Der Ärztekongress

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Der perverse Ärztekongress (Hardcoreversion)

 

Heute beginnt in Berlin der große Ärztekongress auf dem sie gleich am ersten Tag einen Vortrag hält. In den letzten Monaten hat sie sich intensiv mit dem Thema befasst, ob es eine Korrelation zwischen der Menge des Samenergusses und der Penislänge gibt. Natürlich müssen etliche weitere Einflussfaktoren, wie z.B. Ernährung, Alter und Häufigkeit der Ejakulation berücksichtigt werden.

Schon im Vorfeld wurde ihr großes Interesse an ihren Ergebnissen signalisiert.

Aber sie besucht nicht nur aus fachlichem Interesse diesen Kongress. Sie ist eine absolut sperma- und dauergeile Nymphomanin, die hier eine ideales Jagdrevier für ihre Schwanzsucht vorfindet. Wenn sie ihren Blick schweifen lässt, erkennt sie sofort, welche Besucher und Besucherinnen die gleichen Interessen haben und körperliche Freuden genießen wollen. Sie hat schon im Foyer etliche Gesichter wiedererkannt, die sie schon bei ihrem Urlaub in Cap d’Agde oder auf früheren Veranstaltungen gesehen hat. Sie ist nahtlos tiefbraun, selbstverständlich auch zwischen den Beinen.

Zum Vortrag kleidet sie sich sehr schick, elegant und durchaus leicht gewagt. Das maßgeschneiderte weiße, seitlich geschlitzte Kostüm aus weichem Nappaleder sitzt perfekt und endet eine Handbreit unter ihrem Po, so dass die Halterlosen als solche zu erkennen sind. Wie immer ist sie unter der Kostümjacke nackt. Ihre eleganten Pumps müssen bequem sein, kein Blickfang bei dem die Höhe des Stilettoabsatzes den Grad ihrer Erregtheit widerspiegelt. Ihr Erscheinungsbild entspricht ganz und gar nicht dem einer typischen Referentin auf einem Medizinerkongress. Aber gerade deshalb ist der Vortragssaal wohl auch bis auf den letzten Platz besetzt. Alle Augen sind gespannt auf sie gerichtet. Allein diese Tatsache lässt sie feucht im Schritt werden. Es macht ihr nichts aus vor einem großen Plenum zu reden. Sie kennt den Inhalt auswendig und kann so, während ihres Vortrages immer wieder die Gesichter der Zuhörer beobachten, und nicht nur die Gesichter.

Ganz bewusst hat sie einige Clips mit eingebaut, in denen unterschiedliche Heftigkeiten der Ejakulation in Großaufnahme gezeigt werden. Hier hat sie vor allem große Schwänze ausgewählt, die üppig spritzen und das Sperma weit hinausschleudern. Und jeder kann sehen, dass die Ladungen häufig in ihrem Gesicht landen und wie sie es genießt angespritzt zu werden. Trotz aller Fachlichkeit kann sie mehr als nur erahnen, dass ihre Clips nicht nur das Gehirn der Kongressteilnehmer ansprechen. Einige Teilnehmer wichsen offen ihre Schwänze. Ihr Ergebnis, dass große Schwänze auch im Durchschnitt mehr spritzen, findet allgemein Zustimmung. Geduldig beantwortet sie noch einige Fragen aus dem Publikum, bevor dann großer Applaus aufbrandet und sie das Podium verlässt.

Die Pause nutzt sie, um sich kurz zu duschen und umzuziehen. Jetzt hängen ihre langen Schamlippen deutlich sichtbar aus dem Slip ouvert und ein kleines Kettchen des Slips reizt beständig ihren Kitzler. Erst gestern hat sie ihre Schamhaare entfernen lassen, damit jeder ihre ausgeprägten Ficklefzen noch besser sehen kann. Als sie sich den riesigen Plug in den Arsch schiebt, wäre sie fast gekommen. Jetzt zieht sie ihre weißen hochhackigen Lederoverknees an, die in keiner Weise businesslike sind, da sie fast bis zu ihrer Fotze hoch reichen.  Das dazu passende weiße schulterfreie Lederkleid mit seitlichem Schlitz ist jetzt bewusst so kurz, dass der Ansatz ihres Arsches zu erkennen ist. Der breite Schlitz geht hoch bis zum Bund ihres Lederkleides und ermöglicht somit Blicke auf ihre umrahmte Fotze. Das korsettartige Kleid ist maßgeschneidert, nicht nur schulterfrei, sondern ist eher eine Art Büstenhebe, statt ihre üppigen Hängetitten zu verdecken. Die Warzenhöfe sind zu sehen.

Jetzt braucht sie auch nicht mehr mit Kajal, Wimperntusche und Lippenstift sparen, sie liebt es, sich provokativ wie eine Nutte zu schminken – natürlich ist alles spermafest.

Sie ist richtig schwanzrattig als sie so gestylt wieder den Weg in das Hotelfoyer antritt. Die Pause ist noch voll im Gange und die Leute stehen in Gruppen zusammen. Smalltalk oder Netzwerken.

Als sie ihren Blick in die Runde wirft, muss sie erstaunt feststellen, dass ihre Kolleginnen dieses Jahr offensichtlich etwas unverhohlener auf sich selbst aufmerksam machen. Ihre Kollegin Carmen hat sie schon auf etlichen Kongressen getroffen und ihrem schlanken, ebenfalls immer tief gebräunten Körper Respekt gezollt. Carmen macht weder aus ihrem Alter noch aus ihrer Dauergeilheit einen Hehl, dieses Jahr hat sie ihren 67. Geburtstag gefeiert. Sie trägt ein Kleid aus Spitzen, es muss ein Vermögen gekostet haben. Allerdings verdeckt dieses Teil weniger als ein Grobnetzkleid. Und darunter trägt sie nur ihre blanke, dunkelbraune Haut, die vor lauter Öl glänzt und das Luder noch lasziver erscheinen lässt. Auch Biggi, eine junge Chefärztin, geht offensichtlich schon gleich zu Beginn des Kongresses zum Angriff über, ihre Overknees sind ebenfalls alles andere als businesslike und reichen fast bis zur Scham. Ihr Kleid lässt diese Einsichten ohne Probleme zu. Auch die Tatsache, dass sie auf jegliche Unterwäsche verzichtet, verbirgt dieses Kleidungsstück nicht. Die Herren Dottores registrieren diesen Kleidungsstil mit sehr viel Wohlwollen.

Sie gesellt sich zu der Gruppe mit Carmen und Biggi. Die beiden waren bislang die einzigen Frauen in der Gruppe, sie haben sich mit den sechs Herren offensichtlich über pikante Themen unterhalten.

Die Herren loben sie nochmals für den wirklich gelungenen Vortrag und sie berichtet überzeugend, wie viel Spaß ihr diese Arbeit bereitet hat. Sie erzählt auch, dass sie nun ein noch entspannteres Verhältnis zu Sperma in ihrem Gesicht hat.

