Poppen.de
Wieder da! Registrieren
Jump to content

Mein unerwarteter Meister

Ki****

Von Ki****
in Erotische Geschichten und Gedichte

Empfohlener Beitrag

  • Dies ist ein beliebter Beitrag.
Ki****

Ki****

Geschrieben

Der Text ist zu heiß

Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account.
Jetzt kostenlos registrieren!

Jetzt registrieren
  • Dies ist ein beliebter Beitrag.

Ich bin auf der Arbeit und stelle mir vor, dass ein Mann mich nimmt so wie es noch keiner getan hat. Ich stelle mir vor was dieser Mann mit mir tun könnte… ich weiß, dass ich noch einige Akten ins Archiv schleppen muss daher lenke ich mich damit etwas ab. Mein Schritt wird immer feuchter.

Jede Treppenstufe auf der ich auftrete, lässt meine Schamlippen sachte aneinanderreiben. Ich höre unten ein paar Kollegen etwas weiter entfernt. Sie sind auch im Keller. Es stört mich nicht weiter. Das Archiv hat eine Tresortür, daher muss ich mich verrenken diese aufzumachen ohne, dass die Akten herunterfallen. Da ich direkt wieder rausgehen möchte, schließe ich die Tür aber verriegle sie nicht. Um die Akten in das oberste Regalfach zu räumen muss ich auf die Klappleiter steigen. Ich stehe breitbeinig mit jeweils einem Bein auf jeweils einer Leiterseite. Ich rutsche leicht aus und meine Schamlippen berühren die Leiter…

Ich bin doch schon so feucht und jetzt auch noch das… aber ich kann langsam nicht mehr und fange an mich daran zu reiben. Ich halte mich am Regal fest und merke wie ich immer geiler werde. Ich muss aufhören und heruntersteigen. Ich bin hier alleine daher bekommt es keiner mit was ich hier mache oder? Zur Sicherheit mache ich das Licht aus. Meine Hose stört daher ziehe ich sie aus und setze mich breitbeinig auf den Boden zwischen Büchern. Meine Vulva ist total feucht und während ich meine Klitoris massiere merke ich auf einmal eine Stimme „Hallo, hier ist nicht abgeschlossen ist da jemand?“… fuck… das ist dieser strenge ältere Kollege aus der Werkstatt. Ich verstecke mich zwischen den Büchern und versuche meinen Intimbereich zu bedecken aber er hat mich erwischt.

Gleich schimpft er mich aus, das war’s ich werde gekündigt… jetzt… „aahhh…“ stöhne ich auf während er meine Beine weit öffnet und mir den Mund zuhält „sei leise und trink das bevor ich ungemütlich werde“ er hält mir eine 1,5 Liter Flasche hin und ich trinke… es ist so viel aber ich traue mich nicht aufzuhören. Er spreizt mit seinen Fingern meine Schamlippen und lässt meinen Saft einfach auslaufen. Er lächelt mich an und nimmt mir die leere Wasserflasche weg. Meine Hände und Beine fesselt er an den Regalen mit Kabelbindern. Noch bevor ich irgendetwas sagen kann stopft er mir seine Kravatte in den Mund.

Er knöpft meine Bluse auf und schiebt meinen BH nach oben. Er saugt an meinen Nippeln und spreizt mit einer Hand weiter meine Schamlippen auf. Er berührt meine Klitoris nicht und ich merke wie meine Pussy weiter saftet. Er steckt mir einen Finger in mein Lustloch und bewegt ihn nur ganz sachte… er quält mich. So geht das eine ganze Weile bis er anfängt ab und an mit einem Finger meine Klitoris immer wieder anzustupsen. Meine Nippel fühlen sich langsam wund an aber er macht keine Anstalten aufzuhören.

Ich merke wie der Druck auf meiner Blase immer stärker und stärker wird. Er befestigt Wäscheklammern an meinen nippeln und fängt an mich auf einmal zu lecken. Er saugt und leckt mich so stark, dass ich fast nicht mehr atmen kann. Er drückt mit seiner Hand auf meinen Unterbauch und ich versuche den Urin zurückzuhalten. „Lass auf keinen Fall nach oder wie willst du dem Chef erklären, dass du ins Archiv gepisst hast“. Er schiebt mir während er in meine Taille greift 2 Finger in meine Pussy. Er stößt auf meinen G-Punkt und drückt weiter auf meinen Unterbauch „wenn ich gewusst hätte, dass so eine junge Frau wie du so feucht werden kann, hätte ich dich schon viel früher gefickt und zu meiner Ficksklavin gemacht“ sagt er während er meinen Hals ableckt.

