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Sie hob mich auf


Empfohlener Beitrag

Der Text ist zu heiß

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Sia sah mich an. Ich erinnere mich an ihren Blick. Sie sah mich an. Ja mich! Ich drehte mich im Supermarkt hektisch um. Nein. Keiner zu sehen. Ihre Augen so Blau. Eisblau. Die Augen, die selbst ein Saphir neidisch werden lässt sahen mich an. Mein Kopf verschwand in der Jacke. Noch nie ist sowas geschehen. Tausend Gedanken rauschten durch mein Kopf und ich vergaß fast meinen Einkaufszettel. "Als nächstes zu Konserven" sagte ich leise. Mein Körper war angespannt und Adrenalin floss durch mich durch. Ich wusste nur ich habe keine Chance. Nur ein Wort und der Moment wäre so schnell vorbei wie es begonnen hat. Ich bewegte mich samt Einkaufswagen und warf ein schüchternes lächeln rüber und ging. Der Einkauf erledigte sich häuprig und ich war mir sicher dass ich die Hälfte vergessen hatte vor lauter Aufregung. 

ich bewegte mich zur Kasse sowohl etwas niedergeschlagen. Ich stellte mich. Meine Augen wanderten über die knabbereien und liquöre die meist aufgestellt vor dem Kassenband waren. Ich war dran. Ich ordnete die waren feinsäuberlich in der Reihenfolge von stabilen Waren bis zum Ende mit den leicht zerdrückenden waren. Als die Eier auch raufgelegt waren, spürte ich eine warme Hand auf meine Schulter. Der erste Gedanke war wer es nu wagte meinen inneren Monk zu stören, der anschließend alles in einer feinsäuberlichen Reihenfolge meinen Einkaufsprozess zu beenden. Diese rosagefärbten Lippen formten ein Lächeln die meinem System den letzten Rest gab. 

MIt einem "Hi" begrüßte sie mich. Diese Stimme. So engelsgleich. So schön das ich aus nur ein "guarp" antwortete. Meine Hände flogen auf meinem Mund in der Hoffnung die letzten Worte irgendwie noch zurück zu holen. 

ich räusperte doch schien ein leicht nervöses quiecken mit zu stimmen. "Hhhhi" sagte ich und versuchte mich zur Beruhigung irgendwie an die Sachen zu erinnern was ich nun vergessen haben könnte. "Du kochst gerne kann das sein?" Ich sah zum Kassenband und es kam nur ein "blar" raus. Ich atmete tief sind nickte doch, um letzten Endes doch etwas zu antworten das halbwegs menschlich aussah.

"Ich hätte Hunger" sagte sie. Im gleichen Augenblick wurden meine Beine von einer mysteriösen Kraft heimgesucht, denn schien es als beim vorrücken in der Schlange ein zweiter Wille mein Bein heimsuchen, sodass die Koordination stark litt. " Willst du mal für mich kochen? Wir könnten es bei mir tun, wenn du willst." In meinem Kopf raste eine Achterbahn an Gedanken. "Sie? Ich? Kochen? Bei mir? Nein warte bei ihr. Mit mir?" Hörte ich in meinem Kopf. 

wie viel Zeit ist nur vergangen? Ich schien festgefroren zu sein, denn ich war der nächste an der Kasse. Ich sah den Kassierer mit einem hilflosen Blick an, der hoffentlich ausdrückte das ich will aber keine Ahnung habe was ich sagen oder tun soll. Ich hastete zur Warenausgabe. Er sah sie an und sagte " du solltest sie vielleicht heute mal Nachmittag bekochen. Der Typ hat schon Sachen gezaubert. Einfach lecker." Ich sah nur zu ihr rüber und war froh das jemand die Worte hatte, die mir fehlten. Nach dem bezahlen türmte ich den Einkauf in meinen Rucksack auf. Ein Tetris der Waren. Nachdem sie bezahlte kam sie zu mir rüber und stellte sich neben mir. " Komm vorbei"sagte sie herzlich aber bestimmt. Sie drückte mir ein Zettel in die Hand. Meine Hände waren beinah schweißgebadet. Aus Angst die Tinte zu verschmieren verschwand der Zettel.

