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PFLAUMENERNTE, Teil 1


Empfohlener Beitrag

Der Text ist zu heiß

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PFLAUMENERNTE, Teil 1

 

Ute blickt vom Balkon ihrer Doppelhaushälfte in ihren Garten und bewundert das Blütenmeer, welches dieses Jahr besonders prachtvoll erscheint.

Kein Wunder, sie ist dieses Jahr verfrüht in Rente gegangen und kann sich nun umso mehr um ihren Garten kümmern. Die Gartenarbeit hat sich mittlerweile regelrecht zu ihrem Hobby entwickelt. Früher konnte sie der Gartenarbeit keine Lust abgewinnen, da sie im Arbeitsleben sehr hart gefordert wurde und für die Arbeiten im Garten sich nicht mehr aufraffen konnte.

Daher hat sich ihr Mann größtenteils um den Garten gekümmert. Der ist aber leider vor vier Jahren plötzlich und unerwartet verstorben.

 

Ihre Blicke schweifen weiter über eine kleine Hecke hinweg in Nachbars Garten, welcher genauso gepflegt wie ihrer erscheint. Dieser besteht aber aus mehr Rasenfläche und mittendrin steht ein großer Pflaumenbaum.

 

"Hallo Herr Nachbar, sie sind ja Zuhause."

Sie war ganz verwundert, als sie ihn auf seiner Terrasse sitzend erblickte.

Sie flachsten beide immer miteinander und sprachen sich auch schon mal mit Herr Nachbar bzw. Frau Nachbarin an.

 

"Ja Ute, ich habe mir ein paar Tage frei nehmen können, um etwas auszuspannen und um das schöne Wetter zu genießen. Außerdem habe ich mir meinen Fuß verknackst."

 

Ihr Nachbar, ein sehr attraktiver Endfünfziger, auch wie Sie alleinstehend, ist selbständig und arbeitet von früh morgens bis spät abends. Am Wochenende kümmert er sich dann um seinen Garten.

Dann halten sie öfter über die Hecke hinweg einen Plausch, über ihre Gärten und tauschten sich auch über andere Dinge aus.

 

Ute wünscht sich insgeheim, dass es nicht immer nur bei einem Plausch bleiben würde. Denn sie brauchte endlich mal wieder einen Mann.

 

"Du Jannis, ich sehe gerade, deine Pflaumen scheinen schon sehr reif zu sein."

Und nebenbei dachte sie: 'Oh man, wenn er wüsste, wie reif meine Pflaume bereits ist. Wie lange sie schon darauf wartete, dass er von ihr kosten würde. Wie saftig sie sein würde, wenn er seine Zunge in ihr Fruchtfleisch stecken und von ihrem Lustsaft naschen würde.'

 

"Ja Ute, wenn du möchtest, kannst du dir so viele pflücken wie du möchtest. Du siehst ja, wie voll der Baum dieses Jahr ist. Ich komme da gar nicht gegen an. Die Leiter steht ja bereits am Baum. Ich kann dir nur nicht dabei helfen. Du kommst einfach rüber und nimmst dir so viel, wie du brauchst."

 

'Wenn er wüsste, wie viel und was ich brauche', träumte sie vor sich hin.

 

"Solltest du dann einen Pflaumenkuchen backen, können wir den ja zusammen bei einer Tasse Kaffee genießen. Die Schlagsahne mache ich dann und bringe sie mit,"schiebt Jannis noch hinterher.

 

'Oh Gott! Warum musste sie gerade an was anderes denken, als er Schlagsahne sagte. Wie oft er es sich wohl machen würde und an wen er dabei denken würde. Wie gerne würde sie seinen Phallus schütteln, bis die Sahne spritzt. Wie viel Druck er wohl hat.'

 

"Danke für das Angebot Jannis. Ich komme heute Abend dann mal rüber. Noch ist mir zu heiß. Ich muss erst mal wieder rein ins Haus und mich abkühlen."

 

Ute geht ins Haus, schließt die Balkontür hinter sich und steht völlig aufgewühlt in ihrer Küche.

 

'Puuh, was für Kopfkino sie doch gerade entwickelte. Oh manno, wie heiß sie doch ist. Wie gerne sie doch jetzt schon zu ihm rüber gehen würde.'

 

Durch das kleine Gartentor, welches in die Hecke eingelassen ist und ihre beiden Gärten miteinander verbindet.

 

© by Massalingus

 

Fortsetzung folgt!

Anonymes-Mitglied-1
Ein guter Anfang.
Bin gespannt wie es sich entwickelt mit dem kleinen Gsrtentürchen und dem Pflaumenbaum...
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