Er fingert mich so weiter und lässt immer wieder nach. Der Druck auf meiner Blase nimmt immer mehr zu. Er öffnet seine Hose und holt seinen Schwanz raus. Er ist so groß und dick das hätte ich nicht erwartet aber bevor ich noch an irgendetwas anderes denken kann rammt er ihn mir in meine Fotze. Er füllt mich komplett aus und ich merke wie sich der Druck auf meiner Blase löst. Er packt mich am Hals und fickt mich gegen das Regal „Ich werde dich dafür leiden lassen bis du nicht mehr kannst“ sagt er und ich bekomme fast keine Luft.

Er stößt mich so tief mit seinem dicken schwanz bis ich merke wie es in meiner Fotze auf einmal ganz heiß wird. Sein weißer Saft läuft aus meiner Pussy und er fingert meine Fotze. Ich er reibt meinen Kitzler aber lässt mich nicht kommen. Ich sitze in meiner Pisse, meine Nippel brennen und er quält mich indem er immer weitermacht und ab und zu aufhört. Mir schießen die Tränen in die Augen und er nimmt seine Krawatte aus meinem Mund. „Bitte lass mich kommen, ich bitte dich“ er packt mich grob an und sagt mir, dass ich ihn richtig ansprechen soll. Ich soll ihn als das ansprechen was er ab jetzt für mich sein soll „Meister, bitte lass mich kommen.“

Er lächelt, schiebt mir seine Kravatte in den Mund und leckt meine Fotze während er mich mit drei Fingern fingert und mit der anderen Hand meine Schamlippen spreizt. Er wird immer schneller und schneller bis ich endlich komme. Ich zittere am ganzen Leib und er fingert mich weiter. Ich will mich befreien aber kann nicht. Er packt mich am Hals und sagt mir, dass ich ab jetzt seine Sklavin bin und er mich ab jetzt fickt wann es ihm passt.

mo****

mo****

Geschrieben
Ich habe noch nicht zu Ende gelesen und tue mich gerade schwer, nicht abzuspritzen 🫠
Heiße Phantasie…
Ma****

Ma****

Geschrieben
Wow eine Wahnsinns geile Geschichte. Wenn die nur wahr werden würde an einem anderen Ort würde ich das ebenfalls machen
Lu****

Lu****

Geschrieben
vor 6 Stunden, schrieb Kinki21:

Ich bin auf der Arbeit und stelle mir vor, dass ein Mann mich nimmt so wie es noch keiner getan hat. Ich stelle mir vor was dieser Mann mit mir tun könnte… ich weiß, dass ich noch einige Akten ins Archiv schleppen muss daher lenke ich mich damit etwas ab. Mein Schritt wird immer feuchter.

Jede Treppenstufe auf der ich auftrete, lässt meine Schamlippen sachte aneinanderreiben. Ich höre unten ein paar Kollegen etwas weiter entfernt. Sie sind auch im Keller. Es stört mich nicht weiter. Das Archiv hat eine Tresortür, daher muss ich mich verrenken diese aufzumachen ohne, dass die Akten herunterfallen. Da ich direkt wieder rausgehen möchte, schließe ich die Tür aber verriegle sie nicht. Um die Akten in das oberste Regalfach zu räumen muss ich auf die Klappleiter steigen. Ich stehe breitbeinig mit jeweils einem Bein auf jeweils einer Leiterseite. Ich rutsche leicht aus und meine Schamlippen berühren die Leiter…

Ich bin doch schon so feucht und jetzt auch noch das… aber ich kann langsam nicht mehr und fange an mich daran zu reiben. Ich halte mich am Regal fest und merke wie ich immer geiler werde. Ich muss aufhören und heruntersteigen. Ich bin hier alleine daher bekommt es keiner mit was ich hier mache oder? Zur Sicherheit mache ich das Licht aus. Meine Hose stört daher ziehe ich sie aus und setze mich breitbeinig auf den Boden zwischen Büchern. Meine Vulva ist total feucht und während ich meine Klitoris massiere merke ich auf einmal eine Stimme „Hallo, hier ist nicht abgeschlossen ist da jemand?“… fuck… das ist dieser strenge ältere Kollege aus der Werkstatt. Ich verstecke mich zwischen den Büchern und versuche meinen Intimbereich zu bedecken aber er hat mich erwischt.

