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Ein Mann als Frauenarzt


Gl0ck3n8e4t

Empfohlener Beitrag

Folgendes.
Du bist jetzt sagen wir 35-jähriger Frauenarzt.
Die Hälfte deiner Patientinnen ist 50 aufwärts und von der anderen Hälfte sind bestimmt nochmal 50% ranzige Siffbräute mit Hausstaubanhaftungen im ungepflegten Muschihaar.

Sprich, ca. 75% der Scheiden sind für den Arzt optisch wohl eher uninteressant, egal wie pervers er vermeintlich so ist. Und die 25% die visuell ansprechend übrig bleiben, die sind die Bilder des Grauens bei den anderen 75% kaum Wert.

Wenn man als perverser Arzt Mösen sehn will, dann würde es da glaub ich bessere Optionen geben, die deutlich effizienter sind und weniger Kollateralschaden an der eigenen Psyche verursachen.
vor 1 Stunde, schrieb Gl0ck3n8e4t:

Hallo, 

 

ich habe vor einiger Zeit in einem Podcast eine Interessante These gehört. 

 

Es ging dabei um das Thema "Warum lassen sich Männer zum Frauenarzt ausbilden bzw studieren Gynäkologie/Frauenheilkunde?" 

Seine Ansicht war, dass diese Männer irgendeine Art Perversion haben und sich so den Frauen nähern wollen.

Ich lasse das mal so weit es geht wertfrei stehen und wollte nur eure Meinung hören. 

Ist an der Aussage was dran oder völlig überzogen?  

Gegenfrage: Warum lassen sich Frauen zur Urologin ausbilden. Da gibt es ja auch Männer als Patienten. 

(bearbeitet)
vor 5 Minuten, schrieb Ich-liebe-Sex:

Einem Arzt, der Gynäkologe ist, eine perverse Persönlichkeitsstruktur zu unterstellen, entspricht grundsätzlich bereits einer Straftat der Beleidigung, Verunglimpfung, oder übler Nachrede.

Kannst Du das für uns Laien etwas ausführen? Danke. Zum Thema: Frauenärzte sehen übrigens nicht nur schönes und spätestens, wenn sie die 729. Vulva gesehen haben, ist es für sie auch mal gut.

bearbeitet von RRotik69
Völlig überzogen, was ist dann mit Urologen, Gastroenterologen, innere Medizin, Chirurgen, Zahnärzte..... üben sie ihren Beruf auch nur aus weil gewisse Perversionen in ihnen schlummern oder sind dann z.B. alle Urologen automatisch schwul? 🤷
Jeder der den Job mehrere Jahre macht, hat sichere kein Interesse mehr an Muschies 🤔
Ich gehe tatsächlich am liebsten zu Gynäkologen, mit Gynäkologinnen habe ich keine guten Erfahrungen gemacht.
Aber alle Ärzte waren immer sehr professionell und absolut vertrauenswürdig..
Podcast ausm Pornokino ??? Tut das eigentlich schon weh wenn man alles ins Sexuelle überträgt ?!?!
Vor 3 Minuten , schrieb ERfurter_71:
Jeder der den Job mehrere Jahre macht, hat sichere kein Interesse mehr an Muschies 🤔

Naja zumindest kein sexuelles, ein berufliches schon sonst kann er die Praxis dicht machen.

Vor 4 Minuten , schrieb mitsubishi:

Gegenfrage: Warum lassen sich Frauen zur Urologin ausbilden. Da gibt es ja auch Männer als Patienten. 

Gleiche Frage nur anderes Geschlecht.

Ach ja, die lieben Männerfantasien...manche sind so ...grob strukturiert im Denken...dass es immerhin einen Unterhaltungswert hat.
Ich denke das es einfach nur wieder eine dümmliche Behauptung von jemandem in einem Podcast
Vor 1 Minute , schrieb Dave10167:
Ziemlich abstruse These. Wäre interessant zu erfahren von wem dieser Podcast stammt… 🤔😏

Die Deutschen Nizar und Shayan.
Über die könnte man in letzter Zeit gestolpert sein wenn man die Luke Mockridge Thematik verfolgt oder mitbekommen hat.

Es gibt auch Urologinnen.Sind die auch perves,weil sie Männern die Prostata Abtasten müssen.?
nur weil einer einen für sein geschlecht untypischen beruf ausübt, ist es kein perverser..
was sind das denn bitte schön für denkweisen...?
Ich bezweifle stark, dass das was mit irgendeiner Perversion zu tun hat.
Ich bin früher immer zu weiblichen Gynäkologinnen gegangen.

Durch einen wirklich glücklichen Umstand bin ich vor 30 Jahren bei einem männlichen Gynäkologen gelandet. Mir hätte nichts besseres passieren können.
vor 16 Minuten, schrieb LadyHorniness:

Diese These glaub ich absolut nicht.....Ach und demnächst kommt, Männer die kinderpatagogen sind haben auch ein an der Meise. ???.....

Du meinst Pädagogen? 

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