Zuschauerin in tropischer Nacht 2: Die Stewardess (2/3)

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Zuschauerin in tropischer Nacht – Fortsetzung: Die Stewardess (2/3)

Julia und Sören waren seit etwa drei Monaten wieder Zuhause. Der Alltagstrott hatte Beide wieder. Die Erinnerungen an den Urlaub verblassten langsam, auch wenn sie sich immer mal wieder das Erlebnis in jener Nacht mit der schönen Unbekannten erzählten und sich unmittelbar zurück an diesen paradiesischen Ort wünschten.

Das Sören inzwischen die Telefonnummer von ihr gut verwahrte, hatte er seiner Frau bisher verschwiegen. Warum war ihm selbst noch nicht klar. Mehrfach schon war er in die Situation geraten sich auf die Zunge beißen zu müssen, um nicht von der Begegnung im Flugzeug zu erzählen. Dennoch hatte er sich immer wieder zurückgehalten.

Eines Abends berichtete ihm Julia, wie oft sie sich seit diesem Erlebnis in ihrer Fantasie vorstelle, wie sie ihn und die Fremde erwischt und beobachtet hätte. Wie sehr sie dieser Gedanke anmache und sie es sich immer, wenn die Situation es zuließe, es sich bei dieser Vorstellung selber mache.  

Es war am nächsten Tag, nach dieser Beichte, als Sören sein Telefon zur Hand nahm und die Telefonnummer als neuen Kontakt unter „Stewardess“ hinzufügte. Er suchte sogleich nach der Möglichkeit per Whatsapp eine Nachricht zu schreiben und fand ihr Profil. Als Profilbild war  leider lediglich eine Palme zu sehen.

Nachdem er kur überlegte schrieb er: „Hey, wie geht es Dir? Danke für das Wasser im Flugzeug und für Deinen Besuch in unserem Bungalow.“

Schon etwa 30 Minuten später erhielt er eine Antwort: „Ist ja süß, was Du so Bungalow nennst ;) , aber ein bequemes Bett hattet ihr“

Sören schmunzelte. Interessante Antwort dachte er bei sich und überlegte, was er nun schreiben könne. Er entschied sich für ein „Ja, Dank Dir, war es gleich viel gemütlicher. Was machst Du so?“. Es entspann sich ein reger Textaustausch in dem Sören lernte, dass die Fremde mir richtigem Namen Curly hieß und sich auf ihren nächsten Kurzurlaub freue, den sie gerne mal in Spanien verbringen wollte. Auch sie erinnerte sich offenbar gerne an die Situation zurück und fragte sich, ob sich die Drei jemals wieder sehen könnten.

In Sörens Kopf nahm langsam ein Plan gestallt an. Er überzeugte Julia eines Abends auf dem Sofa kuschelnd, dass es mal wieder Zeit für ein paar freie Tage wäre, die sie doch sehr gut in Spanien verbringen könnten. Für eine kleine Reise ins Warme war Julia schnell zu begeistern. Noch bevor sie jedoch sich in die Hotelauswahl stürzen konnte, hatte Sören ihr auch erklärt, dass er bereits den perfekten Ort gefunden hatte. Sitges. Direkt an der Küste und nicht zu weit vom Flughafen in Barcelona entfernt. Auch ein Hotel stand schon fest und so blieb Julia nichts mehr übrig als ihrem Schatz zu fragen, ob sie sich denn für ihn bedanken könne, wenn er sich schon diese Mühe mache. Sein Blick wanderte von Julias Augen langsam in Richtung ihres großen Ausschnitts, der Julias üppige Brüste nur ansatzweise verstecken konnte. „Hmm, ich habe da so eine Idee“ antwortete er ihr grinsend.

