Im Spermaexpress

[Sp****]

 

 

Aus einigen Geschichten meines Tagebuchs kennt ihr sicherlich schon einige Freunde und Freundinnen, bzw. Nutzfotzen von mir, die genauso tabulos ihre Geilheit ausleben wie ich.

Eine von ihnen ist Helen, die natürlich ganz anders die Untiefen und Tiefen des Internets mit ihren 21 Jahren kennt wie ich es tue.

Gemeinsam haben wir vor einigen Tagen eine wunderbare Extrembukkakeparty genossen. Wer meine Tagebuchaufzeichnungen kennt, weiß auch um die vielleicht mehr als freundschaftlichen Beziehungen.

Mein Ex- Ehemann hat mir gerade seine Morgenlatte mitten vors Gesicht gehalten und mir eine Megaladung in mein Geilface gerotzt, als ich ihre Mail sehe. Die Sacksahne meines Ex topft von meiner Spermafresse auf die Tastatur.

Die 21 jährige Helen ist begeistert. Sie hat in den wahren Tiefen des Darknet gesurft und ist auf den MSE gestoßen. Ein deutscher Multimillionär will seine sexuellen Fantasien realisieren und setzt dafür einige seiner Millionen ein. Er hat einen ICE der neuen Generation gekauft und komplett umbauen lassen. Er hat ihn MSE – Mega Sperma Express – getauft und lässt diesen Zug gelegentlich auf den Strecken der Deutschen Bahn, wie einen ICE fahren. Aber er wählt die Fahrgäste aus.  Er steht auf mega Spermaschlampen und mega Pissschlampen. Männliche Fahrgäste müssen sich bei ihm als wahre Spermabullen bewähren.

Und bei seinen Kriterien für Spermaschlampen juckt bei Helen und mir die Fotze. Er sucht Spermaschlampen, die nach weit mehr als vierzig Spritzbolzen tabulos gieren, Dreilochstuten sind, auch Doppelanal nicht abgeneigt sind, und bei golden Showers regelmäßig  Orgasmen genießen.

Im geforderten Bewerbungsvideo haben wir uns präsentiert als wir uns schon mit spermatriefenden Gesichtern in die Dusche gestellt und dort Dildos in unsere Maulfotzen inhaliert haben, die auch noch enorme Mengen Sperma rausgerotzt haben. Wir alle sind gekommen und dann von unseren vielen Bullen vollgepisst worden. Das Schlussbild zeigte dann wieder unsere erneut vollgerotzten Gesichter.

Helen und ich sind uns eigentlich sicher, dass wir eine positive Antwort bekommen. Lissy, unsere nymphomanische Nachbarin, war auch dabei und brennt darauf mitzumachen. Das Piercingluder führt Buch und weiß so, dass bereits mehr als 7000 Schwänze ihre Fotze durchpflügt haben.

Wir erfüllen aus unserer Sicht eindeutig die geforderten Kriterien. Allerdings wissen wir auch, dass es etliche tabulose Spermastuten gibt, die nur so nach Schwänzen und Sperma gieren. Die Spannung steigt.

Endlich erhält Helen nach zwei Wochen im Darknet eine positive Antwort.

Wir drei erhalten eine Fahrkarte für den MSE von München nach Hamburg.

Hierbei wird nochmals betont, dass wir willenlose Dreilochstuten auf der gesamte Fahrt sein dürfen und Sperma in uns bislang unbekannten Mengen genießen werden. Die Betonung liegt auf Genießen. Falls der Eindruck entsteht, dass es uns nicht gefällt, verlassen wir am nächsten Halt den Zug.

Begeistert sage ich zu. Ich stelle mir schon vor, wie unzählige harte Spritzbolzen meine Löcher rammen, während mein Spermaface endlos geil vollgerotzt wird. Und dann noch die viele Pisse.

Heute geht es los. Auch eine so naturgeile Megaschlampe wie ich macht sich so ihre Gedanken. Gestern noch habe ich zur Einstimmung eine Bukkakeparty genossen und auf das Duschen verzichtet. Mit dem getrockneten Sperma fühle ich mich pudelwohl. In meinem Fickstiefeln steht kniehhoch die Pisse der Kerle. Eine gute Voraussetzung zum Zug anzureisen.

Vorher habe ich mir schon überlegt, dass es langweilig ist, in einem spermafreundlichen Outfit, wie Lack und Leder zum Zug zu gehen. Ich wähle mein ultrakurzes, arschfreies schwarzes Samtkleid. Mein Fickbock Tom zieht auch nur seinen ultrakurzen Männerrock und Gummistiefel an.  Er kann somit zum Glück jederzeit seine Fotzenramme in mich bocken. So will ich es.