„Schon vorher habe ich Sperma im Gesicht genossen, aber nach dem Projekt bin ich fast süchtig danach.“

Wie zum Beweis tritt sie einen Schritt vor und geht in die Knie. Im Nu hat sie alle Schwänze aus ihren Gefängnissen befreit, bläst und wichst die Medizinerriemen. Alle Schwänze sind steinhart, offenbar sind die Kollegen von ihrem Vortrag noch sehr beeindruckt. Schon klatscht die erste Ladung mitten in ihr Gesicht. Das ist auch für die anderen zu viel. Einer nach dem anderen entlädt auf ihrem oder auf Carmens Gesicht, die blitzschnell reagiert hat und neben ihr kniet. Als wenn nichts gewesen wäre, stehen beide wieder auf und setzen die Unterhaltung fort. Der Kontrast des weißen Spermas auf ihrer dunkelbraunen Haut ist einfach erotisch. Langsam tropfen die Schlieren aus ihrem Gesicht auf ihre Titten und laufen dann ins Kleid.

Der Kongress wird mit Parallelvorträgen fortgesetzt. Der Schwerpunkt liegt auf jetzt kardiologischen Themen, aber ihre Runde entscheidet sich einstimmig dem Vortrag eines Kollegen zu lauschen, dessen Forschungsschwerpunkt die inneren Labien sind. Der kleine Raum ist sehr gut mit den männlichen und weiblichen Kongressteilnehmern besucht, bei denen das Savoir vivre bestimmt nicht zu kurz kommt. Sie liebt ihre langen Lippen und weiß, dass alle Männer sie auch lieben. Sie weiß wie schnell ihre Klit erregt ist und ihre Schamlippen dann auch mit verwöhnt werden wollen. Sie kann wirklich nicht behaupten, dass sie gänzlich unerregt mit Carmen, Biggi und den Herren zum Vortragsraum geschlendert ist. Cumwalk par excellence auf dem Kongress.

Sie ergattert gerade noch einen Platz zwischen zwei sehr attraktiven Schwarzen, die ihre Gesichtsverzierung anerkennend zur Kenntnis nehmen. Sie weiß, dass ihre vor Sperma glänzenden Hängeeuter jetzt gut für die Herren sichtbar sind, und dass sie jetzt für ihre Sitznachbarn nach dem Ende der Overknees und der Halterlosen sehr viel ihrer zartbraunen Oberschenkelhaut präsentiert bevor der Saum des Minikleides ihren Slip ouvert nicht nennenswert verdeckt. Höflich und zuvorkommend nehmen die beiden sie in die Mitte. Gekonnt lassen sich die Herren nicht anmerken, wie stark sie durch ihr Spermaface erregt sind. Sie ahnt, dass dieser Platz nicht rein zufällig noch frei war. Langsam tropft der Rest des Ejakulats aus ihrem Gesicht auf ihre Titten. Auch Carmen und Biggi haben anderswo noch Plätze ergattert. Carmen nickt ihr wie eine Mitwisserin anerkennend zu. Auch sie sitzt zwischen zwei gutaussehenden Herren.

Der Vortrag ist sehr praxisorientiert. Nach einem kurzen Exkurs zum Thema Nervenzellen und Durchblutung geht es gleich in die Vollen. Der Kollege hat sich wirklich sehr intensiv mit der Libido und Erregbarkeit von Frauen auseinandergesetzt, deren innere Schamlippen kaum ausgeprägt oder sehr ausgeprägt sind. Einige Einspielungen von Geschlechtsakten von Frauen mit ausgeprägten inneren Labien bestärken sie in ihrer Gewissheit, dass sowohl die Männer als auch die Frauen diesen Akt mit höchster Lust genießen. Schön zu sehen, wie die ausgeprägt langen Lefzen den Schwanz manchmal zu einem Drittel umhüllen.

Es ist ihr nicht entgangen, dass ihre Sitznachbarn während des Vortrages ihre Schwänze herausgeholt und unverhohlen gewichst haben. Und denen ist es nicht entgangen, dass sie einfach mal ein wenig mit ihrer Clit spielen musste, um sie im Zaume zu halten. Schon lange hat sie sich angewöhnt, die Beine nicht übereinander zu schlagen, auch wenn sie kürzeste Kleider oder Röcke trägt. Daher sind ihre ausgeprägten Schamlippen jetzt auch für alle zwischen den Kettschen des Schmuckstrings zu sehen. Provokant zieht sie jetzt ihr Schamlappen in die Länge.

Mit zunehmender Wolllust begutachtet sie die herrlichen Riemen ihrer Sitznachbarn, die bald zu platzen drohen. Fordernd präsentieren beide ihre langen und prallen Fickbolzen, so dass sie die Stengel einfach mal anwichsen muss. Beide bestätigen durch ihr Stöhnen wieder einmal, wie geschickt ihre Finger mit solchen Prachtlatten umgehen können.

„Meine Herren, wie sie sehen, habe auch ich ausgeprägte, schwanzgierige Ficklefzen. Und wie der Referent gerade richtig erkannt hat, tragen sie jetzt gleich sowohl zu meinem wie auch zu ihrem Lustempfinden bei. Aber nur wenn sie wollen.“ 

„Of course, we want!“ Die beiden führen sie in einen Seitengang des riesigen Kongressbereiches. Sie öffnen erneut ihre Hosen, ihre mächtigen Riemen schnellen hervor, springen aus den Schlitzen. Sie ist in einem Nebel voller Gier und Geilheit. Sie stöhnt laut auf, als sie den ersten Schwanz in ihrer schwanzsüchtigen Lustgrotte spürt, er nimmt sie von hinten, weiß, dass sie den zweiten Schwanz jetzt schmecken will. Anerkennend stöhnt der Schwarze irgendetwas zu ihrem Analplug. Bei dem Fickpfahl in ihrer Maulfotze gibt es viel zu schmecken. Er stöhnt laut auf, als sie ihr gieriges Stutenmaul über seine Eichel stülpt und ihre Zunge gekonnt kreisen lässt, während sie den mächtigen Schwanz wichst und die Eier knetet. Die zwei sind ein eingespieltes Team, sie wird nicht so hart gefickt, als dass sie Schwierigkeiten beim Blasen hätte.  Sie spürt diesen kräftigen Fickmasten in ihrer Grotte und genießt jeden Zentimeter. Herrlich wie ihre innere Scheidenwand durch die dicke Eichel penetriert wird! Sie hat keine Probleme, den mehr als 20cm langen Schwanz ganz in sich aufzunehmen. Irgendwann wechseln die beiden. Jetzt schmeckt sie auch ihre Geilheit als sie die Eichel und einen Teil des Freudenspenders verwöhnt. Trotz ihrer Erregtheit kann sie noch im Unterbewussten planen. Sie muss nur ein wenig intensiver blasen und wichsen, um zu merken, dass der Schwanz in ihrem Mund gleich explodieren wird. Und das tut er auch – und wie. Sie kann nicht alles schlucken, also spritzt das Sperma unkontrolliert überall hin. So mag sie das. Doch jetzt wird sie hart gefickt, so wie sie es will. Sie geht in seinen Stoßbewegungen mit, drückt gegen seinen hammerharten Prügel, will auch den letzten Zentimeter dieses traumhaften Schwanzes in sich spüren. Eine Orgasmuswelle überschwemmt sie. Dann spürt sie, wie er sein Sperma in sie hineinpumpt und damit gar nicht mehr aufhört. Zum Glück kann sie nicht innerlich ertrinken.

