Die Sportuntersuchung

[Gelöschter Benutzer]

eine supergeschichte, die mir viel freude bereitet hat

[eckma]

ich möchte hoffen, dass wir dir noch mehr freude bereiten können.

du könntest dann ja vor freude mit dem schwanz wedeln .......:)

gruß tina

[eckma]

für alle, die helena seifert schon kennengelernt haben, sei gesagt, sie ist auf der rückreise aus dem urlaub!

für alle anderen zu erklärung:

helena seifert war hier schon vertreten, es stellte sich allerdings heraus, dass die burschen, die sie bevorzugte, einfach zu jung waren und da sie auch noch einen anderen fehler beging, wurde die geschichte der frauenärztin helena seifert leider zweimal gelöscht!

nun greift sie also wieder in das geile spiel ein und wird es mit diversen geilen böcken treiben!

geile grüße tina und erik

[eckma]

Am nächsten Wochenende war Party angesagt!

Es war DAS Ereignis auf dem Gymnasium und alle Schüler fieberten diesem Termin entgegen.

Da diese Party von den Schülern privat in einem Veranstaltungszentrum organisiert wurde, konnte auch Alkohol konsumiert werden.

Sören hatte eigentlich gehofft, der neuen Schülerin Svenja Kleinert etwas näher kommen zu können, hatte auch mit ihr geredet und getanzt, aber richtig erfolgreich war er nicht .

Alternativ sprach er dafür mehr dem Alkohol zu.

Spät ging die feuchtfröhliche Schulparty ihrem Ende zu und viele Schüler hatten schon den Heimweg angetreten.

Tobias Hartung wollte nun eigentlich auch losfahren, musste aber feststellen, dass sein Fahrrad einen “Plattfuß“ hatte.

Sören, der ebenfalls gerade den Partyraum verließ, bemerkte dies und bot seinem Freund sofort seine Hilfe an.

„Lass` deinen Drahtesel doch hier stehen und übernachte bei mir. Die paar Meter schaffen wir wohl noch zu Fuß. Morgen kümmern wir uns dann um deinen Plattfuß.“

„Ok, das ist eine gute Idee. Früher haben wir das ja auch des Öfteren gemacht. Ist das Frühstück bei euch denn immer noch so gut wie damals?“

Sören lachte: „Das kommt darauf an, ob meine Eltern morgen früh aus dem Urlaub schon wieder zurück sind. Eventuell kommen sie ja schon in dieser Nacht wieder.

Wenn ich allerdings das Frühstück machen muss, wird es wohl nicht so reichhaltig sein.“

 

Sören Seifert und Tobias Hartung waren beide 18 Jahre alt und schon seit langer Zeit befreundet. Früher hatte Tobias gerne bei Sören übernachtet, alleine schon deswegen, weil die Mutter von Sören sehr attraktiv war und sich auch hartnäckig das Gerücht hielt, dass sie ein überaus gesteigertes Interesse an sehr jungen Burschen hatte!

So hatte Tobias damals eigentlich die Hoffnung, dass er seine ersten sexuellen Erfahrungen mit eben dieser Helena Seifert würde sammeln können – es kam aber leider niemals dazu.

In seinen Träumen hingegen hatte er jedoch mehrfach äußerst erregende Kontakte zu dieser Frau und während er sich dann vorstellte, wie er es mit ihr trieb, befriedigte er sich selbst und schaffte sich so Erleichterung!

Am liebsten hätte er sein Sperma aber nicht nur sich selbst auf den Bauch gespritzt, sondern Helena Seifert in den Mund oder auf ihre üppigen Brüste!

 

Nach einem kurzen Fußweg hatten die beiden Jungen Sörens Zuhause erreicht.

Da die Eltern von Sören beide Frauenärzte waren, handelte es sich bei diesem Zuhause um eine große Villa, deren Annehmlichkeiten Tobias schon früher sehr genossen hatte.

 

„Du kennst dich hier ja wohl noch aus, oder? Du kannst das Gästezimmer nehmen, meine Eltern haben es gerade erst völlig neu herrichten lassen! Ein guter Tipp von mir: Zum Einschlafen solltest du den Blu-ray-Player anmachen, mein Vater hat einen netten Film eingelegt! Gute Nacht, schlafe gut.“

 

„Gute Nacht.“

 

Tobias ging durch das Haus zu dem ihm bekannten Gästezimmer und befolgte den Rat von Sören.

Als er den Blu-ray-Player anstellte, war das erste Bild, das auf dem riesigen Flachbildschirm dargestellt wurde, der mächtige Schwanz von Rocco Siffredi, dem italienischen Pornostar!

Erst danach kam die junge Blondine ins Bild, die auf dem Fußboden kniete und darauf wartete, von Rocco bestiegen zu werden!

 

Trotz dieser geilen Szene musste Tobias nach dem ganzen Bierkonsum zunächst einmal auf die zum Gästezimmer gehörende Toilette gehen und lang anhaltend pinkeln.

 

Als Tobias sich schließlich nackt auf das Bett legte, war Rocco schon tief in die Blondine eingedrungen und verwöhnte sie in seiner unnachahmlichen Art.

 

Dies war zwar ein sehr anregender Anblick, aber der Alkohol und die vorgerückte Stunde forderten doch so langsam ihren Tribut und die Augen von Tobias wurden schwer und schwerer, bis er schließlich tief und fest eingeschlafen war.

[Gelöschter Benutzer]

wird das wieder eine wiederholung von frau doc seifert?:D

wenn ja dann mach aus der mutter eine stiefmutter und schon ist es wieder erlauft bzw gesetzlich nicht verboten soweit ich weis:D

[eckma]

zunächst wird es eine wiederholung ........hoffentlich ohne erneute löschung!

[Gelöschter Benutzer]

vor einer Stunde, schrieb eckma:

ich möchte hoffen, dass wir dir noch mehr freude bereiten können.

du könntest dann ja vor freude mit dem schwanz wedeln .......:)

gruß tina

das mache ich ....

[si****]

Noch ist nix passiert, weswegen man löschen müsste...

[eckma]

  .......das wollen wir ja auch vermeiden!

[Gelöschter Benutzer]

ich warte sehnsüchtig, wie es weiter geht....

[eckma]

Tobias` Eltern, Helena und Lukas Seifert, kamen tief in der Nacht von ihrer Urlaubsreise zurück.

Nachdem sie die Gepäckstücke aus ihrem BMW entladen hatten, sah Helena Seifert eine fremde Jacke an der Garderobe hängen.

 

„Wir scheinen Besuch zu haben! Wollen wir mal eben schauen, wer es ist?“

 

„Ja, natürlich, wir müssen ja schließlich wissen, was hier im Haus so alles passiert, wenn wir nicht da sind.“

 

Gemeinsam gingen die beiden zum Gästezimmer, leise öffnete Helena Seifert die Tür.

 

„Aaaaaahh, ……, es kommt mir! Ich spritze dich voll“ - tönte es aus Richtung des Flachbild-Fernsehers.