Wie immer trage ich meine fotzenhohen Overknees. Alle sind spermagrau. Wenn ich sie trage, tropft meine Fotze vor Triebgeilheit, wie jetzt auch. Tom und drei weitere Fickböcke sind an meiner Seite, als wir den Bahnsteig 27 des Münchener Hauptbahnhofes betreten. Ihre Schwänze sind deutlich sichtbar. Neidische und gierige Blicke heften sich an die Fotzenrammen. Ich muss pissen. Für mich kein Problem, da ich mir in der letzten Zeit angewöhnt habe, im Stehen und Gehen zu pissen.

Unsere Platzkarte weist mir Wagon 24, Sitz 69 zu. Die Herren haben keinen festen Patz. Nur zwei Türen des Zuges sind geöffnet. Im Wagon werden wir von zwei Serviceladies empfangen. Die Zugbegleiterinnen tragen knallenge, rote Lackminis, die nichts verbergen, dazu eine völlig durchsichtige schwarze Bluse und natürlich rote Lackoverknees. Ein Namensschild weist eine Begleiterin als Yvonne aus. Sie erklärt uns, dass wir uns noch ein wenig gedulden müssen, da alle Spermaladies sich einer kleinen Prozedur unterziehen müssten. Toms 28cm Bolzen ragt schon stramm unter seinem Rock hervor, da ihm ebenfalls nicht entgangen ist, dass Yvonne schon recht stark von Sperma gezeichnet ist. Ihre Lackoverknees glänzen spermaweiß und ihre transparente Bluse klebt spermanass am Körper. Wir können einen Blick in den nächsten Bereich des Zuges werfen, aus dem wolllüstige Töne erklingen. Ich brauche einen Augenblick, bis ich verstehe.

Wie geil ist das denn? Im Raum vor mir suhlt sich eine gepiercte Spermastute in einer ganzen Wanne voller Sacksahne, während Yvonne gerade den Nuttenmini der Schlampe und das Top durch ein Spermabad zieht, genau wie ihre Pumps. Yvonne bedeutet der blonden Stute einmal ganz unterzutauchen, dann muss sie die Wanne verlassen.

Jetzt bedeutet mir Pascal, einer der Zugbegleiter mit einem Megaschwanz mich auszuziehen. Mich als Exhibitionistin macht das immer noch geiler. Und mich durchschüttelt ein erster heftiger Orgasmus, als ich sehe, dass sowohl meine fotzenhohen Fickstiefel als auch mein schwarzes Samtkleid durch das Becken voller Sperma gezogen werden.

Zitternd vor Geilheit steige ich in die Wanne. Das Spermabad hat genau die richtige Temperatur – Körperwärme. Und der Duft! Ich kann nicht anders und greife mir in die Fotze. Andere baden in Stutenmilch, ich Spermastute bade in der Sacksahne und tauche jetzt ganz unter. Natürlich probiere ich auch den Sackrotz von unzähligen Spendern bevor ich die Wanne verlasse und spermanass wie ich bin in mein triefendes Samtkleid und die ebenso triefenden Schlampenoverknees schlüpfe. Zufrieden nehme ich zur Kenntnis, dass ich bis zu den Knien in Sackrotz stehe. Tom und Pascal haben mich beobachtet. Ihre Bullenlatten drohen zu platzen, in den prallen Säcken brodelt der Geilschleim. Ich stehe jetzt zwischen ihnen. Wie verabredet rammen mir die beiden ihre Schwänze in meine nimmersatten Ficklöcher. Tom pfählt mir den Arsch, Pascal meine Fotze. Auch sie sind jetzt von Sperma gezeichnet, aber das törnt die beiden nur an. Sie rammen ihre Fickbolzen hart in meine Löcher, das brauche ich jetzt. Ich lehne meinen Kopf zurück an Toms Schulter, gierig schiebt er mir sogleich seine Zunge in mein Spermamaul. Und dann explodieren auch schon die Fickbolzen in meinen Löchern. Ich spüre es, wie beide ihre Sacksahne in meine Löcher pumpen. Dann ploppen die Lustbolzen wieder ins Freie. Die nächste Spermastute wartet schon ungeduldig auf ihr Bad.

Es wird Zeit, unseren Platz zu suchen.

