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Sexualthe***ut


Di****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
Also ich habe da keine Erfahrungen, aber bevor ich zu einem The***uten gehe, würde ich mit meiner Partnerin ins Gespräch gehen und versuchen, eine Lösung zu finden. Kommunikation ist das wichtigste dabei, aber es bedarf meiner Meinung nach nicht gleich einem Mediator, der einem hilft.
Geschrieben
Ich bin zufrieden, da ich denke das ein Sexthe***ut(wo auch immer dieser existieren soll) erstmal den Menschen kennen lernen muss, um Handlungen oder Sinne eines Menschen beim Sex zu "erklären". :)
Geschrieben
Diese The***uten sind besonders teuer. Besser mit dem Partner aussprechen und die Bedürfnisse abklären. Letztendlich passt man sexuell zusammen oder nicht. Falls nicht, muss man entscheiden ob es einem trotzdem Wert ist zusammen zu bleiben und es anders zu lösen. Falls man dafür offen ist: Partnertausch kann manchmal extrem belebend auf das Sexualleben sein. Da muss man allerdings eifersuchtsfrei sein.
Anonymes-Mitglied-1
Geschrieben
Wer ficken will der fickt. Oder findet Wege... wenn man genau diese Leute auf nen The***uten anspricht sind die am schnellsten weg.. Gut für die The***uten manchmal...
Geschrieben
Ach ihwo, der kann auch nur helfen wenn beide ehrlich sind zueinander. Am besten ohne 3te Person reden und schonungslos ehrlich zueinander sein. Entweder passt es oder eben nicht.
Geschrieben
Die Zeit. , in der immer mehr Menschen Hilfe für jede Kleinigkeit benötigen ist da .
Ist aber hier ja schon immer und täglich zu lesen .
Geschrieben
Ich denke und spreche da aus eigener Erfahrung das im Laufe der Jahre der Sex definitiv weniger wird und auch nicht mehr so den Stellenwert einnimmt wie am Anfang der Beziehung...
Ich selber bin mit meiner Frau schon 28 Jahre zusammen, der Sex ist gut, aber halt auch nicht mehr so oft - was aber für beide in Ordnung ist und keinem abgeht... Es gibt wichtigere Sachen als Sex.
Und einen Sexualthe***ut bräuchten wir definitiv nicht, da man ja miteinander sprechen kann wenns Probleme gibt. Das wichtigste ist einfach absolut ehrlich zueinander zu sein
Geschrieben
Ich weiß nicht ob es um deine Partnerschaft geht, aber ich finde es toll, dass du dir darüber Gedanken machst.
Leider habe ich da so gar keine Erfahrungen mit , aber wie ich hier gerade lese, sehen das sehr viele sehr negativ. Du solltest vielleicht mit deinem Partner über diese Möglichkeit sprechen und schauen ob er dafür überhaupt offen wäre.
Anonymes-Mitglied-2
Geschrieben
Guten Morgen zusammen ja das höre ich auch sehr viel als Singelfrau hier .
Das Männer oder Frauen diese Probleme haben Zuhause.
Wenn Zuhause alles in Ordnung wäre dann gibt es auch nicht die Probleme mit dem Sex .
Zu mal der Sex bevor man sich kennen gelernt hatte auch gestimmt hatt .
Warum stimmt es jetzt aufeinmal nicht Zuhause.
Als Frau hatte ich niemals solche Probleme gehabt in der Beziehung oder Ehe etc
Wenn jemand krank ist Männlich/Weiblich dann ist es denke normal das dieser Mensch kein Sex möchte auch nicht kann es kommen sehr viele Faktoren zusammen.
Die Frau kriegt ein Kind etc hatte ne schwere Geburt gehabt hatt ein Trauma.
Viele ältere Männer ob jüngere älter haben Probleme mit Gesundheit ,Job ,Stress etc .
Da sitzt man ein Tisch man redet zusammen.
Es gibt Dinge wo Frauen und Männer nicht mögen das sollte man Respektieren in der Partnerschaft. Wenn es halt nicht läuft dann man es mal Gründlich überlegen was ist in mein Leben wichtig möchte ich so weiter machen oder stehe zur meiner Familie oder Freund -in .
Viele gehen hier die bequemste Variante gehen Fremd.
Was man nicht bekommen tut Zuhause bekommt an hier .
Wegen sowas geht man nicht zum Sexual -The***uten .
Geschrieben
vor 37 Minuten, schrieb DirndlundBua:

Immer wieder komm ich mit Menschen ins Gespräch,  die sexuell frustriert sind. In der Beziehung läuft alles super, aber der Sex....

Komisch. Ich komme nie in Gespräche mit anderen, wo die mir dann ihre sexuelle Frustration klagen. Ich rede mit Nachbarn und so irgendwie über andere Dinge. Das Wetter oder so...

 

 

vor 40 Minuten, schrieb DirndlundBua:

Habt ihr schon mal einen Sexualthe***uten besucht?

Nein. Aber ich habe gerade mal geguckt, was so ein Sexualthe***ut überhaupt so macht. Die Nummer 1 auf Google, Julia Henchen, präsentiert einen tollen Fragekatalog. Das ist ja fast wie Dr. Sommer!! Für Erwachsene... Oder noch besser: Das ist ja wie das Poppen Forum. Mega! Im ersten Moment dachte ich, ich hätte vllt. damals die falsche Berufswahl getroffen. Dann dachte ich aber direkt: Naaaah, Google kann ihren Job machen und die ist eines der nächsten KI Opfer. 