Die beiden lassen sie nicht zur Ruhe kommen. Erst zärtlich und verspielt, dann immer heftiger tauschen sie Zungenküsse aus. Es scheint die Männer zu erregen, dass sie ihr Sperma schmecken. Lasziv schiebt sie die üppige Samenspende in die Münder ihrer Begatter, während sie die nassen Schwänze mit ihren geschickten Fingern bei Laune hält.

Doch dann beenden sie langsam ihr Zungenspiel.  Ein Slip ouvert ist praktisch. Sie musste nichts ausziehen, muss jetzt nur kurz ihre Kleidung wieder zurechtrücken und kurz aufs Damen WC. Die beiden Herren möchten sie zum Buffet begleiten und haben ihr zu Verstehen gegeben, dass sie keinerlei Wert darauf legen, wenn sie alle Spermaspuren restlos beseitigt. Sie hat kein Problem damit ganz im Gegenteil.

Plaudernd schlendern sie zum Buffet, bedienen sich dort und gesellen sich dann an den großen Tisch, an dem auch Carmen, Biggi und einige Herren sitzen.  Carmen nickt ihr anerkennend zu. Beide wissen, dass die andere vor kurzem gut gefickt wurde und beide genießen es, dass die Belohnung in ihren Fotzen sich langsam den Weg nach draussen sucht. Restsperma in ihren Gesichtern ist ebenfalls noch deutlich zu erkennen.

Am Buffet schlägt Carmen ihr vor, doch schon am Nachmittag mit einer Bukkakesession zu beginnen. Ihre männlichen Urlaubsbekanntschaften aus Cap d’Agde seien schon so notgeil, dass sie diese Session bräuchten. Allerdings fordern die Kerle, dass Carmen und sie sich als Schlampen outen.

„Ich habe kein Problem damit,“ sagt Carmen ganz selbstverständlich. „Ich auch nicht, ganz im Gegenteil. Ich habe sowieso für nachher einen Raum gebucht, wo jeder bei mir probieren kann, wie heftig er spritzt. Das wird ein feuchter Nachmittag.“

Sie zieht sich wieder um. Dieses Mal ein tittenfreies, rotes Lackkleid. Es ist korsettartig, beginnt aber erst unterhalb der Titten, die locker darüber hängen. In den roten, fotzenhohen Lackoverknees wirkt sie jetzt wie eine richtige Schlampe, so fühlt sie sich auch, und sie fühlt sich – wie früher schon -  extrem wohl. Das Kleid endet auf Pohöhe. Sie legt ihr Halsband mit der Aufschrift „Spermaschlampe“ an. Die ist sie jetzt auch.

Schon als Studentin hat sie sich ihr Medizinstudium als Escortgirl finanziert. Sie hatte schon immer den Ehrgeiz, immer die Beste zu sein, auch als Escort. Da sie seit ihrer Pubertät kaum Tabus kannte und Sex ihr größtes Vergnügen bereitet hatte, fiel es ihr nicht schwer, dieses Ziel zu erreichen. Sie war der Geheimtipp, wenn es darum ging, dass viele gutsituierte Herren einen tabulosen Abend mit nur einer Dame verbringen wollten.

In geiler Vorfreude schlendert sie mit wippenden Titten zurück zum Buffet, wo Carmen mit den Herren schon auf sie wartet. Sie alle schauen gebannt wie viele andere auch auf eine Performance von Studenten der Berliner Kunstakademie. Der Titel lautet: „Sperma als Dekomaterial“. Zwei unbekleidete Studentinnen, die offensichtlich komplett mit Mehlstaub oder Puder bedeckt sind, bieten sich jeweils einer Gruppe nackter Studenten an. Einer nach dem anderen wichst heftig seinen Schwanz und spritzt eine bemerkenswerte Ladung auf den Frauenkörper. Durch die weiße Masse  wird das Sperma am Körper gebunden und verläuft kaum. Es schaut zum Schluss eher aus, wie eine Spachtelmasse. Sie findet die Darbietung durchaus erregend. Zwei von Carmens Begleitern fingern sie völlig unverhohlen. Breitbeinig stellt sie sich hin, um die Finger voll genießen zu können. Sie ist ja jetzt auch freiwillig Schlampe und zeigt dies. Laut stöhnt sie auf, als die Finger ihren G-Punkt reizen und sie hemmungslos eine große Ladung squirtet. Einiges davon läuft in ihre Nuttenstiefel. Ihr Kopfkino lässt ihre Erregung in keinster Weise abklingen. Als Ärztin hat sie noch heute Morgen hier einen Vortrag gehalten und jetzt ist sie nur noch eine Frau, die ihre Geilheit völlig offen auslebt.

Wo bleibt eigentlich ihr Lebensgefährte? Er sollte mittags eintreffen. Gerade als sie sich das überlegt, sieht sie ihn schon an der Rezeption. Und er weiß, wo er hinschauen muss, wenn er seine Medizinerschlampe finden will. Da wo alle Männer hinschauen. Auch er hat sich sehr frivol gekleidet, seine vermeintliche weiße Arzthose ist transparent, Slips trägt er nie. Ihm gefällt, was er sieht, seine Schlampe wird heftig gefingert und spritzt ihre Geilheit raus. Sein  Hengstschwanz beult die Hose aus.

„Du kommst genau richtig,“ keucht sie. „Wir gehen jetzt ins Gloryhole. Du kommst mit hinein und fickst mich richtig durch, während ich die Schwänze entsafte.“ Auch Carmen hat sich einen Stecher mit riesigem Schwanz ausgesucht.

„Du schwanzgeiles Luder kannst doch nie genug bekommen. Dich macht es doch noch geiler, wenn du jetzt deinen Zuhörern von heute morgen den Geilschleim aus den Eiern wichst. Aber ich pfähle erst dein Arschloch, wenn dir die Sacksahne aus dem Gesicht läuft und ich dann dein verruchtes Leuchten in den Augen sehe.“ Bei dieser Ankündigung spritzt gleich der nächste Schwall Geilsaft aus ihrer Fotze. Aber auch er sondert Precum ab. Er ist extremer Starkspritzer und da sein Hosenbein jetzt spermanass ist, ist der Stoff komplett durchsichtig und sein steifer Fickprügel gut zu sehen.

