Einkaufen mal anderes

Februar 27

Überraschung beim Einkaufen

Glücklich stehe ich vor meinem Mann, strahle ihn an und denke mir "wie einfach es doch immer wieder ist ihn glücklich zu machen."

Ich bin eben vom Einkaufen nach Hause gekommen, hab meine Taschen fallen lassen, auf ihn zugestürmt, ihn fest umarmt und innig geküsst.

Irritiert schaut er mich an. "Hast Du tolle Klamotten gefunden oder was ist in Dich gefahren?" fragt er nur.

Ich grinse ihn an. Langsam stecke ich meine rechte Hand in meine Jeans und fasse mir zwischen die Beine.
Er schaut mich völlig sprachlos an.

Als ich meine Finger wieder zum Vorschein hole und ihm den Zeigefinger und Daumen unter die Nase reibe, sage ich :"ich hab dir eine Überraschung mitgebracht "
Sein Blick wird zuerst erschrocken, dann lüstern und dann neugierig.

Ich lasse ihn an meinen Finger riechen und sie dann ablecken. Ich drehe mich um und marschiere zur Treppe. "Lauf mir ja nicht weg." rufe ich und verschwinde einen Stock höher.

"Ich brauche dringend ein neues Outfit für die Party am Wochenende." sagte ich beim Frühstück. "Du kannst heute nicht mitkommen, stimmt's?"

"Nein. Leider. Ich habe heute den ganzen Tag Termine und komme vermutlich erst später nach Hause."

"Schade. Du bist immer eine große Hilfe und kannst so gut beraten."

"Da musst Du wohl oder übel alleine los. Kannst mir ja Fotos schicken. Allerdings weiß ich nicht, ob ich die heute beantworten kann."

Ich war schon eine ganze Weile in der Stadt unterwegs. Habe inzwischen auch zwei Kleider zur Auswahl eingepackt und gönnte mir jetzt einen Cappuccino in der Sonne auf dem Marktplatz .

Da holt mich eine Stimme aus meinem Gedankenkarusell. "Darf ich mich zu dir setzen?"
Erschrocken platzt meine Phantasieblase. Schau nach oben und sehe: Max.

Ihn hatten wir kürzlich auf ein Getränk gedatet, um zu sehen, ob es passen könnte. Mein Mann teilt mich nämlich gerne mal mit anderen Männern.

Wir gingen damals auseinander und versprachen uns gegenseitig für ein Abenteuer zu melden. Was bislang nicht stattgefunden hat.

Verdutzt sah ich ihn an. Brauchte eine Weile bis ich kapiert habe. "Ja natürlich. Gerne."

Wir quatschten und tranken noch ein Gläschen Sekt. Ich erzählte ihm, dass ich auf der Jagd nach einem Outfit bin und mir jetzt noch die passende Wäsche fehlt. Leider habe ich aber meinen Mann nicht dabei und ich werde wohl Fotos schicken müssen.

"Aber das kann ich doch übernehmen." grinst er frech.
"Ja, hast Du denn überhaupt Zeit?"
"Für das nehme ich mir gerne Zeit."

Wir bezahlten und schlenderten Richtung Dessous-Laden.
Dort suchte jeder etwas aus und gingen kurz darauf mit unserer Auswahl in ein große Umkleidekabine.

Ich zog meine Jeans und Bluse aus und stand nur noch in meiner Wäsche vor Max.

"Jetzt darf ich ja endlich mal mehr sehen als damals im Biergarten."

Ich grinste und zog mir den Spitzentanga und den passenden BH über. Dann lies ich Max mit meinem Handy ein Foto machen.

Ich schickte es meinem Schatz zu Hause, in der Hoffnung, er würde mitentscheiden.

Das gleiche beim Panty danach.
Die dritte Garnitur war ein transparentes etwas. Ein Hauch von Nichts. Hätte sehr erotisch sein können, wenn nicht meine Wäsche darunter zu sehen gewesen wäre.