 

Helena und Lukas Seifert kamen gerade rechtzeitig, um miterleben zu können, wie Rocco Siffredi seinen großen Schwanz wichste und eine mächtige Spermaladung in den Mund der Blondine spritzte! Durch die “Endlos-Schleife“ des Blu-ray-Players begann der Film immer wieder von vorne, wovon der schlafende Tobias aber schon längst nichts mehr bemerkte.

 

Lukas sagte: „Das haben wir ja gut abgepasst! Das war meine Lieblingsszene! Wirklich bemerkenswert, welche Mengen Rocco dort abgibt!“

 

Helena schaute auf Tobias, der nackt unter seiner Bettdecke lag und von all diesen Dingen nichts mitbekam.

 

„Bemerkenswert finde ich, was ich hier noch Reizvolles im Bett entdeckt habe!“

 

„Hey, ist das nicht …….?“

 

„Tobias! Genau! Er hat früher oft bei uns übernachtet. Ich muss sagen, er hat sich ganz vortrefflich entwickelt!“

 

Lukas drängte sich von hinten gegen seine Frau und umfasste mit beiden Händen ihre großen, prallen Brüste.

 

„Und? Bekommst du jetzt Appetit auf einen jungen Burschen?“

 

„Hmmm, Lust hätte ich schon, aber ich kann mich ja jetzt nicht so einfach über ihn hermachen! Nachher wacht er auf und bekommt einen Schock für sein weiteres Leben!“

 

Lukas knöpfte Helenas Bluse auf.

 

„Was für einen Schock sollte er bekommen, wenn sich eine superattraktive Frau mit ihm beschäftigt?

Er würde es sicherlich genießen, wenn Du Dich um seinen Schwanz kümmern würdest!“

 

Er schob Helenas BH nach unten, packte lüstern mit beiden Händen ihre jetzt völlig entblößten Titten und raunte ihr ins Ohr:

 

„Schau` Dir wenigstens seinen Schwanz an, möglicherweise änderst Du dann Deine Meinung!“

 

„Möchtest Du das wirklich? Sag` es! Möchtest Du, dass ich es wieder mit einem anderen Mann treibe? Das ein anderer Kerl meinen Körper berührt und seinen Schwanz in mich reinsteckt?

Würde Dich das scharf machen?“

 

„Ja, das würde mich sehr scharf machen!“ erwiderte Lukas mit vor Aufregung heiserer Stimme.

 

Helena trat dicht an das Bett heran und schob die Bettdecke so weit zur Seite, bis Tobias` Genitalbereich völlig entblößt war.

 

„Uiiiiihhh, das ist ……………beeindruckend! Was für ein mächtiges Gerät!

Sag` mal, Du geiler Bock, hast du davon gewusst oder warum wolltest du unbedingt, dass ich mir seinen Schwanz ansehe?“

 

„Ich habe mal ein Gespräch mitgehört, dass unser Sohn mit einem Kumpel am Telefon geführt hat und da war `der mächtige Hammer´ von Tobias Gesprächsgegenstand! Von daher interessierte auch mich seine Schwanzgröße schon sehr!

Und Du stehst doch auch mehr auf die großen als auf die kleinen Teile, oder?“

 

Helena griff nach hinten und fasste ihrem Mann zwischen die Beine, um zu prüfen, ob sich da schon etwas entwickelt hatte und sie wurde nicht enttäuscht!

Sie spürte eine wahrhaft mächtige Beule!

 

„Das stimmt sicherlich und glücklicherweise hast Du mir da ja auch Einiges zu bieten! Kaum zu glauben, dass Tobias auch solch ein fettes Teil hat!“

 

„Mach` seinen Schwanz hart, ich will sehen, wie groß er tatsächlich ist!“

 

Helena fasste den Schwanz des Jungen unten an der Wurzel und richtete ihn auf. Da er aber noch nicht erigiert war, bog er sich etwa auf halber Länge zur Seite.

 

„Wow, was für ein Riese! Groß und schwer! Wenn er damit einem gleichaltrigen Mädchen gegenübertritt, wird er wahrscheinlich nur ängstliche Blicke ernten! Die jungen Dinger wissen solch einen Prachtschwanz doch gar nicht zu würdigen!“

 

Lüstern betrachtete Lukas, wie seine Frau anfing, den mächtigen Riemen mit langsamen Bewegungen zu wichsen!

Er wurde so geil, dass er seinen eigenen Phallus unbedingt aus der viel zu engen Hose befreien musste!

Lukas packte mit einer Hand seine Eier und zog sie so weit nach unten, dass es schmerzte, mit der anderen Hand wichste er seinen Schwanz!

 

Ab und zu bewegte Tobias sich, wachte aber noch nicht auf. Wahrscheinlich dachte er, dass er einen geilen Traum hatte und sein Schwanz in eben diesem Traum gewichst wurde!

 

Helena beugte sich noch tiefer über Tobias` Lenden und fuhr mit der Zungenspitze über die angeschwollene Eichel.

Erste Tröpfchen, die sich dort gebildet hatten, wurden von ihr genießerisch abgeleckt.

 

Plötzlich wurde Tobias aber dann doch wach. Er hob den Kopf an und starrte ungläubig auf die Frau, die sich mit seinem fetten Gehänge beschäftigte!

 

Helena unterbrach ihre Beschäftigung und fragte lächelnd:

 

„Gefällt Dir das, oder soll ich lieber aufhören?“

 

„Frau Seifert?“

 

„Ja, Tobias. Gefällt es Dir, wenn ich Deinen Schwanz reize?“

 

Völlig verschlafen antwortete er:

 

„Oh ja, das gefällt mir sehr!“

 

„Soll ich ihn Dir wichsen oder soll ich ihn lieber in den Mund nehmen?“

 

„Nehmen sie ihn bitte in den Mund! Ich werde es aber nicht lange aushalten können!“

 

Helena wichste ihn mit härteren und schnelleren Bewegungen und fragte lüstern:

 

„Und dann? Was tust Du dann? Möchtest Du Deinen Saft in meinen Mund spritzen?“

 

„Oh ja, bitte! Ich würde gerne in Ihren Mund spritzen!“

 

Helena öffnete ihren Mund und stülpte ihre Lippen über die mächtige Eichel.

 

Erst jetzt bemerkte Tobias, dass sich auch Helenas Ehemann in dem Raum befand und masturbierte, während er lüstern dabei zusah, wie seine Frau einen anderen Mann mit dem Mund verwöhnte!

 

Tobias spürte, wie er sich immer mehr dem Höhepunkt näherte, seine Atmung beschleunigte sich!

 

„Ah, es wird mir gleich kommen! Ah, ist das geil ……..!“

 

Helena ließ den Riesenschwanz aus ihrem Mund gleiten und forderte Tobias auf, sich selbst zu befriedigen.

 

„Wichs` Deinen Pimmel und spritz` mir Deinen Saft in den Mund, Du junger, geiler Bock!“

 

Helena hielt ihren weit geöffneten Mund dicht über seine Schwanzspitze, bereit die Spermaladung aufzunehmen.

 

Tobias umschloss seinen Riesenschwanz mit einer Hand, wichste ihn nur noch kurz und stöhnte dann laut auf!