Die Jungs haben es tatsächlich organisieren können, dass in diesem Luxushotel ein Raum so hergerichtet wurde, dass darin nun eine große Wand mit zahlreichen Löchern auf Schwanzhöhe steht. Der Raum ist stark abgedunkelt. Und um den Damen hinter der Wand das Leben zu erleichtern, stehen die Herren außen auf einem langen Podest, so dass sich die Damen beim Schwanzsaugen hinter der Wand nicht hinknien müssen.

Langsam schreiten sie unter den lüsternen Blicken der Herren in das Innere des Raumes. Im Gehen wichst sie seinen nassen Prachtriemen durch den spermanassen Stoff weiter. Sie genießt diese frivole Situation, schließlich steht sie knöchelhoch in ihrem eigenen Geilsaft. Im Gloryhole angekommen sieht sie, dass alle Löcher schon besetzt sind, steife Prügel ragen in den Raum und wollen verwöhnt und entsaftet werden. Aber nicht nur Carmen und sie sind mit einem Partner im Raum. Auch die zwei Kunststudentinnen sind mit von der Partie. Sie wollen ihre Performance weiter optimieren. Prüde sind die Mädels nicht.

Mit Kennerblick mustert sie die Schwänze. Ihr Blick bleibt bei einem mittelgroßen Schwanz hängen, der gleich zu explodieren droht. Sie stellt sich vor ihn hin, seine Eichel ist nur wenige Zentimeter von ihrer Stirn entfernt. Es braucht nur wenige Wichsbewegungen und aus einem gedehnten Samenschlauch schießt herrlich cremiges Sperma gegen ihre Stirn, in ihr Haar und in ihr Gesicht. Wie geil die Sahne duftet und schon wieder muss sie squirten.

„Fick mich in den Arsch,“ stöhnt sie. Aber sie weiß, dass er sie nur so richtig hemmungslos durchfickt, wenn ihr noch mehr Sperma aus dem Gesicht tropft und sie auch sonst vollgespritzt ist. Genau das will sie jetzt auch, deshalb ist sie ja jetzt hier. Als Urologin sieht sie täglich viele Schwänze. Als Spezialistin für Spermaproben kennt sie die Fickbolzen ganz genau, weiß, wann ein Schwanz spritzt. Aber was sie immer noch so sehr anregt, ist das Spiel mit den Fickbolzen sowie ihr Geschmack und ihr Duft.  Sie stellt sich jetzt so vor die Wand, dass sie einen Schwanz mit ihrer Maulfotze verwöhnen kann, während sie mit ihren Händen zwei Schwänze wichst. Langsam stülpt sie ihre Lippen über die Eichel so dass ihr Mund ausgefüllt ist. Mit der Zunge drückt sie sie gegen ihren Gaumen, dann saugt sie den Riemen, der kurz vor der Explosion steht. Diese Ladung will sie kosten. Herrlich wie dieses warme und weiche Stück Geilheit ihren Mund füllt, kaum hat sie den Spritzbolzen ein paar Mal auf Lunge genommen, da spürt sie schon die Sahne hochsteigen. Gerade hat sie es noch geschafft, den Kopf zurückzuziehen, so dass nur noch die Schwanzspitze in ihrem Mund ist und das Sperma dort landet, wo sie es will. Gierig saugt sie die letzten Tropfen aus der Nille, bevor sie ihn wieder an die frische Luft setzt. Auch ihre Hände sind sehr talentiert, so dass zwei weitere Ladungen unmittelbar im Kommen sind.  Beide sondern schon reichlich Precum ab, glänzen vor Nässe. Wolllüstig richtet sie beide Schwanzspitzen auf ihr Gesicht. Sie muss nur ein wenig schneller wichsen und den Männern vor der Wand mitteilen, dass sie das Sperma im Gesicht will, da schießt schon die cremige Sacksahne aus den Samenschläuchen. Beide Ladungen schießen quer in und über ihr braunes Gesicht bis in die Haare und bleiben hängen. Eine schöne Verzierung. Dankbar lutscht sie die Schwänze sauber und gibt ihnen noch einen netten Klaps. Erwartungsvoll schaut sie ihn wieder an. „Hol dir erst noch ein paar Ladungen, bevor du deinen Arschfick bekommst.“ Als Antwort dreht sie sich zu ihm um und beide beginnen einen leidenschaftlichen Zungenkuss. Sie weiß, wie sehr Spermaküsse ihn aufgeilen. Und dann beginnt sie wie eine Verdurstende die dargebotenen Schwänze zu saugen um sich dann im letzten Moment das warme Sperma aus nächster Nähe ins Gesicht und die Haare schießen zu lassen. Jetzt lässt sie ihrer Spermageilheit freien Lauf. Im Nu sind ihre Haare, ihre Stirn, ihre Wangen, ihre Nase, ihr Kinn und ihr Mund von einer dicken Spermaschicht bedeckt. Die nächsten beiden Ladungen landen in ihren Augenhöhlen, so dass sie nun nichts mehr sieht. Sie spürt nur, wie diese herrlichen Schlieren an ihrem Kinn hängen und dann auf ihre Titten tropfen. Ihr Geilheitspegel ist jetzt auf 100%, sie ist in ihrem Element. Längst steckt auch der Schwanz von ihm in ihrem Arsch und pfählt sie hart durch. Obwohl sie sehr schlank ist, hat sie kein Problem, Schwänze bis 26cm Länge in Arsch und Fotze aufzunehmen. Sie liebt es, wenn solche Bolzen hart in ihre Mokkahöhle gerammt werden. Und sein Riemen hat fast diese Länge. Während er ihre Arschfotze bearbeitet, saugt sie weiteren Herren wie eine Verdurstende das Sperma aus den Eiern und sammelt es in ihrem Mund. Dann gurgelt sie damit, schluckt einen Teil, den anderen Teil lässt sie langsam aus ihrem Mund laufen, schön auf ihre braunen Titten und dann in die Fickstiefel. Nun beginnt sie eine neue Variante, sie lässt sich die bereitwillig dargebotenen Sacksahnespenden nur auf ihren Kopf spritzen, damit ihre Haare immer mehr von dem herrlichen Saft getränkt werden. Dann merkt sie, dass er kommt. Hart rammt er auch noch den letzten Millimeter Schwanz in ihre Analgrotte und pumpt jetzt seine aufgestaute Ladung in ihren Arsch. Keuchend richtet sie sich auf, ohne dass sein Schwanz aus ihrem Arsch gleitet. Ein heftiger Analorgasmus durchschüttelt sie, so heftig kann es nur eine hemmungslose Spermaschlampe erleben. Minuten später küssen sie sich innig, schieben das gesammelte Sperma hin und her, lassen es aus ihren Mündern laufen, um es dann wieder aufzusaugen. Sein Gesicht ist jetzt fast so spermaverschmiert wie ihres. Ihre Augen hat er gierig saubergeleckt. „Zeig den beiden Studentinnen mal, was ein guter Ficker wie du kann. Ich will sehen, wie du sie rannimmst.“ Sein Schwanz ist immer noch hart. Er zieht seine Ficklatte aus ihrem geweiteten Arschloch und ist gleich bei den beiden Studentinnen, die mittlerweile fast genauso gierig die dargebotenen Schwänze verwöhnen, um die gespendeten Belohnungen zu genießen. Eine dicke Spermaschicht zeugt davon, dass sie die Samenspenden mögen und damit umzugehen wissen.

