Frühstück mit Rita 💋 Episode aus der Story Hauserbschaft…

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Frühstück mit Rita 💋 Episode aus der Story Hauserbschaft…

((Episode aus: Haus-Erbschaft mit geiler Swinger-AO-Untermieterin))

 

Wir frühstücken bei ihr oben im Wohnzimmer. Ich genieße ihre Wohnung nicht das erste Mal … aber heute gefällt mir bei ihr alles besonders gut. Hier hat mein Onkel alles höchst luxuriös gestaltet. Es würde zu weit führen, wenn ich mich in die kostspieligen Details verirren würde. Rita Jakob ist nicht nur eine außergewöhnliche Liebhaberin, sie liebt es außerdem, meine Gastgeberin zu sein. Immer wieder drückt sie mich in den Sessel zurück, wenn ich ihr irgendwo mithelfen will. Sie ist flink wie ein Wiesel und aufmerksam wie eine Füchsin. Während ich im dunkelblauen Satinbademantel meines Onkels diese Story fortsetze, huscht sie wie das erwähnte Wiesel zwischen Küche und Eßecke hin&her.

 

Übrigens schreibe ich normalerweise nicht, solange eine Frau arbeitsam in meiner Nähe ist … Ganz im Gegenteil … Meine Untermieterin hat mir ihr eigenes iPad in die Hand gedrückt und schmunzelnd gemeint: „Vielleicht schaffen Sie ein - zwei Absätze, solange ich uns Spiegeleier mit Speck brate … Bert, ihre Leserinnen und Leser warten bestimmt auf die nächsten Abenteuer von uns beiden!“ Diese arbeitsame Frühstücksbereiterin hat dabei eine weiße Serviermädchen-Schürze an … mit Spitzenrand überm Dekolleté und knapp unterm Schritt … sonst ist sie zum Appetitanregen für ihren einzigen Betrachter splitterfasernackt … ach, nein, bis auf ihre weißen Highheels. Ich darf jetzt nicht über ihre köstlich bloße Rückansicht mit diesen entzückenden, runden Pobacken schreiben, sonst schaffe ich nicht mal eine Zeile.

 

Rita nimmt mir das iPad aus den Fingern und setzt sich mit ihrem bloßen Hintern auf meinen Schoß. Nur dieser hauchdünne Satinstoff von Onkel Peter‘s Bademantels ist noch zwischen meiner Haut und ihrer Blöße. Die zuckersüße Küchenfee mit der weißen Serviermädchen-Schürze nimmt gerade etwas Bereitgestelltes vom Tisch. Sie überreicht mir ein Gläschen mit Crémant de l’Oire und stößt mit mir an. „Liebster Bert, unser Frühstück ist fertig!“ höre ich nach dem ersten prickelnden Schluck aus ihrem entzückenden Mund so unmittelbar vor meinem. Da hat sich seit unserem Erlebnis mit dem Jenseits einiges zwischen uns verändert. Wir sind zwar offiziell immernoch beim Sie geblieben, aber alles ist herzlicher geworden. Nur eine Frage bohrt sich immer wieder tief in meine Überlegungen. Küßt sie jetzt mich als ihren sehr speziellen Vermieter oder den viel jüngeren Neffen von Peter als körperliche Manifestation ihres verstorbenen Geliebten … oder einfach nur ihren begehrten Liebhaber … mich? Einen Augenblick lang scheint sie meinen Gesichtsausdruck zu interpretieren. Als könne sie auch noch Gedanken lesen … haucht sie vor dem zweiten Kuß: „Ich bin jetzt mit meinen Gedanken nur bei Ihnen, Bert!“

 

