Not macht erfinderisch

März 6

Diese Geschichte handelt von meiner Frau Miriam, die sich ein kleines Taschengeld dazuverdient.

Es begann eines Abend in der Gaststätte ihrer Eltern. Dort unterhielt sie sich u.a. über das Thema Geld und Lebensunterhalt.

Ein alter Stammgast (Gerd) bekam das Gespräch mit und witterte nach über 20 Jahren eine neue Chance auf seine heimliche Liebe. Gerd kannte Miriam schon, als diese noch ein ***ager war. Bei dem Versuch, sie damals auf ein Date einzuladen, haben die Eltern natürlich ihr Veto eingelegt und ihm gesagt, dass er das nicht nochmal versuchen soll…

Miriam fand Gerd damals schon recht attraktiv, halt eine typische ***ieschwärmerei.
Und jetzt ist Gerd mittlerweile 65 Jahre alt und Miriam mit Ende 30 im Besten Alter.

Sie ist verheiratet und hat Kinder. Steht fest im Leben, eigentlich fehlt ihr nichts… nur etwas mehr Geld könnte es schon sein.

Kurz vor Ladenschließung, als die anderen Gäste schon weg waren, half er ihr noch die benutzten Gläser zu spülen. Bei dieser Gelegenheit fragte er sie, ob sie sich vorstellen könnte zwischen 50 und 100 Euro in ca. 30 Minuten dazuzuverdienen.

Ihre erste Antwort war: „Na klar kann ich mir sowas vorstellen. Was muss ich denn dafür tun?“

Er zögerte etwas mit der Antwort, weil er es nicht so direkt sagen wollte. „Naja, also du weißt ja noch, dass ich dich damals schon attraktiv fand und dir gerne mal näher gekommen wäre… und da du ja jetzt alt genug bist, um selber zu entscheiden, möchte ich dich bei deiner finanziellen Herausforderung unterstützen“, antwortet Gerd sichtlich erleichtert, dass er das einigermaßen stotterfrei sagen konnte. „Das ist aber lieb von dir. Was hast du dir denn überlegt, was muss ich dafür machen?“, fragte Miriam immer noch interessiert.

„Ich möchte dich gerne nackt sehen und etwas an und mit dir spielen und du mit mir“, sagte Gerd nun schon deutlich nervöser.

„Was möchtest du? Damit du mich nackt siehst, zahlst du mir 50-100 Euro?“, fragte Miriam geschockt.

„Also ich habe mir das so vorgestellt. Wenn du mir einen bläst zahle ich dir 50 Euro, und wenn ich dich ficken darf, dann 100 Euro“, haute Gerd jetzt einfach so raus. Es war ihm schon eine gewisse Erregtheit anzusehen.

Miriam überlegte kurz, dass sie zu Hause zwar auch ab und an noch Sex hatte, aber ruhig etwas mehr sein könnte, und wenn sie dafür auch noch Geld bekäme….

„Ok. Wir können es ja einmal ausprobieren. Nur verhüte ich aktuell nicht, sodass es nur mit Gummi geht“, forderte sie.

Gerd sah man etwas seine Enttäuschung an. Doch machte er direkt n weiteren Vorschlag: „Dann lass es uns mal testen. Wenn es dir gefällt und wir das regelmäßig machen, dann kannst du dir ja wieder die Pille verschreiben lassen. Ich würde dich so gerne mal blank ficken…“

Als sie fertig waren mit aufräumen fragte Gerd: „Möchtest du dir meinen Schwanz mal anschauen und ein wenig damit spielen?“

Miriam war sich noch unsicher, ob sie das wirklich tun soll, doch schließlich willigte sie ein…

Gerd öffnete seine Hose und zog sie ein Stück runter, sodass sein halbsteifer Penis zum Vorschein kam.
Miriam kniete sich vor ihm und begann langsam mit den Händen seinen Schwanz und seine Eier zu bearbeiten. Es gefiel ihm sehr gut und er stöhnte leise.

Als der Schwanz nun sehr groß und dick war, nahm Miriam ihn in den Mund und blies genüsslich.
„Schmeckt er dir?“, wollte Gerd wissen. „Ja, das tut er“, schmatzte Miriam.

Nach kurzer Zeit griff er ihr unter die Arme und signalisierte ihr, sie solle aufstehen. Er gab ihr einen kleinen Kuss auf den Mund und sie genoss es sichtlich…
Er führte sie zu einem Tisch, zog ihre Hose runter, dann ihren blauen Tanga, der schon etwas durchblicken lies und sie setzte sich auf den Tisch. Er spreizte ihre Beine, und blickte direkt auf ihre mittlerweile feuchte Muschi. Er fand es so erregend, dass er anfing sie zu lecken.
Miriam fing an zu stöhnen und wurde immer geiler.

Gerd hat in seinem Leben schon die ein oder andere Frau glücklich gemacht und so wusste er auch Miriam zu behandeln.

Er wurde ebenfalls immer geiler und spielte mit seiner Penisspitze an ihrer Klitoris. Sie begann vor Geilheit zu stöhnen, war jedoch immer noch so klar bei Verstand, dass sie ihn drauf hinwies, dass er sich was überziehen soll, wenn er mehr will.

Gerd hat sich schon so auf den Überraschungsmoment gefreut…
Aber gut, abgemacht war abgemacht.

Gerd hatte aber nichts dabei und Miriam, die sowas vorher noch nie gemacht hat, natürlich auch nicht.
„Was machen wir denn jetzt, du hast mich jetzt so geil gemacht, aber es geht halt nicht ohne, auch nicht vorher rausziehen, das trau ich mich nicht“ sagte Miriam leicht verzweifelt.

„Wie sieht es denn mit deinem Po aus? Könnte dir dort ja solange reinstoßen bis die Pille wirkt, bzw. wir Kondome mithaben“ schlug Gerd vor.

„In meinen Po? Das hab ich noch nie gemacht. Weiß nicht ob das passt… Aber wir könnten es versuchen. Ich habe noch etwas Babyöl in meiner Handtasche, das kannst du dir auf deinen Schwanz machen“, Miriam selbst war etwas irritiert sich so reden zu hören.
Zuhause hat sie stets solche Vorschläge ihres Mannes als „geht nicht“ abgetan. Doch jetzt war sie richtig heiß und aufgeregt.

Gesagt, getan. Er schmierte sich mit Babyöl ein, sie drehte sich um und lag mit ihrem Oberköper nun auf dem Tisch. Den Hintern schön ausgestreckt.
Gerd näherte sich und drückte vorsichtig seine Eichel an das Poloch. Miriam war auch sehr bemüht, dass es diesmal reinflutscht. Nach ein paar Versuchen und nochmal Öl drang Gerd in ihr warmes enges Poloch ein.
Er habe schon lange nicht mehr so ein enges Loch gefickt.
Er fing an laut zu stöhnen und stieß immer schneller und tiefer zu. Miriam wurde richtig geil, spielte sich selber mit der Hand an der Muschi und war kurz vorm Orgasmus…

„Ohja, ich komme, ich spritz dir alles rein, OK?“

Miriam war so in Ekstase, dass sie auf jede Frage einfach „Ja“ geantwortet hätte…

Mit einen lauten Schrei kam er in ihrem Po.
Sichtlich erleichtert zog er seinen schlaffen Schwanz aus ihrem Loch.

Beide fanden es sehr schön.
Miriam fragte sogar schon nach dem nächsten Mal.

Gerd drückte ihr für das erste Mal 200 Euro in die Hand, weil es so geil war…

Die nächsten Treffen wurden dann immer intensiver und intimer, vertrauter