Dies ist ein beliebter Beitrag. Go**** Geschrieben April 6 Der Text ist hei Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account. Jetzt kostenlos registrieren! Jetzt registrieren Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben April 6 Weisst Du, was ich gerne mal wieder hätte? Ein männliches Opfer zu sein. Jemand, der sich fügt und Dir vertraut. Jemanden, den Du an das Bett fesseln kannst. Also zum Beispiel Füße an die Bettpfosten und natürlich auch die Hände. So, dass ich nicht mehr loskomme. Vorab hast Du mich ausgezogen. Mein Schwanz steht auch schon und zeigt immer wieder in Deine Richtung. Ich lächele und Du lächelst zurück. Meine Füße machst Du besonders fest. „Wenn jemand es schafft, sich loszumachen, dann fängt es immer hier an“ sagst Du dabei. Das Seil ist normal dick und auch nicht arg rau. Meine Hände machst Du leicht über mir an dem Bettgestell fest. So, dass ich mich nun genau mittig auf dem Bett befinde. Kissen und Decken liegen neben dem Bett. Und nun beginnt es. Du nimmst eine vorbereitete Tasse Tee. Es ist Ingwertee und er ist nur noch warm und nicht heiß. Du trinkst einen Schluck und ja, er scheint zu passen. Ich darf auch probieren. Ein wenig zu scharf für mich, aber er wird schon seinen Zweck erfüllen. Du setzt Dich auf den Bettrand. „Wehe, Du wirst im Verlauf kommen. Ich werde alles darauf setzen, dass Du nun immer wieder fast abspritzt und wenn ich merke, dass es Dir kommt, so beende ich mein Tun. Es liegt an Dir. Spritzt Du ab, so wirst Du hier weitere 24 Stunden einfach herumliegen. Hältst Du Dich zusammen, so lasse ich Dich irgendwann frei“. Klingt irgendwie, wie eine Drohung…. Du wartest auf keines meiner Worte, sondern nimmst einen schönen großen Schluck Tee in den Mund, nimmst meinen Schwanz recht unsanft und presst ihn zwischen Deine Lippen. „Merkst Du das? Schön warm oder?“ Oh ja, er wächst noch mehr. „Gleich wird ein wenig Brennen dazukommen.“ Deine Zunge umrandet meine Eichel, geht über mein Spritzloch und Du fängst an, meinen Schwanz langsam zu wichsen. Das Dich das gerade auch geil macht, oh ja, das glaube ich. Es ist nicht nur eine kleine Folter für mich, sondern auch eine für Dich. Wie gerne würdest Du Dir den zartbrennenden Schwanz nun einverleiben und wirst es wahrscheinlich auch bald tun, aber das weiß ich natürlich (noch) nicht. Du vergisst natürlich auch nicht meine Hoden. Oh, Du nimmst noch einmal ein wenig Tee in den Mund. Du streichelst meine Hoden mit Deiner Hand und kratzt ein wenig über sie. Wenn Du sie ganz umfasst und ich darin nachspüre, so bilde ich mir ein, mein brodelndes Sperma zu merken. Und es brodelt so richtig. „Einen Lusttropfen dürfe ich gerne verspritzen. Den letzten Schluck trinke ich einfach weg“ meinst Du noch bevor Du die Tasse auf den Nachttisch stellst und mich nun richtig lutschst. Hierfür gehst Du direkt aufs Bett und zwischen meine Beine. Du leckst meine Hoden, drückst meinen Schwanz zu meinen Nabel und lutschst sie Dir richtig ein. Normalerweise würde ich dabei wohl anfangen zu zucken, aber es fühlt sich wunderbar an und ich genieße es. Dabei merke ich, wie mein Prügel immer wieder zurückschnellen will. Du gehst höher und schmeckst an meinem Schaft noch den Tee. „Wie, ich soll aufhören? Es kommt Dir gleich? Jetzt schon? Das ist ja armselig. Ich habe noch nicht einmal richtig angefangen, aber nun gut. Machen wir eine kleine Pause.“ Du lehnst Dich ein wenig nach hinten und spreizt Deine Beine. Gehst mit den Händen an Dir herunter, massierst Deine Brüste, kneiftst Dir in die Brustwarzen und gehst noch tiefee. Du öffnest Dir Dein Lustloch für mich, reibst über Deinen Kitzler und säuselst: „Stell Dir vor, Du bist in meinem Loch. Schau mal, wie es zuckt und wie nass ich schon bin. Du müsstest all Deinen Saft in mich pumpen und ich würde jeden kleinen Tropfen in mir spüren, aber Du darfst ja leider nicht“. Ein paar Finger steckst Du Dir in Deine Spalte. So, dass Du die Regionen erreichst, die Dich noch geiler machen. Es schmatzt ein wenig. Ein geiles Geräusch. Dann richtest Du Dich zu mir auf und drückst mir Deine Finger auf die Lippen. Automatisch lutsche ich Deinen Geruch und Geschmack. „Sag mir, wenn wir weitermachen können.“ Mein Schwanz brennt, ich bist total scharf, heiß, notgeil und gleich wirst Du wieder zu mir kommen und ich werde wieder nicht abspritzen können. Vielleicht steckst Du auch gleich wieder Deine Finger vor mir in Dein nasses Loch und reibst damit….