Gleich schimpft er mich aus, das war’s ich werde gekündigt… jetzt… „aahhh…“ stöhne ich auf während er meine Beine weit öffnet und mir den Mund zuhält „sei leise und trink das bevor ich ungemütlich werde“ er hält mir eine 1,5 Liter Flasche hin und ich trinke… es ist so viel aber ich traue mich nicht aufzuhören. Er spreizt mit seinen Fingern meine Schamlippen und lässt meinen Saft einfach auslaufen. Er lächelt mich an und nimmt mir die leere Wasserflasche weg. Meine Hände und Beine fesselt er an den Regalen mit Kabelbindern. Noch bevor ich irgendetwas sagen kann stopft er mir seine Kravatte in den Mund.

Er knöpft meine Bluse auf und schiebt meinen BH nach oben. Er saugt an meinen Nippeln und spreizt mit einer Hand weiter meine Schamlippen auf. Er berührt meine Klitoris nicht und ich merke wie meine Pussy weiter saftet. Er steckt mir einen Finger in mein Lustloch und bewegt ihn nur ganz sachte… er quält mich. So geht das eine ganze Weile bis er anfängt ab und an mit einem Finger meine Klitoris immer wieder anzustupsen. Meine Nippel fühlen sich langsam wund an aber er macht keine Anstalten aufzuhören.

Ich merke wie der Druck auf meiner Blase immer stärker und stärker wird. Er befestigt Wäscheklammern an meinen nippeln und fängt an mich auf einmal zu lecken. Er saugt und leckt mich so stark, dass ich fast nicht mehr atmen kann. Er drückt mit seiner Hand auf meinen Unterbauch und ich versuche den Urin zurückzuhalten. „Lass auf keinen Fall nach oder wie willst du dem Chef erklären, dass du ins Archiv gepisst hast“. Er schiebt mir während er in meine Taille greift 2 Finger in meine Pussy. Er stößt auf meinen G-Punkt und drückt weiter auf meinen Unterbauch „wenn ich gewusst hätte, dass so eine junge Frau wie du so feucht werden kann, hätte ich dich schon viel früher gefickt und zu meiner Ficksklavin gemacht“ sagt er während er meinen Hals ableckt.

Er fingert mich so weiter und lässt immer wieder nach. Der Druck auf meiner Blase nimmt immer mehr zu. Er öffnet seine Hose und holt seinen Schwanz raus. Er ist so groß und dick das hätte ich nicht erwartet aber bevor ich noch an irgendetwas anderes denken kann rammt er ihn mir in meine Fotze. Er füllt mich komplett aus und ich merke wie sich der Druck auf meiner Blase löst. Er packt mich am Hals und fickt mich gegen das Regal „Ich werde dich dafür leiden lassen bis du nicht mehr kannst“ sagt er und ich bekomme fast keine Luft.

Er stößt mich so tief mit seinem dicken schwanz bis ich merke wie es in meiner Fotze auf einmal ganz heiß wird. Sein weißer Saft läuft aus meiner Pussy und er fingert meine Fotze. Ich er reibt meinen Kitzler aber lässt mich nicht kommen. Ich sitze in meiner Pisse, meine Nippel brennen und er quält mich indem er immer weitermacht und ab und zu aufhört. Mir schießen die Tränen in die Augen und er nimmt seine Krawatte aus meinem Mund. „Bitte lass mich kommen, ich bitte dich“ er packt mich grob an und sagt mir, dass ich ihn richtig ansprechen soll. Ich soll ihn als das ansprechen was er ab jetzt für mich sein soll „Meister, bitte lass mich kommen.“

Er lächelt, schiebt mir seine Kravatte in den Mund und leckt meine Fotze während er mich mit drei Fingern fingert und mit der anderen Hand meine Schamlippen spreizt. Er wird immer schneller und schneller bis ich endlich komme. Ich zittere am ganzen Leib und er fingert mich weiter. Ich will mich befreien aber kann nicht. Er packt mich am Hals und sagt mir, dass ich ab jetzt seine Sklavin bin und er mich ab jetzt fickt wann es ihm passt.

Genau so gehört sich das... 

Und das nächste ist dein Fiilter.. lässt mich nicht schreiben.. melde dich nitte

Gehe zur Themenübersicht
×
×
  • Neu erstellen...