Mir gegenüber demonstriert Rita anschließend die Flexibilität ihres Sessels. Ein paar Klicks an den Einstellungen unter der Lehne und das Teil wird zum superbequemen Eßzimmerstuhl. Ich kopiere gleich die Einstellung bei mir und sitze selber prima zum Essen bereit. Spiegelei mit Speckstreifen schmecken köstlich auf Dinkel-Toast … dazu Rita‘s grüne Teemischung und immer wieder einander mit Crémant zuprosten. Wenn ich auch noch die weiteren kulinarischen Verlockungen ihres Frühstücks beschreiben würde … Aber irgendwann sind wir beide satt genug, um uns dem anderen großen Hunger zuzuwenden. „Noch etwas Crémant, mein Lieber?“ fragt Rita und kriecht bereits auf allen Vieren über den zum Glück ziemlich großen Tisch zwischen den Frühstücksresten hindurch. Ihr Po wackelt auffällig beim Kriechen. Wir trinken einen Schluck, dann löst Rita ihre weiße Spitzenschürze. Sie geht vorn auf meine Augenhöhe und wirft mir schmatzend auf kurze Entfernung unzählige Küsschen zu. Splitterfasernackt schaut sie mich vom Frühstückstisch mit ihren großen, grünen Augen an. Ich sehe darin Lust, jede Menge große Lust! Ihre vollen Brüste pendeln mit köstlich prallen Nippeln. In fließend weichen Bewegungen legt sie sich direkt vor mir auf den Rücken. Ihre Brüste werden dabei etwas flacher und ihr Bauch lockt zum Trinken, als sie sich aus ihrem Gläschen etwas Crémant in den Bauchnabel tröpfeln läßt.

 

Crémant schmeckt erst aus ihrem Bauchnabel … so richtig … aber auch wirklich … so richtig gut. Ich schlürfe alles aus dem köstlichsten Nabel der Welt. Als Rita damit beginnt, ihr Glas allmählich überall hin auf ihrem Bauch und natürlich über den Brüsten ganz auszukippen, wird es eine feuchtfröhliche Angelegenheit. Meine Zunge bekommt ein wohlgerundetes Spielfeld zum Lecken und Schlecken. Ich muß aufstehen, um auch zwischen ihren Brüsten den Crémant nicht zu vergessen. Ihre irre prall gewordenen Brustwarzen werden anschließend nochmal und nochmal abgeschürft. Diese leckersten aller Vorhöfe beginnen oval und gnubbelig zu werden. Rita‘s gekitzeltes Kichern verändert sich langsam in Richtung brünstiges Jammern. Sie schnappt sich mein Glas und findet noch genug Inhalt, um ihre Spalte zu duschen.

 

Rita‘s häufige und dann gleich so unbeschreiblich intensive Lust auf Berührung, Streicheln, Massieren, Küssen, Lecken und auch … ihr wißt schon … mag der einen oder anderen älteren Leserin … bei dieser Endfünfzigerin … wie eine übergroße Dosis Geilheit vorkommen. Aber ist es nicht womöglich genau das … diese Lust auf Zärtlichkeit und überhaupt auf Mann … die dieser bezaubernden Frau sogar völlig ungeschminkt einen jugendlichen Touch gibt. Rita hat es also wirklich nicht nötig, sich übermäßig zu schminken … macht es aber hin und wieder trotzdem. Spielt sie mit ihrer Selbstdarstellung vorm Spiegel einerseits und andererseits selbstverständlich mit der Wirkung auf ihre Betrachter? Jetzt beim ungewöhnlichen Frühstücksschmusen auf dem gedeckten Tisch ist sie völlig natürlich und wirkt trotzdem erregend jung. Ok, den knallroten Lippenstift hat sie vorhin kurz angesetzt. Aber irgendwie hat ihr Anmalen so etwas selbstverliebt gewirkt … selbstverliebt in den Schwung ihrer entzückenden Lippen.

 

Anderntags habe ich sie auch einmal beim Schminken beobachten können bis sie mich bemerkte. Ich bin begeistert gewesen von ihrer Hingabe beim Selbstverwöhnen mit der Vielfalt ihrer dezenten Schminke. Eigentlich konnte sie ihre Ausstrahlung nicht noch übertreffen und ist trotzdem irgendwie von sich selbst entzückt dabei gewesen. Heute, wie gesagt, bis auf die Lippen völlig ungeschminkt, schaut ihr hübsches Gesicht so berstend vor Lust und es schmunzelt mich dieser knallrot frauliche Mund auffordernd an, während ich mich weit vorbeuge. Dabei atme ich entzückt diesen köstlichen Intimduft zwischen ihren Schenkeln ganz tief durch die Nase ein. Nah bei ihr öffne ich meinen Mund, stoppe in der langsamen Bewegung und schaue sie nochmal an. Ihre Augen weiten sich, als sich meine Zunge zum Abschlecken des draufgetröpfelten Crémant de l‘Oire ihrer erregend duftenden Vulva nähert…