 

Ein erster dicker, weißer Spermastrahl schoss in Helenas Mund und weitere Schübe folgten!

Helena saugte den Schwanz wieder in den Mund, um nichts von dem geilen Saft zu vergeuden, aber es war so viel, dass sie unmöglich alles schlucken konnte.

Aus ihrem Mundwinkel quoll der Samen und tropfte auf Tobias` dicke Hoden.

 

Lukas Seifert war mittlerweile auch spritzbereit, drängte sich neben Helena und richtete seinen Schwanz auf das Gehänge von Tobias!

 

„Aaaahh, ……es kommt mir! Jetzt bekommst Du auch meinen Saft!“

 

Helena behielt den Riesenschwanz von Tobias mit einer Hand umschlossen, wandte sich dem ejakulierenden Schwanz von Lukas zu und genoss den Spermaschwall, der in ihr Gesicht geschleudert wurde!

Wechselweise saugte sie mal den einen, mal den anderen Schwanz in den Mund und leckte auch noch das Saftgemisch der beiden Männer ab, das sich auf dem dicken Sack von Tobias angesammelt hatte.

 

„Uiiii, das waren ja wirklich mächtige Ladungen und sehr lecker im Geschmack! Kompliment, Ihr geilen Hengste!“

 

Lukas umarmte seine Frau und küsste sie auf ihren spermaverschmierten Mund. Willig öffnete sie ihre Lippen und bot ihm dadurch die Möglichkeit, auch noch letzte Samenreste genießen zu können.

 

Tobias sah den beiden Eheleuten mit großen Augen zu und konnte sein Glück kaum fassen, dass er dieser reifen, attraktiven Frau in den Mund spritzen durfte!

 

Helena löste sich von ihrem Mann, beugte sich über Tobias und steckte nun ihm ihre Zunge in den Mund.

 

„Es hat mir gut gefallen, Deinen Schwanz zu blasen! Du hast ein wirklich sehr reizvolles Teil! Ich hoffe, dass Du nun gut schlafen kannst! Gute Nacht.“

 

Helena und Lukas verließen den Raum und ließen einen völlig verunsicherten Tobias zurück, der sich nun die Frage stellen musste, ob das soeben Erlebte nicht doch vielleicht nur ein Traum war.

[Gelöschter Benutzer]

schade, dass ihr nicht miterleben konntet wieviel saft gerade aus meinem schwanz kam

[Gelöschter Benutzer]

wie beil letzten mal schon

einfach geil:)

mal schauen wie es diesmal weiter geht:)

ich hoffe es wird nicht viel anders als beim letzten versuch;)

[eckma]

vor 3 Stunden, schrieb meggitt:

schade, dass ihr nicht miterleben konntet wieviel saft gerade aus meinem schwanz kam

das ist wirklich schade, denn ich liebe diesen geilen saft!

[eckma]

Am nächsten Morgen wollte Helena Seifert schon früh in die Praxis fahren, sie musste aber unbedingt vorher noch dem jungen Großschwanzträger einen Besuch abstatten!

Als sie die Tür öffnete, schlief Tobias noch.

Helena setzte sich neben ihn auf das Bett, schob die Decke zur Seite und legte sein mächtiges Spielzeug frei.

Jetzt, wo sie den appetitlichen Burschen so nah vor sich hatte, spürte sie, wie schon wieder die Lust in ihr aufstieg!

Tobias wurde langsam wach und bemerkte den Gast, der neben ihm auf dem Bett saß.

 

„Guten Morgen, Frau Seifert.“

„Guten Morgen, Tobias. Ich hoffe, Du hast gut geschlafen. Ich wollte mich nur von Dir verabschieden – ich möchte heute schon sehr früh in der Praxis sein.“

 

Helena legte ihre Hand auf seine nackte Brust und ließ sie langsam zu seinen Genitalien hinabwandern.

 

„In der Nacht , ……. das hat mir sehr gut gefallen! Wenn es Dir recht ist, können wir es ja mal wiederholen ……….und vielleicht noch ausweiten!“

„Das wäre wirklich schön! Wenn ich jetzt daran denke, spüre ich schon, wie sich bei mir wieder etwas tut!“

 

Helena lächelte.

„Das schmeichelt einer älteren Dame wie mir natürlich! Ich würde gerne von Dir und Deinem netten Spielzeug ein Foto machen – darf ich das?“

„Ja, natürlich. Gerne!“

„Dann knie` Dich doch bitte hin! Man kann dann die imposante Größe Deines Schwanzes viel besser beurteilen!“

 

Tobias kniete sich auf das Bett und präsentierte stolz sein mächtiges Gehänge!

 

„Wow, ist das ein Teil! Bleib` bitte so, das sieht richtig geil aus!“

 

Helena machte mit dem Smartphone mehrere Fotos von dem jungen, nackten Burschen.

 

„Ich würde die Bilder gerne einer Freundin von mir zeigen – wir haben so einen kleinen Wettstreit, wer den größten Männerschwanz fotografiert hat!

Und ich glaube, mit dem Foto von Dir werde ich bestimmt auf Platz 1 vorrücken!“

 

„Ja gerne, da habe ich nichts gegen. Sie können ja auch einen kleinen Film drehen, wie ich meinen Schwanz wichse!“

„Das ist eine sehr geile Idee! Dann fang` mal bitte an damit!“

 

Lüstern schaute Tobias in die Handykamera und fing an, sein mächtiges Teil zu wichsen.

 

„Ich möchte, dass Du Dich bis zum Schluss wichst! Bis Du abspritzt!“

„Wo soll ich denn meinen Saft hinspritzen?“

 

Helena hielt ihre geöffnete Hand vor seine mächtige Eichel.

 

„Spritz` mir in die Hand!“

 

Tobias stellte sich vor, wie er diese reife, äußerst attraktive Frau von hinten besteigen würde und wichste seinen Riemen schneller und schneller!

 

„Aaaaahhh, es kommt mir gleich! Ist das geil! Ich spritze ab!“

 

In mehreren Schüben spritzte er sein Sperma direkt in Helenas Hand.

Lüstern betrachtete Helena den leergespritzten jungen Burschen und führte die Hand zu ihrem Mund!

Mit langer Zunge schleckte sie den milchigen Saft, bis ihre Handinnenfläche gesäubert war!

 

„Hmmmm, was für ein geiler Geschmack!“

„Ich glaube, es kommt noch mehr! Ich spritze noch mal!“

„Gib` mir alles was du hast! Davon kann ich gar nicht genug bekommen!“

 

Alles was Tobias noch an Sperma zur Verfügung hatte spritzte er ebenfalls in Helenas Hand und wieder schleckte sie den köstlichen Saft!

 

„Hm, so fängt der Tag ja richtig gut an. Jetzt muss ich aber los! Am ersten Tag nach dem Urlaub ist bei uns nämlich immer der Teufel los!

Es hat mich sehr gefreut, mit Dir einen richtigen Hengstschwanz kennengelernt zu haben!

Ich melde mich bei Dir.“

 

Mit diesen Worten verließ Helena den Raum, während Tobias sich noch einmal auf die Seite drehte und es wieder nicht fassen konnte, was gerade passiert war!