Wenige Wochen später waren sie im Hotel eingetroffen. Sie verlebten einen erholsamen ersten Tag, machten einen Strandspaziergang und aßen zusammen zu Abend. Julia hatte sich vorgenommen unbedingt an diesem Abend ihr neues Buch zu beginnen und Sören versprach ihr, sie dabei nicht zu stören, sondern ausführlich das Gym zu nutzen. Er zog seine Sportsachen an und verschwand. Statt zum Gym führten ihn sein Weg jedoch eine Etage höher und dort zu der Zimmernummer 311. Mit pochendem Herz stand er vor der Tür. Er atmete tief aus und klopfte. Die Tür öffnete sich und Curly stand lächelnd in der Tür. Wie oft hatten sie sich in den letzten Wochen heimlich geschrieben und nun stand sie lebendig und wirklich vor ihm. Sie trug ein weißes Top und kurze Pants. Barfuß ging sie einen Schritt zurück und flüsterte ihm ein „Komm rein“ zu. Er trat in ihr Zimmer. Es war genauso aufgebaut und ausgestattet wie ihres. Es gab einen Vorflur mit kleiner Garderobe und dahinter nochmals eine Tür. Hinter dieser Tür verbarg sich das eigentliche Hotelzimmer. Mit großem Bett in der Mitte, Fernseher, Sitzecke, kleiner Kaffebar und angrenzendem Bad.

„Kann ich Dir was anbieten?“ fragte Curly, während sie vorausging. „Du weißt ja, ein Wasser ist immer gut“ antwortete Sören verschmitzt lächelnd, während seine Blicke auf ihrer Hüfte und ihrem, beim laufen weiblich schwingenden Hintern ruhten.

Sie nahmen in der Sitzecke platz und Curly schenkte ihm ein Glas Wasser ein.

„Also“ begann sie. „Du bist sicher, dass Du das machen möchtest?“ Sören lächelte etwas verlegen. „Auf jeden Fall. Ich glaube nicht, dass es Probleme geben wird“. Curly nickte langsam. „Okay, falls doch, versprich mir, mich da raus zu halten“. Sören sah sie mir offenen Blick an: „Natürlich. Es ist meine Idee, ich übernehme die Verantwortung“.

Curly wechselte nun von ihrem Platz direkt neben Sören auf das Sofa. Sie legte ihren Arm auf die Lehne und damit um seine Schulter. „Meinst Du nicht, wir müssen vorher üben?“ fragte sie leise während ihre linke Hand über seinen Oberschenkel strich. Er räusperte und stammelte „hm tja. Ich weiß nicht. Nein eigentlich wäre das nicht richtig, denke ich“. Ihr Gesicht war  nun ganz nah vor seinem. Ihre schönen braunen Augen schauten direkt in seine Augen, dann wanderte ihr Blick zu seinen Lippen. Er bemerkte ihren leicht geöffneten Mund mit diesen wundervoll geschwungenen Lippen während sie sich weiter annäherte. Er sank ihr entgegen, ihre Lippen berührten sich und verschmolzen zu einem innigen Kuss, während ihre Zungen einander umspielten. Ihre Hand wanderte seinen Oberschenkel hinauf und ertastete unter seiner leichten Stoffhose sein sich versteifenden Schwanz. Mit ihren schlanken Fingern fuhr sie ihn entlang und spürte ihn zucken. Seine rechte Hand wanderte zu ihrer Hose, während sie bereitwillig die Beine öffnete und seine linke Hand ihre gut geformten Titten abtastete. Er bemerkte, dass sie keinen BH unter ihrem Top trug und konnte deutlich ihre Nippel erspüren. Schwer atmend löste er sich von ihr. „Das ist nicht richtig. Lass uns dass alles morgen machen“ keuchte er und stand vom Sofa auf. Sie lächelte anzüglich. „Hmm, gerne morgen. Ich  muss mich ja nur darauf ein bißchen einstellen. Das wird sicher in Ordnung sein.“ Sie stand auf und drückte ihn ganz sanft gegen die Wand. „Du musst doch auch rausfinden, ob Du morgen Spass mit mir haben kannst. Sonst wird das alles nicht klappen“. Sie führte ihre Hand an seine inzwischen stark ausgebeulte Hose und griff sanft zu. Sören stöhnte leise auf, als ihre Hände langsam seine Hose öffneten. Seine Hände ruhten auf ihren Hüften, als sie seine Hosen etwas herunterzog und sein halb erigierter Schwanz ihr entgegen sprang. Zärtlich umfasste sie mit einer Hand seinen Schaft und machte langsame Wichsbewegungen während sie ihn sanft auf den Mund küsste. „Nicht, das ist nicht richtig“ stöhnte Sören, jedoch ohne sich zu bewegen. Sie glitt an ihm hinunter und kniete sich vor ihm, sein nun steil nach oben gerichteter Schwanz direkt vor ihrem Gesicht. Ihre Hände rutschten an seine Hüften, als sie mit ihren warmen feuchten Lippen seine Eichel umschloss. Sie sog die Luft ein und lutschte so an seiner Spitze. Sören stöhnte auf, als sie langsam seinen Schwanz saugend tief in ihren Mund gleiten ließ. „Nicht“ flüsterte er nochmals. Langsam entließ Curly seinen Schwanz aus ihrem Mund. Sie erhob sich und küsste Sören erneut, bevor sie flüsterte „jetzt bin ich sicher, dass wir morgen Spass haben werden. Und ich habe noch ein paar Bilder für mich für gleich“. Er atmete heftig und konnte nichts erwidern. Sie zog seine Hosen wieder hoch und drängte ihn sanft zur Tür. „Bis morgen Süsser“ hauchte sie, als sie ihn mitsamt seinem Handtuch vor die Tür schob.