Wir schlendern durch die Wagons. Mittlerweile haben schon viele Männer den Zug bestiegen. Das Innere der Wagen hat nichts mit einem normalen ICE gemein. In lockerer Reihenfolge sind immer wieder mittig halbkreisförmige Ledersitze platziert. Auf etlichen Sitzen sind Doppeldildos platziert. An den Rändern kann man locker stehen. Es gibt einige Barbereiche und gelegentlich auch Liegen. Alles ist offen und vollkommen einsehbar.

Wir finden unseren Platz. Ich setze mich auf den Doppeldildo. Das Gefühl so ausgefüllt zu sein tut mir gut. Natürlich spreize ich meine Beine, ich weiß, dass die Jungs das mögen und hier in diesem Zug erwarten. Schließlich will ich die Fahrt bis Hamburg genießen. Apropos Männer, die meisten von ihnen präsentieren stolz ihre Männlichkeit. Ich bin schon wieder rattengeil.

Ich vernehme ein klimperndes Geräusch. Das müssen Helen und Lissy sein. In den Fotzenlappen von beiden hängen reichlich Piercings. Bei Lissy habe ich bei 17 das Zählen aufgehört. Bei Helen dürften es 11 sein. Zu dem heutigen Anlass haben sie sich noch zusätzlich Ketten in die Fotzenringe gehängt. Die beiden sind halt extrem zeigegeil und echt tabulos drauf. Helen trägt ihre roten Lacknuttenstiefel, während Lissy ein paar kniehohe Gummistiefel mit 12cm Blockabsatz trägt. So kommen ihre Fotzenketten noch besser zur Geltung. Natürlich haben auch sie das Spermabad genossen und das Hallo ist groß, als sie uns entdecken.  So als wäre es das Normalste auf der Welt, setzten sich beide auf den Doppeldildo. Tom und Raul sind gerne dabei behilflich die Fotzenlappen der beiden mit den Ketten auseinanderzuziehen, damit sie sich problemlos draufpfählen können.

Kurz danach fährt der Zug los und eine nette Stimme begrüßt uns über Lautsprecher. Bis zur Abfahrt sollten sich die männlichen Gäste zurückhalten, aber jetzt dürfen sie ihren Trieben freien Lauf lassen, genau wie wir weiblichen Nutzfotzen und Spermaablädeplätze. Die nächsten Stunden bestehen die Kerle nur aus Schwanz und Sperma und wir bestehen aus unseren Löchern Fotze, Arschfotze und Maulfotze.

Ein Pissoir gibt es in diesem Zug nicht, aber reichlich Getränke.

Ich brauche jetzt richtige Schwänze in meinen Löchern. Ich stehe auf und werde sofort auf den Boden gedrückt und knie mich hin. Etwas Sackrotz läuft aus meinen Fickstiefeln. Fünf Prachtriemen werden mir vor meine Maulfotze gehalten. „Na Jungs, wollt ihr der Spermasau die Maske auffrischen mit eurem Geilrotz? Ist auch dringend nötig, die Willkommensladung trocknet schon.  Jetzt rammt mir eure Bolzen in meine Maulfotze!“  Gierig greife ich mit der rechten und linken Hand zwei Latten, während ich einen herrlichen Riemen in meinem Gierschlund schmecken darf. Obwohl ich schon hunderte solcher Schwänze genossen habe, ist es doch immer wieder aufs Neue geil. Natürlich will ich nicht, dass die Schwänze in meiner Hand kommen, werden sie auch nicht, da habe ich genug Erfahrung. Zur Abwechslung lutsche und lecke ich jetzt  ein paar glatte Säcke und wichse nebenher weiter. Meine Zunge wandert gerne bis zum Schwanzansatz und bis zum Arschloch. Es macht mich so rattenscharf die Reaktion der Kerle zu erleben, wenn meine Zunge um die Rosette spielt. Auch jetzt höre ich neben wolllüstigem Stöhnen Kommentare wie:  das versaute Luder steht auf Rimming! Die Schlampe ist nicht nur spermageil, sie leckt auch noch so irre unsere Rosette!

Und schon schiebt sich mein Finger in ein Arschloch und ertastet schon bald die Prostata. Jetzt ist Vorsicht angesagt. Ich will ja nichts verschwenden. Aber der Kerl spielt mit und hält mir seinen Spritzrüssel direkt vors Gesicht. „Jetzt rotz ich dich zu,“ keucht er in höchster Erregung. „Darum bitte ich,“ flöte ich und schon raubt mir der erste Schub komplett die Sicht. Ich spüre aber deutlich, wie die herrlich warme Sacksahne mein gesamtes Spermaface verziert. Mittlerweile habe ich eine Fotzenramme in meiner Maulfotze und muss nicht mehr viel tun, bis ich den Eiweißcocktail genießen kann. Währenddessen schleimen auch die anderen ab, alle ins Gesicht, wie ich es mag.