Sein eigentlich völlig unspektuläres Sexualleben hatte sich innerhalb der letzten Stunden vollständig geändert und das gefiel ihm sehr!

[Gelöschter Benutzer]

Eine richtig schöne geile Geschichte .Schade das ich nicht der jenige sein darf der seine Sahne auf dich spritzen darf. Liebe Sperma verschmierte muschis oder auch geile Schwänze.

Bei der Geschichte könnte ich immer abspritzen und mit nem steifen rumlaufen

 

[Gelöschter Benutzer]

top:)

[Gelöschter Benutzer]

vor 11 Stunden, schrieb eckma:

das ist wirklich schade, denn ich liebe diesen geilen saft!

es ist wirklich schade ... ihr unterstützt meine saftproduktion sehr

[eckma]

bei 19cm erwarte ich natürlich auch schon eine große portion .........:)

[eckma]

Obwohl Helena nach ihrem Urlaub wirklich viel zu tun hatte, nahm sie sich zwischendurch immer mal wieder die Zeit, die Bilder und den Film von Tobias anzusehen.

Sie lehnte sich zurück und stellte sich vor, wie sie von diesem Riesenschwanz durchgefickt wurde!

Sie wurde so scharf, dass sie sich zwischen die Schenkel fasste und gleich drei Finger auf einmal in ihre schon wieder triefend nasse Möse einführte!

Sie musste jetzt gebumst werden, sonst würde sie diesen Arbeitstag nicht mehr in Ruhe hinter sich bringen können!

 

Sie griff zum Telefonhörer und rief ihren Mann an, der auch schon vor einiger Zeit in der Gemeinschaftspraxis eingetroffen war.

 

„Mein lieber Mann, Deine Frau benötigt Deine Dienste! Beziehungsweise die Dienste Deines Freudenspenders, denn ich bin unsäglich geil!

Hast Du gerade Zeit, Deinen ehelichen Pflichten nachzukommen?“

 

Helena hörte nur ein heiseres „ich bin gleich da“, dann hatte Lukas schon aufgelegt.

 

Nach kurzer Zeit betrat Lukas das Behandlungszimmer.

Noch im Gehen zog er seinen Arztkittel aus und warf ihn zu Boden!

Bis er Helena erreicht hatte, öffnete er seine Hose und holte sein voll erigiertes Glied heraus!

 

Er starrte auf seine Frau, die sich immer noch mit den Fingern selbst befriedigte.

 

„Du bist ja wohl das geilste Weib auf dieser Erde! Hast Du immer noch nicht genug Männersaft bekommen?“

 

Ohne ein Wort zu sagen packte Helena, die immer noch auf dem Schreibtischstuhl saß, sein mächtiges Teil und stülpte ihre Lippen über die dicke Eichel!

 

„Aaah, so ist es gut! Blas` ihn mir schön hart, damit ich Dich gleich ordentlich durchficken kann!“

 

Leidenschaftlich bearbeitete Helena seinen imposanten Schwengel, bis sie endlich den Riesen in sich spüren wollte!

 

„Komm`, besorg` es der Frauenärztin auf ihrem Arbeitsgerät!“

 

Helena platzierte sich auf dem gynäkologischen Untersuchungsstuhl und erwartete ihren Mann mit weit gespreizten Beinen.

 

Lukas trat zwischen ihre Schenkel und drang sofort tief in sie ein.

 

Helena stöhnte laut auf und genoss die heftigen Stöße, mit denen ihr Mann es ihr besorgte!

 

„Letzte Nacht habe ich geträumt, wie Du mich mit Tobias gleichzeitig durchgevögelt hast!“

 

„Ein Sandwich?“

 

„Ja, und es war sehr geil! Würde es dich reizen, mich gleichzeitig mit Tobias zu belegen?“

 

Die Vorstellung, seine Ehefrau gemeinsam mit einem sehr jungen Burschen ranzunehmen, machte Lukas nur noch schärfer und veranlasste ihn, sein Ficktempo zu erhöhen.

 

„Das würde mir sogar sehr gefallen, Du geile Nutte! Tobias soll dann seinen Saft in Deinen Arsch spritzen und anschließend würde ich diese Schmierung für meinen Pimmel nutzen! Danach könntest Du mein saftverschmiertes Rohr sauberlecken!

Aaaaahhh ……es kommt mir gleich! Wo soll ich Dir meinen Saft hinspritzen?“

 

„Spritz` mir alles rein, dann habe ich für den Rest des Tages noch etwas von Dir!“

 

Bis zu den Eiern versenkte Lukas seinen Riesen in seiner Frau, dann ergoss er sich in sie hinein!

Schweratmend ließ er von ihr ab und ließ sich auf einen Stuhl fallen.

 

Helena verharrte zunächst noch in ihrer Position, dann, nachdem sie sich wieder gesammelt hatte, stellte sie sich hin und brachte ihre Kleidung in Ordnung.

 

Sie kniete sich neben Lukas, fasste nach seinem nur noch halbsteifen Schwanz und leckte mit langer Zunge über den feucht glänzenden Schaft.

 

„Wir sollten schon bald ein Date mit Tobias abmachen – ich hätte wirklich große Lust darauf, es mit euch beiden zu treiben!“

 

„Leck` meine dicken Eier, Du geiles Weib! Ich glaube, ich werde Dir noch eine Ladung in Deinen Blasmund spritzen!“

 

Helena leckte mit langer Zunge über seinen Sack und saugte die schweren Hoden abwechselnd in den Mund, während Lukas sein Glied mit schnellen Bewegungen wichste!

 

Als es ihm endlich kam, stöhnte er laut auf und spritzte das restliche Sperma in das Gesicht seiner Frau!

 

Helena fuhr mit beiden Händen durch Lukass dichtes Haar und presste ihren spermaverschmierten Mund auf seine Lippen.

 

„Hmmm…., das war ein wohlschmeckender Abschluss! Jetzt sollten wir uns aber wieder um unsere Patienten kümmern, oder?“

 

„Ich bin absolut leer – mehr könnte ich Dir sowieso momentan nicht bieten! Wir sehen uns nachher.“

 

Lukas verließ den Behandlungsraum und ging hinüber in seine Praxisräume, um die unterbrochene Sprechstunde fortzusetzen.

[Gelöschter Benutzer]

irgendwie habe ich ein Déjàvu:D

geil weiter so

[eckma]

Nachdem die Sprechstunde zu Ende gegangen war, betraten Helena und Lukas gemeinsam den Fahrstuhl, um in die Tiefgarage zu gelangen.

Helena drängte sich fordernd gegen Lukas, fuhr mit einer Hand über seinen Genitalbereich und sagte:

 

„Ich bin schon wieder scharf! Hast Du noch `Etwas´ für mich?“

„Ich bin immer noch total leer! Ich denke, dass ein Mann für eine Nymphomanin wie Dich einfach zu wenig ist!