Auf dem Flur atmete er ein paar Mal tief durch. Er versuchte sich auf Banales zu konzentrieren, wie z.B. auf ein Kohlebergwerk um seine Erektion abzubauen. Als dies einigermaßen gelungen war, machte er sich auf den Weg zurück. Um überzeugend zu wirken, bog er noch in das Gym ab und rannte 5 Minuten so schnell er konnte um möglichst verschwitzt zu sein.

So vorbereitet, begab er sich zurück zu Julia.

„Hattest Du Spass?“ fragte Julia ihn, als er das Zimmer betrat. „Oh, ähm. Ja. Spass. Allerdings“ antwortete er etwas unbeholfen. „Ich geh mal lieber duschen“ ergänzte er schnell und betrat das Bad. Kaum hatte er das Wasser der Regendusche warm eingestellt, sah er durch die Klarglasscheibe der Dusche, wie auch Julia das Bad betrat.

Sie stand vor der Dusche und lächelte ihn an. Dann zog sie langsam ihr Top und ihre Hose aus. Sörens Hormone spielten verrückt. Sein Schwanz verhärtete sich wieder, deutlich spürte er den Druck, der sich seit vorhin aufgebaut hatte.

Julia öffnete ihren BH und ihre großen weichen und wohlgeformten Brüste vielen heraus. Sie zwinkerte ihn an, bevor sie sich weit vorbeugte um gekonnt ihren Slip herunterzuziehen. Im Spiegel konnte er ihren Hintern und ihre Spalte deutlich erkennen, während von vorne Ihre Titten mit abstehenden Nippeln wie reife Melonen nach unten hingen.

Sie öffnete die Duschtür und trat ein. „Etwas Gesellschaft gefällig, der Herr?“ Säuselte sie. „Unbedingt und dringend“ erwiderte Sören. „Das es dringend ist, sehe ich ja. Da ist bei Dir ja schon viel los, mein Süsser. Du hast wohl heute am Strand zu viele hübsche Mädels gesehen? Gut das ich bei Dir bin und Dir helfen kann“ grienste sie ihn an.

