin dem Herrn/Lady klar sagt "Ich gebe mich dir hin und ich unterwerfe mir dir". Vorher existiert es nicht. Und was die meisten möchtegern und Dumm-Doms nicht wissen oder ignorieren ist, dass der eigentliche Dominante Part paradoxer Weise der / die Bottom ist, denn sie / er entscheidet letztlich wem sie /er sich hingibt und sie/er steckt die Grenzen ab zwischen denen sich der Dom/Lady bewegen darf und sollte. 

Ich ziehe meinen Hut vor dieser Antwort, klar erkannt wir es funktioniert.

Und wenn der devote Part Vertrauen tiefes Vertrauen hat, er weiter SUB diesen Rahmen so, dass SUB nie weiß wo Top hin laufen wird 

vor 28 Minuten, schrieb Sankt_Chris:

Ich ziehe meinen Hut vor dieser Antwort, klar erkannt wir es funktioniert.

Und wenn der devote Part Vertrauen tiefes Vertrauen hat, er weiter SUB diesen Rahmen so, dass SUB nie weiß wo Top hin laufen wird 

Vielen Dank, aber kannst du den letzten Passus kurz erläutern, besonders das nach dem ersten Komma, denn das erschließt sich mir gerade nicht ganz.

vor einer Stunde, schrieb Sub_und_Master_M:

Vielen Dank, aber kannst du den letzten Passus kurz erläutern, besonders das nach dem ersten Komma, denn das erschließt sich mir gerade nicht ganz.

Moin,

mache ich doch gerne,!

In der Regel steckt SUB zu Anfang die Grenzen des Ackers, auf welchen sich Dom bewegen kann relativ 'übersichtlich" ab. SSC!

 

Im Laufe der Verbindung im Laufe des Aufbauend von Vertrauen kann SUB die Grenzen erweitern. Von 1000qm Acker auf mehrere Hektar landwirtschaftlichen Anwesen. Hängt auch von Veranlagung und Willen von SUB und Möglichkeiten vom Top. Metakonsens/TPE.

 

SUB hat zwar die Grenzen definiert, allerdings ist das Gelände innerhalb der Grenzen so riesig, dass SUB keinerlei Kontrolle mehr hat sondern diese gänzlich an Top abgibt.

Was SUB bleibt ist der Alarm-Knopf, welcher den Schlüssel zum verschließen des Geländes aktiviert. Das Safe-Wort.

Besser ausgedrückt.

vor 24 Minuten, schrieb Sankt_Chris:

Moin,

mache ich doch gerne,!

In der Regel steckt SUB zu Anfang die Grenzen des Ackers, auf welchen sich Dom bewegen kann relativ 'übersichtlich" ab. SSC!

 

Im Laufe der Verbindung im Laufe des Aufbauend von Vertrauen kann SUB die Grenzen erweitern. Von 1000qm Acker auf mehrere Hektar landwirtschaftlichen Anwesen. Hängt auch von Veranlagung und Willen von SUB und Möglichkeiten vom Top. Metakonsens/TPE.

 

SUB hat zwar die Grenzen definiert, allerdings ist das Gelände innerhalb der Grenzen so riesig, dass SUB keinerlei Kontrolle mehr hat sondern diese gänzlich an Top abgibt.

Was SUB bleibt ist der Alarm-Knopf, welcher den Schlüssel zum verschließen des Geländes aktiviert. Das Safe-Wort.

Besser ausgedrückt.

Gut erklärt, dem Pflichten fast gänzlich bei, aber TPE ist das definitiv nicht, denn TPE gehört eher zum Sklaventum, da beim TPE alles an den Dom übertragen wird. Wenn es sich rein ums sexuelle handelt ist es EPE. Und selbst dann ist es nicht wirklich auf Subs anwendbar. Denn beim EPE hat die Sklavin /der Sklave keinerlei Mitspracherecht was passiert bis auf das Saveword, Handlungen und Intensität liegen gänzlich beim Dom der hoffentlich seine Sklavin lesen kann. Bei Subs werden auch Grenzen verschoben, allerdings nur wenn Sie / Er es zulässt, wo wir wieder bei der "Dominanz" des/ der Sub(s) sind. 

Wir haben auch schon sehr viele Grenzen verschoben aber nur weil SIE es zugelassen hat. Wäre das nicht der Fall gewesen wären die Grenzen komplett so wie sie sie zu Beginn abgesteckt hat. 

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