Was würdest Du denn davon halten, wenn wir mal wieder unser Spiel spielen?“

„Du meinst, wir gehen zum Italiener und Du suchst mir einen Kerl aus, der mich auf dem Klo durchfickt?“

„Genau. Würde Dir das gefallen?“

„Hmmmm, ich glaube, das wäre jetzt genau das Richtige für mich!“

 

Helena und Lukas fuhren mit dem Pkw zu einem italienischen Restaurant, wo sie schon mehrfach ihr “Cuckold-Spiel“ gespielt hatten.

Das bedeutete, dass Lukas einen ihm wildfremden Mann ansprach und fragte, ob dieser Helena auf der Toilette vor seinen Augen durchficken wolle.

Sie setzten sich an einen Tisch und nachdem sie sich etwas zu Trinken bestellt hatten, sichteten sie zunächst einmal die anwesenden Gäste.

 

Lukas: „Momentan sind hier keine einzelnen Kerle abzugreifen, die haben alle ihre Frauen dabei! Wir können ja zunächst einmal eine Vorspeise zu uns nehmen, vielleicht tut sich in der Zwischenzeit etwas auf!“

Helena: „Ich bin so irre scharf – ich brauche es unbedingt! Und wenn Du mir keinen Kerl besorgen kannst, nehme ich eine möglichst große Salatgurke aus der Küche!“

„Ich besorge Dir schon einen riemigen Kerl! Ich bin ja schon ganz heiß darauf zu sehen, wie Du durchgevögelt wirst!“

„Du glaubst gar nicht, wie feucht ich jetzt schon bin! Ich komme mir fast wie eine Süchtige vor, die keinen `Stoff´ bekommt! Und bei mir besteht der `Stoff´ eben aus prallen Männer-schwänzen!“

„Dann müssen wir sehen, dass Du an deinen Stoff herankommst!“

Während sie ihre Vorspeise zu sich nahmen, fiel Lukas ein gutaussehender Mann auf, der gerade das Restaurant betrat und sich am anderen Ende des Raumes alleine an einen Tisch setzte.

 

„Ich glaube, dass ich `Stoff´ für Dich entdeckt habe! Ich bin gleich wieder da.“

 

Lukas erhob sich und trat an den Tisch des Fremden.

 

„Guten Tag.“

 

Der Fremde sah Lukas fragend an.

 

„Guten Tag.“

 

„Darf ich mich kurz zu Ihnen setzen?“

 

„Sicher, nehmen Sie bitte Platz.“

 

Lukas setzte sich dem Fremden gegenüber.

 

„Ich würde Ihnen gerne ein delikates Angebot machen!“

 

„Da machen Sie mich jetzt aber sehr neugierig!“

 

„Hinter Ihnen an dem Tisch sitzt meine Frau!“

 

Der Fremde drehte sich kurz um und musterte Helena.

 

„Die attraktive Blondine?“

 

„Genau! Diese attraktive Blondine benötigt jetzt gerade Sex und sie wird sich von demjenigen ficken lassen, den ich für sie aussuche!“

 

„Und Sie haben ….. mich ausgesucht?“

 

„Das ist richtig! ….Ich habe nur eine Bedingung: Ich will dabei zusehen!“

 

„Das macht mir nichts aus, …… geilt mich sogar eher noch auf! Wo und wann soll es stattfinden?“

 

„Auf der Damentoilette, …… jetzt gleich!“

 

„Dann müssen wir uns beeilen, ich bin hier mit meiner Frau verabredet!“

 

„Ich sage meiner Frau Bescheid, dann treffen wir uns auf der Damentoilette!“

 

Lukas erhob sich und ging wieder zurück zu Helena.

 

„Komm`, lass´ uns auf die Toilette gehen! Er hat nicht viel Zeit, weil er mit seiner Frau zum Essen verabredet ist.“

 

Als Helena und Lukas auf ihrem Weg zur Toilette an dem Tisch des Fremden vorbei kamen, verharrte Helena kurz und beugte sich über ihn.

 

„Ich freue mich ......sehr!“

 

„Und ich freue mich so sehr, dass mein Schwanz schon ganz hart ist!“

 

„Dann sollten wir keine Zeit mehr verlieren!“

 

Helena warf ihm noch einen lüsternen Blick zu, dann folgte sie Lukas auf die Damentoilette.

 

Sie hatten dies Spielchen hier schon des Öfteren gespielt, weil sich die schön geräumige Damentoilette förmlich dafür anbot!

 

„Puhh, ich bin schon ganz heiß auf den Kerl, hoffentlich kommt er bald!“

 

Grinsend sagte Lukas sehr zweideutig:

 

„Ich denke schon, dass er “Kommen“ wird, wenn Du dich erst einmal um ihn kümmern wirst!“

 

Endlich ging die Tür auf und der Fremde kam herein.

 

Helena lehnte sich verführerisch lächelnd an das Waschbecken und sagte:

 

„Schön, dass Sie Zeit für mich haben!“

 

Der fremde Mann stellte sich vor sie, und sagte grinsend:

 

„Ich freue mich, dass Sie Zeit mit mir verbringen wollen!“

 

Ohne jede Anlaufschwierigkeiten drängte er sich nun gegen Helena und stieß ihr seine Zunge in den Mund.

 

Willig ging sie auf das Spiel ein und öffnete gleichzeitig mit ihren geschickten Händen seine Hose – ein prächtiger, schon voll erigierter Männerschwanz sprang ihr förmlich entgegen!

 

„Wow, was für ein Riese!“

 

„Gefällt er Ihnen?“

 

Helena umschloss das mächtige Glied mit einer Hand an der Wurzel und sagte:

 

„Sehr! Das ist schon der dritte Schwanz über 20 cm, den ich innerhalb kurzer Zeit genießen darf!“

 

„Zeig` mir Deine Titten, geile Hure!“

 

Lächelnd knöpfte Helena ihre Bluse auf.

 

„Wer hat Dir denn die anderen Großschwänze präsentiert?“

 

Helena wichste sein wohlgeformtes Glied mit einer Hand und packte mit der anderen seine schweren Eier.

 

„Bei meinem Mann steht mir zum Glück immer ein solch großes Teil zur Verfügung und dann durfte ich noch einen herrlich jungen Burschen genießen!“

 

Mit beiden Händen massierte der Fremde ihre üppigen Brüste und saugte sich an ihrer langen Zunge fest.

 

„Dreh` Dich um! Ich will Dich jetzt ficken!“

 

Helena drehte sich willig um und stützte sich mit beiden Händen am Waschbecken ab.

 

Der Fremde drängte sich von hinten gegen sie und suchte mit seinem mächtigen Ständer ihren Eingang!

 

Lukas beobachtete das geile Geschehen und öffnete ebenfalls seine Hose – lang und schlaff baumelte sein mächtiges Teil herab.

 

Helena stöhnte laut auf, als der Fremde ihren Eingang fand und sein enormes Glied tief in ihren Körper schob!

 

Er packte mit beiden Händen ihre großen Brüste und vögelte genussvoll langsam in sie hinein.

 

Helena machte es nur noch schärfer, dass sie – während sie von dem Fremden wie eine läufige Hündin bestiegen wurde – sich selbst im Spiegel betrachten konnte!

