Not macht erfinderisch Fortsetzung

März 8

Auf vielfachen Wunsch kommt hier nun die Fortsetzung...

Drei Tage nach dem ersten heißen Date kam Gerd wieder ins Lokal, setzte sich an den Tresen und beobachtete Miriam bei der Arbeit…
Als sie ihn sah, lächelte sie ihn an und brachte ihm sein Lieblingsgetränk.

Er nahm ihr das Glas direkt aus der Hand und streichelte dabei einmal unauffällig über ihre Hand.

Sofort kribbelte es wieder und ihre Blicke trafen sich für einige Sekunden.

Gerd wartete wieder, bis der letzte Gast gegangen war und zeigte ihr ganz stolz ein Paket Kondome, welches er extra für sie besorgt hat.
Sie fand es sehr schön und sagte ihm, dass auch sie sich hat wieder die Pille verschreiben lassen, es aber ein paar Wochen dauere, bis sie ihn das erste Mal in ihre Muschi spritzen lassen will.

„Ich musste den letzten Abend und die letzten zwei Tage nur an dich und deinen geilen Körper denken. Ich bin wieder so scharf auf dich“, sagte Gerd sichtlich geil.

„Worauf wartest du noch, Hose runter“, befahl Miriam, die mittlerweile Spaß daran gefunden hat.

Er folgte sofort ihrer Aufforderung und lies sie genüsslich an seinem Schwanz saugen. Sie hatte richtig gefallen dran und leckte zwischendurch auch seine rasierten Eier.
Sie wollte ihm eine Freude machen seinen Druck schonmal abbauen.
Sie stoppte kurz, zog ihre Bluse aus und öffnete ihren BH.
Zum ersten Mal sah Gerd ihren üppigen Busen in C oder D Körbchen.
Nun, oberkörperfrei, blies sie ihm den Schwanz weiter. Er stöhnte erst leicht und seine Atmung wurde immer schneller und sie merkte, dass es nicht mehr lange dauern wird, bis er seine Ladung loswird…
Kurz bevor er kommt, nimmt sie ihn aus dem Mund und wichst ihn, bis er schließlich auf ihre Titten spritzt. Es war eine sehr große Ladung. Er hatte es also wirklich nötig.

Nach einer kurzen Pause begann Miriam wieder zu blasen, es macht ihr richtig Spaß so einen alten Schwanz zu lutschen

Als er wieder hart ist, zog er das Kondom drüber. Sie stand auf, zog ihre Hose aus und legte sich auf einen Tisch. Sie war schon richtig nass und Gerd drang gefühlvoll in die warme Muschi ein.

Es war ein sehr heißes Gefühl für sie. Während er sie fickte, fingerte er ihr am Kitzler, was sie immer geiler werden ließ.
Nach einigen Minuten setzte Gerd sich auf einen Stuhl und sie sich auf seinen Schoß.

Er leckte an ihren harten Nippeln und knetete ihre Brüste mit beiden Händen.

Sie war so erregt, dass sie alles um sich vergas und anfing ihn zu küssen, erst zaghaft, dann stärker und mit Zunge.
Das machte beide so geil, dass sie beide kurz vorm Orgasmus standen.

Er bat sie nochmal aufzustehen, sodass er sie in Doggy nehmen kann.

Sie stieg von seinem Schoß, drehte sich um und legte ein Knie auf einer Sitzbank ab. So konnte Gerd ihr schön von hinten in die Muschi stoßen.
Es dauerte auch nur noch ein paar Sekunden, bis er ins Kondom spritze.
Miriam war immer noch etwas geil und wollte unbedingt zum ersten Mal Sperma schmecken. Sie hat es bis dahin immer vermieden, eine Ladung in den Mund zu bekommen.
Er zog seinen Schwanz raus und zog das Kondom ab.
Zu seiner Verwunderung dreht sie sich wieder um, kniete sich hin und lutschte ihn das restliche Sperma vom Schwanz.

Sie fand es garnicht so ekelig, wie sie es sich vorgestellt hat