 

Crémant de l‘Oire schmeckt meiner Zungenspitze noch viel besser in Verbindung mit der glatten, weichen Haut auf Rita‘s rasiertem Venushügel. Gar nicht zu verachten ist natürlich das Schlürfen dieses Champagners direkt aus ihrem Bauchnabel gewesen, das köstliche Absaugen beträufelter, errigierter Brustspitzen und das Abschlecken unzähliger Hautpartien. Aber um nichts auf der Welt hätte sich meine Zungenspitze jetzt von ihrem Venushügel und dem tastenden Hinuntergleiten zum Öffnen ihrer höchst interessanten Spalte trennen können. Ihre Hände liegen etwas unter Anspannung auf meinen, die ihre Oberschenkel sanft massieren. Über ihrem erregenden Duft macht sich ihr anfänglich noch leises Stöhnen bemerkbar, als ich die äußeren Labien abschlecke und damit ihre willige Vulva öffne. Mein ansaugendes Zutzeln ihrer äußeren Vulvalippen liebt sie … ein wenig schmeckt sie nach dem von ihr darüber geschütteten Crémant, was mit ihrer intimen Feuchtigkeit eine köstliche Mischung eingeht. Dann erreicht meine angefeuchtete Zungenspitze viel zu langsam tastend und kreisend ihre inneren Vulvalippen. Sie drückt meinen Kopf an sich, damit ich endlich ihre Perle berühre.

 

Dann kriegt Rita es zwischen ihren Schenkeln so, wie sie es liebt. Schließlich habe ich auch eine schlaue Zunge! Auf ihrer Clitoris schreibt meine Zungenspitze die vier Buchstaben ihres Namens … dann vibriert diese Spitze von links nach rechts. Meine angefeuchteten Lippen saugen an ihren inneren Vulvalippen und dann an ihrer Clitoris. Rita kommt durch mein anhaltendes Lecken mehr als nur in Fahrt. Mit angezogenen Beinen liegt sie vor mir auf dem Frühstückstisch. Weit vorgebeugt befriedigt mein Mund ihr Lust. So allmählich wird ihr Stöhnen intensiver und lauter. Plötzlich wirft sie den Kopf nach rechts. Nun stöhnt sie viel tiefer. Ihre Schenkel nehmen mein Gesicht enger und dann öffnet sie ihren Schritt wieder weiter, damit ich gut an sie ran komme. Sie wirft ihren Kopf zur anderen Seite. Ein Pochen in ihrem Unterleib wird für mich spürbar. Dann schreit Rita auf! Ein Vulkan voller Lust explodiert. Mein Mund ist naß von ihrer feuchten Wärme.

 

Auf dem Tisch nähert sie sich mir langsam kriechend. Eine splitterfasernackte Versuchung der Sinne kommt näher. Ihre tollen Brüste pendeln dabei. Sie schnappt sich nebenbei die Flasche mit dem Crémant, schenkt sich ein und nimmt eine kleine Menge in ihren süßen Mund, ohne zu schlucken. Ihre Zunge leckt von rechts nach links über ihre Oberlippe und natürlich tropft dabei etwas heraus auf den Tisch. „Wollen Sie mich … etwa küssen, Rita? Meine Lippen sind doch noch … mit duftendem Muschisaft verschmiert“, gebe ich ihr zu bedenken, obwohl ich weiß, wie sie gestrickt ist. Sie nickt, verschluckt sich dabei und nimmt mit spitzen Lippen nochmal eine kleine Menge Crémant in den Mund. Zum Abschluß meines erfolgreichen Cunnilingus zeigt Rita wie immer tatsächlich gierige Lust auf ihren eigenen Muschigeschmack auf meinen Lippen. Sie küßt mich von oben herab, um mich aus ihrem Mund Crémant trinken zu lassen. Beim folgenden Zungenkuß begeistert sich an der Mischung aus Champagner&Muschisaft: „Schmeckt Ihnen meine Muschi nicht so richtig geil, Bert?“ Irgendwie komme ich mir selber appetitlich vor, wenn Rita mir so gierig über meinen Mund leckt.