 

„Ja, Du Bock! Stoß` zu! Stoß` mich durch! Schneller! Härter!“

 

Angespornt durch ihre Aufforderungen erhöhte der Fremde sein Ficktempo.

 

Lukas betrachtet seine geile Ehefrau und wichste seinen Schwanz, der auch schon wieder an Größe gewonnen hatte.

 

„Aaaahhh……, es kommt mir! Ich spritz` Dich voll!“

 

Gerade in dem Moment, in dem der Fremde sich in Helena ergoss, wurde die Toilettentür geöffnet und eine andere Restaurantbesucherin schaute völlig fassungslos auf die sich ihr bietende Szene!

 

Der Fremde nahm die Störung gar nicht zur Kenntnis und vögelte weiter in die geile Ärztin hinein.

 

Erst nachdem die Restaurantbesucherin ihren Schrecken überwunden und sich etwas gefangen hatte, war sie in der Lage, die Toilettentür von außen zu schließen.

 

Langsam ließ die Steife des Fremden nach und es machte keinen Sinn, noch länger in Helena hineinzustoßen.

 

Als der Fremde sein nur noch halbsteifes Glied aus ihr herauszog, lief ein kräftiger Schwall seines Ficksaftes aus ihrer durchgevögelten Möse.

 

„Oh Mann, war das ein geiler Fick! Komm, leck` meinen Schwanz sauber!“

 

Helena kniete sich bereitwillig vor den Fremden und leckte mit langer Zunge über sein von Sperma und Mösensaft angenässtes Riesenglied.

 

„Vielen Dank für dieses geile Erlebnis! Wenn ihr mal wieder einen “Spielkameraden“ sucht, meldet euch bei mir! Ich gebe euch mal meine Visitenkarte.

 

Lukas nahm die Karte entgegen und sagte:

 

„Das machen wir bestimmt, nicht wahr, Helena? Es schien mir, als hätte es Dir gut gefallen, wie er Dich gevögelt hat, oder?“

 

„Ja, das war wirklich sehr scharf! Das sollten wir wiederholen.“

 

Sie sah den Fremden an und sagte:

 

„Am besten gehst Du jetzt vor uns raus, Deine Frau wartet vielleicht schon auf Dich.“

 

„Ja, ich denke auch, dass sie schon da sein könnte. Tschüss, macht es gut.“

 

 

 

Als der Fremde das Restaurant wieder betrat, war seine Frau tatsächlich schon da und begrüßte ihn mit einer zärtlichen Umarmung.

 

Wenig später verließen auch Helena und Lukas die Toilette, gingen zu ihrem Tisch und setzten sich.

 

Als sich die Blicke von Helena und der Frau des Fremden trafen, erkannten die beiden sich und grüßten sich mit einer Handbewegung.

 

Lukas sah Helena verständnislos an und fragte:

 

„Du kennst die Frau Deines `Besteigers´?“

 

„Ja, sie ist eine Patientin von mir. Ihr Name fällt mir gerade nicht ein, gib mir doch bitte mal die Visitenkarte des `Besteigers´!“

 

Helena schaute auf die Visitenkarte und sagte nachdenklich:

 

„Er heißt Tore Simonis, jetzt erinnere ich mich! Sie heißt Tanja – Tanja Simonis und es ist schon längere Zeit her, dass sie bei mir war.

Es würde mich interessieren, ob ihr Mann ihr nun gerade erzählt, wie er mich gevögelt hat! Sie schaut jedenfalls gerade wieder zu uns herüber.“

 

Lukas Seifert legte Helena eine Hand auf den Schenkel und sagte:

 

„Man weiß ja nicht, wie die Beiden in sexuellen Dingen miteinander umgehen – ob sie sich so etwas überhaupt erzählen würden. Nicht jedes Paar geht so offen mit Partnertausch um wie wir!“

 

„Wie findest Du sie? Würde sie Dich reizen?“

 

„Sie ist sehr attraktiv! Wie alt mag sie sein? Mitte Dreißig?“

 

„Ja, das dürfte hinkommen. Du würdest sie als nicht von der Bettkante stoßen?“

 

„Ich würde sie eher ins Bett hineinzerren!“

 

„Hmm, ich bekomme schon wieder Lust wenn ich mir vorstelle, wie Du es mit ihr auf meinem gynäkologischen Stuhl treibst und ich euch dabei zusehe!

Wie Du ihr dann deinen Saft auf die Möse spritzt, den ich anschließend ablecke, während Du mich von hinten nimmst!“

 

„Es ist schon irre, dass Du schon wieder an Sex denkst! Gerade erst bist Du von dem Riesenschwanz gefickt worden!“

 

„Ich könnte mir auch gut vorstellen, von euch 3 Großschwanzträgern gemeinsam durchgefickt zu werden! Von Tobias, Tore und Dir!

Als erstes müsste Tobias in mich reinspritzen, dann dürfte Tore in meine gefüllte Möse ficken und Du würdest die Saftmischung von den beiden als Schmiermittel nutzen!“

 

„Du megageiles Weib! Ich sollte Dich gleich hier vögeln, damit Deine juckende Möse endlich befriedigt wird!“

 

Helena lächelte belustigt, tätschelte Lukas` Hand und sagte:

 

„Ich denke, wir fahren nach dem Essen nach Hause und machen uns einen gemütlichen Fernsehabend!“

 

Nachdem Tanja und Tore Simonis ihr Essen beendet hatten, traten sie an den Tisch von Helena und Lukas Seifert.

 

Tore gab beiden bei der Verabschiedung die Hand und sagte grinsend zu Helena:

 

„Es war sehr erregend, Dich kennengelernt zu haben!“

 

Tanja gab Helena ebenfalls die Hand und sagte:

 

„Tore hat mir von der `Toilettenepisode´ erzählt und ich muss sagen, ich wäre gerne dabei gewesen!“

 

Helena antwortete:

 

„Besucht mich doch mal in der Praxis – man kann den Stuhl auch gut für andere Anlässe als für Untersuchungen nutzen!“

 

„Das klingt sehr reizvoll! Das tun wir bestimmt.“

 

Mit diesen Worten verabschiedeten sich die beiden von Helena und Lukas.

 

[Gelöschter Benutzer]

[eckma]

Einige Tage später ging Helena nach der Sprechstunde noch alleine in die Innenstadt, um einige Einkäufe zu tätigen.

In der Fußgängerzone kam ihr Tobias mit einem Freund entgegen.

Tobias war die Begegnung sichtlich unangenehm und er wusste nicht so richtig, wie er sich verhalten sollte. Sollte er einfach an Helena vorbeigehen, oder stehenbleiben und sie begrüßen?

Helena bemerkte seine Unentschlossenheit, trat ihm aber völlig unverkrampft gegenüber.

 

„Hallo Tobias, das ist ja schön, dass ich Dich hier treffe!“

„Guten Tag, Frau Seifert. Ja, das ist wirklich nett.“

 

Helena schaute seinen Freund an, einen sehr gutaussehenden jungen Burschen mit einer kaffeebraunen Hautfarbe.

 

„Magst Du mich Deinem Freund vorstellen?“

„Ja, natürlich! Wie unhöflich von mir. Das ist Jonas, ein Klassenkamerad von Ihrem Sohn und von mir.