 

MEin Herz pochte. "17 Uhr. In der Heinz-Straße 35. Kuss Sarah"

Was für eine Schrift. Ich packte alle Gewürze und Kochutensilien ein die meine Küche hergab. Es sah aus als würde ich demnächst Campen gehen und auf jegliche Individualitäten vorbereitet zu sein. Ich ging los denn die Adresse war nicht weit von meiner. Auf dem Weg musste mich wohl jeder gehört haben, denn das klackern der Gewürzgläser und das Rascheln des kochbestecks musste ein Orchester verursacht haben. Es schien schwer zu sein. Beim klingeln war ich nämlich voller Schweiß. Sie öffnete die Tür und fing lauthals an zu lachen. " Komm rein" begrüßte sie mich und während sie versuchte nicht mehr zu lachen. 

Dieser Duft. Meine Nase vernahm Frühling und Deodorant und noch was. Etwas seltsames. Eine Nuss/ Frucht irgendwas. Sie schloss die Tür zu und umarmte mich wie einen alten Freund. " Nimm erstmal deine Sachen ab, du verrückter." 

Sie brachte mich ins Wohnzimmer. Es sah aus wie ein Ikea Katalog. Holzstühle, eine graue Sitzecke, ein hölzerner Kaffeetisch. Recht einladend, dachte ich. " Komm setz dich" und lud mich ein. Sie war kurvig und klein. Genau mein Geschmack. Eine Figur einer Venus. Doch schien ihr warm zu sein denn sie hatte nur ein seidenen türkis Boxershort an und ein schwarzen Tanktop ohne BH. Sie setzte sich und sah mich an als habe sie alles genauestens geplant. "Oh Gott und wenn jetzt Verbrecher reinkommen und das alles eine Falle war?" Dieser Gedanke Schoss durch mein Kopf und meine ohnehin schon Nervosität wurde mehr. Doch versuchte ich nett und freundlich zu sein. "Hast du schon Hunger?" Fragte sie mich. Ich nickte Recht unsicher. "Gut" sagte sie. Sie stand auf, ging zum Kaffee Tisch und schob ihn zur Seite. Meine Augen wichen nicht von ihr in der Hoffnung einen ihrer nächsten Schritte irgendwie ahnen zu können. 

Sie nahm meine Hand zerrte mich von Sofa runter, sodass ich auf Knien am Boden war  die Verwirrung war buchstäblich ins Gesicht geschrieben. Sie setzte sich vor mit auf die Couch. "Dann sollst du jetzt auch essen." Sagte sie grinsend, während sie mit ihrer Hand mein Kiefer griff. Sie striff sich die Hose mit einem Mal runter und öffnete die Beine. Mein Herz pochte gefühlt sichtbar durch die Brust. Sie packte mich am Kragen, griff meinen Kopf und drückte ihn auf ihre Vagina. " Und jetzt iss!" Befahl sie mir. Freude durchströmte meinen Körper.

Meine Nase roch vorsichtig. Was für ein Geruch. Ich atmete tief diesen Duft ein. Meine Lippen atmeten anschließend weiter und küsste das Areal um lieblich den Ort zu Grüßen. Mit leichtem ansaugen begann ich alles aufzulockern. Ihre Schamlippen Grüßten zurück. "Schmeckts dir?" Ich sah auf und nickte. Mit einem Griff drückte sie mich wieder an sich an ihre vagina. "Gut!" Sagte sie und lehnte sich zurück. Meine hände wanderten über ihre Oberschenkel. So schön. Große Oberschenkel. Fest und flauschig zugleich. Ein Traum. Meine Arme umschlungen sie und drückten meinen Mund nur fester an sie.

Meine Energie änderte sich. Meine Körper gab die Kontrolle endlich auf und ich begann mich nun im Rhythmus ihres Beckens zu bewegen. Eine Explosion an Geschmäcker machte sich in meinem Mund breit. Sie kreiste ihr Becken. Sie lachte mich an. 