Kl**** Geschrieben vor 6 Stunden Geschrieben vor 6 Stunden Am 6.4.2024 at 10:33, schrieb Gotanman: Weisst Du, was ich gerne mal wieder hätte? Ein männliches Opfer zu sein. Jemand, der sich fügt und Dir vertraut. Jemanden, den Du an das Bett fesseln kannst. Also zum Beispiel Füße an die Bettpfosten und natürlich auch die Hände. So, dass ich nicht mehr loskomme. Vorab hast Du mich ausgezogen. Mein Schwanz steht auch schon und zeigt immer wieder in Deine Richtung. Ich lächele und Du lächelst zurück. Meine Füße machst Du besonders fest. „Wenn jemand es schafft, sich loszumachen, dann fängt es immer hier an“ sagst Du dabei. Das Seil ist normal dick und auch nicht arg rau. Meine Hände machst Du leicht über mir an dem Bettgestell fest. So, dass ich mich nun genau mittig auf dem Bett befinde. Kissen und Decken liegen neben dem Bett. Und nun beginnt es. Du nimmst eine vorbereitete Tasse Tee. Es ist Ingwertee und er ist nur noch warm und nicht heiß. Du trinkst einen Schluck und ja, er scheint zu passen. Ich darf auch probieren. Ein wenig zu scharf für mich, aber er wird schon seinen Zweck erfüllen. Du setzt Dich auf den Bettrand. „Wehe, Du wirst im Verlauf kommen. Ich werde alles darauf setzen, dass Du nun immer wieder fast abspritzt und wenn ich merke, dass es Dir kommt, so beende ich mein Tun. Es liegt an Dir. Spritzt Du ab, so wirst Du hier weitere 24 Stunden einfach herumliegen. Hältst Du Dich zusammen, so lasse ich Dich irgendwann frei“. Klingt irgendwie, wie eine Drohung…. Du wartest auf keines meiner Worte, sondern nimmst einen schönen großen Schluck Tee in den Mund, nimmst meinen Schwanz recht unsanft und presst ihn zwischen Deine Lippen. „Merkst Du das? Schön warm oder?“ Oh ja, er wächst noch mehr. „Gleich wird ein wenig Brennen dazukommen.“ Deine Zunge umrandet meine Eichel, geht über mein Spritzloch und Du fängst an, meinen Schwanz langsam zu wichsen. Das Dich das gerade auch geil macht, oh ja, das glaube ich. Es ist nicht nur eine kleine Folter für mich, sondern auch eine für Dich. Wie gerne würdest Du Dir den zartbrennenden Schwanz nun einverleiben und wirst es wahrscheinlich auch bald tun, aber das weiß ich natürlich (noch) nicht. Du vergisst natürlich auch nicht meine Hoden. Oh, Du nimmst noch einmal ein wenig Tee in den Mund. Du streichelst meine Hoden mit Deiner Hand und kratzt ein wenig über sie. Wenn Du sie ganz umfasst und ich darin nachspüre, so bilde ich mir ein, mein brodelndes Sperma zu merken. Und es brodelt so richtig. „Einen Lusttropfen dürfe ich gerne verspritzen. Den letzten Schluck trinke ich einfach weg“ meinst Du noch bevor Du die Tasse auf den Nachttisch stellst und mich nun richtig lutschst. Hierfür gehst Du direkt aufs Bett und zwischen meine Beine. Du leckst meine Hoden, drückst meinen Schwanz zu meinen Nabel und lutschst sie Dir richtig ein. Normalerweise würde ich dabei wohl anfangen zu zucken, aber es fühlt sich wunderbar an und ich genieße es. Dabei merke ich, wie mein Prügel immer wieder zurückschnellen will. Du gehst höher und schmeckst an meinem Schaft noch den Tee. „Wie, ich soll aufhören? Es kommt Dir gleich? Jetzt schon? Das ist ja armselig. Ich habe noch nicht einmal richtig angefangen, aber nun gut. Machen wir eine kleine Pause.“ Du lehnst Dich ein wenig nach hinten und spreizt Deine Beine. Gehst mit den Händen an Dir herunter, massierst Deine Brüste, kneiftst Dir in die Brustwarzen und gehst noch tiefee. Du öffnest Dir Dein Lustloch für mich, reibst über Deinen Kitzler und säuselst: „Stell Dir vor, Du bist in meinem Loch. Schau mal, wie es zuckt und wie nass ich schon bin. Du müsstest all Deinen Saft in mich pumpen und ich würde jeden kleinen Tropfen in mir spüren, aber Du darfst ja leider nicht“. Ein paar Finger steckst Du Dir in Deine Spalte. So, dass Du die Regionen erreichst, die Dich noch geiler machen. Es schmatzt ein wenig. Ein geiles Geräusch. Dann richtest Du Dich zu mir auf und drückst mir Deine Finger auf die Lippen. Automatisch lutsche ich Deinen Geruch und Geschmack. „Sag mir, wenn wir weitermachen können.“ Mein Schwanz brennt, ich bist total scharf, heiß, notgeil und gleich wirst Du wieder zu mir kommen und ich werde wieder nicht abspritzen können. Vielleicht steckst Du auch gleich wieder Deine Finger vor mir in Dein nasses Loch und reibst damit…. Ich stelle es mir super geil vor was du da machst
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