„Jonas, das ist Frau Seifert, die Mutter von Sören!“

Jonas gab Helena die Hand und sagte:

„Guten Tag, Frau Seifert. Ich muss sagen, Sie sind noch viel attraktiver, als Tobias Sie beschrieben hat!“

„Dann war ich also Gesprächsgegenstand bei Euch – ich hoffe, dass Tobias nur Gutes über mich zu berichten wusste!“

 

Tobias Gesichtsfarbe überzog sich zusehends mit einem rötlichen Ton.

 

„Ich habe wirklich nur tolle Sachen über Sie erzählt! ……Fuck! ……Entschuldigung, mir ist nur gerade eingefallen, dass ich gleich noch Nachhilfe geben muss! Ich muss los, tut mir leid, Frau Seifert!

Jonas, kümmere Dich bitte um Frau Seifert und lade sie auf meine Kosten zu einem Kaffee ein!“

 

Mit diesen Worten hetzte Tobias los, um seinen Termin nicht zu verpassen.

Helena lächelte Jonas an, der nicht so recht wusste, wie er mit dieser Situation umgehen sollte.

Sie näherte sich ihm und fasste ihn am Unterarm.

Er nahm den betörenden Duft ihres teuren Parfüms wahr.

 

„Dann steht mir ja jetzt ein Kaffee in angenehmer Gesellschaft zu! Darf ich mich bei Dir unterhaken?“

„Ja, natürlich. Wir können dort vorne in den Coffee-Shop gehen.“

 

Während sie gemeinsam auf den Coffee-Shop zugingen, ging Helena noch etwas mehr auf Tuchfühlung bei dem jungen Burschen.

 

„Hmmm, das fühlt sich ja sehr gut an! Du scheinst sehr durchtrainiert und muskulös zu sein! Das gefällt mir!“

„Ja, ich treibe sehr viel Sport und gehe auch ins Fitnessstudio.“

„Deiner Freundin gefällt das doch auch sicherlich, oder?“

„Na, das möchte ich doch hoffen.“

 

In dem Coffee-Shop sorgte Helena dafür, dass sie sich in den hintersten Winkel des Gastraumes setzten, der von den anderen Personen nicht so gut einsehbar war.

Sie rutschte dicht an Jonas heran, legte einen Arm um seine Schultern und eine Hand auf seinen Oberschenkel.

 

„Du sagtest ja, dass Du mich noch attraktiver finden würdest, als Tobias mich beschrieben hat! Was hat Tobias denn über mich erzählt?“

„Ach, ….nichts weiter! Nur, …..dass Sie sehr gut aussehen würden und …….“

„Und …..? Was weiter? Erzähl es mir!“

„……..Und ……..dass Sie herrliche pralle Brüste hätten!“

 

Helena ließ ihre Hand über seinen Oberschenkel gleiten und erreichte die mächtige Beule, die sich unter seiner Trainingshose abzeichnet!

 

„Hat er Dir auch erzählt, dass ich ihn fotografiert habe?“

 

Helena gab nun jegliche Zurückhaltung auf und befühlte durch die Hose hindurch Jonas` erigiertes Glied!

 

„Komm, sag es mir! Hat er Dir von den Fotos erzählt?“

 

Jonas stöhnte vor Lust:

 

„Er hat erzählt, dass Sie seinen Schwanz fotografiert haben!“

„Ja, das habe ich! Möchtest Du, dass ich auch Deinen Schwanz fotografiere?“

„Ja, … bitte, und ………würden Sie ihn mir auch blasen?“

 

Helena fasste in seine Hose hinein und umschloss mit festem Griff seinen kräftigen Stamm!

 

„Und soll ich auch Deinen Saft schlucken – wie den von Tobias?“

„O ja, das wäre sehr geil!“

„Das kann ich hier aber nicht machen, lass uns besser auf die Toilette gehen!“

 

Sie erhoben sich und betraten gemeinsam die Herrentoilette.

 

„Tust Du mir einen Gefallen, Jonas?“

 

Heiser vor Geilheit antwortete er:

 

„Jeden!“

„Ich möchte Dir zusehen, wie Du in das Pinkelbecken pisst! Tust Du das bitte für mich?“

„Ich tue alles, was sie von mir wollen!“

 

Jonas stellte sich vor das Pinkelbecken und holte seinen großen Pimmel heraus, dann pisste er ab!

Helena drängte sich gegen ihn und sah ihm interessiert zu!

 

„Hm, das sieht sehr scharf aus! Fast so, als würde ein Hengst abpissen! Wenn Du fertig bist, lecke ich ihn Dir sauber! Würde Dir das gefallen?“

„Das ist eine sehr geile Vorstellung!“

 

Nachdem er die ganze Ladung abgepisst hatte, drehte er sich zu Helena und präsentierte seine stolze Lanze.

Helena ging vor ihm in die Hocke und öffnete ihren Mund.

Jonas zog die dicke Vorhaut so weit es ging zurück und berührte mit der Schwanzspitze ihre Lippen, letzte Urintropfen lösten sich aus der Harnröhre und benetzten ihren Mund.

Helena stülpte ihre Lippen über seine dicke Eichel und saugte den Schwanz tief in den Mund.

Jonas stöhnte laut auf und ergötzte sich an dem Anblick dieser reifen Frau, die ihm den Schwanz lutschte.

 

„Das werde ich nicht lange aushalten können, das macht mich viel zu geil!“

 

Während sie seinen fetten Prügel wichste, lächelte Helena Jonas an und sagte:

 

„Dann spritz einfach ab! Spritz es mir in den Mund! Je mehr, desto besser!“

 

Ihre Bewegungen wurden härter und fordernder und mit ihrer ganzen Erfahrung trieb sie ihn dem Orgasmus entgegen!

Jonas stieß einen lustvollen Schrei aus und ejakulierte in ihren gierigen Blasmund!

Während er sich in ihren Mund ergoss, zog er seinen Riesenschwanz heraus, wichste ihn und spritzte noch mehrere Schübe auf ihr Gesicht.

Helena genoss den wohlschmeckenden Saft und liebkoste weiterhin das große Glied, das sich recht bald auf einen nur noch halbsteifen Zustand zurückzog.

 

„Oh Mann, war das geil! Ich habe bis jetzt noch nicht in einen Mund spritzen dürfen – meine Freundin ist sich unsicher, ob ihr das gefallen würde!“

 

Helena massierte seine dicken Hoden und wichste weiterhin sein immer noch ansehnliches Teil.

 

„Und wohin spritzt Du ihr, wenn es Dir kommt?“

„In ihre Möse oder auf ihre Titten!“

„Wenn Du in den Mund spritzen möchtest, kommst Du ab jetzt zu mir! Dein Saft schmeckt geil und mir gefallen so junge Burschen, wie Du einer bist! Und jetzt möchte ich Deinen Pimmel fotografieren! Wichs ihn noch mal schön steif, mein junger Hengst!“

 

Während Helena in ihrer Handtasche nach dem Smartphone suchte, versuchte Jonas sein Glied wieder richtig steif zu bekommen.