Ich genieße diese erste Runde immer sehr. Für mich ist das eine Art Vorspiel oder Aufwärmphase. Jetzt fordern meine Fotze und Arschfotze wieder Schwänze. Das ist meist auf Gangbangparties kein Problem. Die Kerle mögen tabulose Spermagenießerinnen. Hier sind alle Schlampen mindestens so geil wie ich. Tom kennt mich und weiß was ich jetzt brauche. Wir schlendern zu einem Barbereich. Dicht gedrängt stehen hier viele Männer um wenige Frauen. Einige liegen auch. Waltraud, mit der ich mal zwischendrin geplaudert hatte, weil sie eine so extreme Geilheit ausstrahlt, reitet einen Riemen mit ihrem Arschloch ab, während sich jetzt ein zweiter Riemen recht mühelos in die Analgrotte drückt. Waltraud keucht ihre Geilheit in den Zug. Tom stellt sich jetzt neben die reitende Analfickstute und hält ihr seinen Pissrüssel ins Gesicht. Jetzt pisst er los. Gierig versucht das Luder möglichst viel zu trinken, aber schon trifft sie ein weiterer Strahl und dann noch einer. Tom lenkt seinen Strahl jetzt in ihre Haare, Pissfotzen mögen das.

„Schlampe, du willst das doch auch!“  Schon werde ich zu Boden gezogen, Schwupps steckt ein Schwanz in meinem Arsch und dann drückt sich auch ein zweiter in meine bestens geschmierte Kackhöhle. Als erfahrene Arschfickerin kann ich mich schnell extrem entspannen und so keuche ich schon nach einigen Sekunden meine Geilheit in den Zug. Und auch mich trifft jetzt ein erster köstlicher Strahl Natursekt. Einfach lecker!  Und auch ich werde jetzt beim Doppelanalfick so richtig herrlich vollgepisst, natürlich läuft auch mir schon bald die Pisse aus den Haaren. „Dir geilen Arschfotze kann man ja zwei Schwänze bis zum Anschlag reinrammen. UUUAAHHHH, ich komme!“

Und auch der andere Schwanz pumpt seine Sahne gleichzeitig in meine Analgrotte. Leicht erschöpft lasse ich mich auf den Boden fallen. Mittlerweile steht dort die Pisse zwei Zentimeter hoch. Wie geil. Waltraud liegt neben mir, immer noch rattengeil. Sie schlürft ein wenig Natursekt, wässert ihre Haare nochmal darin und meint dann recht laut: „Drück mir deine Ladung Sackrotz aus deinem Arsch in meine versaute Fickfresse.“ Nichts lieber als das. Schnell hocke ich über ihrem Gesicht, ihre Zunge fordert das Sperma. Mir fällt es leicht mit so einer gedehnten Rosette den Sackrotz rauszudrücken. Was für eine Menge! Gierig verreibt sie den Geilschleim und schluckt den Rest.

„Und jetzt du!“ Schon sehe ich ihre ausgeleierte Arschfotze ganz aus der Nähe, gierig sauge ich ihre Rosette, was das Luder erneut zum Stöhnen bringt. Gerne spendet sie mir ihr gesamtes Spermadepot im Arsch und da das Luder nicht gespült hat, kommt eine gewisse Würze mit dazu. Jetzt habe ich einen richtigen Schokoladenmund, den mir Waltraud aber sogleich gierig abschleckt.

„Du Sau!“ „Du Sau!“

„Übrigens dienen Overknees als Pissoir.“  Helen steht neben mir, sie schaut zufrieden aus, sie hat reichlich Schwänze genossen, was jeder an ihren klaffend offenen Ficklöchern und dem vielen Sperma im Gesicht sehen kann. „Die Kerle stehen auf meine Piercings und meine Ringe.“

„Und vor allem auf die triebgeile Trägerin.“

Ich bin jetzt pissnass, arschgefickt und maulgefickt und brauche jetzt einen Schwanz in der Fotze und ein wenig Spermaauffrischung. Wir haben gerade in Nürnberg gehalten, wo einige Kerle ausgestiegen und andere zugestiegen sind.

[jobe]

pfui......................

gerne für vieles zu haben, aber.........

[se****]

sehr geil geschrieben weiter so

 

[superdoc1]

geil geschrieben,
bitte weiterschreiben