Max machte ein Foto und sendete es. Diesmal mit Kommentar:"vielleicht bring ich dir eine Überraschung mit."

"Wenn wir Fotos schicken, ist es doch keine Überraschung mehr." schmunzelte ich ihn an.

"Vielleicht meine ich ja auch eine ganz andere?" gibt er schelmisch mit einem Augenzwinkern zurück.
Packt mich an der Hüfte und zieht mich zu sich. Meine Brüste waren so genau auf seiner Augenhöhe.
Fest umgreift er meine beiden Pobacken und schaut auf in mein Gesicht.

Die Situation macht mich verboten an. Ich weiß, dass mein Mann nichts dagegen hätte. Allerdings wünscht er sich immer vorher eine Nachricht.
Andererseits würde er diese vermutlich eh nicht lesen können.

Max sieht mir meinen Kampf förmlich an und sagt: "Hey, wir waren uns im Biergarten einig. Wir haben sogar eine Nachricht geschickt."

Dann zog er mich nach unten auf die Knie. Öffnete seine Hose und präsentierte seinen schon angeschwollenen Schwanz.

"Diese Show lässt doch keinen kalt." sagt er und drückt sanft meinen Kopf in seinen Schoß.

Willig öffnete ich meinen Mund. Lasse seine Eichel zwischen meine Lippen gleiten und blase ihn zu seiner vollen Größe.

Ich merkte deutlich, wie ich feucht zwischen meinen Schenkeln wurde.
Der verbotene Ort der mir eigentlich fremde Mann.

Er hielt meinen Kopf fest und bestimmte selbst den Rhythmus.
Immer wieder musste ich mich mit den Händen an sein Oberschenkeln abstützen, um nicht würgen zu müssen, wenn er seinen beachtlichen Schwanz in meinen Rachen trieb.

Auch ihn erregte offensichtlich diese außergewöhnliche Situation, da er sich enorm beherrschen musste, um nicht laut zu werden und abzuspritzen.
Vermutlich beendete er auch deshalb den Blowjob damit, mich bei den Haaren von sich wegzuziehen.

Er stand auf, zog sich die Hose bis zu den Knien nach unten. "Steh auf!"
Er stellte sich hinter mich. Drückte meinen Oberkörper nach vorne. Streifte mir rasch die beiden Höschen nach unten und drang ohne Vorwarnung in mich ein.

Ich stürze mich am Sessel ab, um nicht gegen die Kabinenwand zu fallen. Spürte, wie seine Eichel meine Schamlippen ohne Schwierigkeiten teilten und in meine inzwischen nicht mehr feuchte, sondern extrem nasse Möse vorzudringen.

Es dauerte nur wenig feste Stöße, bis er sich aufbäumte und all sein Saft tief in mir entlud.

Aus unserem Vorgespräch wusste ich, dass er vor kurzem eine Vasektomie hatte und dabei sämtliche Krankheiten testen ließ.

Er zog sich aus mir zurück und zog mir mein Höschen wieder nach oben.
Dann drehte er mich zu sich um: "beim nächsten Mal werde ich dich so verwöhnen, dass du auf deine Kosten kommst. Jetzt gehen wir bezahlen und Du bringst Deinem Mann die Überraschung nach Hause."

Wir gingen gemeinsam zur Kasse. Vermutlich sah man mir in der Röte meines Gesichtes an, was grade eben passiert ist.
Ich legte die transparente Wäsche auf den Tresen, bezahle und wir gingen schnellen Schrittes aus dem Laden.

Draußen schauten wir uns an und mussten beide losprusten.
Dabei nahmen wir uns in den Arm und gingen auseinander.

Auf dem Weg zu meinem Auto bemerkte ich, wie langsam das Sperma aus mir heraus läuft und mein Höschen immer mehr durchnässt. Vermutlich sah man bereits einen dunklen, feuchten Fleck auf meiner Jeans.

Egal. Ich fuhr schnurstracks nach Hause und freute mich auf meinen Mann und wie er meine Überraschung findet.