Als hätten sie darauf gewartet, präsentieren beide ihren Prachtarsch. Er blickt kurz zu Carmens Stecher, der sofort die Situation erkennt und zur Hilfe eilt. Beide rammen nun ihre Fickspeere in die dargebotenen Analgrotten der Studentinnen. Diese stöhnen ihre Geilheit in den Raum, fordern ihre Geilböcke hemmungslos auf sie härter zu ficken, sowohl in den Arsch, als auch in die Fotze. Nachdem die Jungs erst vor kurzem abgespritzt haben, kommen die beiden Ladies in den Genuß eines langen Ficks. Derweil entsaften Carmen und sie gemeinsam die weiteren Schwänze und teilen die Spermabeute schwesterlich. Mindestens zwanzig Ladungen hat sich die Seniorenschlampe schon vorher ins Gesicht spritzen lassen und ist genauso gezeichnet wie sie. Mittlerweile glänzen ihre Körper spermaweiß, genau wie ihr rotes Lackkleid und ihre Overknees. Das Traumduo wichst mal gemeinsam einen Schwanz, der dann auf ihre Schultern spritzt, oder eine bläst so lange, bis er kurz vorm Absaften ist, um dann im letzten Moment ins Gesicht der anderen zu zielen. Hemmungen gibt es keine und der Spaß ist wegen des reichlich vorhandenen Spermas groß. In üppigen Schlieren rinnt der Geilglibber aus ihren Gesichtern, als endlich keine Schwänze zur Auswahl stehen und ihre Begleiter zu ihnen zurückkommen. Sie sieht die klaffend offenen Ficklöcher der Studentinnen und weiß, dass diese richtig hart rangenommen wurden. „Wenn ihr wieder mal einen richtig geilen Fick braucht, kommt zu mir in die Praxis.“ Sie weiß, dass sie kommen werden.

Sie verlassen den Raum so, als wäre nichts passiert. Carmen ist aber überrascht, wie spät es ist, da sie an einer Podiumsdiskussion „Partnerschaft und Gangbang – geht das?“ teilnehmen soll, die in 10 min. beginnt. „Dafür bin ich genau richtig gestylt,“ meint sie lächelnd, „mein Mann bekommt bei meinem Anblick sicher gleich einen Steifen. Er nimmt auch daran teil.“ Die meisten Männer auf dem Kongress machen jetzt einen sehr entspannten Eindruck. Sie sucht sich mit ihrem Partner einen Platz in der hintersten Reihe, um der Podiumsdiskussion zu lauschen.

Der Moderator begrüßt alle Teilnehmer mit Handschlag und lässt sich nichts anmerken. Letztendlich werden fünf Paare von ihren Erfahrungen berichten. Carmen erzählt, dass sie seit ihrer Pubertät sexuell sehr aktiv war und seit dieser Zeit Spaß mit mehreren Männern gleichzeitig hat. So hat sie auch ihren derzeitigen Mann kennengelernt. Dieser erzählt, dass er stolz darauf ist, eine so attraktive und sexuell tabulose Frau an seiner Seite zu haben. Ein anderes Paar berichtet, dass er mit ihr Pornos mit Gangbangszenen geschaut hat und sie offensichtlich daran Gefallen gefunden hat, während ein weiteres Paar im Urlaub diese Variante entdeckt und dann genossen hat. Alle bestätigen überzeugend, dass diese Aktivität ihr Sexleben bereichert und sie auch zu zweit viel Spaß beim Sex haben. Carmen erwähnt ganz bewusst, dass sie soeben eine der Damen hinter der Gloryhole Wand war und sie ihrem Gatten heute Abend detailliert berichten werde. Sie sei sicher, dass er sie dabei hart ficken werde. „So wie du duftest, ganz bestimmt,“ bestätigt er grinsend.

Müdigkeit überkommt sie. Sie hat hinter der Wand sicher fünfzig bis sechzig Schwänze genossen und geleert und war in dieser Zeit absolut dauergeil. Da ist es nur normal, wenn da jetzt am späten Nachmittag ein kleines Tief kommt. Sie wird sich jetzt für eine Stunde hinlegen und neue Energien sammeln. Sie duscht sich natürlich nicht, sonst wäre der Spermaduft ja unwiderbringlich verloren.

Sie lässt dieses herrliche Highlight nochmal Revue passieren und schläft ein. Als sie aufwacht, ist es schon höchste Zeit, sich für das Diner zu stylen. Hierfür hat sie ein bodenlanges Abendkleid  vorgesehen, dessen Besonderheit ein extrem breiter und tiefer Rückenausschnitt ist. Der Ausschnitt endet erst unterhalb ihres Pos, so dass ihr Arsch trotz des langen Kleides komplett im Freien liegt.  Nur zwei Goldkezttchen, die den Sitz des Kleides garantieren zieren ihren Rücken. Das Kleid wird im Nacken gebunden und vorne bedecken nur zwei schmale Stoffstreifen ihre immer noch spermaverklebten Titten. Erst knapp unterhalb ihrer Fotze wird der Stoffstreifen in ein breites Band über. Dazu trägt sie ganz spezielle Heels ohne Absatz. Schminken und frisieren braucht sie sich nicht, da sie noch von dem Bukkakeevent bestens gezeichnet ist. Ihr Stecher holt sie ab, er überrascht sie mit einem schwarzen Herrenminirock nach Schottenart. Dazu trägt er ein weißes Hemd und relativ damenhafte Overkneestiefel aus Lackleder. So flanieren sie zum Galadiner. Als erfahrene Referentin konnte sie es so arrangieren, dass nur Gleichgesinnte an ihrem 12er Tisch sitzen, Carmen, Biggy, Celeste – eine absolut tabulose französische Ärztin – sowie acht Herren. Auch bei den anderen Damen trübt kein Stückchen Stoff ihrer Abendkleider den Blick auf ihre Fotzen und ihre Titten. Gerne lässt nicht nur sie während des mehrgängigen Menüs ihre Nässe in der Fotze von den Herren überprüfen. Die deutlich sichtbare Schicht getrockneten Spermas gibt Carmen und ihr eine besonders verruchte Note. Im Gegenzug checken nicht nur Carmen und sie die Steifheit der Schwänze, was bei ihrem Partner besonders leicht geht. Sehr verlockend ragt er vor Precum glänzend unter dem kurzen Rock hervor, was ihn aber nicht daran hindert, mit ihr zum Dessertbuffet zu schlendern. Je später der Abend, desto mutiger die Frauen. Einige haben sich offensichtlich mittlerweile von ihren BH’s und Strings getrennt, einige tragen jetzt durchaus gewagte Cocktailkleider. Immer wieder wird sie gefragt, wo sie dieses Kleid erstanden hat. Es ist wie fast ihre gesamte Kleidung maßgefertigt.

