Das Nutzobjekt

[Ex****]

Du hast mich für mittags zu Dir bestellt, als ich Deine Wohnung betrete, sagst Du schon im Flur zu mir, dass ich mich ausziehen soll, was ich natürlich auch direkt tue. Als ich ausgezogen vor Dir stehe, schaust Du an mir herab und haust mir leicht einmal auf meinen Schwanz, nimmst ihn und ziehst mich hinter Dir her. Du führst mich ins Schlafzimmer zu Deinem Bett, ich sehe nur, dass dort ein Lacklaken drauf ist und Fesseln. Als wir dort stehen, verbindest Du mir die Augen und sagst nur, ab jetzt wirst Du nichts mehr sehen, nur noch spüren. Du sagst mir, dass ich mich auf das Bett legen soll, was ich auch sofort tue. Dann spüre ich nur noch, wie Du meine Hände festbindest und Du meine Beine fesselst. Dann sagst Du zu mir, gleich würden noch Freundinnen von Dir kommen und ich wäre nur noch ein Nutzobjekt. Dann spüre ich wie Du meine Eier abbindest und meinen Dir gehörenden Schwanz ebenfalls abbindest, ich spüre direkt, wie er dadurch anschwillt und wie eine Kerze gerade stramm nach oben steht. Du haust mir noch einmal auf meine Schwanzspitze und sagst, dass ich jetzt genauso da liegen bleiben werde. Dadurch das ich nichts sehe und nicht weiß, wie ich da liege habe ich ein ganz flaues Gefühl in mir, doch ich vertraue Dir. Dann höre ich die Klingel, es durchzuckt mich, weil ich nicht weiß, was passieren wird. Ich höre nur noch wie Du mit anderen Frauen sprichst und Du sagst zu Ihnen geht mal ins Schlafzimmer, da liegt unser Spaß für heute. Dann höre ich nur wie 2 weitere Frauen fragen, oh geil und damit können wir machen was wir wollen und Du sagst nur ja, doch jetzt trinken wir erst mal was, der rennt uns nicht weg. Ich liege weiterhin da und habe ein ganz flaues Gefühl, weil ich nicht ahnen kann, was da heute passieren wird, währenddessen spüre ich nur, wie es in meinem abgebundenen Glied pochert und er bei dem Gedanken daran nicht zu wissen was heute passieren wird, er Knüppel hart und groß wird. Dann höre ich nur wie jemand in den Raum kommt, doch nichts passiert, nach einigen Augenblicken spüre ich, wie jemand auf das Bett kommt. Noch in dem Moment, wo ich mir denke, was passiert jetzt, setzt sich jemand auf mein Gesicht, ich spüre, wie Sie ihre geilen Lippen auseinander zieht und sich auf meinem Gesicht reibt, bis sie sagt, „los leck mir schön meine Spalte“. Ich folge sofort Ihrer Anweisung und lecke sie, ich kann eh nichts anderes machen, da ich weder meine Hände bewegen kann noch kann ich mit meinem Kopf eine Bewegung machen. Während ich sie sich also mit meiner Zunge tief ins sich vergnügt, höre ich nur, wie jemand anders sagt, „Du hast ihn aber völlig falsch gefesselt, da kommt man ja gar nicht richtig dran“ und plötzlich flitscht mir jemand gegen meine pralle Eichel, die mittlerweile so hart ist, ich spüre wie die Bänder, mit denen Du mich abgebunden hast, einschneiden weil mein ganzer Schwanz so extrem anschwillt. Ich zucke zusammen und in dem Moment klatscht es mir wieder gegen den Schwanz. Jemand sagt nur, na wenigstens steht der schön stramm. Die, die sich auf mein Gesicht gesetzt hat, wird immer härter und setzt sich immer fester auf mein Gesicht, so dass ich kaum noch Luft bekomme, doch gehorsam wie ich bin, lecke ich sie immer weiter und stecke ihr immer wieder meine Zunge tief in ihre feuchte, nein wirklich nasse Lust Grote. Du meine Herrin fragst sie nur, ob es ihr gefallen würde und sie stöhnt ein ja heraus, während sie immer heftiger sich auf meinem Gesicht bewegt und plötzlich spüre ich nur wie es warm und nass in meinem Gesicht wird, sie ist direkt über meinem Gesicht gekommen. Sie sagt nur, ist das geil so einen Leck Sklaven zu haben.