Was für eine Frau. Meine Zunge liebkoste sie. Ein Feuerwerk der Gefühle begann in meinem Kopf. Nur für diesen Moment vergaß ich die Millionen Gedanken. Endlich herrschte Ruhe in mir. Ich verstand zwar nicht wieso oder wieso gerade ich doch das war in diesem Moment vollkommen egal. Sie wollte mich. Meine Zunge kreiste weiter um ihren Kitzler. Stöhnen war nur dumpf zu hören denn ihre Oberschenkel umschlungen mich, während mich ihre Hand nur fester an sie drückte. Was für ein Rausch. Ihre Lust konnte man schmecken. Sie löste mich aus ihrer Klemme und flüsterte "oh Gott. Ich komme gleich" doch schien es als habe sie versehentlich einen Gedanken laut gesagt. Ihr Beckenkreisen wurde Wilder. Und ihre Beinklemme noch fester. Pulsierende Bewegungen durchströmten ihren Körper. Klitschnass, es war alles nass. Eine Hand schlug aus und begann wie durch etwas besessen meinen rücken kratzen zu wollen, doch im letzten Moment zügelte sie sich. Ihr Körper bebte. Mein Hand wollte nicht mehr untätig da sein. Es wanderte langsam zu ihrem Arsch. So gewaltig und rund. Ich knetete ihren wunderschönen Hintern. Ich wusste nicht wie doch der Physik zum trotze schien ihr Unterleib in der Luft zu sein. "Ja knet mein Arsch" stöhnte sie auf. "Leck mich weiter" ihre Hand griff meine wie zum nächsten Befehl. Wie im Wahn ballte sie meine Hand doch streckte sie den Zeigefinger raus. Was hat sie nun vor? Fragte ich mich. "Mein Arsch" stöhnte sie daraufhin. Mein Finger begann an ihrem Arschloch zu kreisen. "Ja genauso!" Sagte sie. Sie setzte sich auf als habe sie genug, riss mein Shirt runter und legte sich wieder auf die feuchte Couch hin. "Gekonnt" dachte ich. Meine Knie brannten leicht vom reiben auf ihrem Teppich doch das war es Wert. Im Rhythmus von Finger und Zunge begleitete ich ihr Beckenkreisen. Es war Harmonie. Wir fungierten als tolle Einheit der Lust ❤️‍🔥

Ihre Augen rissen sich auf. Ein kurzer Schauder kam. Sie riss sich ihr Tanktop vom Leib und warf ihn in die eine Ecke des Raums. Beim beruhigen sah ich ihren Körper. Diese titten. Was für herrliche Brüste. Und dieser Bauch. Ein toller knuffelbauch. Passend zu den Brüsten. Alles perfekt zum erkunden. Kaum war der Gedanke gedacht nahm sie meine Hand und brachte mich eben dazu. 

 

Meine Aufmerksamkeit wechselte zwischen den tollen Brüsten, dem Rhythmus meiner Zunge und meinem Finger der an ihrem Arschloch massiert. Ein Fest der Gefühle. Sie nahm meinen rechten Arm und drückte ihn weiter in Richtung Arsch. Es war so feucht das kein Gleitmittel nötig war. Fester kreiste die Kuppe meines Fingers das ich nun beinahe in ihr eindrang. Doch ihr Becken schien wohl genau das zu wollen und drückte sich auf mein Finger. Sie stöhnte auf. Plötzlich stieß sie mich von ihr Weg. Hab ich ihr etwa weh getan? Sie stand auf ohne ein Wort zu verlieren. Zielstrebig Verlies sie den Raum. Ich kniete noch. Mein Herz pochte. Hab ich was falsch gemacht? Ihr Gesicht sah ernst aus.  Ich hörte ihre Schritte.

Was ist geschehen? Plötzlich kam eine Flut an Gedanken auf. Sie kam wieder rein und warf eine Tube und ein Karton auf die Couch. Sie setzte sich als sei nichts geschehen, schaute mich an und lächelte. Sie nahm meine rechte Hand. Die Verwirrung stand mir buchstäblich auf dem Gesicht geschrieben. Sie nahm die Tube und gab einen ordentlichen Klecks drauf und rieb meine Finger mit ein. Sie grinste, als habe sie etwas vor.

Sie legte sich wieder hin, legte sich noch ein Kissen in den Nacken und sagte:" na los! Mach weiter" ich wusste nicht was los war. Doch folgte ich ihrer Anweisungen. Ich beugte mich wieder vor um sie weiter zu lecken. Sie nahm wieder die Tube drehte ihre Hüfte und rieb ihr Arschloch ordentlich mit ein. Sie sah mich an als würde sie sagen "alles zurück auf Anfang und bitte!"

In der Situation musste ich sogar etwas lachen und begann meine Arbeit. Ein Hochgenuss. Was für ein Abenteuer. Mein Finger begannen wieder an ihrem Arschloch zu Kreisen. "Nimm ruhig zwei" sagte sie.

Nagut dachte ich. Ich nahm also Zwei Finger und kreiste um ihr Arschloch und begann zu lecken. Ihr Becken schob sich weiter vor und verleibte sich den Finger ein... Wie wird es nun weiter gehen?

ja, alles versaut.......

mit schlechtem deutsch schreibst du eine fantasiegeschichte..........

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