Ein deutliches Ziehen ihrer Fotze signalisiert ihr, dass es wieder höchste Zeit für einen Fick ist. In der Nähe des Wellnessbereiches haben die Organisatoren eine zusätzliche Bar aufgebaut. Nachdem ihr Partner sich nochmals von der Nässe in ihrer Fotze überzeugt hat, schlendern sie plaudernd zu ihrem Ziel. Mühelos finden sie noch zwei Barhocker, auf denen sie Platz nehmen. Sie beugt sich weit nach vorne und stützt sich auf der Bar ab.  Sie drückt bewusst ihren blanken Fickarsch ein wenig über den Rand des Hockers. In ihrem Kleid sieht sie atemberaubend aus. Ein jüngeres Pärchen gesellt sich zu ihnen. Sie ist offensichtlich leicht devot, trägt ein Halsband, sowie ein graues transparentes Kleid.

Kaum haben sie eine Unterhaltung begonnen, spürt sie, dass etwas gegen ihren Anus drückt. Instinktiv drückt sie dagegen und schon ist ein Schwanz von riesigen Ausmaßen in ihrem Arsch. Ohne dass sie es bemerkt hat, hat sich ihr jemand von hinten genähert und pfählt nun ihren Arsch. Wie geil ist das denn! Allein schon bei diesem Gedanken, spürt sie schon den Beginn des ersten Orgasmus. Auch ihr Partner tut so, als wäre nichts geschehen. Beide unterhalten sich weiter und genießen ihre Drinks. Der Barkeeper hat zu tun. Von dem Pärchen platzt er gleich vor Geilheit, sie schaut leicht verwirrt. Sie schaut sie direkt an. „Sex kann Frau in jeder Lebenslage genießen, wenn Frau kann!“

Und zu ihrem Partner gewandt: „Spritz der Kleinen die Fresse voll.“ Ihr Partner steht langsam auf, sein Fickbolzen steht gerade von ihm ab, was jeder durch den kurzen Rock sehen kann.  Noch bevor die Kleine es vollends beweisen kann, dass sie eine erfahrene Schwanzbläserin ist, rotzt er seine aufgestaute Ladung in die gierige Fickfresse. Sie merkt, dass durch diese Aktion der Schwanz in ihrem Arsch noch mehr anschwillt und kurz darauf spürt sie, wie eine Unmenge Sacksahne ihren Darm füllt.

Die Kleine sieht das Sperma in ihrem Geilface als Belohnung und bedankt sich bei ihm auch ganz artig. Und dann erwähnen die beiden, dass es heute hier in der Kellerbar eine Vollkontaktdisco geben wird. Dresscode für die Männer ist nackt und für die Schlampen entweder Nuttenoutfit oder auch nackt. Alles ist erlaubt, nur Kondome sind verboten, es wird nur blank gefickt, nur Dreilochstuten, die auch auf Natursekt stehen, haben Spaß. Aber davon dann reichlich.

Da ist sie doch gleich wieder munter und rattenscharf, kleidet sich um, hat nun wieder ihre schwarzen, bzw. spermagrauen, fotzenhohen Fickstiefel an, dazu ein 12cm kurzes Nichts von Mini. Jetzt ist sie wieder Schlampe, eine absolut tabulose Schlampe. Jeder, der ein wenig Erfahrung hat, sieht, dass ihr Körper noch fast ganz von getrocknetem Sperma bedeckt ist, insbesondere ihr Gesicht.

Aus ihrer Fotze tropft die Geilheit. Gemeinsam mit ihm geht sie in Richtung der Kellerbar. Schon von weitem hört man die heißen Beats. Schon die Security am Eingang ist nackt, ihre steifen Schwänze glänzen im Neonlicht. Gierig stülpt sie ihr Blasemaul über einen prallen Riemen während ihr ein Hammer in ihre Fotze gerammt wird. Nach ein paar Stößen ist der Test beendet und sie können den Raum betreten.

Kurz nach Mitternacht ist der Laden schon ganz gut besucht. Außer ihr sind noch fünf Frauen im Raum, bei keiner hat sie den Eindruck, dass es sich nicht um eine tabulose Dreilochstute handeln könnte. Aber vor allem circa 120 nackte Männer füllen den Raum, alle haben einen Traumbody und herrliche Riemen.

Der weibliche DJ hat sicher schon hunderte Schwänze gefickt und entsaftet. Immer wieder gehen einzelne Herren zu ihr hinter das Mischpult und ficken das Luder von hinten. Sie genießt es und der Musik kommt es zu gute.