 

Schon sitzt Rita breitbeinig gespreizt vor mir auf der Tischkante. Ich lehne mich im Frühstückssessel weit zurück und versinke in ihrem Schmunzeln, wobei sie die vorgereckten, süßen Zehen ihrer nackten Füßchen links&rechts auf meinen Armlehnen aufstellt. Jetzt werden meine Augen ganz von ihrem weit geöffneten Anblick beherrscht. Ihre trotz Ende Fünfzig wunderschön straffen Innenschenkel bilden den unteren Rahmen meines Sichtfeldes. Den oberen Rahmen bilden ihre erhobenen Arme, als sie spielerisch ihre lange, dunkelrote Lockenpracht anhebt. Absolut köstlich faszinieren mich ihre wohlgerundeten Brüste mit lieblich blaßrosa Spitzen. Mein Blick gleitet von einem angenehm fraulichen Bauch hinunter über ihren glattrasierten Venushügel. Der Anblick ihrer aufklaffenden und noch ziemlich feucht glitzernden Vulvalippen erregt meine Sinne. Dann betrachte ich genüßlich, wie meine Untermieterin mich fixierend ihre Brüste umfaßt und sie auf&ab bewegt, als versuche sie mit ihren noch immer prallen Nippeln auf mich zu zielen.

 

Ihre Hände wandern im Schneckentempo hinunter in ihren Schritt. Wir sagen beide kein Wort. Leise spielt im Hintergrund eine sanfte Musik. Ihre Fingerspitzen nähern sich einander und ich schaue genau hin, während sie meinen Blick anzuschmunzeln scheint. Ob sie für mich immer geiler werdenden Voyeur jetzt wohl gleich mit den Fingerspitzen ihre aufklaffenden Vulvalippen noch etwas mehr auseinander zieht? Nein, zum Glück nicht! Ihre rechte Hand schiebt sich über die linke und beide bedecken den erregenden Anblick ihrer Vulva. Nach dem vielen Sex vorher im Morgengrauen will sie mich wohl schonen. Ehrlich gesagt, hat meine Libido sowieso auf passiven Genuß geschaltet. Zwar stehe ich auf und stelle mich zwischen ihre Schenkel, die sie um mich schlingt. Ihre Lippen recken sich empor zu meinen.

 

Aber unser heißer Kuß ist nur der Startschuß zum morgendlichen Wellnessprogramm im geheimen Keller-Whirlpool, den sie irgendwann zwischendurch per Fernbedienung sicherlich programmiert hat. „Gehen Sie mit mir nach unten, lieber Bert?“ Diese Rita ist eine richtige Traumfrau! „Gern, liebe Frau Jakob!“ Schon entfernen wir uns vom unabgeräumten Frühstückstisch. Flink schlingt sie sich in ihren Morgenmantel. Wir rasen in Hausschuhen die Treppen hinunter. Das angenehm warme Wasser des Whirlpools wartet.

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Rita‘s Traumwelt

((Diese Fortsetzung der Fantasy-Episode spielt gleich im Anschluß an das erotische Frühstück mit Rita.))

 

Das wundervoll brodelnde Wasser im Whirlpool ist wirklich ein echter Traum. Diese süße Frau vor mir ist ganz aus dem Häuschen vor Vergnügen. Eben noch schweben ihre Brüste über dem warmen Wellengetümmel. Dann taucht sie bis zum Hals ein und ihre Füßchen suchen mich. Hat schon mal jemand Angst um seinen Schwanz bekommen, weil eine weiche Frauenhand unter Wasser auch hemmungsloser sein kann? Nach etwa einem Viertelstündchen verlassen wir das ruhiger gewordene Badewasser und kuscheln uns gemeinsam in die Decken und Kissen auf der breiten Liege im Hintergrund. Ihre Fernbedienung dimmt das Licht herunter. Uns ist wundervoll warm. Die Haut des Gegenübers ist für beide himmlisch. Kaum erzähle ich ihr mit schon müde werdender Stimme von meinem etwas vernachlässigten Hobby Tangotanzen, da ist sie bereits in meiner Armbeuge eingeschlafen. Ihre glatte, weiche Haut fühlt sich so angenehm an. Die dunkelrote Lockenpracht duftet herrlich. Auch ich folge ihr ins Reich der Träume.

((Diese Fortsetzung findet ihr erstmal ganz am Ende der Story „Hauserbschaft…“))