Insgesamt muss aber immer beachtet werden: Es werden nur Männer "behandelt"!! Ich habe hier gelernt, dass Man(n) jede Unlust, Ablehnung von Praktiken, etc. zu akzeptieren hat. Ansonsten ist er voll der Arschi! Da redet man nicht drüber, das hat man gefälligst hinzunehmen. Liqui Moly und so werden das gleich sicher auch bestätigen. ☝

Geschrieben
vor 53 Minuten, schrieb DirndlundBua:

Habt ihr schon mal einen Sexualthe***uten besucht?

Nicht nur das, sondern auch eine Weiterbildung in der Richtung genommen.

Für die Meisten ist das zu empfehlen, denn in über 80% der "Fälle" ist Kommunikation der Knackpunkt und da kann man viel tun!

Geschrieben
Ja da habe ich schon oft drüber nachgedacht. Und auch mit meiner Frau drüber geredet, ihr ausführlich erklärt das es wichtig für mich wäre. Trotzdem will sie nicht und weigert sich leider eine Therapie mit mir anzugehen. Wenn ich mal ein wenig mehr Zeit habe will ich mal alleine zur Sexualtheraphie vielleicht hilft mir das ja oder überzeugt sie doch davon mit zu kommen.
Geschrieben
Ich bin mein eigener The***ut. Wenn etwas nicht stimmt in der Beziehung bzw. beim Sex wird geredet, wenn sich nichts tut, die Konsequenzen daraus gezogen.
Geschrieben
Ahahaha, was für ein lustiger Gedanke. Ein The***ut und mein Freund und ich. Zwei Autisten mit sehr festgelegten Vorstellungen von Sex und keinem Interesse an irgendwas rumzuprobieren. Ich seh den The***uten schon weinend in der Ecke sitzen.
Geschrieben (bearbeitet)

Ja, als mein damaliger Leidensdruck den Punkt erreicht hat an dem ich einsehen mußte, das ich mein Problem nicht alleine und auch nicht mit einem Partner gelöst bekomme, habe ich mir Hilfe bei einer Ärztin für Psychosomat.Med. und Psychotherapie (Schwerpunkt Sexualität) gesucht. Ist lange her, fast 30 Jahre. 

WIe sie mir geholfen hat? So wie Psychothe***uten das eben machen, durch Gespräche die in der Tiefe nach der Ursache suchen. Traumaverarbeitung.

bearbeitet von glaubensfrage
Geschrieben
Naja... Wenn in der Beziehung alles super laufen würde, dann wären sie auch intim miteinander.
Ich sehe es aber auch überall! Männer lästern über ihre Frauen, die Frauen lästern über ihre Männer... Überall des selbe!
Warum ist das so? Weil viele Frauen nicht mehr Frau sind und viele Männer nicht mehr Mann. Die Gesellschaft hat die Köpfe zerfickt und keiner weiß mehr so richtig, welche Rolle er spielen darf und muss. Ist Mann Mann wird er als toxisch hingestellt und knickt ein. Ist Frau Frau wird sie als konservatives Muttchen hingestellt und knickt ein. Überall das selbe... Wenn jeder für sich denken und ein bisschen weniger auf die Meinung der anderen geben würde... 🫣
Geschrieben

Ich glaube, dass in vielen Fällen eher ein Kommunikationstrainer nötig wäre, damit betroffene Einzelpersonen und/oder Paare lernen, (wieder) miteinander und über die Probleme zu reden.

Geschrieben
Guten und gemeinsam erfüllenden Sex kann man lernen. Da geht es nicht nur um Techniken, obwohl deren Kenntnis sehr hilfreich sein kann, sondern darum sich wirklich aufeinander einzulassen, sich zu erkunden, die Reaktionen des Körpers zu erforschen, sich Zeit zu lassen, den Orgasmus nicht als Ziel und Zweck von Sex zu sehen, die Lust des Partners genauso zu genießen wie die eigene. Wenn man das schafft kann man immer wieder in einen gemeinsamen Flow kommen, der ganz besonders ist.

Grundproblem ist das viele Männer letztendlich oft ihre eigenen Wünsche und Fantasien ausleben, oft auch unbewusst, wenn sie denken gerade die Frau in den Mittelpunkt zu stellen.
Und viele Frauen kennen weder ihren Körper und seine Genußfähigkeit, trauen sich nicht wirklich über Sex und ihre Wünsche zu reden bzw kenne ihre Wünsche gar nicht.
Andere Frauen sind von Männer so auf schlechten FickiFicki Unterwürfigkeits oder Bedienmich Sex konditioniert, dass sie denken das muss so sein, aber irgendwann keinen Bock mehr drauf haben und sich verweigern.

Guten, erfüllenden Sex muss und kann man lernen, sich sein Leben lang weiterbilden, er ist Kommunikation, Zuwendung, Bindung und Nähe. Und wenn man da angelangt ist will man ihn auch nicht mehr missen. Aber die meisten versuchen gar nicht erst dahin zu kommen.

Als erstes von dem Gedanken frei machen, dass der Orgasmus Ziel und Grund für Sex wäre. Das nimmt ganz vielen Frauen den Druck einen 'haben zu müssen' und macht den Weg frei für Gefühle durch andere Stimulationstechniken die viel besser sein können als nur ein Orgasmus.
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