 Triebgeil schlendert sie jetzt auf die Tanzfläche und was sich dann abspielt, hat sie auch noch nicht erlebt. Sofort ist sie umringt von nackten Männern mit betonharten Lustpfählen. Zu heißen Rhythmen steckt gleich ein Schwanz in ihrem Arsch, Hände massieren sie, ihre Händer wichsen ölige Schwänze. Dann scheint sie zu schweben, aber sie wird nur von mehreren Kerlen getragen, die ihre Schenkel spreizen, so dass sie offen gefickt werden kann. Zwei andere Jungs halten sie an den Armen. In dieser Position rammen in kurzen Abständen die Geilböcke abwechselnd ihre Riemen in ihre Schlampenfotze. Sie ist im Fickrausch. Sie wird abgefickt, von hinten wird ihre Fickfresse wieder zugekleistert, ihr Körper vollgespermt, ganz so, wie sie es mag. Dann steht sie wieder, triefend vor Sackrotz. Die Kerle stehen auch auf Schlammschieben und ficken das Sperma ihrer Vorspritzer richtig schaumig. In Strömen läuft ihr die Sacksoße aus Arschfotze und Fotze die Innenschenkel entlang in ihre Nuttenstiefel.  Da sie weiß, dass die Jungs es schätzen, wenn sie ihre Spermafresse bis zur Unkenntlichkeit vollgerotzt ist, kniet sie sich kurz hin und im Handumdrehen tropft ihr der Eierlikör der Deckhengste wieder aus ihrer Schlampenfresse und den spermanassen Haaren. Wie im Rausch wird sie zu der Discomusik von zahllosen Schwänzen weiter gefickt und vollgespritzt. Dann legt sie sich auf den Tresen und kippt den Kopf über die Kante. So geht Maulfotze! Sofort hat sie einen prallen Riemen bis zum Anschlag in ihrer Maulfotze und der Kerl verpasst ihr einen harten Maulfick.  Eine Dehnung ihrer Speiseröhre war schon lange wieder fällig. Sie genießt es, so tabulos benutzt zu werden, sie steht auf diese Art Sex. Eine Mischung aus Speichel und Sperma verklebt nun ihr Geilface. Obwohl sie kaum mehr etwas sieht, stöckelt sie zurück auf die Tanzfläche.  Nur im Unterbewusstsein bekommt sie noch mit, wie sie hier noch mehrfach einen Schwanz auf den anderen spritzen lässt, um dann mehr Geilschleim abzusaugen, während ihre Gebärmutter im Sperma ertrinkt. Sie ist sich ziemlich sicher, dass sie mittlerweile fast bis zu ihren Waden im Sperma steht, dass sich in ihren Hurenstiefeln angesammelt hat. Jetzt will sie pissen, der Kerl, der sie gerade fickt ist nicht einmal überrascht als sie seinen Schwanz anpisst.  Ganz im Gegenteil, er fickt sie noch härter und entleert sich in ihr. Sie kniet sich hin und weiß was nun kommt. Pisse aus allen Schwänzen. Zum Glück haben die Jungs keine Skrupel und pissen ihr voll ins Schlampenface und in ihre Haare. Herrlich, das warme Nass aus den Pissschläuchen. Als sie sich endlich wieder aufrichtet, pissen ihr ein paar Jungs noch ihr Resturin in die Stiefel. Jetzt steht sie kniehoch in einem Pisse-Spermagemisch. Extra für solche Anlässe hat sie sich diese Schlampenstiefel fertigen lassen; sie sind wasserdicht, also läuft keine Pisse aus den Stiefeln.

  Nach gut zwei Stunden Spermabad, Dauerfick und Pissen kann sie nicht mehr und sucht ihren Partner. Der hat offensichtlich gerade einer anderen Dreilochstute in die Augen gespritzt und kommt jetzt zu ihr. Beide sind sich bei einem letzten Drink an der Bar einig, so etwas Geiles noch nicht erlebt zu haben. Aber jetzt ist unwiderbringlich Schluss für heute. Als sie gehen, bricht spontaner Applaus aus. Anscheinend hat es auch anderen mit ihr viel Spaß gemacht.

Auf dem Zimmer fällt sie sofort in einen komaähnlichen Tiefschlaf. Natürlich träumt sie nach diesem Tag von spritzenden Schwänzen und Sperma, so dass sie rattenscharf aufwacht. Bevor sie zu Bett gegangen ist, hat die doch noch schnell geduscht. Sie zwingt sich, an ihrer Klit und ihren Schamlappen nicht weiter zu spielen, das werden hoffentlich bald andere tun.

Schon gestern hat sie sich vorgenommen, am Morgen das Hallenbad des Hotels zu nutzen. Natürlich ist es offiziell nicht erlaubt, dort nackt zu schwimmen. Aber das hat sie auch nicht vor. Aus ihrem megaknappen Microstring ouvert hängen ihre Fotzenlappen deutlich sichtbar heraus, der Analplug kommt bestens zur Geltung und ihr Nichts von Oberteil kann nicht mal die Warzenhöfe ganz verdecken. Bei jedem Schritt schwingen ihre Hängeeuter mit. In ihrer Geilheit zieht sie schon wieder ihre Nuttenoverknees an, in denen noch jede Menge Restsperma und Pisse von der letzten Nacht steht. Das Badehandtuch trägt sie lässig in der Hand als sie so durch die Lobby in den Wellnessbereich schlendert. Sie weiß, dass sie mit ihrem Outfit schon wieder etliche Schwänze zum Anschwellen bringt. Gierige Blicke verfolgen sie. Der Wellnessbereich befindet sich ebenerdig am Ende der Konferenzzone. Schon von Weitem hört sie etliche Stimmen, die aus dem Hallenbad kommen müssen, zum Glück männliche Stimmen. Wie sich bald herausstellt, trainiert dort an diesem Tag eine Gruppe junger Grenzschutzsoldaten auf zwei eigens dafür abgetrennten Bahnen. Auch im freien Teil des Pools drehen schon einige Konferenzteilnehmer ihre Bahnen. Bei diesem Anblick tropft ihre Fotze vor Geilheit. Keiner der Jungs ist älter als 25 Jahre und nachdem sie den Poolbereich betreten hat, kann sie sehr bald erkennen, dass die meisten Jungs gut bestückt sind, da die Truppe offensichtlich mit extrem knappen Swimstrings von Mate ausgestattet wurden. Es stört sie nicht, dass auch drei Grenzschützerinnen zur Gruppe gehören, zumal sie alle sehr transparente Badeanzüge mit extrem hohen Schritt tragen. Und daher ist es für sie ein Leichtes zu erkennen, dass alle Tattos ihr Eigen nennen, ihre Fotzen rasiert sind, und eine Schwimmstute zudem zahlreiche Intimpiercings trägt. Auch deshalb werden die knappen Badehosen der Kerle fast gesprengt. Sie bittet einen Jungbullen, ihr doch beim Ausziehen der Fickstiefel behilflich zu sein. Lasziv setzt sie sich, spreizt ihre Beine und streckt ihm ein Bein hin. Ihr Fotze klafft offen und ihr Analplug tut das Übrige. Restpisse und -sperma laufen aus ihrem Stiefel und aus ihrem Körper. Das ist zuviel für den Jungbullen. Sein Schwanz sprengt seinen Swimtanga und ragt nun heraus. Zum Glück ist der Modellathlet nicht verlegen. Bevor er ihr den zweiten Stiefel auszieht, wichst er seine Prachtlatte zur vollen Größe.