Dann spüre ich wie Du die Fesseln an meinen Füßen löst, ich will mich gerade bewegen, als Du meine Beine anwinkelst und in dieser Position die Fesseln anlegst. Ich liege jetzt auf dem Bett mit einem nass gespritzten Gesicht, kann nichts sehen und meine Beine sind weit gespreizt und angewinkelt. Ich habe keine Ahnung wie das ausschaut und noch viel weniger ahne ich was mit mir passieren wird. Es passiert nichts, ich weiß gerade auch nicht ob noch jemand im Raum ist oder ich da allein liege, dann auf einmal spüre ich wie sich wieder jemand auf mein Gesicht setzt und prompt spüre ich wieder einen Schlag gegen meinen Schwanz, es durchzieht meinen ganzen Körper und ich winde mich einmal, doch so viel Bewegung ist mir gar nicht möglich. Ich merke nur wie jemand sich richtig auf mein Gesicht setzt, als wäre es ein Stuhl. Dann höre ich nur wie Du sagst, mach aber erst mal langsam, da ist er noch nicht so trainiert und ich frage mich nur was meint sie jetzt. Und dann spüre ich, was sie meinte, jemand dringt in meinen Arsch ein, mein Gedanke ist nur, jetzt weiß ich, was sie meinte und warum sie mir die Beine so gefesselt hat. Stück für Stück dringt sie in mich ein und sagt nur, keine Sorge ich mach Dir Dein Spielzeug schon nicht kaputt, deshalb habe ich doch erstmal den kleinen genommen. Während sie mich also fickt, sagt jemand nur, los lecke sie jetzt auch schön. Ich folge direkt dieser Anweisung und spüre nur wie die Person auf meinem Gesicht sich fest gegen mich presst und die Lustspalte hart auf meinem Mund hin und her reibt, ich versuche ihr die Zunge auch tief zu geben, so wie es mir befohlen wurde. Somit vergnügte sich die eine mit meinem Arsch und die andere mit meinem Gesicht, als ich spüre, wie sich jemand über mich setzt und ich spüre wie sich jemand meinen abgebunden Schwanz zum Vergnügen nehmen will, sie sagt nur, man ist der schön prall und steht der, der flutscht so rein, in dem Moment spüre ich wie sie sich meinen Schwanz einführen will, der ist so geschwollen durch das Abbinden, dass es weh tut, als er in sie eindringt. Ich liege nun da und alles, was sie irgendwie benutzen können, benutzen sie und alle drei werden immer heftiger und wilder, so sehr, dass es teils weh tut. Da sagt die eine, die sich mit meinem Arsch vergnügt, jetzt will ich aber den großen mit dem innenliegenden Dildo und die kleine alte sau hier richtig ficken. Ich höre nur wie Du stöhnend sagst „mach doch, mach was Du willst, ich will aber sehen, wie du schön rein stößt“. Es dauert einen Moment, alle bleiben kurz still sitzen, die auf meinem Gesicht und auch die auf meinem Ständer, als ich spüre, wie etwas Dickes anfängt sich langsam in meinen Arsch hineinzuschieben, es ist teilweise unangenehm, weil es so dick ist, doch stück für stück dehnt es sich, als sie sagt „siehst Du, Du geiles nutzloses Stück, jetzt bekommst Du es richtig in deinen Arsch“. Immer tiefer dringt sie ein, ich habe keine Ahnung wie groß es ist, doch spüre ich, dass alle zusammen weiter machen. Ich könnte so davon laufen, mein Kiefer tut schon ein wenig weh, weil ich die ganze zeit hart lecken soll, mein Schwanz tut weh und brennt, weil er so abgebunden ist und so empfindlich und jetzt noch mein Arsch und ich spüre nur wie es immer mehr und tiefer in mich eindringt und auch die immer heftiger und rücksichtsloser wird. Kaum habe ich diesen Gedanken zu ende gebracht wird es wider nass in meinem Gesicht, dieses mal läuft es mir sogar mit druck in meinen Mund und spritzt bis auf meine Brust und meinen Bauch, „die auf meinem Gesicht stöhnt laut und die auf meinem Schwanz sagt nur, ja spritz ihn schön voll“ und fängt in dem Moment hart an mich zu reiten, ich stöhne nur auf wegen der Schmerzen, doch das interessiert keinen, da kommt nur die stimme, ja jetzt bekommt er es hart und ich spüre wie mir extrem fest in meinen Arsch gefickt wird und ein wildes Gestöhne im Raum herrscht, mein Kopf ist noch immer zwischen den Schenkeln einer der Freundinnen fixiert, doch wenigstens kann ich atmen und vor Schmerzen aber wohl auch vor Lust stöhnen, die versuche mich zu bewegen sind sinnlos, als in dem Moment die Freundin sich von meinem Schwanz erhebt und es schwallartig nass auf mir wird. Doch das ist mir egal, ich spüre nur wie der schmerz in meiner Eichel langsam nachlässt, weil sie wieder frei ist. Und just in diesem Moment spüre ich nur noch ganz tiefe Stöße in mir und höre, wie sie laut dabei aufstöhnt, nach wenigen weiteren extrem tiefen Stößen, spüre ich, wie sie dieses große Teil aus mir heraus zieht. Dann gehen auf einmal alle aus dem Raum heraus und lassen mich liegen, ich bin von oben bis unten nass, liege mit gespreizten Beinen und einem gefickten Arsch dort herum, ich weiß nicht wie lange ich da liege, als Du rein kommst, mir die fesseln löst und sagst ich dürfte jetzt Duschen gehen, Du löst mir noch meinen Festgebundenen Schwanz, ich spüre nur als ich aufstehen will, dass ich Pudding beine habe, Du nimmst mir die Augenbinde ab und sagst ganz ruhig, die Dusche hast Du Dir jetzt verdient, sie waren alle zufrieden mit Dir. Auf dem Weg ins Bad höre ich nur wie die Freundinnen im Wohnzimmer sitzen und kichern.

 

Was wohlmöglich noch passiert, zeigt eine eventuelle Fortsetzung

[Ta****]

Schöne Idee

[Gelöschter Benutzer]

Tja, da das ja unter "erotische Geschichten und Gedichte" läuft, würde es in der Schule wohl "Thema verfehlt" heißen.

Vielleicht mal um Lexikon unter "Erotik" nachschlagen.