Sie küsste ihn. Dann wanderte sie langsam mit ihren Händen an seinen Seiten nach unten, während sie vor ihm auf die Knie sank. Ihre Lippen umschlossen seinen prallen harten Schwanz und mit schmatzenden Geräuschen bewegte sie ihren Kopf schnell vor und zurück, während sein Schwanz hinein und hinaus glitt. Sören genoss den Anblick seiner Frau, wie sich ihre prallen Titten beim Blasen hin und her bewegten. Als ihm bewusst wurde, dass nur kurz zuvor eine andere Frau seinen Schwanz geblasen hatte, den nun seine Frau auch im Mund hatte, spürte er, dass er sich nicht mehr lange zurückhalten konnte. Er zog seine Julia zu sich hoch und drehte sie um. „Nimm, mich Du Hengst“ keuchte sie, als er sie vorbeugte und seinen Schwanz von hinten an ihre feuchte Pussy ansetzte. Mit einer Hand griff sie zwischen ihre Beine um seine Schwanzspitze besser vor ihren Eingang zu platzieren, als er schon Druck aufbaute und zunächst nur mit der Spitze, dann jedoch ganz in ihr versank. Sie fiel dabei etwas nach vorne und musste sich an der Glaswand der Dusche mit beiden Händen abstützen. Sören begann sie mit schnellen Fickbewegungen zu bedienen. Er konnte sehen, wie sein Schwanz immer wieder unter der Rundung ihres Pos in ihr verschwand, während vor ihm der Badspiegel einen großartigen Ausblick erlaubte. Er sah, wie sie mit geschlossenen Augen und geöffneten Mund sich abstützte, während ihre geilen Titten seinen Fickbewegungen folgend hin und her wogten. Er hörte sie noch laut aufstöhnen, als er heftig zuckend und tief in ihr kam. Erschöpft zog er sich aus ihr zurück, während sie sich aufrichtete. „Das war sooo nötig, das glaubst Du gar nicht“ seufzte er ihr zu. „Das habe ich gemerkt mein Süsser. Es ging ja ganz schön schnell. Und meine Güte, aus mir läuft so viel raus. Das war ja wirklich nötig.“ Er nickte. Sie duschten noch gemeinsam, machten sich bettfertig und sanken kuschelnd in ihr Bett. „Ich freu mich schon auf morgen“ flüsterte sie ihm noch zu bevor sie einschlief. Oh ja, dachte er bei sich. Ich freu mich auch auf morgen.

Fortsetzung folgt mit: Zuschauerin in tropischer Nacht: morgen! (3/3)

  

 

[wu****]

Super, freu mich auf Teil 3

 

[se****]

Freue mich auch auf Teil 3

 

[ho****]

Ich kann mich nur anschließen. Es gibt nicht mehr zu sagen. 👍

[el****]

Danke, dass ist sehr süss von Euch 😘

[Xa****]

Na dann lass uns mit dem 3.Teil nicht zu lange warten. 👍🏻👍🏻👍🏻

[Ba****]

Sehr schön zu lesen, sehr geile Geschichte und Vorstellung. Kann Teil drei kaum erwarten 

[Ts****]

Wo bleibt die Fortsetzung?

[el****]

vor 7 Stunden, schrieb Tsvalerie:

Wo bleibt die Fortsetzung?

Vielen lieben Dank für Eure Kommentare. Nun hab ichs mir runtergeschrieben (ich finde das klingt schon an sich anzüglich). Jedenfalls ist der 3. Teil drin und wird hoffentlich bald durch die Prüfung freigegeben sein....  

vor 8 Stunden, schrieb Ballspieler-2023:

Sehr schön zu lesen, sehr geile Geschichte und Vorstellung. Kann Teil drei kaum erwarten 

Vielen lieben Dank für Eure Kommentare. Nun hab ichs mir runtergeschrieben (ich finde das klingt schon an sich anzüglich). Jedenfalls ist der 3. Teil drin und wird hoffentlich bald durch die Prüfung freigegeben sein....  

 

vor 14 Stunden, schrieb Xander666:

Na dann lass uns mit dem 3.Teil nicht zu lange warten. 👍🏻👍🏻👍🏻

Vielen lieben Dank für Eure Kommentare. Nun hab ichs mir runtergeschrieben (ich finde das klingt schon an sich anzüglich). Jedenfalls ist der 3. Teil drin und wird hoffentlich bald durch die Prüfung freigegeben sein....  

[bi****]

woooow

 

wieder so einfühlsam und respektvoll mit dem nötigen Spannungsbogen geschrieben.

Ja, ich hoffe auch sehr auf die Fortsetzung.

D A N K E  bis hierhin

[Ol****]

wunderbar