„Fick mich, du Hengst,“ keucht sie, kaum dass er sie von ihrem zweiten Nuttenstiefel befreit hat. Schon hat er seinen Bullenmasten ansatzlos in ihr Fickloch gerammt. So mag sie es. Wenig reden, schnell ficken. Der Rest der Gruppe hat schnell erkannt, dass jetzt ein Wechsel der Sportart angesagt ist. Im Nu sind alle nackt. Gierig stülpen die drei Ficknixen ihre Maulfotzen über die angebotenen Prügel, aber auch ihr Fickmaul wird gefüllt. Schnell schmeckt sie Precum und kurz danach spürt sie, wie die Sacksuppe förmlich hochkocht und aus der Nille in ihre Fickfresse schießt. „Ja, schleimt mir meine Fickfresse richtig zu,“ keucht sie. Ihr gefällt es, dass sie als schwanzgeile Hure, Spermasau und Bückstück bezeichnet wird, während Schub um Schub der geilen Schwanzsahne in ihr Gesicht gerotzt wird. Die üppigen Ladungen rauben ihr jegliche Sicht und machen sie zu dem was sie ist, eine vollgerotzte Spermaschlampe. Aber auch die anderen drei Mädels wissen gute Schwänze zu schätzen und können damit sehr routiniert umgehen. Vor Sacksahne triefende Spermafressen von gleich vier Frauen regen die Geilheit der Kerle mächtig an.  Sie stellt schnell fest, dass es sich hier wohl um eine eingespielte Ficktruppe handeln muss, da sich im Nu je ein Schwanz in ihrem Arsch und in ihrer Fotze austoben und ihre Maulfotze auch bedient wird. Der Plug wurde ihr ganz schnell aus dem Arsch gezogen. Den Mädels geht es wohl nicht anders. Sie genießt es, dicke, pralle Riemen in Arsch und Fotze zu spüren. Nachdem die erste üppige Ladung aller Jungs die Gesichter der Frauen zugeschleimt hat, können die Kerle jetzt ausdauernder ficken. Zwischendrin wechseln die Deckhengste immer wieder die dargebotenen Löcher der Fickschlampen ehe erneut abgespritzt und zum Schlammschieben angesetzt wird. Gierig saugen alle Schlampen die vor Geilheit glänzenden Fickspeere immer wieder sauber, egal ob sie gerade aus dem Arsch oder der Fickfotze gezogen werden. Die Jungs macht es natürlich noch geiler, dass jede Geilsau die Schwänze aus anderen Ficklöchern sauberschlecken muss. Der herrlich würzige Geschmack lässt sie schon wieder explodieren. Ein Orgasmus nach dem anderen durchschüttelt sie, so geht Schwimmen am Morgen. Die Jungs erhöhen jetzt auch das Ficktempo. Einer nach dem anderen befüllt den Darm der Fickhuren. Schlammschieben in den Analgrotten ist besonders geil, wenn der Darm noch gut gefüllt ist. Gierig saugen die vier Ladies die Fickrüssel sauber und auch den letzten verbliebenen Tropfen aus den Eiern der Hengste.

„Könnt ihr einer Schlampe auch Natursekt spenden?“  Und schon regnet das goldene Nass in die gierigen Münder der Dreilochstuten und spült letztendlich die Spermaspenden aus den Gesichtern.

„Schade drum,“ denkt sie. „Aber Frau kann nicht alles haben.“

„Ihr seid eine geile Truppe,“ keucht sie, während sie sich durch die pissnassen Haare streicht.

„Prüde bist du aber auch nicht gerade,“ entgegnet die Piercingstute. Es entwickelt sich eine lockere Plauderei, in der sich herausstellt, dass die Schlampen natürlich hier die Vollkontaktdisco kennen und darüberhinaus noch einige Geheimtipps für Outdoorbukkake auf Lager haben.  Leider müssen die geilen Grenzschützer schon bald gehen.

Sie verspürt Hunger. Wenn sie noch etwas vom Frühstücksbuffet ergattern will, muss sie sich beeilen. Daher zieht sie sich auf dem Zimmer nur einen knappes gelben Lacknuttenmini an, der ihre Fotze kaum bedeckt, bleibt in ihren fotzenlappenhohen Fickstiefeln und dem Bikiniobrteil. Ihr Partner wartet schon mit seiner prallen Morgenlatte auf sie. „Ich brauche jetzt auch mal etwas anderes als nur Sperma zum Frühstück,“ flötest du, während deine Hand schon automatisch an seinen harten Schaft greift. Leicht mürrisch zieht er schnell ein Muscleshirt und eine enge transparente weiße Leggings an. Sein harter Riemen zeichnet sich mehr als deutlich ab.

Im Frühstücksraum sind nur noch einzelne Tische belegt. Einige Thailänderinnen mit ihren Begleitern und ein paar Seniorinnen mit ihren deutlich jüngeren Stechern genießen noch ein spätes Frühstück. Sie ist es gewohnt, dass die Männer sie mit ihren Blicken ausziehen, so ist es auch jetzt. Um ein wenig zu provozieren, fingert sie offen ihre nassen Schamlappen und zieht sie noch ein wenig in die Länge. Dabei tropft Sperma vom letzten Fick aus ihrer Fotze und aus ihrem Arsch und läuft an ihren Innenschenkeln in ihre Stiefel. Das ist zuviel für ihren Partner. Im Nu rammt er seine ganze Faust vor aller Augen in ihr Nuttenfickloch, um sie mit nur wenigen heftigen Bewegungen zum squirten zu bringen.

Dass Thaifotzen die Geilheit pur sind, weiß sie. Und jetzt bewahrheitet es sich wieder. Kaum hat ein Begleiter seinen Monsterprügel an die frische Luft geholt, um ihn zu wichsen, steht die kleine, kaum 1,55cm Ficksau auf, um sich hier vor Ort pfählen zu lassen. Ihr knabenhafter Körper wird von ihrem kleinen Schwarzen kaum verdeckt. Für sie ist es ein geiler Anblick, die beiden so ficken zu sehen. Sein Schwanz ist fast so dick, wie ihr Oberschenkel, aber er verschwindet mühelos in der Asiatenfotze. Und das im Frühstücksraum. Dein Partner rammt seinen Hengstriemen mit seiner aufgestauten Geilheit in ihre Maulfotze, um schon nach wenigen Stößen heftig das Thaigesicht zu verzieren.

Auch die Seniorinnen schauen gebannt auf die Fickschau. Als ein paar der GMILFs mit ihr zum Buffet gehen, erkennt sie, dass ihre monströsen Hängeeuter unter einer dünnen Bluse frei schwingen und ihre Lederröcke ihren nicht gerade kleinen Fickarsch ebensowenig bedecken wie ihre ausgeleierten Schlampenfotzen. Durch schwere Piercings reichen bei einer Rentnerstute die Ficklefzen fast bis zum halben Oberschenkel.  Nahtlose Bräune erhöht zudem noch die Attraktivität ihrer reifen Körper.

„Auch wir lieben diese Microbikinis! Wir haben dich ins Schwimmbad gehen sehen, wie du so richtig durchgefickt worden bist.“

„Dann lebt eure Geilheit hier auch voll aus und leert euren Deckhengsten gleich im Schwimmbad die prallen Säcke und Eier.“

[ho****]

gerne mehr davon 😜😜

[2n****]

Schöne Story hat uns gefallen

[jobe]

eure fantasie ist total durchgedreht.

auch wenn man(n) will, kann man nix davon glauben

totaler schwachsinn

[carlos006]

Wow eine wirklich geile Story 

[Lu****]

Einfach nur genial geil. Danke.