 

„Ja, so ist es gut! Mach ihn schön hart! Wenn Du möchtest, kannst Du mich gleich noch schön von hinten durchficken!“

 

Helena fotografierte den wichsenden Burschen aus mehreren Perspektiven und ergötzte sich an seinem Anblick.

 

„Komm, lass uns in die Kabine gehen!“

 

Helena betrat die Toilettenkabine und stützte sich vorne auf dem Toilettendeckel ab.

 

„Du kannst mir Dein Teil gleich reinschieben – ich bin schon ganz fürchterlich nass!“

 

Jonas trat hinter sie und schob ihren Rock hoch. Ein Höschen trug sie nicht!

Jonas war so aufgeregt, dass es ihm nicht gelang, ihren Eingang zu finden!

Helena kannte dies schon von ihren Erlebnissen mit anderen jungen Burschen und ermöglichte ihm den Zugang!

Jonas fing gleich an, in einem solchen Tempo in sie hineinzurammeln, dass sie ihn bremsen musste!

 

„Nicht so schnell, lass Dir Zeit und genieße es! Fick mich mit langsamen Stößen, dann habe ich auch mehr davon!

Ja, ….so ist es gut! Das ist geil, so mag ich es!“

 

Mit langsamen, kräftigen Stößen schob er nun in sie hinein.

Während er sie vögelte, fasste er mit beiden Händen ihre großen Titten und betastete sie lüstern.

 

„Warte, Du Bock! Ich öffne meine Bluse, dann kommst Du besser ran!“

 

Helena knöpfte ihre Bluse auf und schob den BH runter, sodass ihre üppigen Brüste frei hingen.

Jonas befühlte ihre prallen Dinger und wurde dadurch nur noch mehr aufgegeilt!

 

„Aaah, ich werde es nicht mehr lange aushalten! Wo soll ich Ihnen meinen Saft hinspritzen?“

„Spritz mir alles in die Fotze! Spritz mich richtig voll!“

 

Jonas hämmerte immer wilder in sie hinein und presste ihre Titten fest zusammen, dann spritzte er nochmals ab und füllte ihre heiße Fotze mit seinem Samen.

Schwer atmend ließ er von der geilen Frau ab und lehnte sich mit dem Rücken an die Kabine der Toilettenkabine.

 

„Oh Mann, war das eine geile Nummer!“

 

Helena stellte sich vor ihn und führte sich drei Finger der rechten Hand in ihre klatschnasse Möse ein.

 

„Ja, Du junger, starker Bock, das war sehr geil! Schau mir zu, was ich jetzt mache!“

 

Vor seinen Augen zog sie die nass glänzenden Finger wieder heraus und schleckte sie mit langer Zunge ab!

Erneut führte sie sich die Finger ein und ließ sie dann von Jonas ablecken!

 

„So ist es gut, mein junger Deckhengst! Lutsch Deinen Samen ab!“

 

Helena kniete sich vor Jonas, umschloss sein schlaffes Glied mit einer Hand und saugte es komplett in den Mund.

 

„Frau Seifert, ich glaube, ich kann nicht mehr! Er wird jetzt nicht wieder steif werden!“

 

Lächelnd sagte Helena:

 

„Dann erhole Dich erst einmal. Was wirst Du denn Deiner Freundin sagen, wenn sie nachher noch Sex mit Dir haben möchte?“

„Ich würde ihr sagen, dass ich Sex mit einer tollen Frau hatte und ich dieser Frau sogar in den Mund spritzen durfte! Vielleicht kann ich das dann auch bald bei ihr machen!“

„Oder aber sie wird sich von Dir trennen! Ist sie nicht eifersüchtig?“

„Sie hat mir gegenüber sogar mal geäußert, wie sie es in Gedanken mit mir und einer anderen Frau gemeinsam getrieben hat!

Wir konnten diese Vorstellung nur nicht verwirklichen, weil wir uns nicht getraut haben, eine andere Frau zu fragen!“

„Das klingt ja sehr interessant! Ich bin nämlich auch stark bi-interessiert und treibe es ab und zu auch gerne mit einer Frau! Wenn ihr also mögt, kommt einfach in meine Praxis. Am besten ruft ihr aber vorher an.“

„Hört sich sehr verlockend an! Darf ich Sie vielleicht fotografieren, damit meine Freundin beurteilen kann, ob Sie ihr Typ sind?“

„Ja, natürlich! Möchtest Du nur mein Gesicht fotografieren oder eine Ganzkörperaufnahme machen?“

„Ich denke, ich mache beides, dann bekommt sie sicherlich den besten Eindruck!“

„Wie alt ist denn Deine Freundin überhaupt und hast Du für mich auch ein Foto von ihr?“

„Pia ist 18! Ich kann Ihnen ein Foto per WhatsApp schicken, wenn Sie mir ihre Handy-nummer geben.“

 

Nachdem beide ihre Telefonnummern ausgetauscht hatten, schickte Jonas das Foto seiner Freundin an Helena.

 

„Hm, die Kleine sieht aber sehr hübsch aus! Da kann ich ja nur hoffen, dass sie mich auch attraktiv findet!“

„Es sollte mich sehr wundern, wenn Pia Sie nicht attraktiv finden würde!“

„Schön, solch ein reizendes Kompliment von einem so jungen Burschen wie Dir zu hören. Du könntest schließlich mein Sohn sein!

Komm, lass uns jetzt die Fotos machen! Wie soll ich mich postieren?“

 

Jonas fotografierte Helena in mehreren Posen, unter anderem auch mit entblößten Brüsten!

 

„Dieses Foto würde mir am besten gefallen – wirklich sehr geil!“

 

Helena lächelte:

 

„Sobald nackte Titten zu sehen sind, seid ihr Kerle doch sowieso um den Verstand gebracht!“

„Nur, wenn es so schöne Titten wie bei Ihnen sind, Frau Seifert!“

„Wenn ich nicht selber erlebt hätte, dass Du zwei Mal abgespritzt hast, würde ich denken, dass Du Sex mit mir haben möchtest, Du Süßholzraspler! Schau her, jetzt biete ich dir noch etwas ganz Besonderes!“

 

Helena holte aus ihrer Handtasche einen Slip, an dem auf der Innenseite ein Dildo angebracht war! Als sie diesen Slip nun anzog, führte sie gleichzeitig dieses Kunstglied in ihre Vagina ein!

 

Lächelnd sagte sie: „So bleibt Dein Saft noch länger in meiner Möse!“

„Sie sind so wahnsinnig geil, Frau Seifert!“

 

Die beiden verließen die Toilette und kurz darauf, nachdem Jonas gezahlt hatte, auch das Cafe.

 

Draußen gab Jonas Helena die Hand und sagte:

 

„Bis bald, Frau Seifert. Ich melde mich auf jeden Fall, egal ob Pia auch Sex mit Ihnen haben möchte oder nicht!“

„Das freut mich, Jonas! Das war eben ein sehr erregendes Erlebnis mit Dir! Bis bald.“

[Gelöschter Benutzer]

na hoffentlich macht die kleine Maus mit und es wird ein geiler Dreier